AT121267B - Entnahme- und Öffnungsvorrichtung für flach zusammengedrückte Zigarettenhülsen. - Google Patents

Entnahme- und Öffnungsvorrichtung für flach zusammengedrückte Zigarettenhülsen.

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AT121267B
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Arthur Haehle
Kurt Gruhl
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Arthur Haehle
Kurt Gruhl
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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description


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Auf den bisher bekannten Zigarettenstopfmaschinen, bei denen ein vorgeformter Tabakstrang durch einen sogenannten Löffel in die Hülse eingeführt wird, lassen sich oval oder sonst unrund geformte Zigaretten ohne   Kartonhülsenmundstück nicht unmittelbar   herstellen : es müssen vielmehr die Hülsen in rund geöffnetem Zustande auf die Trommel gebracht und rund gestopft werden, worauf sie erst nachtäglich in die ovale Form gepresst werden können. Hiebei besteht dann eine weitere Schwierigkeit darin, dass man jede einzelne   Zigarette   erst von Hand in die richtige Lage bringen muss, damit bei der erfolgenden Pressung der Aufdruck auf der Zigarettenhülse genau in der richtigen Lage erscheint.

   Hülsen mit oval geformtem   Kartonmundstüek,   durch welches auch die Hülse ihre Form erhält, können zwar auf der Stopfmaschine bereits oval gestopft werden, doch ergeben sieh hiebei viele Fehlstopfungen, weil 
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 die ovale Hülse sich nicht immer in die richtige Lage zum Tabakstrang heranbringen lässt. 



   Die Erfindung beseitigt nun diese   bisherigen Übelstände   und ermöglicht ein einwandfreies Stopfen oval geformter Hülsen auf der Stopfmaschine und deren Festhalten in der beim Stopfen erforderlichen Lage. Dies wird dadurch erreicht. dass die Hülsen nicht mehr wie bisher durch ihr Eigengewicht oder durch mechanische Mittel aus dem   Vorratsbehälter   in die Kammern der Stopftrommel gelangen, sondern auf pneumatischem Wege dem Behälter entnommen, durch Saugwirkung oval geöffnet und in die zur Einführung in die Kammern der Stopftrommel erforderliche Lage gebracht werden. In den Trommelkammern werden die Hülsen dann bis zum erfolgten Stopfen durch seitliche Halterillen od. dgl. am Herausfallen und Drehen verhindert. 



   Da die Hülsen nach dem Öffnen durch die Saugluft infolge der dem Material innewohnenden Elastizität wieder etwas   zurückgehen,   wird vorzugsweise zwischen dem unteren, die Hülse während 
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 als auch die endgültige,   richtig   geöffnete Form der Hülse gewährleistet. 



   Die Anwendung von Saugluft bringt noch einen weiteren wesentlichen Vorteil mit sich, insofern, als es nunmehr   möglich   ist. die Hülsen fest   zusammengepresst   in den Vorratsbehälter einzuschichten, da jeweils nur eine Hülse abgenommen wird und die weiteren im Behälter zurückbehalten werden. Auf diese Weise wird eine bedeutende Platzersparnis erzielt. und der Vorratsbehälter kann wesentlich kleiner als bisher gehalten werden. 



   In der Zeichnung sind die für die Erfindung wesentlichen Teile der neuen Vorrichtung beispielsweise dargestellt,   n.   zw. zeigen die Fig. 1-5 die Vorrichtung zum Aufsaugen und Transportieren der Hülsen, während in den Fig. 6-9 die Wirkungsweise des formgebenden Durchlasses veranschaulicht ist. 



   Fig. 1 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung in Ruhestellung. Fig. 2 zeigt den Grundriss zu Fig. 1, Fig. 3 zeigt die Teile in Arbeitsstellung, Fig. 4 veranschaulicht den Saugkörper und Fig. 5 stellt den Vorgang des Öffnens der Hülsen in drei Phasen schematisch dar. Fig. 6 veranschaulicht schematisch die Wirkungsweise der   Formführung,   Fig. 7 zeigt die Anordnung der   DurcMassführung   in der Maschine im Grundriss, Fig. 8 veranschaulicht die   Durchlassführung   in Stirnansicht. Fig. 9 ist ein Querschnitt durch   die Saugnäpfe   mit dem dazwischen   beweglichen   Stössel. 

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   Die Grundplatte der Maschine ist mit 1 bezeichnet. Auf dieser befinden sich die Lager 2 und 3 für die Wellen 4 bzw. 5, von denen die letztgenannte die Steuerwelle der Maschine darstellen soll. Auf der Welle 4 ist die bekannte Stopftrommel 6 nebst dem Sehaltrade 7 gelagert. das zur absatzweisen 
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 gesteuert wird. 



   Oberhalb der Trommel 6. jedoch seitlich vor derselben. befindet sich der Vorratsbehälter für die Zigarettenhülsen, der in einen unten offenen Sehacht 10 ausläuft, in dem die Hülsen 11 in zusammengepresstem Zustande lagern. Sie werden hiebei durch Vorsprünge oder kurze Haltefinger 12 am unteren Sehachtrande am Herausfallen verhindert, während die jeweils unterste Hülse im Schacht 10 infolge ihrer Krümmung leicht an den Fingern 12 vorbeigezogen werden kann. Die Seitenwände des Schachtes10 können durch in Widerlagern 1.) angeordnete Stellschrauben 14 entsprechend der   Hülsenbreite   an ihrem unteren Teile um ein geringes   Mass   verstellt werden, um ein leichtes Gleiten der Hülsen 11 im   Schacht   10   zu gewährleisten.   



   Das Abnehmen der jeweils untersten Hülse 11 aus dem Schacht 10 geschieht durch das Mund- 
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 und den Nocken 27 der Welle 5 angehoben wird und bei ihrem sofort ruckweise erfolgendem Riickgange die   Hülse 11   dann in an sieh bekannter Weise aus dem Schacht 10 herausnimmt. Sowie die Hülse 11 nunmehr an den Haltefinger   1, 2 vorbeigestrichen   und aus dem Bereich der   Schachtwände   gelangt ist, wird der Saugstrom unterbrochen und die noch um eine Wenigkeit weiter   zurückgehende   Vorrichtung 16 legt die nunmehr freie Hülse auf die Arme 17 einer   Transportgabel18   ab, auf der sie durch Ansätze 19 
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 der zweite, 25, ortsfest ist und ungefähr in der umfangslinie der Stopftrommel 6   abschliesst   (Fig. 1, 3). 



   Während nun die Gabel 18 nach Ablegen der Hülse 11 zwischen die Saugnäpfe   24, 2J in   ihre   Ursprungslage   (Fig.   l j zurückgeht, wird   die Saugvorrichtung 16 durch den auf den auf den Winkelhebel26 wirkenden Nocken 27 der Welle 5 wieder nach oben bewegt (Fig. 3). worauf dann bei seinem ruckweise erfolgenden   Zurückgehen   der Saugnapf   15   in der vorstehend beschriebenen Weise dem Sehacht 10 eine neue Hülse 11 entnimmt.

   während die beiden Näpfe 24 und   25   gleichzeitig auf die zuvor zwischen sie gelegte Hülse eine   Saugwirkung ausüben   und sie dabei infolge des   Rückgangs   des Napfes   24   der Länge 
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 unterbrochen, so dass die nunmehr geöffnete Hülse 11 in der Endstellung des Saugnapfes 24 lose auf diesem liegt. Dieser Vorgang ist in Fig. Ï rechts durch   11 b veranschaulicht.   Die Hülse kann nunmehr von dem aus Fig. 7 ersichtlichen   Stössel. 32 durch   die noch zu beschreibende formgebende Führung 29 (Fig. 7 und 8) hindurch in die neben dem Saugnapf 2, 5 liegende Kammer 6 (Fig. 2) der Trommel 6 geschoben werden, in der sie bis zum erfolgten Stopfen zwischen den Rillen 28 (Fig. 7) festgehalten wird.

   Das Stopfen selbst erfolgt in der bisher   üblichen   Weise mit dem durch den nicht dargestellten Löffel gepressten Tabakstrang, der dann auf beliebige Weise dicht am Ende der Hülse 11 abgeschnitten wird, worauf die Trommel 6 durch den Hebel 8 um einen Zahn weitergedreht wird und der Vorgang sich in der beschriebenen Weise wiederholt. 



   Die Erzeugung des für die Saugwirkung erforderlichen Vakuums erfolgt durch eine Luftpumpe beliebiger Art, die durch eine in Fig. 4   weggebroehen   gezeichnete Leitung 291 mit dem   Saugkanal : je   des Saugkörpers 16 in Verbindung steht. 



   Damit nun beim Einschieben in die Kammern 61 der Trommel 6 einesteils die inzwischen infolge ihrer Elastizität wieder stark   zurückgegangene   Hülse wieder aufgerichtet wird und anderseits sicher in die Halterillen 28 der Kammern 61 gelangt, ist die in den Fig. 6-9 dargestellte   Durchlassführung   29 zwischen dem Saugnapf 24 und der Stopftrommel 6 vorgesehen (Fig. 7). 



   Nachdem die in der zusammengepressten Form 11 (Fig. 6) dem Vorratsbehälter 10 entnommene 
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 hören der   Saugwirkung gewöhnlieh   auf ungefähr den Querschnitt   11 b   wieder zusammen. Dadurch verlagert sich   natürlich   die Mittelebene der Hülse und es kann vorkommen, dass sie beim Einschieben in die Kammer 6'der Stopftrommel 6 die Rillen 28 nicht trifft. 



   Um zu verhindern, dass sich eine zu starke Verlagerung   der Mittelebene x-x nachteilig auswirkt,   ist nach der Erfindung eben die formgebende Führung 29 zwischen die Stopftrommel 6 und die Saugvorrichtung 16 eingeschaltet. Diese Führung 29 besteht im wesentlichen aus einem der Zigarettenform entsprechenden   Durchlass   301. An seinem Eingangsende ist dieser   Durchlass   genügend breit, um den Querschnitt   11b   der Zigarettenhülse aufzunehmen und deren Kanten in den seitlichen Führungskanten-31   (Fig. 8) des Durchlasses zu führen.

   Bis zum Ausgangsende des Durchlasses 301 verengert sich dieser trichterförmig, so dass beim Entlanggleiten in den FÜhrungskanten. 31 die Hülsenkanten so weit zusammen-   gerückt sind, dass ihr Abstand voneinander ungefähr dem der fertigen   Zigarette   entspricht, während sich gleichzeitig die Höhe des Ovals entsprechend vergrössert hat. Beim   Verlassen der Führung-   

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 hat die Hülse dann den endgültigen Querschnitt 11 c angenommen, welchen sie auch während des Stopf- vorganges in den Kammern   z   der Stopftrommel 6 beibehält.

   Da die   Durchlassöffnung 301   mit ihren
Gleitkanten 31 den Rillen 28 der Trommelkammer 6'in der Transportstellung genau gegenübersteht, erfolgt das Überschieben der Hülse mit grosser Sicherheit, so dass Fehlstopfungen wegen Beschädigung oder Zerstörung der Hülse fast ausgeschlossen sind. 



   Der das Überschieben der Hülse von dem Saugnapf 24 in die Trommelkammern 6'bewirkende
Stössel 32 ist mit einem der Zigarettenform angepassten Kopf 33 (Fig. 9) versehen. Damit auch stark zusammengefallene Hülsen von dem Stössel unter allen Umständen durch die Führung 29 hindurch in die Trommelkammern 6'befördert werden, ist die Kopfplatte 33 des Stössels 32 an ihrer unteren Kante mit zwei als Mitnehmer wirkenden Lappen 34 versehen, so dass die Hülse 11 auch dann ergriffen wird, wenn sie nach dem Aufsaugen so stark zusammengefallen auf dem Saugnapf 24 lagern sollte, dass der
Stössel 32 andernfalls wirkungslos darüber hinweggleiten würde. Die Lappen 34 dienen gleichzeitig als Führungen für die Kopfplatte   des Stössels 32,   innerhalb des Durchlasses 30\ welcher aus diesem Grunde mit   Führungsschlitzen   35 versehen ist.

   Man kann die Lappen 34 aber auch nur als Mitnehmer verwenden und in diesem Falle noch einen besonderen Führungslappen am oberen Ende der   Platte 33   vorsehen, der dann in einer entsprechend vorzusehenden Nut der   Durchlassfühnmg   301 gleiten würde. 



   Die Erfindung ist natürlich nicht auf das in der Zeichnung dargestellte und vorstehend beschriebene Beispiel   beschränkt.   Dieses kann vielmehr den jeweiligen Erfordernissen entsprechend geändert oder bestimmten Arbeitsbedingungen angepasst werden. So könnten beispielsweise die   Transportgabel. M   und die sie bewegenden Mittel fortfallen und statt dessen könnte der Transport der dem Schacht 10 entnommenen Hülse 11 mittels eines Saugnapfes unmittelbar erfolgen, der dann zu diesem Zwecke ausser seiner Bewegung in senkrechter Richtung auch eine solche in waagrechter Richtung erhalten müsste. 



  Wesentlich für den Erfindungsgedanken ist in erster Linie die Anwendung bei Zigarettenstopfmaschinen von Saugluft zum Entnehmen der zusammengedrückten Zigarettenhülsen aus dem Behälter und zur Öffnung derselben als Vorbereitung zur Einfüllung des Tabaks. Bemerkt wird, dass die Verwendung von Saugluft zum Transport fertiger Zigaretten bekannt ist. 



   Die neue Vorrichtung lässt sich ausser für ovale Zigaretten auch zur Herstellung runder oder anders geformter Zigaretten auf der Stopfmaschine verwenden, wobei in allen Fällen eine erhöhte Zuverlässigkeit und Beschleunigung gegenüber den bekannten Verfahren sowie eine erhebliche Platzersparnis in der Lagerung des Hülsenvorrates erzielt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Entnahme-und Öffnungsvorrichtung für flach   zusammengedruckte   Zigarettenhülsen aus einem Vorratsbehälter zwecks Einführung in die Stopfvorrichtung einer Zigarettenstopfmaschine, gekennzeichnet durch eine Saugvorriehtung   (15),   welche die zusammengepresst   übereinanderlagerndenHülsen   (11) aus dem Vorratsbehälter   (10)   mittels eines Saugnapfes   (15)   entnimmt, worauf diese von einem vorzugsweise gabelförmigen Fördermittel (18) zwischen zwei weitere gegen-und voneinander bewegte Saugnäpfe (24, 25) abgelegt und von diesen vor Einführung in die Stopfvorrichtung in die dem Querschnitt der zu stopfenden   Zigarette   entsprechende Form auseinandergefaltet werden. 
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Claims (1)

  1. und von der Fördergabel (17) inzwischen an ihn abgegebene Hülse (11) durch Heranführen an einen über ihm ortsfest angebrachten weiteren Saugnapf (25) und darauffolgendes Zurückgehen gemeinschaftlich mit diesem auseinanderfaltet.
    3. Stopftrommel für die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der Trommelkammern (61) mit Längsrillen (28) zum Festhalten der von der Saugvorrichtung geöffneten Hülsen (11) versehen sind.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Stopf- trommel (6) und der Saugvorrichtung (24, 25) eine Durchlassöffnung (29) für die Hülsen vorgesehen ist, deren Durchlassöffnung (301) am Eingangsende der Breite einer nur teilweise geöffneten Hülse (11 b) entspricht, während das Ausgangsende die Form des fertigen Zigarettenquersehnittes (lle) aufweist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnung (301) in ihrer unteren Wandung mit Führungsschlitzen (.'35) versehen ist für den Durchtritt von an der Kopfplatte (33) des Förderstössels (32) angebrachten Mitnehmerlappen (34), welche zur Mitnahme stark zusammengesunkener Hülsen dienen.
AT121267D 1928-11-08 1929-11-02 Entnahme- und Öffnungsvorrichtung für flach zusammengedrückte Zigarettenhülsen. AT121267B (de)

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