DE10003723B4 - Vorrichtung zur Verarbeitung von Rohbaumwolle und/oder Baumwollsamen - Google Patents

Vorrichtung zur Verarbeitung von Rohbaumwolle und/oder Baumwollsamen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Bearbeitung von Baumwollsamen, bestehend aus einer Behandlungskammer (1), die über einen Einlass (2) und einen Auslass (3) verfügt, einer waagerechten Welle (4), die mit Hilfe eines Antriebs (5) bewegt wird und auf der sich der Behandlungsrotor (6), bestehend aus abwechselnd auf der Welle (4) angeordneten kreisförmigen Werkzeugen (7) und Abstandhaltern (8), befindet, wobei die Werkzeuge (7) durch ein den Boden der Behandlungskammer (1) bildendes Gitter (9) in die Behandlungskammer (1) greifen, derart, dass sich beidseitig jedes Werkzeuges (7) ein Gitterstab (10) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (7) als scheibenförmige Körper (15) ausgebildet sind, die nur ein- oder beidseitig eine Abrasiv enthaltene Beschichtung (16) als Bearbeitungswerkzeug aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entkörnung von Rohbaumwolle und der Entlinterung von Baumwollsamen.
  • Derartige Vorrichtungen sind bekannt. So wird von U. Arifov u.a. "Entlinterung von Baumwollsamen", Verlag der Akademie der Wissenschaften von Usbekistan, Taschkent, 1962, Seite 95 bis 144, eine Entlinterungsmaschine beschrieben. Die Maschine besteht aus einer Behandlungskammer, die über einen Einlass und einen Auslass für Baumwollsamen verfügt, einer waagerechten Welle, die mit Hilfe eines Antriebs bewegt wird und auf der sich der Behandlungsrotor, bestehend aus abwechselnd auf der Welle angeordneten kreisförmigen Stahlsägen und Abstandhaltern, befindet, wobei die Stahlsägen durch ein den Boden der Behandlungskammer bildendes Gitter in die Behandlungskammer greifen, derart, dass sich beidseitig jeder Stahlsäge ein Gitterstab befindet.
  • Die in die Behandlungskammer eingebrachten Baumwollsamen werden mit Hilfe des Behandlungsrotors und einem speziellen Treiber in eine Drehbewegung versetzt und durch die durch das Gitter greifenden Stahlsägen bearbeitet, wobei die Baumwollfasern mittels der Stahlsägen durch das Gitter hindurchgezogen werden. Hinter dem Gitter werden die Baumwollfasern von den Stahlsägen abgebürstet und aus der Maschine entfernt.
  • Die in der Behandlungskammer zurückbleibenden Baumwollsamen fallen auf das Gitter und werden durch den Auslass ausgebracht.
  • Die prinzipiellen Nachteile dieser Maschine bestehen darin, dass die Stahlsägen eine geringe Produktivität aufweisen und nicht oder zu wenig die kurzen Fasern der Baumwollsamen entfernen. Aus diesem Grund verbleiben an den Baumwollsamen am Ende der Entlinterung noch 4 bis 10% kurzfaseriger Baumwolle.
  • Diese Nachteile weisen auch die folgenden Lösungen auf:
    In der US 3 357 060 A rotiert eine Egrenierwalze gegen die Oberfläche eines stationären Messers.
  • Die DE 23 37 227 A1 verwendet einen aufgerauhten Mantel, gegen den und entlang den Baumwollsamen mittels eines mit Flügeln besetzten Rotors zum Abrieb der Fasern gedrückt werden.
  • Bei der US 4 028 852 A findet eine eine abrasive Beschichtung aufweisende Trommel Anwendung.
  • Die technische Ursache dafür, dass mit diesen Vorrichtungen zu wenig kurzstapelige Baumwolle entfernt wird, liegt in erster Linie darin, dass die Angriffsmöglichkeiten der Werkzeuge zu gering sind. Bis zu den kurzen Fasern kommen die Werkzeuge gar nicht oder nur in zu geringem Maße.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Gewinnung kurzstapeliger Baumwolle bei der Entlinterung von Baumwollsamen zu steigern.
  • Diese Aufgabe wird mit den erfinungsgemäßen Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Entkörnung von Rohbaumwolle und/oder Entlinterung von Baumwollsamen nutzt den grundsätzlichen Aufbau der im Stand der Technik von Arifov u.a. beschriebenen Maschine, bestehend aus einer Behandlungskammer, die über einen Einlass und einen Auslass verfügt, einer waagerechten Welle, die mit Hilfe eines Antriebs bewegt wird und auf der sich der Behandlungsrotor, bestehend aus abwechselnd auf der Welle angeordneten kreisförmigen Werkzeugen und Abstandhaltern, befindet, wobei die Werkzeuge durch das den Boden der Behandlungskammer bildende Gitter in die Behandlungskammer greifen, derart, dass sich beidseitig jedes Werkzeuges ein Gitterstab befindet, und verbessert diese dadurch, dass die Werkzeuge als scheibenförmige Körper ausgebildet sind, die nur ein- oder beidseitig eine Abrasiv enthaltende Beschichtung aufweisen. Durch diese seitliche Beschichtung erhöht sich die Produktivität gegenüber dem Stand der Technik enorm, werden mehr Baumwollfasern gewonnen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die Werkzeuge jeweils aus zwei nebeneinanderliegenden Scheiben bestehen, deren äußeren Kanten zueinander weisend so abgewinkelt sind, dass sie ineinanderschiebbar sind und zwischen den Scheiben ein Abstandstück angeordnet ist, mit dem der Abstand zwischen den beiden, ein Werkzeug bildenden Scheiben veränderbar ist.
  • So wird die Möglichkeit geschaffen, den Spalt zwischen Werkzeug und Gitter auch bei vorhandenen Maschinen variabel zu gestalten. Das ist eine wesentliche Voraussetzung, um auf einer Maschine Rohbaumwolle zu entkörnen und Baumwollsamen zu entlintern.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen anhand der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 die Vorrichtung zur Entlinterung,
  • 2 das Gitter der Behandlungskammer,
  • 3 ein Werkzeug mit verjüngtem Querschnitt für die seitliche Beschichtung und
  • 4 ein zusammengesetztes Werkzeug.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Entlinterung von Baumwollsamen. Sie besteht aus der Behandlungskammer 1, die über einen Einlass 2 und einen Auslass 3 verfügt. Auf einer waagerechten Welle 4, die mit Hilfe eines Antriebs 5 bewegt wird, ist der Behandlungsrotor 6 angeordnet. Er besteht aus abwechselnd auf der Welle 4 angeordneten kreisförmigen Werkzeugen 7 und Abstandhaltern 8. Die Werkzeuge 7 sind als scheibenförmige Körper 15 ausgebildet, die ein- oder beidseitig eine Abrasiv enthaltene Beschichtung 16 aufweisen. Die Werkzeuge 7 greifen durch das den Boden der Behandlungskammer 1 bildende Gitter 9 in die Behandlungskammer 1 ein.
  • Das zu bearbeitende Produkt 11 wird in die Behandlungskammer 1 durch den Einlass 2 eingebracht und in eine Drehbewegung mit Hilfe des Behandlungsrotors 6 und einem speziellen Treiber 12 versetzt. So bildet sich in der Behandlungskammer 1 ein Rundstab 23 aus dem Produkt 11, der sich in Drehbewegung befindet.
  • Die durch das den Boden der Behandlungskammer 1 bildende Gitter 9 in die Behandlungskammer 1 eingreifenden Werkzeuge 7 bewegen sich durch einen Teil des Rundstabes 23, ziehen bei der Drehung mit Hilfe der beschichteten Flächen einige Fasern des Produktes 11 durch die Spalte 13 zwischen den Werkzeugen 7 und den Gitterstäben 10 und reißen die Fasern vom Samen ab. Das bearbeitete Produkt 11 wird durch die eigene Schwerkraft über das geneigte Gitter 9 aus der Behandlungskammer 1 und weiter durch den Auslass 3 transportiert. Die Fasern werden von den Werkzeugen 7 des Behandlungsrotors 6 mit Hilfe von einer Bürstenwalze 14 und/oder Blasluft abgenommen und aus der Maschine abgeführt.
  • 2 zeigt das Gitter 10 der Behandlungskammer 1 mit den Werkzeugen 7. Fasern des Produktes 11 werden durch die Spalte 13 zwischen den Werkzeugen 7 und den Gitterstäben 10 hindurchgezogen und dann vom Samen abgerissen.
  • 3 zeigt das Werkzeug 7 als scheibenförmigen Körper 15 ausgebildet. Am äußeren Umfang zu den Seitenflächen hin ist er abgerundet ausgeführt.
  • Beidseitig ist eine Abrasiv enthaltene Beschichtung 16 angeordnet. In der Variante A handelt es sich um herkömmliches Abrasiv, und Variante B enthält ein abgerundetes Abrasiv in der Beschichtung 16. Möglich ist auch die Verwendung von Abrasiv verschiedener Körnung.
  • Beim dargestellten scheibenförmigen Körper 15 ist die beidseitig angeordnete Abrasiv enthaltene Beschichtung 16 ringförmig ausgebildet und in einer Verjüngung 17, vorzugsweise ebenfalls ringförmig umlaufend, des Querschnittes des Körpers 15 angeordnet. Die Dicke der Beschichtung 16 ist in einer bevorzugten Ausführung größer als die Tiefe der Verjüngung 17 auf der jeweiligen Seite, so dass die Beschichtung 16 aus der Seitenfläche des Körpers 15 herausragt.
  • In 4 besteht das Werkzeug 7 aus zwei nebeneinanderliegenden Scheiben 20, deren äußeren Kanten 21 zueinanderweisend abgewinkelt sind. Zwischen den Scheiben 20 ist ein variables Abstandstück 22 angeordnet. Die Kanten 21 der beiden, ein Werkzeug 7 bildenden Scheiben 20 sind so abgewinkelt, dass sie ineinanderschiebbar sind. So lassen sich unterschiedliche Scheibenabstände auch am Umfang ausgleichen, ohne dass ein Spalt entsteht. Eine Beschichtung ist nur seitlich an den Scheiben 20 erfolgt. Die dargestellte Innenbeschichtung der Scheiben ist für die Entlinterung von Baumwollsamen nicht zwingend notwendig, verhindert aber ein Verziehen der Scheiben 20 bei der Herstellung der Außenbeschichtung.
  • 1
    Behandlungskammer
    2
    Einlass
    3
    Auslass
    4
    Welle
    5
    Antrieb
    6
    Behandlungsrotor
    7
    Werkzeug
    8
    Abstandhalter
    9
    Gitter
    10
    Gitterstäbe
    11
    Produkt
    12
    Treiber
    13
    Spalt
    14
    Bürstenwalze
    15
    Körper
    16
    Beschichtung
    17
    Verjüngung des Körpers 15 im Querschnitt
    18
    entfallen
    19
    entfallen
    20
    Scheibe
    21
    Kante
    22
    Abstandstück
    23
    Rundstab

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Baumwollsamen, bestehend aus einer Behandlungskammer (1), die über einen Einlass (2) und einen Auslass (3) verfügt, einer waagerechten Welle (4), die mit Hilfe eines Antriebs (5) bewegt wird und auf der sich der Behandlungsrotor (6), bestehend aus abwechselnd auf der Welle (4) angeordneten kreisförmigen Werkzeugen (7) und Abstandhaltern (8), befindet, wobei die Werkzeuge (7) durch ein den Boden der Behandlungskammer (1) bildendes Gitter (9) in die Behandlungskammer (1) greifen, derart, dass sich beidseitig jedes Werkzeuges (7) ein Gitterstab (10) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (7) als scheibenförmige Körper (15) ausgebildet sind, die nur ein- oder beidseitig eine Abrasiv enthaltene Beschichtung (16) als Bearbeitungswerkzeug aufweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ein- oder beidseitige Beschichtung (16) ringförmig ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der scheibenförmige Körper (15) ein oder beidseitig eine Verjüngung (17) des Querschnittes aufweist, in der die Beschichtung (16) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Beschichtung (16) größer als die Tiefe der Verjüngung (17) auf der jeweiligen Seite ist, so dass die Beschichtung (16) aus der Seitenfläche des Körpers (15) herausragt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der scheibenförmige Körper (15) aus zwei nebeneinanderliegenden Scheiben (20) besteht, deren äußeren Kanten (21) zueinanderweisend abgewinkelt sind und zwischen den Scheiben (20) ein Abstandsstück (22) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten (21) der beiden, ein Werkzeug (7) bildenden Scheiben (20) so abgewinkelt sind, dass sie ineinanderschiebbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den beiden, ein Werkzeug (7) bildenden Scheiben (20) veränderbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abrasiv der Beschichtung (16) abgerundet ist.
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