DE1211904B - Ruehrwerksmuehle - Google Patents

Ruehrwerksmuehle

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DE1211904B
DE1211904B DED42929A DED0042929A DE1211904B DE 1211904 B DE1211904 B DE 1211904B DE D42929 A DED42929 A DE D42929A DE D0042929 A DED0042929 A DE D0042929A DE 1211904 B DE1211904 B DE 1211904B
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DE
Germany
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agitator
trough
agitators
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agitator mill
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Pending
Application number
DED42929A
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English (en)
Inventor
Paul A Goeser
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Draiswerke GmbH
Original Assignee
Draiswerke GmbH
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Publication date
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Publication of DE1211904B publication Critical patent/DE1211904B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
    • B02C17/163Stirring means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/93Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with rotary discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
    • B02C2017/165Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge with stirring means comprising more than one agitator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Rührwerksmühle Die Erfindung betrifft Rührwerksmühlen mit stehenden Trögen, in denen ein Mischwerk mehr oder weniger hochtourig umläuft und die bis zu einem gewissen Prozentsatz mit Mahlhilfskörpern gefüllt sind und denen das Mahlgut von unten zugepumpt wird, um den Trog oben, gegebenenfalls durch ein Sieb, zu verlassen.
  • Mühlen dieser Art sind bekannt. Bei Vergrößerung der Mühlenausführung ergibt sich jedoch ein eklatanter Nachteil. Die Bauhöhe wird so groß, daß Mühlen dieser Art in normalen Gebäuden nicht mehr untergebracht werden können. Ein weiterer Nachteil dieser so hohen Maschinen besteht darin, daß die Kippgefahr für die mit Rücksicht auf Matertaiwechsel im allgemeinen ausfahrbar gestalteten Tröge wächst, und schließlich sind die hohen Maschinen auch gefährdet durch die langen, freifliegend vorgesehenen Wellen. Mit Rücksicht auf die schleißende Eigenschaft von Mahlgut und Mahlhilfskörpern können diese Wellen nämlich nicht zusätzlich im unteren Bereich der Tröge geführt werden.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung zum Feinmahlen von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen bekannt, die aus einem aufrecht stehenden, mit Mahlkörpern gefüllten Gefäß besteht, in dem drei in gleicher Richtung umlaufende und an den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks angeordnete Rührwerke vorgesehen sind, die mit waagerechten radialen Armen versehen sind. Das besondere Merkmal dieser bekannten Einrichtung, die nicht zu den hoch tourig laufenden Rührwerksmühlen gehört, besteht darin, daß die Entfernung zwischen den Armenden verschiedener Rührarme bei nächster Annäherung mindestens drei Durchmesser der Mahlkörper beträgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rührwerksmühle zu schaffen, bei der das Mahlvolumen beträchtlich vergrößert werden kann, ohne daß dadurch der Mahleffekt verkleinert wird und ohne Vergrößerung der Längen- bzw. Höhenausdehnung der Mühle.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Rührwerksmühle mit senkrecht stehendem, mit Mahlhilfskörpern gefülltem Trog und in diesem befindlichen relativ hochtourig laufenden Rührwerksanordnung, die Rührwerksanordnung in an sich bekannter Art aus zwei oder mehreren Rührwerken besteht, wobei die Troginnenwand so ausgebildet und die Rührwerke im Trog derart angeordnet sind, daß zwischen Troginnenwand und Peripherie der Rührwerkzeuge ein konstanter Abstand besteht.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die Rührwerkzeuge als Rührscheiben ausgebildet.
  • Dadurch wird in einfacher Weise das Mahl- bzw.
  • Mischvolumen vergrößert, während durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Troges der Mahleffekt in vollem Umfang erhalten bleibt. Es kommt somit nach der Erfindung darauf an, daß der Trog die Mischwerk möglichst weitgehend umfaßt, um die für die Mahlung notwendigen Schergefälle in möglichst großem Umfang zu erzielen. Lediglich im mittleren Bereich zwischen den Mischwerken kann auf die Umfassung durch den Trog verzichtet werden, da hier die Kreuzung bzw. die Tangierung der Umfangsgeschwindigkeitsrichtungen der einzelnen Rührwerke für die notwendigen Schergefälle sorgt.
  • Diese mit der erfindungsgemäßen Rührwerksmühle erzielbaren Wirkungen können mit den bekannten Einrichtungen nicht erreicht werden. Ein weiterer Nachteil dieser Einrichtungen besteht darin, daß damit die Bildung von sogenannten Toträumen, in denen sich das Verarbeitungsgut der Vermahlung entzieht, nicht verhindert werden kann.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Abstand der Peripherie der Rührwerkzeuge untereinander gleich deren Abstand von der Trogwand.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Rührwerkzeuge so ausgebildet und angeordnet, daß die Rührwerkzeuge zweier oder mehrerer Mischwerke, in der Höhe versetzt, ineinandergreifen.
  • Während im allgemeinen die Rührwerkzeugwellen im gleichen Drehsinn angetrieben werden, wird bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung der Antrieb so gewählt, daß die Rührwellen im entgegengesetzten Drehsinn arbeiten. In manchen Fällen kann es auch vorteilhaft sein, die einzelnen Rührwellen mit unterschiedlichen Geschwir.digkeiten anzutreiben.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, die verschiedene Ausführungsbeispiele darstellt. Dabei zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Rührmühle mit zwei Mischwerkzeugwellen und daran angebrachten Rührwerkzeugen, F i g. 2 die Ansicht einer Mühle mit zwei Wellen von oben, Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform einer Zweiwellenmühle mit sich überschneidenden Rührwerkzeugen, Fig.4 einen Querschnitt durch eine Mühle mit drei Mischwerkzeugwellen und F i g. 5 einen schematischen Schnitt durch eine Mühle mit vier Wellen.
  • Die in F i g. 1 dargestellte erfindungsgemäße Rührwerksmühle besitzt einen Mahltrog 1 mit einem Boden 2 und einer Öffnung 3. Der Trog 1 ist zum Heizen oder Kühlen mit einem Mantel 4 umgeben.
  • Nach oben hin ist der Trog 1 mit einem Sieb 5 und einer Siebummantelung 6 versehen. Am oberen Ende, beispielsweise bei der Siebummantelung 6, ist ein Auslauf 7 vorgesehen. Im Trog 1 befinden sich Rührwerke 8 und 9 mit Misch- bzw. Rührwerkzeugen 10.
  • Diese Misch- bzw. Rührwerkzeuge sind vorzugsweise scheibenförmig ausgebildet. Die Rührwerke 8 und 9 sind in Lagern 11 und 12 gelagert; ihr Antrieb erfolgt von oben in beliebiger, nicht dargestellter Form.
  • Aus F i g. 2, die einen Querschnitt längs der Linie A-B der Fig. 1 darstellt, ist die erfindungsgemäße Trogausbildung deutlich ersichtlich. Gleiche Teile sind wieder mit gleichen Bezugsziffern versehen. Der Trog 1 ist so ausgebildet, daß die Troginnenwand konstanten Abstand zur Peripherie der Rührwerkzeuge 10 besitzt. Bei einer Ausführungsform mit zwei Rührwerkswellen, wie sie beispielsweise in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist, ergibt sich somit für den Trogmantel eine lemniskatenähnliche Form. Im mittleren Bereich ist auf die vollständige Umfassung der Rührwerkzeuge durch den Trogmantel verzichtet, so daß eine Art Längsschlitz freibleibt.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform einer Zweiwellenmühle ist in F i g. 3 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind die Rührwerkzeuge, beispielsweise Scheiben 16 in der Höhe so versetzt angeordnet, daß sich ihre Peripherien überschneiden. Die Wellen sind im Ausführungsbeispiel der F i g. 3 mit 14 und 15 bezeichnet und der wiederum lemniskatenähnliche Trog mit 13.
  • Gemäß F i g. 4 ist bei einer weiteren Ausführungsform ein dreiwelliges Misch- bzw. Rührwerk mit den Wellen 18, 19 und 20 und den scheibenförmigen Rührelementen 21 versehen. Auch hier weist die Innenwand des Troges 17 zu den Peripherien der Rührwerkzeuge 21 bei allen drei Rührwellen einen konstanten Abstand auf. Im zentralen Bereich zwischen den Mischwerken ist nur eine teilweise Umfassung vorgesehen. Insbesondere dann, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Rührwellen in gegenläufigem Dreh sinn angetrieben werden, ergibt sich eine Zone, indem sich die Mischgutströme sehr stark kreuzen, so daß das notwendige Schergefälle auch bei der nicht vollständigen Ummantelung der Einzelrührwerke erzielt wird.
  • In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der vier Rührwellen 23, 24, 25 und 26 mit Rührscheiben 27 vorgesehen sind. Nach der Erfindung sind auch hier die einzelnen Rührwerkzeuge zu einem großen Teil an der Peripherie, vorzugsweise bis zu 2700, von dem Trogmantel des Troges 22 umfaßt. Für den zentralen Bereich gelten auch hier dieselben Verhältnisse wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4.
  • Es ist auch möglich, bei Drei- oder Vierwellenmaschinen, ähnlich wie bei der Rührwerksmühle nach F i g. 3, die einzelnen Rührwerkzeuge in der Höhe so gegeneinander zu versetzen, daß sich die Bereiche der einzelnen Rührwerkzeuge, die den jeweiligen Rührwellen zugeordnet sind, überschneiden.
  • Eine Abstufung der Mischwirkung kann dadurch erreicht werden, daß die einzelnen Rührwelle mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden. Auch eine verschiedene Drehrichtung ist möglich, wobei bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform noch Umschalteinrichtungen vorgesehen sein können, durch die die Drehrichtungen entweder gleich- oder gegensinnig eingestellt werden können. Die Form der Rühr- bzw. Mischwerkzeuge ist an sich beliebig. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind Scheiben dargestellt, doch können diese auch durch Flügel, Lochscheiben od. dgl. ersetzt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Rührwerksmühle mit senkrecht stehendem, mit Mahlhilfskörpern gefüllten Trog und relativ hochtourig laufender Rührwerksanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerks anordnung, in an sich bekannter Art aus zwei oder mehreren Rührwerken besteht, wobei die Troginnenwand so ausgebildet und die Rührwerke im Trog derart angeordnet sind, daß zwischen Troginnenwand und Peripherie der Rührwerkzeuge ein konstanter Abstand besteht.
  2. 2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Peripherie der Rührwerkzeuge untereinander gleich dem Abstand der Rührwerke von der Trogwand ist.
  3. 3. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerkzeuge zweier oder mehrerer Rührwerke in an sich bekannter Weise in der Höhe versetzt sind und ihre Peripherien sich überschneiden.
  4. 4. Rührwerksmühle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerke im entgegengesetzten Drehsinn arbeiten.
  5. 5. Rührwerksmühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerke in an sich bekannter Weise mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten umlaufen.
  6. 6. Rührwerksmühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Rührwerkzeuge an sich bekannte Rührscheiben vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 073 280; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 770 637: österreichische Patentschrift Nr. 163 428.
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