DE1964382A1 - Muehle - Google Patents

Muehle

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DE1964382A1
DE1964382A1 DE19691964382 DE1964382A DE1964382A1 DE 1964382 A1 DE1964382 A1 DE 1964382A1 DE 19691964382 DE19691964382 DE 19691964382 DE 1964382 A DE1964382 A DE 1964382A DE 1964382 A1 DE1964382 A1 DE 1964382A1
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DE
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disks
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gap
speed
friction
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Pending
Application number
DE19691964382
Other languages
English (en)
Inventor
Kaspar Engels
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Draiswerke GmbH
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Draiswerke GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/02Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • " Mühle " Die Erfindung betrifft eine Mühle, mit aus Scheiben bestehendem Mahlwerk, die das Mahlgut durch einen in der Weite einstellbaren Reibspalt zwischen den Scheiben passiert.
  • Es sind bereits Tricntermühlen bekannt, deren Mahlwerk aus einer unteren, horizontal angeordnet und über Keilriemen oder Getriebemotor niedrigtourig angetriebenen Nahischeibe und einem im abklappbaren Maseninenoberteil mit Trichter feststehend angeordneten Mahlscheibenring besteht. Die untere Mahlscheibe ist zur Reibspaltregulierung verstellbar. Diese Trtchtermühlen sind in Laboratorien, für Kleinproduktionen und als Zusatzmaschine neben Walzenstühlen im Einsatz und werden zum Homogenisieren, Feinreiben, Benetzen und Sieben kleiner Ansätze dünnflüssiger bis mittelzäher Viskosität verwerldet. Um genügend Scherkräfte in dem mehr oder weniger in horlzontaler Ebene liegenden Spalt zwischen den Mahlsohelben und um den Naterialeinzug zu ermöglichen, sind die Mahlscheiben mit vom Schelbenzentrum bis zur Scheibenperipherie verlaurende lt i ffe lungen versehen. Diese Trichtermühlen taben für Naßmahlung bei ausreichender Feinheitsleistung eine, abgesehen vom Laborbetrieb, unzureichende Mengenleistung.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, Mühlen dieser Art in der Feinvermahlang und Beindispergierung,insbesondere auch in der Durchsatzleistung, zu verbeSsern.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe damit gelöst, daß die spaltbildenden zugewandten Scheiben im Spaltbereich voneinander unabhängige lochartige Vertiefungen aufweisen und eine hochtourig beschriebene Drehscheibe zu einer Festscheibe oder hochtourig mit Differenzdrehzahl betriebene Drehscheiben zueinander angeordnet sind.
  • Mit der Erfindung wird neben einer Schneid- und Quetschwirkung eine zusätzlich. auftretende Zerkleinerung durch hydraulische Reibung bzw. Luftturbulenzmahlung erreicht. Die einzelnen lochartigen Vertiefungen bewirken Sog- und Druckkräfte auf das durch den Spalt durchtretende Mahlgut. Die Sog- und Druckkräfte werden durch eine zusätzliche, im wesentlichen quer zur Mahlgutaustrittsrichtung im Spalt innerhalb der Vertiefungen entstehende Rotationsströmung gebildet.
  • Die Vertiefungen der Scheiben können dabei im allgemeinen spiegelbildlich zueinander arbeiten. Durch die Differenzdrehzahl der Scheiben verschieben sich dabei in schneller Folge die Vertiefungsoberflächen gegeneinander. Es wird nach der Erfindung nicht nur die Verweilzeit des Mahlgutes in der eigentlichen Zerkleinerungszone erhöht, sondern es treten auch in hohem Umfang zusätzlich Scherströmungen auf. Bei entsprechender Differenzdrehzahl, Anzahl und Anordnung der Vertiefungen kann die Frequenz der Sog- und Druckkräfte selbst bis in den Ultraschallbereich gesteigert werden.
  • Die lochartigen Vertiefungen können im Prinzip jede Form, vorzugsweise die Form von Kugelabschnitten, Kugelzonenß Kegel, Kegelstümpfen, Pyramiden oder Pyramidenstümpfen aufweisen. Es können jedoch auch länglich-halbrundfdrmige Vertiefungen mit der Krümmung des Scheiben-Anordnungsdurchmessers vorgesehen sein.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung nehmen die Vertiefungen der Scheiben in Richtung des Mahlgutdurchganges durch den Reibspalt in ihrer Größe ab. Ferner besteht nach der Erfindung die MUglichkeit, das Mahlwerk der Mühle aus mehreren jeweils in Reibspalten zusammenarbeitenden Drehscheiben oder aus mehreren jeweils in Reibspalten zusammenarbeitenden Dreh- und Festscheiben auszubilden.
  • Die Größe der Vertiefungen ist vorzugsweise an die Viskosität des Mahlgutes angepaßt. Für Naßmahlung wird allgemein vorgeschlagen, daß für die geringere Viskosität kleinere Vertiefungen und eine größere Vertiefungsanzahl vorzuziehen ist.
  • Selbstverständlich üben auch die Scheiben gemäß der Erfindung auf Mahlgutbestandteile, die größer als die Spaltweite sind, eine unmittelbare Schneid- und Quetschzerkleinerung aus. Obzwar die Mühle nach der Erfindung auf Feinheitsleistung ausgelegt ist, wird sie auch zur Zerkldnerung grober Bestandteile verwendbaXt3 wenn die Vertiefungen vom Reibspaltaustritt zum Scheibenzentrum hin in der Größe zunehmend vorgesehen sind. Nach einem weiteren Merkmal kann der Spalt zum Scheibenzentrum auch weiter sein, um gröbere Bestandteile einziehen zu können.
  • Für Trockenmahlung gilt sinngemäß eine ähnliche Feststellung. Auch hier ist die Größe der Vertiefungen von der Größe, dem Gewicht und der Härte des zu zerkleinernden Feststoffes abhängig.
  • Für verschiedene Mahlprodukte kann es vorteilhaft sein, die in den beiden Scheiben gegenüber angeordneten Vertiefungen bis zu etwa dem halben Durchmesser einer Vertiefung versetzt anzuordnen.
  • Darin liegt der Vorteil, daß schwerer zu vermehlende Partikel einer Flüssigkeits- oder Gassuspension, die durch die Rotationsströmung z.B. nicht in eine Halbkugelvertiefung gerissen werden, durch den Strömungsimpuls einer Vertiefung mit stärkerer kinetischer Energie in eine andere Vertiefung hineingetragen werden.
  • Mühlen nach der Erfindung können bezüglich der Drehzahlverhältnisse beliebig ausgelegt sein. So genügt es für viele Zwecke, wenn eine Scheibe als Festscheibe steht und eine Drehscheibe hochtourig umläuft. Es können aber auch beide Scheiben in einer Drehrichtung mit Differenzdrehzahl betrieben werden. Das hat insbesondere bei Naßmahlungen den Vorteil, daß durch die Zentrifugalkräfte der Einzug des zu mahlenden Gutes begünstigt wird. Die korrespondierenden Scheiben sind ferner hochtourig gegenläufig antreibbar, wodurch sich die höchste Frequenz von Sog- und Druckkräften ergibt.
  • Im Feinmahlbereich ist u.U. die feinfühlige Abstimmung der Kräfte und der Angriffsfrequenz an das jeweilige Mahlprodukt notwendig.
  • Es wird deshalb weiterhin vorgeschlagen, mindestens eine der Scheiben in der Drehzahl stufenlos regulierbar anzutreiben.
  • Die das Mahlwerk bildenden Scheiben mit den erfindungsgemäßen lochartigen Vertiefungen bilden gemäß einer ersten Ausführung zwischen den zugewandten Scheibenflächen einen Planringspalt. Der Ringspalt kann nach einem zweiten Ausführungsbeispiel auch kegelringförmig verlaufen. Der Kegelringspalt hat bei stark unterschiedlichem Korngrößenbereich des Aufgabegutes den Vorteils daß die leicht ausschleuderbaren Grobbestandteile jetzt in den Vertiefungen der den Kegelmantel bildenden Scheibe gefangen werden.
  • Sie werden auf diese Weise gezwungen, die den Mahlprozeß begünstigende Verwirbelung innerhalb der Vertiefungen zu passieren.
  • Die Spaltweite ist in der üblichen Ausbildung des Reibspaltes über den ganzen Spalt konstant. Es kann aber auch in Weiterbildung der Erfindung ganz oder teilweise eine Spalterweiterung zum Scheibenzentrum vorgesehen sein. Die Spaltweite ist in an sich bekannter Weise stufenlos einstellbar.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch eine Mühle nach der Erfindung mit vertikal verlaufendem Scheibenpaar, Fig, 2 einen Teilschnitt durch ein drehendes Scheibenpaar mit verschiedenen Formen der lochartigen Vertiefungen, Fig. 3 einen Teilschnitt durch ein Scheibenpaar, welches in einem Kegelringspalt zusammenarbeitet.
  • Die im Querschnitt in Fig. 1 gezeigte Mühle gemäß der Erfindung weist einen Zulauftrichter 1, eine feststehend angeordnete Scheibe 2 und eine hochtourig umlaufende Drehscheibe 3 auf. Die vertikal arbeitende Drehscheibe 3 wird über eine Welle 4, die in Lagern 5 gelagert ist, über eine Keilriemenscheibe 6 oder durch einen nicht dargestellten Getriebemotor angetrieljen. In den Scheiben 2 und 3 sind erfindungsgemäß Vertiefungen 7 bzw. 7' in den zueinander gerichteten S(heibenflEchen angeordnet. Ein Gehäusemantel 8 umschließt das aus den Scheiben 2 und 3 bestehende Mahlwerk und dient zum Auffangen des verarbeiteten Mahlgutes.
  • Der Gehäusemantel 8 besitzt unten einen Anschluߣlansch 9. Die mit ihren Vertlefungen 7 bzw. 7t zueinander gewandte Festscheibe 2 und Drehscheibe 3 bilden einen Flanringspalt 10. Dieser Planringspalt 10 hat nach der Aus£hrungsSorm gemäß Fig. 1 eine vom Scheibenzentrum zur Scheibenperipherie hin gleichbleibende Weite, Die in den Scheiben 2>3 angeordneten Vertiefungen 7,7t sind als haibkugelfarmige Vertiefungen gleicher Größe ausge-^ bildet und so angeordnet, daß sie im Spalt 10 spiegelbildlich gegenüberliegen.
  • Der Teilschnitt zweier sich in gleicher Richtung mit Differenzdrehzahl oder entgegengesetzt drehender Scheiben 2'und 3t gemäß Fig. 2 zeigt beispielsweise die Anordnung verschieden geformter Vertiefungen in den Scheiben. Die Drehscheiben 2' und 3' bilden zwischen ihren zugewandten Arbeitsflächen einen Planringspalt lOt von konstanter Weite, der sich zum Zentrum Z der Scheiben hin in einen konusförmigen Spalt 11 erweitert. Als Beispiel sind mit 12, 12t halbkreis- und/oder halbkugelförmige Vertiefungen spiegelbildlich in den Scheiben 2t, 3t vorgesehen. Bei den halbkugelförmigen Vertiefungen 13,13' liegt das Besondere daran, daß der Anordnungsradius r13 des Mittelpunktes der Vertiefung 13 um etwa den halben Durchmesser d der Vertiefungen 13 bzw. 13 gegenüber dem Anordnungsradius r13w der Vertiefung 13' versetzE angeordnet ist.
  • Mit 14,141 sind dreieck- bzw. trichterförmige oder pyramidenförmige Vertiefungen bezeichnet. 15, 15t sind zylindrische Vertiefungen mit trichterförmigen Böden. 16,16t und 17,17' sind verschieden große, miteinander korrespondierende Vertiefungen.
  • Die Ausführung nach Fig. 3 zeigt ein Mahlwerk aus den Scheiben 18, 18'>die in einem konusförmigen Ringspalt 19 zusammenarbeiten. Im Ringspalt 19 sind drei Reihen korrespondierender Vertiefungen 21 bzw. 21 vorgesehen. Die Weile 20 demonstrieren die bevorzugte Rotation innerhalb der Vertiefungen der den Kegelmantel bildenden Scheibe 18'. Mit 22 ist eine Aussparung der Scheiben 18,18' im Scheibenzentrum für die Materialzufuhr bezeichnet. Die Pfeile a geben die Materialdurchtrittsrichtung des Mahlgutes durch den Reibspalt 19 an. Die Größe der Vertiefungen 21, 211 nimmt nach der Ausführungsform gemäß Fig. 3 voM SoheibenzentFum nach außen zur Scheibenperipherie hin ab, Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und/oder beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So anfaßt die Erfindung auch Ausführungsformen deren Mahlwerk aus waagrecht angeordneten Scheiben oder aus mehreren aneinander gereihten Dreh- und/oder Festscheiben besteht.
  • - Ansprüche -

Claims (12)

  1. Ansprilche 1. Mühle, mit aus Scheiben bestehendem Mahlwerk, die das Mahlgut durch einen in der Weite einstellbaren Reibspalt zwischen den Scheiben passiert, dadurch gekennzeichnet, daß die spaltbildenden zugewandten Scheiben (2,3 bzw. 2'>3') im Spaltbereich (10 bzw. 10s) voneinander unabhängige lochärtige Vertiefungen (7, 7' bzw. 12, 12') aufweisen und eine hochtourig betriebene Drehscheibe (3) zu^einer Festscheibe (2) oder hochtourig mit Differenz drehzahlbetriebene Drehscheiben (2, 3t) zueinander angeordnet sind.
  2. 2. Mühle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Mahlwerk, das aus mehreren jeweils in Reibspalten zusammenarbeitenden Drehscheiben oder aus mehreren jeweils in Reibspalten zusammenarbeitenden Dreh- und Festscheiben besteht.
  3. 3. Mühle nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (21,21') der Scheiben (18,18') in Richtung (a) des Mahlgutdurdhganges durch den Reibspalt^(l9) in ihrer Größe abnehmen.
  4. die 4. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß/Vertiefungen (12-17, 12t-17t) die Form von Kugelabschnitten, Kugelzonen, Kegel, KegelstAmpfên, Pyramiden, oder Pyramidenstümpfen aufweisen.
  5. 5. Mühle nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet.
    daß die Vertiefungen (7,7') zweier zugewandter Scheiben (2,3) nach Größe und Form spiegelbildlich angeordnet sind.
  6. 6. Mühle nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungsradien (r13, r13i) der auf den Scheiben (2t gegenüber angeordneten Vertiefungen (13,13t) bis zu einem halben Vertiefungsdurchmesser (d) voneinander abweichen.
  7. 7. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheiben hochtourig mit Differenzdrehzahl gleichsinnig bzw. mit gleicher oder unterschiedlicher Drehzahl gegenläufig angetrieben sind.
  8. 8. Mühle nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Drehscheibe in der Drehzahl stufenlos regelbar ist.
  9. 9. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß der zwischen den Scheiben (2,3) gebildete Reibspalt (10) planringförmig ist.
  10. 10. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Scheiben (18,18') gebildete Reibspalt (19) kegelringförmig ist.
  11. 11. Mühle nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet. daß der Reibspalt (10,19) eine konstante Weite aufweist.
  12. 12. Mühle nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zwischen den Scheiben (2'>3') gebildete Reibspalt (10l,11) ganz oder teilweise zum Schelbenzentrum hin erweitert.
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4283016A (en) * 1979-03-16 1981-08-11 Reinhall Rolf Bertil Method and apparatus for controlling the effect of the centrifugal force on the stock in pulp defibrating apparatus
US4674689A (en) * 1980-11-19 1987-06-23 Ranks Hovis Mcdougall Ltd. Milling machines
DE102004001976A1 (de) * 2003-12-19 2005-07-28 Herbold Meckesheim Gmbh Scheibenmühle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4283016A (en) * 1979-03-16 1981-08-11 Reinhall Rolf Bertil Method and apparatus for controlling the effect of the centrifugal force on the stock in pulp defibrating apparatus
US4674689A (en) * 1980-11-19 1987-06-23 Ranks Hovis Mcdougall Ltd. Milling machines
DE102004001976A1 (de) * 2003-12-19 2005-07-28 Herbold Meckesheim Gmbh Scheibenmühle

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