DE2333661A1 - Kurbelwellenschleifmaschine - Google Patents
KurbelwellenschleifmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/36—Single-purpose machines or devices
- B24B5/42—Single-purpose machines or devices for grinding crankshafts or crankpins
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
Kurbelwellenschleifmaschine.
Die Erfindung betrifft eine Kurbelwellenschleifmaschine mit zentrischer Lagerung der Mittellagerzapfen, bei der
die umlaufenden Hubzapfen durch eine beweglich angeordnete
Schleifscheibe bearbeitet werden.
Die Erfindung eignet sich für Kurbelwellen und Exzenterwellen aller Art, wie sie insbesondere zu allen Kolbenmaschinen
und Pressen gebraucht werden.
Man verwendet Kurbelwellenschleifmaschinen, bei denen die WeIe einmal zum Schleifen der Mittellagerzapfen zentrisch
zu diesen und zum anderen zum Säileifen der Hubzapfen zentrisch
zu diesen gelagert wird.
-2-
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Diese beiden Schleifoperationen werden entweder auf zwei Maschinen getrennt durchgeführt, oder es wird eine einzelne
aber kombinierte Maschäne verwendet, bei der sich jedoch ein erheblicher Zeitaufwand für das stetige Umrüsten
der Maschine ergibt. Darüber hinaus müssen zum Schleifen der Hubzapfen zusätzliche Gegengewichte aufgebracht
werden, was den Zeitaufwand nochmals erhöht.
Bei einigen bekannten eingangs gekennzeichneten Maschinen entfällt zwar das Erforderniss des Umspannens und das
des zusätzlichen Auswuchtens, da sowohl das Schleifen der Mittellagerzapfen als auch das Schleifen der Hubzapfen
in einer Aufspannungerfolgt. Zur Steuerung der für das Schleifen der Hubzapfen beweglich angeordneten Schleifscheibe
benutzt man jedoch eine schwingende Aufhängung der Scheibe oder die Einschaltung von Kurvenseheiben zum
Steuern der Schleifscheibenbewegung. Diese bekannten Antriebsarten sind dann ziemlich aufwendig, wenn die Abmessungen
der zu bearbeitenden Werkstücke eine gewisse Größe überschreiten. Man benutzt diese Maschinen deshalb
unter Inkaufnahme der den Anwendungsbereich einschränkenden Nachteile allenfalls f«3? für kleine Kurbelwellen,
sie sind jedoch für die Bearbeitung schwerer Wellen ungeeignet,
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Die Erfindung schafft nun dadurch Abhilfe, daß die SchleifscheiBe auf einem senkrecht zur Drehachse der
Scheine verschiebbaren Schlitten gelagert ist, der mit einem Kurbeltrieb in Verbindung steht, dessen Geometrie
mit derjenigen der zu schleifenden Kurbelwelle tibereinstimmt. Seine Kurbelannlänge ist also gleich der Kurbellänge
der zu bearbeitenden Kurbelwelle.und seine Schubstangenlange
ist gleich der Länge des Abstandes zwischen der Hubzapfenaehse und der Schleifscheibenachse. Hierbei
ist es zweckmäßig, die Symmetrieachse des Kurbeltriebes
parallel zur Verbindungslinie zwischen der Achse der Mittellagerzapfen und der Schleifscheibenachse zu legen.
Sein Antrieb erfolgt synchron mit der Werkstückdrehung, so daß beide Kurbelarme mit übereinstimmendem Kurbelwinkel
arbeiten.
Mit dieser einfachen und bezüglich des Lagerspiels sicher beherrschbaren neuen Anordnung gelingt es, Kurbelwellen
bis zu den größten Abmessungen ohne zusätzlichen Zeitaufwand für das Umspannen und ohne sehr aufwendige Zusatzeinrichtungen
mit den heute in der Praxis verlangten Toleranzen zu bearbeiten.
Es ist besonders zweckmäßig, nicht nur den Kurbelarm, sondern auch die Schubstange des Kurbeltriebes längenveränderlich
auszubilden. Durch Verändern der Schubstangen-
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länge kann einmal manuell über Fernbedienung oder automatisch
die Zustellung der Schleifscheibe vorgenommen werden und zum zweiten lassen sich Schleiffehler in Form
von Rundlauffehlern am Zapfenumfang auf einfache Weise ausgleichen, indem man durch Verlängern oder Verkürzen
der Schubstange in die SchleifScheibenbewegung einen entsprechenden Fehler einführt, der einen am Werkstück
vorhandenen Fehler ganz oder wenigstens soweit teilweise aufhebt, daß er praktisch vernachlässigbar wird. Diese
Eigenschaft der Schubstange geht aus der Mechanik des Kurbeltriebes hervor und beruht auf dem Einfluss , den
die nicht unendlich lange Schubstange auf den Weg des SchleifSchlittens in Abhängigkeit vom Kurbelwinkel ausübt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form einer schematischen Seitenansicht mit geschnittenen
Wellen und Zapfen dargestellt.
Auf dem Unterbau 1 der Maschine ist die Einspann- und Lagervorrichtung 2 für die zu schleifende Kurbelwelle 3
gegebenenfalls verschiebbar angeordnet und mit einem Antriebsmotor 4 zum Umlauf der Kurbelwelle angeordnet. Die
Kurbelwelle 3 wird zentrisch zu ihren Mittellagerzapfen gelagert und in diesem Lagerzustand werden sowohl die
Mittellagerzapfen als auch die umlaufenden Hubzapfen 6 durch die Schleifscheibe 7 bearbeitet. Die letztere ist
mit ihrer Welle 8 im Spindelstock 9 gelagert, welcher auf
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dem in den Pfeilrichtungen 12 und 13 hin- und hergehenden
Schleifschlitten 11 einstellbar angeordnet ist. An dem
mit dem Maschinenunterbau verbundenen Zwischenstück H ist die Kurbel 15 eines Kurbeltriebes gemagert, dessen Schubstange
16 an dem freien Ende des Schlittens 11 angreift. Die Längenveränderlichkeit der Schubstange 16 wird bei dem
beschriebenen Beispiel durch einen verschiebbaren und fixierbaren Anschluß der Stange an den Zapfen 17 des Schleif-Schlittens
11 erreicht. Auf dem Spindelstock 9 ist der auf der Zeichnung nicht dargestellte Antriebsmotor für die
Schleifscheibe aufgesetzt und auf dem Zwischenstück 14 ist der synchron zum Werkstück laufende Antrieb 21 für den Kurbeltrieb
15,16 zur Bewegung des Schleifschlittens 11 untergebracht .
Die Anordnung ist bei dem beschriebenen Beispiel so getroffen, daß in allen Betriebsstellungen zwei kongruente Dreiecke
19 und 20 entstehen. Diese beiden Dreiecke sind nach den Lehrsätzen der Geometrie deshalb kongruent, weil sie
in zwei Seiten in dem der größeren Seite gegenüberliegenden Winkel α übereinstimmen. Die beiden Dreieckseiten 15
und 16 des Dreiecks 19 erscheinen wieder im Dreieck 20, und zwar als Kurbelradius des Werkstückes 3 und als Verbindungslinie
der Achse des Hubzapfens 6 mit der Schleifscheibenachse 8. Die beiden Kurbelwinkeltt sind durch den
synchronen Antrieb erzwungenerweise gleich.
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Claims (6)
1./Kurbelwellensehleifmaschine mit zentrischer Lagerung
der Mittellagerzapfen, bei der die umlaufenden Hubzapfen durch eine beweglich angeordnete
Schleifscheibe bearbeitet werden, dadurch
gekennzeichnet , daß die Schleifscheibe (7) auf einem senkrecht zur Drehachse (8) der Scheibe
(7) verschiebbaren Schlitten (11) gelagert ist, der mit einem Kurbeltrieb (15,16) in Verbindung steht,
dessen Kurbellänge der der zu bearbeitenden Kurbelwelle (3) und dessen Schubstangenlänge der Länge des
Abstandes zwischen der Achse des Hubzapfens (6) und der Schleifscheibenachse (8) entsprechen.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, daß die Symmetrieachse (18) des Kurbeltriebes (15,16) parallel zur Verbindungslinie
zwischen der Achse der Mittellagerzapfen (5) und der Schleifscheibenaehse (8) liegt.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Kurbeltrieb
(15,16) synchron zum Werkstück angetrieben ist.
— 7 —
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4. Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schubstange (16)
des Kurbeltriebs längenveränderlich ausgebildet ist.
5. Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die längenveränderliche
Schubstange (16) sowohl zum Einrichten der Maschine, als auch zum Ausgleich von Hundlauffehlern angeordnet
ist.
6. Schleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
durch die Kurbel (15) und die Schubstange (16) mit der Symmetrieachse (18) des Kurbeltriebs gebildete Dreieck
(19) in allen Betriebsstellungen der Maschine mit dem durch die Kurbel der zu bearbeitenden Welle (3), der Verbindung
der Achse der Hubzapfen (6) der Welle und der Schleifscheibenachse (8) und der Verbindung der Achse der
Mittellagerzapfen (5) mit der Schleifscheibenachse (8) gebildeten Dreieck (20) kongruent ist.
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Leerseite
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DE19732333661 DE2333661A1 (de) | 1973-07-02 | 1973-07-02 | Kurbelwellenschleifmaschine |
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DE2333661A1 true DE2333661A1 (de) | 1975-01-23 |
Family
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Family Applications (1)
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Country Status (5)
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JP (1) | JPS5038195A (de) |
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GB (1) | GB1433079A (de) |
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