DE471507C - Vorrichtung zum Verfeinern von Kakao- und Schokoladenmassen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Verfeinern von Kakao- und Schokoladenmassen u. dgl.

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DE471507C
DE471507C DEP56523D DEP0056523D DE471507C DE 471507 C DE471507 C DE 471507C DE P56523 D DEP56523 D DE P56523D DE P0056523 D DEP0056523 D DE P0056523D DE 471507 C DE471507 C DE 471507C
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DE
Germany
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friction surfaces
passage
goods
congestion
sense
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J S PETZHOLDT FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/10Mixing apparatus; Roller mills for preparing chocolate
    • A23G1/12Chocolate-refining mills, i.e. roll refiners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/27Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices
    • B01F27/272Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices with means for moving the materials to be mixed axially between the surfaces of the rotor and the stator, e.g. the stator rotor system formed by conical or cylindrical surfaces
    • B01F27/2721Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices with means for moving the materials to be mixed axially between the surfaces of the rotor and the stator, e.g. the stator rotor system formed by conical or cylindrical surfaces provided with intermeshing elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
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    • B01F27/272Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices with means for moving the materials to be mixed axially between the surfaces of the rotor and the stator, e.g. the stator rotor system formed by conical or cylindrical surfaces
    • B01F27/2723Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices with means for moving the materials to be mixed axially between the surfaces of the rotor and the stator, e.g. the stator rotor system formed by conical or cylindrical surfaces the surfaces having a conical shape
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F2025/91Direction of flow or arrangement of feed and discharge openings
    • B01F2025/911Axial flow

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Description

  • Vorrichtung zum Verfeinern von Kakao- und Schokoladenmassen u. dgl.
  • Zusatz zum Patent 444262 Die Erfindung betrifft die Vorrichtung zum Verfeinern von Kakao- und Schokoladenmassein. dgl. nach Patent 444 262 und besteht darin, daß durch neuartige Anordnung der die Schläger umschließenden Stau- und Reibflächen und entsprechende Ausbildung der Schläger die zwischen den umlaufenden Schlägern und den Stau-und Reibflächen entstehenden umlaufenden und ruhenden Gutschichten mit möglichst hohem Druck gegeneinandergepreßt werden und dadurch die gegenseitige Verfeinerungsarbeit erhöht wird.
  • Gleichzeitig wird durch die Schläger bei deren Umlauf eine kräftige Durchwirbelung des Gutes unmittelhar hinter ihnen erzeugt, die für eine möglichst vollkommene Durchmischung und Umlagerung der Gutteilchen in den Gutschichten sorgt. Die beabsichtigte Wirkung wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Arbeitsflächen und -kanten der schnell umlaufenden, aus Schlagleisten bestehenden Schläger und die sie umschließenden Stau- und Reibflächen spitze Winkel miteinander bilden. Um dabei das Gut um die Schläger herum möglichst zusammengedrängt zu erhalten. sind die Schlagleisten auf einer Trommel am Umfange von zwischen den Stau- und Reibflächen umlaufenden Ringwulsten von entsprechend winkligem Querschnitt angeordnet. Durch Änderung der Tiefen der von den spitzwinklig zueinander angeordneten Stau- und Reibflächen gebildeten Ringkanäle und der Größe der Winkel, die die Stau- und Reibflächen miteinander einschließen, kann man dem jeweils zu verarbeitenden Gute gemäß die Dauer des Verweilens in den Arbeitsräumen und die Größe der Pressung anpassen, so daß die Vorrichtung nicht nur für mehr oder weniger flüssige, sondern auch für mehr oder weniger trockene WIassen und insbesondere als Ersatz von Colloidmühlen verwendbar ist.
  • Wie beim Hauptpatent ist der Betrieb ein ununterbrochener, und die Regelung der gewünschten Feinheit kann wie beim Hauptpatent durch Regelung des Gutaustrittes geschehen, der um die Achse herum erfolgt.
  • Dabei kann die neue Vorrichtung wie beim Hauptpatent mit wagerechter oder senkrechter Schlägerwelle ausgeführt werden.
  • Die Vorrichtung ist ein- oder mehrstufig ausführbar.
  • In der Zeichnung ist eine mehrstufige Ausführungsform mit wagerechter Schlägerwelle dargestellt, und zwar zeigt: Abb. I einen axialen Längsschnitt, Abb. 2 einen Querschnitt mit verschiedenen Anordnungen der Schlagleisten und verschiedenen Ausbildungen ihrer Arbeitsflächen und-kanten und die Abb. 3 bis 5 verschiedene Ausführungsformen der spitzwinkligen Anordnung der Stau- und Reibflächen bei mehrstufigen Vorrichtungen im Längsschnitt.
  • In dem beispielsweise zylindrischen, durch -einen Deckel t abschließbaren und zugängigen Gehäuse a mit Einlauf i, g sind die Stau- und Reibflächen p tragende Ringe o dicht eingesetzt. Die Stau- und Reibflächenpaare bilden spitze Winkel miteinander, und dasselbe ist hinsichtlich der Arbeitsflächen und 4anten der Schläger d der Fall, die aus Schlagleisten bestehen, welche in den Umfang der Trommel q eingesetzt sind, die auf der Schlägerwelle b befestigt ist. Die Trommel q trägt in die von den Stau- und Reibflächen p gebildeten Ringkanäle eingreifende Ringwülste r von entsprechendem Querschnitt, und die Schlagleisten stehen mit ihren Arbeitsflächen und -lçanten über den Seitenflächen der Ringwülste r vor. Durch die teilweise Ausfüllung der von den Stau- und Reibflächen gebildeten Ringkanäle durch die Ringwülste r werden die Arbeitsräume verkleinert, so daß das Gut in ihnen durch die Fliehkraft zusammengedrängt wird. Dabei steigt der Druck gemäß der zunehmenden Verengung der Ringkanäle nach dem äußeren Umfange hin. Zwischen den Arbeitskanten der Schlagleisten und den Stau- und Reibflächen befinden sich nur enge Durchgangsspalte, deren Weite je nach der Art des zu verarbeitenden Gutes zu bemessen ist und in den einzelnen Stufen verschieden sein kann. So können die Spaltweiten in Richtung des Gutdurchganges zu- oder abnehmen, je nachdem größere oder geringere Feinheit erzielt werden soll oder das Gut infolge seiner schwierigen Verfeinerung zunehmend kräftigere Bearbeitung erfordert.
  • Die selbsttätige Förderung des Gutes durch die Vorrichtung erfolgt wie beim Hauptpatent durch im Sinne des Gutdurchganges wachsende Stufendurchmesser oder im Sinne der Gutförderung schräg zur Trommelachse angeordnete Schlagleisten. Selbstverständlich können auch beide Mittel gleichzeitig Verwendung finden, um die e Förderwirkung, wenn nötig, zu erhöhen.
  • Die Schlagleisten können, wie Abb. 2 es zeigt, radial oder in der Drehrichtung oder ihr entgegen geneigt angeordnet sein, wie es ebenfalls aus Abb. 2 ersichtlich ist. Ihre äußeren Arbeitsflächen können den Reibflächen parallel oder ebenfalls im Drehsinne oder ihm entgegen geneigt angeordnet sein.
  • Auch solche Ausführungen zeigt Abb. 2.
  • In allen Fällen werden die Gutteilchen der ruhenden Gutschichten unmittelbar hinter den schnell umlaufenden Schlägern in kräftige Wirbelung versetzt, weil sie unter hohem Druck durch die Spalten hin, durchtreten müssen. Dadurch wird stets eine gute Durchmischung der zusammenarbeitenden Gutschichten und eine fortwährende Umlagerung der Teilchen erreicht, also für eine fortwährende Erneuerung der Gutschichtenoberflächen gesorgt.
  • Die Anordnung der Schlagleisten d schräg zur Schlägerachse im Sinne der Förderung des Gutes durch die Vorrichtung ist insbesondere bei Verarbeitung trockneren Gutes zweckmäßig.
  • In Abb. 3 nehmen die Größen der Winkel, die die Stau- und Reibflächen p miteinander einschließen, bei gleicher Tiefe der gebildeten Ringkanäle in Richtung des durch Pfeile bezeichneten Gutdurchganges ab. Die inneren und äußeren Spitzen liegen dabei beispielsweise auf Zylinderflächen. Sie können aber auch auf parallelen Kegelflächen angeordnet sein, wenn rascherer Durchgang des Gutes erzielt werden soll.
  • In Abb. 4 sind die Größen der von den Stau- und Reibflächen p eingeschlossenen Winkel gleich. Die Tiefen und Weiten der durch die Stau-untd Reibflächen gebildeten Ringkanäle wachsen aber in Richtung des durch Pfeile bezeichneten Gutdurchganges.
  • Hierbei liegen die inneren Spitzen beispielsweise wieder auf einer Zylinderfläche, sie können aber auch auf einer Kegelfläche liegen wie die äußeren.
  • In Abb. 5 schließlich wachsen in Richtung des durch Pfeile bezeichneten Gutdurchganges die Größen der von den Stau- und Reibflächen eingeschlossenen Winkel bei gleichzeitiger Zunahme der Tiefe der von den Stau- und Reibflächen gebildeten Ringkanäle. Dabei liegen die inneren Spitzen ebenso wie die äußeren auf einer Kegelfläche. Sie können aber auch in einer Zylinderfläche angeordnet sein. Bei dieser besonderen Ausbildung wird der Druck auf die zusammenarbeitenden Gutschichten von Stufe zu Stufe kräftig erhöht, weil die Arbeitsräume sich nach außen mehr und mehr verengen.
  • Das Gehäuse kann noch, wie in Abb. I angedeutet, von einem Heiz- und Kühlmantel umgeben sein.
  • PATENTANSPRUCB: I. Vorrichtung zum Verfeinern von Kakao- und Schokoladenmassen u. dgl. nach Patent 444262, dadurch - gekennzeichnet, daß die Arbeitsflächen und kann ten der schnell umlaufenden, aus Schlagleisten bestehenden Schläger (d) und die sie umschließenden Stau- und Reibflächen (p) spitze Winkel bilden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagleisten (d) auf einer Trommel (q) am Umfang von zwischen den Stau- und Reibflächen (p) umlaufenden Ringwülsten (r) von entsprechend winkligem Ouerschnitt angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrstufiger Ausführung die Tiefe der von den spitzwinklig zueinander angeordneten Stau- und Rei1 flächen (p) gebildeten Ringkanäle bei gleicher oder im Sinne des Gutdurchganges abnehmender Winkelgröße wachsen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch I und 2 dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr stufiger Ausführung und im Sinne des Gutdurchganges wachsenden Winkelgrößen zwischen den Stau- und Reibflächen (p) die Tiefen der von ihnen gebildeten Ringkanäle gleich sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß. bei mehrstufiger Ausführung im Sinne des Gutdurchganges die Größen der von den Stau- und Reibflächen gebildeten Winkel ab- und die Tiefen der von den Stau- und Reibflächen gebildeten Ringkanäle zunehmen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Schnittlinien der Stau- und Reibflächen auf einer Zylinderfläche liegen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Schnittlinien der Stau- und Reibflächen auf einer Kegelfläche mit in Richtung des Gutdurchganges wachsendem Durchmesser liegen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagleisten (d) in dem den Durchgang des Gutes fördernden Sinne schräg zur Schlägerachse auf der sie tragenden Trommel (q) angeordnet sind.
DEP56523D 1927-11-16 1927-11-16 Vorrichtung zum Verfeinern von Kakao- und Schokoladenmassen u. dgl. Expired DE471507C (de)

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DE (1) DE471507C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963688C (de) * 1951-11-01 1957-05-09 Hermann Heim Dipl Ing Vorrichtung zum Behandeln von zaehfluessigen, teigigen, koernigen oder faserigen Massen
US20220142193A1 (en) * 2020-11-12 2022-05-12 Seattle Food Tech, Inc. Progressive shear emulsifier

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963688C (de) * 1951-11-01 1957-05-09 Hermann Heim Dipl Ing Vorrichtung zum Behandeln von zaehfluessigen, teigigen, koernigen oder faserigen Massen
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