DE459899C - Maschine zum Schleifen von Hohl- oder anderen Koerpern - Google Patents

Maschine zum Schleifen von Hohl- oder anderen Koerpern

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DE459899C
DE459899C DED48976D DED0048976D DE459899C DE 459899 C DE459899 C DE 459899C DE D48976 D DED48976 D DE D48976D DE D0048976 D DED0048976 D DE D0048976D DE 459899 C DE459899 C DE 459899C
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grinding
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B1/00Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • 1Vlaschine zum Schleifen von Hohl- oder anderen Körpern. Bei der im Patent 4¢3 185, Maschine zum Schleifen unrunder, gebuckelter oder eingebeulter Hohl- oder anderer Körper, beschriebenen Ausführungsform von Maschinen, die es ermöglichen, mittels durch Schwenkarme beweglicher Werkzeuge, die in entgegengesetztem Sinne angetrieben werden, zu polieren, läßt sich diese Wirkung noch dadurch erheblich verbessern, daß man dem Werkstück während seiner aalen Hinundherbewegung gegenüber den Polierwerkzeugen eine Schrägstellung verleiht.
  • Bei der unter Schutz gestellten Maschine würde infolge der gleichbleibenden Schleifrichtung gegenüber anderen bekannten Verfahren der Nachteil auftreten, daß die Polierscheiben auf dem zu bearbeitenden Werkstück feine, dem Auge kaum sichtbare Streifen hinterlassen, die verursachen, daß die sich im polierten Werkstück spiegelnden Gegenstände zackige Konturen im entstandenen Spiegelbild erhalten. Um diese Erscheinung zu vermeiden, gibt beispielsweise beine Handschleifen der Arbeiter dem Werkstück eine dauernd wechselnde Schrägstellung, damit diese feinen Linien sich kreuzen, so daß die Verzerrungen im Spiegelbild in Fortfall kommen. Diese Kreuzung der Linien wird durch die dem Erfindungsgedanken zugrunde liegende Einrichtung maschinell durch eine gewisse Schrägstellung der Achsen erreicht, die bei Schleifmaschinen an sich bekannt ist. Abb. r zeigt in schematischer Darstellung die Vorderansicht, Abb. z die Seitenansicht einer solchen Maschine. Der Werkstückhalter a. befindet sich an einem Zahnradsegment b und wird durch eine sich drehende Stange c, die mit zwei Kugelgelenken d versehen ist, in an sich bekannter Weise in Drehbewegung versetzt und, in eine Hinundherbewegung gebracht. Hierdurch wird, wie durch Punktierung angedeutet, das Werkstück ein abwechselnder Reihenfolge in die Lage f, g und k gebracht, da das Zahnradsegment b auf der Zahnstange i abrollt. Anstatt den Werkzeughalter durch ein Zahnradsegment zu führen, kann man die gleiche Wirkung auch dadurch erreichen, daß man den Drehenden der Werkzeuge gegenüber dem Werkstücke eine dauernde Schrägstellung j-erleiht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum Schleifen von Hohl- und anderen Körpern gemäß Patent 443 185, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung sich kreuzender Schleif- oder Polierstriche die Drehachsen der Werkzeuge einerseits und die der Werkstücke andererseits zueinander geneigt angeordnet sind.
DED48976D Maschine zum Schleifen von Hohl- oder anderen Koerpern Expired DE459899C (de)

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