DE1192600B - Vorrichtung zum Einschlagen von Naegeln - Google Patents
Vorrichtung zum Einschlagen von NaegelnInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 87 a-18
1192600
K 391461 c/87 a
10. November 1959
6. Mai 1965
K 391461 c/87 a
10. November 1959
6. Mai 1965
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einschlagen von Nägeln, deren Schaft an dem einen
Ende zugespitzt und an dem anderen Ende zur Bildung eines Kopfes L-förmig umgebogen ist, mit einem
Nagelausstoßkanal, dem die Nägel aus einem Magazin durch eine seitliche Eintrittsöffnung zugeführt
werden und aus dem sie mittels des Einschlagstößels einzeln ausstoßbar sind.
An sich sind derartige Vorrichtungen bekannt. Gegenüber diesen Vorrichtungen wird auf Grund der
Erfindung dadurch ein besonderer Vorteil erzielt, daß der Nagelaustoßkanal in Höhe der Nageleintrittsöffnung
quer zur Zuführrichtung der Nagelreihe eine Erweiterung aufweist, deren Form einer gleichmäßig
an jedem Nagel vorgesehen, in die gleiche Richtung wie der Nagelkopf weisenden Ausbauchung
des Nagelschaftes entspricht, so daß der Nagel während der Durchgangsbewegung durch den Ausstoßkanal
zwischen zwei in der Ebene des Nagelkopfes und der Nagelschaftausbuchtung einander gegenüberliegenden
Wänden des Nagelaustoßkanals eingespannt geführt wird.
Bei den bisher bekannten Vorrichtungen wurde der einzuschlagende Nagel während der Passage nicht
durch die Führungsnut bzw. Nagelaustoßkanal zwischen zwei entgegenstehenden Wänden ohne seitliches
Spiel eingespannt. Die bjsher bekannten Vorrichtungen arbeiten daher keinesfalls zuverlässig.
Weiterhin betrifft die Erfindung einen Nagel, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schaft
eine Ausbiegung aufweist, die in derselben Richtung liegt, in die der Nagelkopf weist und weiter vorspringt
als dieser, wobei der Nagel während des Durchgangs durch den Nagelausstoßkanal in mindestens
zwei Punkten gegen die eine und in mindestens einem Punkt gegen die gegenüberliegende Wand des
Nagelausstoßkanals anliegt.
Erfindungsgemäß befindet sich die Ausbiegung im Mittelstück des Nagelschaftes, wobei das Mittelstück
V-förmig ausgebogen ist. Die Ausbiegung kann aber auch bogenförmig sein. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung
des Nagels nach der Erfindung sind die an den Kopf und die Spitze anschließenden Partien
des Schaftes derart gebogen, daß sie in der Ausgangslage mit der Einschlagerichtung des Nagels einen
Winkel bilden.
Ein besonderer Vorteil bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird dadurch erzielt, daß der Nagelausstoßkanal
aus lose eingelegten, auswechselbaren Stahlschienen besteht, die ohne Zuhilfenahme von
Werkzeug einsetzbar und herausnehmbar sind.
Bei den bisher bekannten Vorrichtungen bestand Vorrichtung zum Einschlagen von Nägeln
Anmelder:
Fa. Josef Kihlberg, Hj ο (Schweden)
Vertreter:
Vertreter:
Dr. W. Germershausen, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 54
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 54
Als Erfinder benannt:
Gerhard Dietrich, Kullebäcken, Hjo (Schweden)
1S Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 13. November 1958 (10 547) -
der weitere Nachteil, daß der Querschnitt des Stößels höchstens so groß sein darf wie der Querschnitt des
Nagelkopfes.
Infolge dieses geringen Querschnittes geschieht es leicht, daß der Stößel überhalb des Nagelausstoßkanals
mit ungefähr doppelt so großem Querschnitt wie dem des Nagels eingeschlagen wird, neigt bei
seinem durch den Stößel erfolgenden Andrücken gegen eine harte Unterlage dazu, sich wellenförmig
beliebig zu verbiegen. Um dieser Verbiegungstendenz wirksam zu begegnen, wurde der Nagel gemäß der
Erfindung bei seiner Herstellung in kürzere Teilabschnitte unterteilt, deren jeder relativ stark belastet
werden kann, ohne Verbiegungstendenz zu zeigen.
Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben.
F i g. 1 und 2 zeigen einen Nagel und eine für einen
derartigen Nagel herkömmliche Führungsnut sowie die bei einer derartigen Anordnung leicht eintretende
Verformung des Nagels;
F i g. 3 zeigt eine Ausbildung des Nagels gemäß der Erfindung in Ausgangslage sowie in einer hierfür
vorgesehenen Führungsnut einer Nagelungsmaschine abwärts geschlagen;
F i g. 4 zeigt einen Teil einer Nagelungsmaschine für einen Nagel gemäß der Erfindung mit Führungsnut
für Nagel und Stößel.
In F i g. 1 ist eine Form von Nagelverbiegung veranschaulicht, wie sie sich bei herkömmlicher Ausbildung
des Nagels und der Nagelungsmaschine leicht ergeben kann. Da die Führungsnut dem Nagel
lediglich auf drei Seiten Halt gibt, verbiegt sich der Nagel so, daß er durch die Zuführöffnung des Maga-
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zins hinausgedrückt wird. Das Magazin muß erst geöffnet und der verbogene Nagel entfernt werden, bevor
die Nagelungsmaschine weiterarbeiten kann.
Fig. 2 zeigt eine weitere Form von Nagelverbiegung, die leicht eintritt, wenn man in einer herkömmliehen
Nagelungsmaschine die Nagelführungsnut in verlängerter Form ausführt, um ein Verbiegen des
Nagels, wie in F i g. 1 gezeigt, zu verhüten. Wenn in diesem Fall der Nagel den bei seinem Einschlagen
auftretenden Widerstandskräften ausgesetzt wird. verbiegt er sich in der Führungsnut in unkontrollierbarer
Weise. Verbiegt sich der Nagel dabei an der Spitze, dringt er nicht nur schräg in die miteinander
zu verbindenden Gegenstände ein, sondern es ergibt sich ferner das Risiko eines derart schrägen Eindringens,
daß der Nagel nicht in seiner ganzen Länge eindringen kann. In einem solchen Fall muß der
unbrauchbar gewordene Nagel mittels einer Zange od. dgl. herausgezogen und an seiner Stelle ein anderer
Nagel eingeschlagen werden.
Fig. 3 zeigt eine Ausbildung des Nagels gemäß der Erfindung.
Der Nagel besteht aus einem an seinem einen Ende 2 gespitzten und an seinem anderen Ende
zwecks Bildung eines Kopfes 3 rechtwinklig umgebogenen Schaft 1, dessen Mittelstück eine V-förmige
Ausbauchung 4 aufweist. Wie man aus der Figur ersehen kann, befinden sich Kopf 3 und Spitze 2 des
Nagels auf Grund seiner speziellen Ausbildung in der durchlaufenden Führungsnut, während das ausgebauchte
Mittelstück 4 des Schaftes vor Beginn des Vernageins in einer der Ausbauchung entsprechenden
Erweiterung oder Auskerbung der Führungsnut ruht. Diese Ausbildung bewirkt eine sichere und feste
Lage des Nagels in der Ausgangsstellung und verhindert während des Nagelungsvorganges ein Drehen
des Nagels um seine Längsachse.
Der Nagel wird zweckmäßig aus Flachwalzdraht gefertigt.
F i g. 3 zeigt ferner, daß auch die sich an den Nagelkopf und die Nagelspitze anschließenden
Schaftpartien in gleicher Richtung wie das Schaftmittelstück leicht ausgebaucht sind. Während des
Nagelungsvorganges wird das ausgebauchte Mittelstück des Schaftes leicht einwärts gedrückt, wobei
die Endpartien des Schaftes die vorerwähnte leicht ausgebauchte Form haben müssen, damit sie nach
dem Einwärtsdrücken des Schaftmittelstückes zumindest annähernd parallel mit der Einschlagrichtung
des Nagels sind. Von wesentlicher Bedeutung ist, daß die sich an die Nagelspitze anschließende
Schaftpartie annähernd parallel mit der Einschlagerichtung ist, da es eine Erfahrungstatsache ist, daß
ein in einer gewissen Länge in das Material eingedrungener Nagel dazu neigt, die einmal gegebene
Richtung beizubehalten, auch wenn im weiteren Teil des Nagels sich Krümmungen befinden.
In Fig. 4 ist der Nagel gemäß der Erfindung in eine Nagelungsmaschine des neuen Typs eingeführt
dargestellt. Die Nagelungsmaschine weist eine Führungsnut 5 und einen Stößel auf, der aus einem
Führungsschlitten 6 mit vorspringendem, durch einen Steg 8 mit dem Führungsschlitten 6 des Stößels verbundenen
Stempel 7 besteht. Der Stempel 7 und Steg 8 bilden einen L-förmigen Vorbau auf dem in
einer besonderen Führungsbahn 9 angeordneten Führungsschlitten 6. Der Stempel 7 ist passend zur
Führungsnut 5 des Nagels ausgebildet, die einen dem Steg 8 angepaßten Durchbruch 10 aufweist. Zum
Stößel gehören außerdem (hier nicht dargestellte) den Stößel zwecks Einschiagens des Nagels in seine
unterste Lage führende Organe.
Die Führungsnut 5 weist an der Stelle, an der die Nägel aus dem Magazin in die Nut zugeführt werden,
eine Auskerbung 11 auf, deren Form der Ausbauchung des Schaftmittelstückes entspricht, so daß der Nagel
vor der Nagelung in einer bestimmten Lage gehalten wird.
Die Nagelführungsnut in der Nagelungsmaschine wird aus lose eingelegten, auswechselbaren Stahlschienen
gebildet, die sich ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen einsetzen und herausnehmen lassen.
Beim Nageln wird der Stößel derart abwärts gedrückt, daß sein Stempel einen Nagel von der vorderen
Kante eines aus einer Reihe von Nägeln bestehenden Nagelstabes abtrennt. Beim Abwärtsdrücken des
Nagels in der Führungsnut gleitet das ausgebauchte Mittelstück des Nagelschaftes aus der Auskerbung in
der Führungsnut heraus, wobei sich der Nagel etwas begradigt und infolge der Rückfederungstendenz des
Materials im weiteren Verlauf seiner Abwärtsbewegung gegen die beiden einander gegenüberliegenden
Seitenwände der Führungsnut gedrückt wird. Auf Grund der Ausbauchung des Schaftmittelstückes sind
die Verbiegungsrichtungen des Nagels seitlich bestimmt, und ein nennenswerter Druck vorwärts oder
rückwärts — vom Magazin aus gesehen — kann nicht auftreten.
Wie bereits erwähnt, ist es von wesentlicher Bedeutung, daß die an die Nagelspitze anschließende
Schaftpartie nach Eindrücken des Nagels in die Führungsnut ungefähr parallel zur Einschlagrichtung verläuft,
da sonst der Nagel nicht geradlinig in die zusammenzufügenden Gegenstände eindringt. Beabsichtigt
man andererseits, den Nagel während des Einschlagens in eine bestimmte Richtung zu führen, so
läßt sich dies durch entsprechende Ausbildung des Nagels erreichen, so daß die Nagelspitze nach Eindrücken
des Nagels in die Führungsnut während der ersten Einschlagphase einen bestimmten Winkel mit
der Einschlagrichtung bildet. Die vorbeschriebene Ausbildung des Nagels bewirkt als weiteren beträchtlichen
Vorteil, daß der aus einer Anzahl aneinandergeklebter Nägel bestehende Nagelstab gegenüber dem
aus geraden Nägeln gebildeten herkömmlichen und leicht auseinanderbrechenden Nagelstab bedeutend
höhere Festigkeit besitzt.
Es ist selbstverständlich, daß außer dieser einen als Beispiel dargestellten und beschriebenen Ausführungsform eine Anzahl verschiedener Ausführungsformen
im Rahmen des Erfindungsgedankens denkbar ist. Die Ausbauchung des Mittelstückes des Schaftes
kann z. B. an Stelle der V-Form eine Bogenform erhalten und so angeordnet werden, daß sie in mehr als
einem Punkt gegen die gegenüberliegende Wand der Führungsnut anliegt. Auch die Ausführung der
Nagelungsmaschine läßt sich mannigfaltig variieren, indem man beispielsweise den Stempel und den stegförmigen
Teil so ausbildet, daß sie einen T-förmigen Vorbau auf dem Führungsschlitten bilden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Einschlagen von Nägeln, deren Schaft an dem einen Ende zugespitzt und
an dem anderen Ende zur Bildung eines Kopfes L-förmig umgebogen ist, mit einem Nagelausstoß-
z buu
kanal, dem die Nägel aus einem Magazin durch eine seitliche Eintrittsöffnung zugeführt werden
und aus dem sie mittels des Einschlagstößels einzeln ausstoßbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nagelausstoßkanal (5) in Höhe der Nageleintrittsöffnung quer zur Zuführrichtung
der Nagelreihe eine Erweiterung (11) aufweist, deren Form einer gleichmäßig an jedem
Nagel vorgesehenen, in die gleiche Richtung wie der Nagelkopf weisenden Ausbauchung des Nagelschaftes
entspricht, so daß der Nagel während der Durchgangsbewegung durch den Ausstoßkanal (5)
zwischen zwei in der Ebene des Nagelkopfes und der Nagelschaftausbauchung einander gegenüberliegenden
Wänden des Nagelausstoßkanals eingespannt geführt wird.
2. Nagel in der Form und zur Verwendung in einer Einschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaft (1) eine Ausbiegung (4) aufweist, die in derselben Richtung
liegt, in die der Nagelkopf weist und weiter vorspringt als dieser, wobei der Nagel während
des Durchgangs durch den Nagelausstoßkanal in mindestens zwei Punkten gegen die eine und in
mindestens einem Punkt gegen die gegenüberliegende Wand des Nagelausstoßkanals anliegt.
3. Nagel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbiegung sich im Mittelstück
des Nagelschaftes befindet.
4. Nagel gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück des Schaftes (1)
V-förmig ausgebogen ist.
5. Nagel gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbiegung des Mittelstücks
des Schaftes (1) bogenförmig ist.
6. Nagel gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Kopf (3)
und die Spitze (2) anschließenden Partien des Schaftes (1) derart gebogen sind, daß sie in der
Ausgangslage mit der Einschlagerichtung des Nagels einen Winkel bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagelausstoßkanal (5) aus
lose eingelegten, auswechselbaren Stahlschienen besteht, die ohne Zuhilfenahme von Werkzeug
einsetzbar und herausnehmbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 641073, 915 732;
britische Patentschrift Nr. 647556;
USA.-Patentschriften Nr. 1656 333, 2 294 463,
2729198.
Deutsche Patentschriften Nr. 641073, 915 732;
britische Patentschrift Nr. 647556;
USA.-Patentschriften Nr. 1656 333, 2 294 463,
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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SE1054758 | 1958-11-13 |
Publications (1)
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ID=20292501
Family Applications (1)
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