DE2458841A1 - Ruehrwerksmuehle - Google Patents

Ruehrwerksmuehle

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DE2458841A1 DE19742458841 DE2458841A DE2458841A1 DE 2458841 A1 DE2458841 A1 DE 2458841A1 DE 19742458841 DE19742458841 DE 19742458841 DE 2458841 A DE2458841 A DE 2458841A DE 2458841 A1 DE2458841 A1 DE 2458841A1
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge

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  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

DIPL.-INQ. H. STEHMANN SS^strasss ,..
DIPL.-PHYS. DR. K. SOHWEINZER telefon= 0911/203727
DlPL-INQ. DR. M. RAU
PATBNTANWAUTE * , .
K Λ O. N 0 R M B E. O BLZ 7i070012 KONTO NR. 341144 POSTSCHECKKONTO: NÜRNBERG 67081
o/ coo/ ι Nürnberg, den 11.12.74
Draiswerke GmbH, 68oo Mannheim-Waldhof, Speckweg
"Rührwerksmühle"
Die Erfindung betrifft eine Rührwerksmühle, bestehend aus einem teilweise mit Mahlkörpern gefüllten, mit einem Mahlguteinlaß und einem Mahlgutauslaß und einem äußeren von Kühlmittel durchströmten Kühlmantel versehenem Mahlbehälter und aus einem im Mahlbehälter angeordneten, drehend antreibbaren,kühlbaren Rührwerk.
Derartige Rührwerksmühlen sind bekannt. Allen ist gemeinsam, daß der überwiegende Anteil der Antriebsenergie für das Rührwerk in Wärme umgesetzt wird. In den allermeisten Anwendungsfällen ist diese Wärme störend. In vielen Anwendungsfällen ist sie sogar die Ursache dafür, daß bestimmte Mahlgüter wegen Überhitzungsgefahr in solchen Rührwerksmühlen nicht verarbeitet werden können. Andererseits ist es in vielen derartigen Fällen zur Erreichung eines guten Mahleffektes notwendig, eine hohe Mahlenergie in das Mahlgut-Mahlkörper-Gemisch einzuleiten.
Aus der DT-PS 1 211 9o6 ist es bereits bekannt, bei einer Rührwerksmühle an der Rührwerkswelle als Rührelemente wirkende Ringscheiben außermittig zu befestigen, die
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FOr dasAuftragsvarhlltnls gill dia Gabiihranordnung der Deuttdten Patentanwaltskammer. - Gerichtsstand für Leistung und Zahlung: Nürnberg.
schraubenflächenförmlg ausgebildet sind. Hierdurch soll eine Verdichtung der Mahlkörper bewirkt werden, d. h. es soll zur Verbesserung des Mahleffektes verhindert werden, daß die Mahlkörper ausschließlich in einen Schwebezustand in der Mahlgut-Mahlkörper-Strömung übergehen.
Aus der DT-PS 1 214 5l6 ist eine Rührwerksmühle bekannt, bei der in der Mitte des Mahlbehälters ein sich über die gesamte Behälterlänge erstreckender geschlossener Zylinder angeordnet ist und die Rührwerke in dem von der Außenwand des Zylinders und der Innenwand des Mahlbehälters gebildeten Ringraum vorgesehen sind. Hierdurch soll erreicht werden, daß die Mahlkörper aufgrund ihres weitgehend gleichen Abstandes zur Rührwerksachse etwa gleiche Geschwindigkeit haben,so daß ihre Zerkleinerungswirkung im wesentlichen gleich ist. Hierdurch sollen große Unterschiede in der Feinheit des bearbeiteten Mahlgutes vermieden werden. Gemäß der DT-AS 1 233 237 können bei dieser bekannten Rührwerksmühle an der Innenwand des Mahlbehälters auswechselbare Einsatzringe, Leisten oder Zylinder befestigt sein, an denen Stäbe so angeordnet sind, daß sie sich zwis-chen den als Rührwerkzeuge dienenden Stäben des umlaufenden Zylinders befinden. Hierdurch soll verhindert werden, daß die Mahlkörper zusammen mit dem Mahlgut in Umlauf versetzt werden, wodurch die Mahlkörper die von den Rührwerkzeugen empfangenen Impulse nicht mehr untereinander weitergeben, was ein Abfallen der Mahlleistung zur Folge hätte. Die Auswechselbarkeit der Stäbe dient dazu, eine schnelle Reinigung zu ermöglichen.
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Aus der DT-AS 1 276 985 ist eine als Friktionsmühle arbeitende Rührwerksmühle, also eine Rührwerksmühle mit einer dichten Packung von Mahlkörpern bekannt, bei der"das Rührwerk aus einem zylindrischen Walzenkörper besteht, der mit mindestens einem Ringwulst größeren Durchmessers versehen ist. Diese Maßnahme dient speziell bei Friktionsmühlen dazu,· eine genügend große Reibfläche zwischen Rührwerk und den nicht frei im Mahlgut bewegbaren Mahlkörpern herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rührwerksmühle der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß einerseits örtlich hohe Mahlenergie in das Mahlgut-Mahlkörper-Gemisch eingeleitet wird und andererseits insbesondere an diesen Stellen eine gute Wärmeabfuhr erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Innenwand des Mahlbehälters und/oder das Rührwerk mit mindestens einem in Richtung der Längsachse, steigenden, wärmeableitenden Wulst versehen ist. Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß pulsierend Mahlenergie in das Mahlgut-Mahlkörper-Gemisch eingebracht wird. Andererseits wird an den Stellen besonders hoher Energieeinbringung, nämlich den Wülsten besonders gut Wärme abgeleitet. Durch die unmittelbare Wärmeabfuhr im Bereich der Wülste ist es möglich, die Mahlenergie im Bereich der Wülste erheblich zu steigern, und zwar je nach Gestaltung der Wülste durch entsprechend hohe Drehzahlen des Rührwerks bei niedrigviskosem Mahlgut und kleinen Mahlkörpern oder durch niedrigere Drehzahlen beim
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Mahlgut höherer Viskosität und größeren Mahlkörpern. Zum Mahlen niedrigviskosen Mahlguts mit relativ kleinen Mahlkörpern ist es zweckmäßig, dem oder den Wülsten verhältnismäßig kleine Steigungen in Längsrichtung zu geben, während für das Hauptanwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Rührwerksmühle, nämlich das Mahlen verhältnismäßig hochviskosen Mahlguts mit entsprechend größeren Mahlkörpern bei niedrigeren Drehzahlen verhältnismäßig große Steigungen der Wülste in Längsrichtung gewählt werden, wobei dann immer mehrere Wülste am Rührwerk und/oder am Mahlbehälter vorgesehen werden. Im Grenzfall können gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung die Wülste parallel zur Längsachse der Rührwerksmühle verlaufen. Um Laufunruhe einerseits zu vermeiden und um andererseits die Mahlgut- und Mahlkörperbewegungen beeinflussen zu können, ist es gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung von Vorteil, wenn der oder die Wülste schraubenlinienförmig verlaufen, wobei gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung die Wülste eine Steigung von 75 bis 85° zu einer Querschnittsebene der Rührwerksmühle haben. Die Höhe des oder der Wülste am Rührwerk ist vorteilhafterweise gleich dem 1 bis lo-fachen Durchmesser der größten verwendeten Mahlkörper. Der Mahlkörperdurchmesser liegt je nach Viskosität des Mahlgutes und Drehzahl des Rührwerks zwischen o,2 und j5 mm bei niedrigviskosem Mahlgut und bis zu 6 mm und in Grenzfällen sogar 8 mm bei Mahlgut hoher Viskosität. Wenn die Höhe der Wülste sich in dem angegebenen Bereich bewegt, ist sichergestellt, daß einerseits durch die Wülste eine hohe Mahlenergie in das Mahlgut eingebracht wird,
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ohne daß andererseits Toträume zwischen zwei benachbarten Wülsten am Rührwerk bzw. am Mahltrog entstehen. Weiterhin ist dadurch, daß die Wülste verhältnismäßig- flach sind, sichergestellt, daß trotz pulsierender'und auch bei niedrigen Drehzahlen sehr häufiger Belastung und Entlastung von Mahlkörpern und Mahlgut eine zwar intensive pulsierende Mahlgutbeanspruchung erreicht wird, ohne daß extreme Spitzenbelastungen auftreten. Letzteres wird noch erheblich dadurch unterstützt, wenn gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung der oder die Wülste in ihrem Querschnittsverlauf keine Knickstellen aufweisen und wenn insbesondere der oder die Wülste keine radial zum Rührwerk verlaufenden Flächenbereiche aufweisen, auf die Mahlkörper in der Richtung der Normalen zu diesem Flächenbereich aufprallen könnten, was zu einer lokal hohen Wärmeentwicklung führen würde. Insbesondere ist es von Vorteil, wenn alle Normalen auf die Wülste spitzwinklig zu den zugeordneten Radien des Rührwerks verlaufen, da hierdurch sichergestellt ist, daß die Aufprallrichtung der Mahlkörper auf die Wülste immer einen Winkel zur Normalen bildet, der deutlich größer als Null ist. Die Kühlung kann noch verbessert werden, wenn der oder die Wülste auf ihrer dem Innenraum des Mahlbehälters abgewandten Seite hohl ausgebildet sind, so daß die Wülste jeweils auf ihrer Innenseite durch das Kühlmittel beaufschlagt werden. Dieser Kühleffekt kann noch weiter verbessert werden, wenn gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung das Kühlmittel in die Wülste führende Einbauten vorgesehen sind. In der Regel wird es zweckmäßig sein, wenn die
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Zahl der Wülste am Mahlbehälter und die Zahl der Wülste am Rührwerk voneinander verschieden sind, wobei es besonders zweckmäßig ist, wenn die Zahl der Wülste am Mahlbehälter größer ist als die Zahl der Wülste am Rührwerk. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine erfindungsgemäße Rührwerksmühle gekennzeichnet durch einen entgegengesetzte axiale Impulse auf das Mahlgut-Mahlkörper-Gemisch ausübenden Verlauf der Wülste am Rührwerk bzw. am Mahlbehälter. Durch diese Maßnahmen kann der Flotationseffekt der Mahlkörper beeinflußt werden. Bei einer üblichen Rührwerksmühle mit sich drehendem Rührwerk und stehendem Mahlbehälter verlaufen hierzu die Wülste am Rührwerk und die Wülste am Mahlbehälter im gleichen Drehsinn, wobei sie aber keinesfalls zwingend auch die gleiche Steigung haben müssen.
Besonders gute Kühlverhältnisse werden erreicht, wenn der oder die Wülste aus der Mahlbehälterwand bzw. der Rührwerkswand ausgeformt sind, da hierbei die Wärmeleitung zum Kühlmittel ohne zusätzliche Wärmeübergangswiderstände erfolgt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine vertikale, kontinuierlich betreibbare Rührwerksmühle im Mittel-Längs-Schnitt und
Fig. 2 eine Rührwerksmühle gemäß der Erfindung im Querschnitt.
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Eine erfindungsgemäße Rührwerksmühle weist einen aufrechtstehenden, oben weitgehend geschlossenen Mahlbehälter 1 auf, der über den größten Teil seines sich etwa axial erstreckenden Außenumfangs von einem zylindrischen Kühlmantel 2 umgeben ist, dem Kühlflüssigkeit durch einen (unteren) Kühlmittelanschluß 3 zugeführt wird, das durch einen (oberen) Kühlmittelansohluß 4 abgezogen wird.
Dem unten durch eine Bodenplatte 5 abgeschlossenen Mahlbehälter 1 wird durch einen in dieser Bodenplatte angebrachten Mahlguteinlaß 6 Mahlgut zugeführt, das den Mahlbehälter nach dem Mahlvorgang durch einen Mahlgutauslaß 7 verläßt, dem eine die Mahlkörper zurückhaltende Trenneinrichtung vorgeschaltet ist. Diese Trenneinrichtung wird durch einen Ringspalt 8 gebildet, der zwischen einer oberen Abschlußplatte 9 des Mahlbehälters 1 und einer mit einem Rührwerk Io umlaufenden Scheibe 11 gebildet ist. Auf der oberen Abschlußplatte 9 ist ein zylindrisches Rohr 12 angebracht, unterhalb von dessen Oberkante der Mahlgutauslaß 7 angebracht ist, so daß das durch den Ringspalt 8 hindurchtretende Mahlgut, sich in dem zylindrischen Rohr 12 sammelt und dieses über den Mahlgutauslaß 7 verläßt. Die Weite des Ringspaltes 8■ ist auf jeden Fall kleiner als die kleinsten verwendeten Mahlkörper. Eine derartige Trenneinrichtung ist in dem deutschen Patent 1 482 391 beschrieben, worauf ausdrücklich Bezug genommen wird.,
Das hohl ausgebildete Rührwerk lo,dessen Längsachse 15 mit der Achse des Mahlbehälters 1 zusammenfällt, ist an seinem oberen, oberhalb des Mahlbehälters 1 liegenden Ende
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mit einem sogenannten handelsüblichen Dichtkopf 14 versehen, durch den ein Kühlmittel gemäß den Richtungspfeilen 15 durch einen zur Längsachse 13 konzentrischen Ringkanal ΐβ dem Innenraum 17 des Rührwerks Io zugeführt wird. Das Kühlmittel strömt im Bereich des unteren Endes des Rührwerks in eine konzentrisch zur Längsachse Ij5 angeordnete Rückführleitung 18 und verläßt den Dichtkopf 14 entsprechend den Richtungspfeilen 19. Die Kühlung erfolgt also im Gegenstrom zur Durchflußrichtung 2o des Mahlguts durch den Mahlbehälter 1.
Oberhalb der oberen Abschlußplatte 9 ist auf dem Rührwerk eine Riemenscheibe 21 angebracht, über die das Rührwerk mittels eines Riementriebs 22 von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Ebenfalls oberhalb der oberen Abschlußplatte 9 ist das Rührwerk Io in Lagern 23-fvLiegend gelagert.
Der im Mahlbehälter befindliche Teil des Rührwerks Io hat etwa die Außenform des Rotors einer Exzenterschneckenpumpe, d. h. die äußeren Mantellinien des Rührwerks Io haben im axialen Längsschnitt den Verlauf einer Sinus-(oder Kosinus-) Kurve. Das äußere Erscheinungsbild ist also so, als ob das Rührwerk Io schraubenlinienförmig mit konstanter Steigung um einen - gedachten - Zylinder umlaufende Wülste 24 aufweist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist das dort dargestellte Rührwerk Io mit einem eingängigen Wulst 24 versehen. Da die Wand 25 des Rührwerks Io etwa über die volle Länge des Rührwerks gleich stark ist, ist die Form des Innenraums 17 des Rührwerks
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etwa gleich seiner AUßenform. Auf der Rückführleitung 18 ist ein schraubenförmig verlaufendes Leitblech 2.6 befestigt, dessen Steigung nach Richtung und Höhe gleich der Steigung des Wulstes 24 ist, wobei der Durchmesser dieses Leitbleches so groß ist, daß es bis nahe an die Innenseite der Wand 25 des Rührwerks Io heranreicht. Hierdurch wird erzwungen, daß das Kühlmittel dicht an der Innenseite der Wand 25 entlang geführt wird. Zur Montage kann dieses Leitblech 2o unter Drehung in das Rührwerk Io eingeführt werden.
Die Wand 28 des Mahlbehälters 1 ist gleichermaßen wie das Rührwerk Io ausgestaltet, d. h. sie weist schraubenlinienförmig umlaufende Wülste 29 auf. In Fig. 1 ist die Mahlbehälterwand 29 gleichermaßen wie das Rührwerk Io mit einem eingängigen Wulst 29 versehen; beide können aber alternativ oder kumulativ mit mehrgängigen Wulsten versehen sein. Zweckmäßigerweise ist der Drehsinn der Steigungen des Wulstes 24 und des Wulstes 29 derart, daß sich die von diesen Wulsten auf das Mahlgut-Mahlkörper-Gemisch in Achsrichtung ausgeübten Impulse gegeneinander aufheben. Daraus folgt, daß die Steigungen der Wulste am Rührwerk Io und an der Behälterwand 28 zweckmäßigerweise den gleichen Drehsinn haben.
Die in Pig. 2 dargestellte Rührwerksmühle ist im Prinzip gleichermaßen aufgebaut, wie die in Pig* I dargestellte und oben beschriebene, so daß insoweit auf die obige Beschreibung verwiesen werden kann. Insbesondere sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der
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- Io -
Unterschied zu der in Fig. 1 dargestellten Rührwerksmühle besteht darin, daß das Rührwerk Io' mit mehreren, nämlich sechs Wülsten 24' versehen ist, die mit einer Steigung von 75 bis 85° zur Querschnitts- (also Zeichnungs-) Ebene schraubenlinienförmig am Rührwerk Io' angebracht sind. An der Wand 28' des Mahlbehälters 1' sind acht Wülste 29' ebenfalls mit großer Steigung gegenüber der Querschnittsebene und im gleichen Drehsinn wie beim Rührwerk Io' angebracht. Da die Scheitelhöhe a der Wülste 24' gegenüber dem Wulstgrund J5o am Rührwerk Io' verhältnismäßig gering im Verhältnis zum Umfangsabstand b der Scheitel j51 zweier benachbarter Wülste 24' ist, die Wülste 24' also verhältnismäßig flach geschwungen sind, brauchen sie nicht hohl ausgebildet zu sein; d. h. der Innenraum des Rührwerks Io' kann durch einen Zylinder 32 gebildet werden. Aufgrund der guten Wärmeleitfähigkeit des Metalls, aus dem das Rührwerk Io' gebildet ist, ist eine ausreichende Wärmeabfuhr aus dem Bereich der Wulstscheitel 31 gewährleistet. Selbstverständlich wird die Wärmeabfuhr noch verbessert, wenn die Wülste 24' hohl ausgebildet sind, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet ist. Das gleiche gilt für die Wülste 29' auf der Wand 28' des Mahlbehälters l', deren Scheitelhöhe c regelmäßig kleiner ist als die Scheitelhöhe a der Wülste 24' am Rührwerk lo'. Beim Mahlbehälter 1' kann daher dessen äußere- Begrenzungswand 34 regelmäßig zylindrisch sein.
Es sei ausdrücklich betont, daß die erfindungsgemäßen Maßnahmen bei kontinuierlich und diskontinuierlich betreibbaren Rührwerksmühlen mit vertikal, horizontal oder schräg angeordnetem Rührwerk anwendbar sind.
- Ansprüche 609825/0533

Claims (6)

  1. Ansprüche
    fli) Rührwerksmühle, bestehend aus einem teilweise mit Mahlkörpern gefüllten, mit einem Mahlguteinlaß und einem Mahlgutauslaß und einem äußeren von Kühlmittel durchströmten Kühlmantel versehenem Mahlbehälter und aus einem im Mahlbehälter angeordneten, drehend antreibbaren,kühlbaren Rührwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (28; 28') des Mahlbehälters (Ij 1') und/oder das Rührwerk (loj lo') mit mindestens einem in Richtung der Längsachse (15) steigenden wärmeableitenden Wulst (24, 29; 24', 29) versehen ist.
  2. 2.) Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Wülste (24, 29; 24', 29') schraubenlinienförmig verlaufen.
  3. 3.) Rührwerksmühle nach Anspruch 1 mit mehreren Wülsten am Rührwerk und/oder Mahlbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste parallel zur Längsachse (13) verlaufen.
  4. 4.) Rührwerksmühle nach Anspruch 2 mit mehreren Wülsten am Rührwerk und/oder Mahlbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (24', 29') eine Steigung von 75 bis 85° zu einer Querschnittsebene der Rührwerksmühle haben.
  5. 5.) Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (a) des oder der Wülste (24; 24') am Rührwerk (lo; lo1) gleich dem 1 bis lo-fachen Durchmesser der größten verwendeten Mahlkörper ist.
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    β.) Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (c) des oder der Wülste (29; 29') am Mahlbehälter (Ij 1') gleich dem 1 bis 5-fachen Durchmesser der größten verwendeten Mahlkörper ist.
    7.) Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Wülste (24, 29; 24', 29') in ihrem Querschnittsverlauf keine Knickstellen aufweisen.
    8.) Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 1J, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Wülste (24, 29; 24', 29') keine radial zum Rührwerk (lo; lo') verlaufenden Plächenbereiche aufweisen.
    9.) Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, insbesondere nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Normalen auf die Wülste (24, 29; 24', 29') spitzwinklig zu den zugeordneten Radien des Rührwerks (lo; lo') verlaufen.
    lo.) Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 9» insbesondere nach einem der Ansprüche 7 bis 9* mit mehreren Wülsten am Rührwerk und/oder Mahlbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (24', 29f) in der Querschnittsebene der Rührwerksmühle flach geschwungen verlaufen.
    11.) Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Wülste (24,29; 24', 29') auf ihrer dem Innenraum des Mahlbehälters (1; 1') abgewandten Seite hohl ausgebildet sind.
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    12.) Rührwerksmühle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel in die Wülste führende Einbauten vorgesehen sind.
    13.) Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit Wülsten am Mahlbehälter und am Rührwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Wülste (29') am Mahlbehälter (I1) und die Zahl der Wülste (24') am Rührwerk (lo1) voneinander verschieden sind.
    14.) Rührwerksmühle nach Anspruch Ij5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Wülste (29!) am Mahlbehälter (I1) größer ist als die Zahl der Wülste (24') am Rührwerk (lo').
    15.) Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 14 mit Wülsten am Mahlbehälter und am Rührwerk, gekennzeichnet durch einen entgegengesetzte axiale Impulse auf das Mahlgut-Mahlkörper-Gemisch ausübenden Verlauf der Wülste (24, 29; 24', 29') am Rührwerk (lo; lo') bzw. am Mahlbehälter (1; 1').
    l6.) Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Wülste (24, 29; 24', 291) aus der Mahlbehälterwand (28; 28') bzw. der Rührwerkswand (25; 25') ausgeformt sind.
    17·) Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 1β, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand zwischen den Wulstscheiteln (Jl) des oder der Wülste (24; 24') am Rührwerk (lo; lo') und den Scheiteln des oder der Wülste (29; 29') am Mahlbehälter (1; 1') gleich dem 5 bis lo-fachen Durchmesser der größten verwendeten Mahlkörper ist.
  6. 6 0 9 8 2 5/0533 :
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