DE1165917C2 - Verschluesselungsgeraet zur Geheimhaltung von Nachrichten - Google Patents

Verschluesselungsgeraet zur Geheimhaltung von Nachrichten

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DE1165917C2
DE1165917C2 DE1962A0040931 DEA0040931A DE1165917C2 DE 1165917 C2 DE1165917 C2 DE 1165917C2 DE 1962A0040931 DE1962A0040931 DE 1962A0040931 DE A0040931 A DEA0040931 A DE A0040931A DE 1165917 C2 DE1165917 C2 DE 1165917C2
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wheel
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DE1962A0040931
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DE1165917B (de
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Per-Eric Ahlman
Vigo Waldemar Lindstein
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TRANSVERTEX AB
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09CCIPHERING OR DECIPHERING APPARATUS FOR CRYPTOGRAPHIC OR OTHER PURPOSES INVOLVING THE NEED FOR SECRECY
    • G09C1/00Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system
    • G09C1/06Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system wherein elements corresponding to the signs making up the clear text are operatively connected with elements corresponding to the signs making up the ciphered text, the connections, during operation of the apparatus, being automatically and continuously permuted by a coding or key member
    • G09C1/08Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system wherein elements corresponding to the signs making up the clear text are operatively connected with elements corresponding to the signs making up the ciphered text, the connections, during operation of the apparatus, being automatically and continuously permuted by a coding or key member the connections being mechanical

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Description

der durch die französische Patentschrift 780 673 bekannten Vorrichtung durch die Mehrzahl von Rädern eine viel größere Zahl von möglichen Einstellungen erreicht wird.
Die Vergrößerung der kryptologischen Festigkeit gegenüber der an zweiter Stelle behandelten Einrichtung resultiert daher, daß an Stelle des in verschiedene Positionen einstellbaren, in üblicher Weise geordneten Austauschalphabets eine Vielzahl von ungeordneten Austauschalphabeten verwendet wird.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verschlüsselungsgeräts, und zwar
Fig. 1 das Gerät in Draufsicht bei teilweise aufgeschnittenem Gehäuse,
F i g.' 2 einen Vertikalschnitt durch die Ausführungsform der F i g. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Maschine von hinten bei abgenommenem Gehäuse,
F i g. 4 eine Seitenansicht bei teilweise aufgeschnittenem Gehäuse,
Fig. 5 einen Halter für die Alphabettafeln im vergrößerten Maßstab,
F i g. 6 einen Alphabetstreifen.
Auf zwei Endplatten 3 und 4 einer Basisplatte 1 ist eine Welle 2 gelagert, die fünf Stifträder 5 bis 9 aufweist, die über Räder 10 bis 14 mit Rädern 23 bis 27 einer Parallelwelle 22 zusammenarbeiten. Jedes von den fünf Stifträdern 5 bis 9 ist löslich durch irgendwelche Klauen od. dgl. mit je einem dieser fünf Zahnräder 10 bis 14 der gleichen Welle 2 verbunden. Die Zahnräder 10 bis 14 besitzen die gleiche Zahnteilung wie die zugehörigen Stifträder 5 bis 9 Stiftteilungen. Diese sind mit axial verschiebbaren oder einstellbaren Stiften 15 (Fig. 2) versehen und tragen am Umfang mit Lettern versehene Einschnitte 16. Jede einzelne Letter entspricht einem Stift 15. Die Stifte arbeiten nur, wenn sie eingestellt sind — im anderen Falle nicht — auf Schwenkarme 17 und verschwenken diese bei Verdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Die Arme 17 sind Winkelarme, auf der Welle 22 drehbar gelagert und tragen an ihren oberen Enden Platten 18, die mit je einer Ziffer versehen sind. Die Ziffern der Platten 18 sind durch Fenster 20 und 21 des Gehäuses 19 (F i g. 1) sichtbar. So trägt die dem Stiftrad 5 zugehörige Platte 18 z.B. die Ziffer »1«, die dem Stiftrad 6 zugehörige Platte die Ziffer »2« usw. Die Arme 17 stehen unter dem Einfluß von Rückholfedern 48 (F i g. 2), welche die Platten 18 im Uhrzeigersinn bei Nichtvorliegen eines Eingriffes mit einem Stift 15 zurückholen. Jedes der Zahnräder. 10 bis 14 steht im Eingriff mit einem der oben beschriebenen Zahnräder 23 bis 27, welche dieselbe Zahnteilung besitzen, so daß bei jeder Drehung der Welle 22 um eine Zahnteilung alle Stifträder 5 bis 9 auch um eine Teilung gedreht werden, denn die Stifträder 5 bis 9 sind ja in diesem Zeitpunkt mit den Zahnrädern 10 bis 14 gekuppelt. Am einen Ende der Welle 22 (Fig. 4) ist ein Sperrad 27' starr befestigt, welches wiederum dieselbe Zahneinteilung besitzt, wie die Zahnräder 23 bis 27. Gegen das Sperrad 27' ist ein Handgriff 28 verdrehbar, welcher mit einer unter dem Einfluß einer Feder 30 stehenden Ratschenklinke 29 versehen ist. Die Ratschenklinke 29 greift in die Verzahnung des
ίο Sperrades 27' ein.
Bei jedem Niederdrücken des Handgriffes 28 wird die Welle 22 um eine Zahneinteilung gedreht. Die Basisplatte 1 ist außerhalb des die Maschine bedeckenden Gehäuses 19 verlängert und trägt auf der Verlängerung Halter 32 für Streifen 33 od. dgl.
Die Streifen 33 tragen Verschlüsselungsalphabete. Jeder Halter ist am Rande 34 mit einer Nummer versehen (Fig. 1). Schließlich ist noch eine durch Pratzen 36 und 37 getragene Stange 35 vorgesehen, auf der ein Schlitten 38 verschiebbar ist. Dieser Schlitten 38 ist mit einem ein Fenster 39 aufweisenden Rahmen versehen, der ein geordnetes Alphabet 40 trägt. Das Fenster 39 ist dazu bestimmt, jeweils einen der Streifen 33 für die Betrachtung freizugeben. Schließlich ist noch ein Handgriff 41 für die Verschiebung des Schlittens oder Rahmens 38 vorgesehen.
Eine Ver- oder Entschlüsselung wird in nachstehender Weise vorgenommen:
Die Einstellung der Anfangsstellung der Stifträder 5 bis 9 in Übereinstimmung zwischen einem Sender und einem Empfänger erfolgt von Hand nach Vereinbarung. Die kleinste der in den beiden Reihen 20 und 21 erscheinenden Nummern wird als eine ein- oder mehrstellige Zahl abgelesen, z. B. die Nummer »13« in Fig.l, die sich aus Ziffern »1« und »3« zusammensetzt. Der Schlitten 38 wird dann in der Weise bewegt, daß sein Fenster 39 denjenigen Streifen 33 freigibt oder umfaßt, welcher am Rande 34 mit der Nummer »13« versehen ist. Von dem zu verschlüsselnden oder entschlüsselnden Brief wird Buchstabe für Buchstabe an Hand des richtigen Alphabetes 40 in dem entsprechenden Verschlüsselungsalphabet »13« abgelesen. Daraufhin wird der Hand- griff 28 nach unten gedrückt, so daß die Stifträder um eine Teilung gedreht werden und die Platten 18 neue Stellungen einnehmen. Es wird wiederum die kleinste der beiden in den Fensterreihen 20-21 erscheinenden Nummern abgelesen, und der Schlitten 38 wird wiederum demgemäß eingestellt. Die Ma-, schine ist im vorliegenden Beispiel mit sechzehn verschiedenen Verschlüsselungsalphabeten in Form von Streifen 33 versehen, deren Verteilung auf die Halter 32 für jeden Tag durch Losen bestimmt wird. Die einzelnen Alphabete tragen die Nummern 0, 1, 2, 3, 4, 5, 12, 13, 14, 15, 23, 24, 25, 34, 35 und 45.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

ι 2 Patentansprüche· vorgänge jedes Rad um den ihm entsprechenden Teilungsschritt gedreht wird. Durch die Unterschiedlich-
1. Verschlüsselungsgerät zur Geheimhaltung keit der Teilung der einzelnen Räder ergibt es sich, von Nachrichten mit einer Anzahl von gegen- daß eine bestimmte Einstellung sämtlicher Räder einander einstellbaren Stifträdern mit jeweils 5 durch schrittweises Drehen erst dann wieder erreicht festen oder in eine Ruhe- bzw. eine Arbeitslage wird, wenn die Räder eine Umdrehungszahl durcheinstellbaren Stiften, wobei jedes Stiftrad bei laufen haben, welche dem Produkt aus der Teilung jedem zur Ver- bzw. Entschlüsselung dienenden sämtlicher Räder entspricht. Wenn beispielsweise die Arbeitsschritt um jeweils einen oder mehrere Teilung des ersten Rades 17 Teilungsschritte, die des seiner Teilungsschritte verdrehbar ist und bei io zweiten 19, des dritten 20, des vierten 21 und des jedem Arbeitsschritt durch einen in Arbeitsstel- . fünften 23 Teilungsschritte umfaßt, so bedeutet lung stehenden Stift jeden Rades ein ihm züge- dies, daß die gleiche Einstellung sich erst nach ordneter Arm betätigt wird, dadurch ge- 17 · 19 · 20 · 21 · 23 Umdrehungen wiederholt. Jekennzeichnet, daß die Arme mit Anzeige- dem der Räder gegenüber ist ein Hebel angeordnet, gliedern (18) zusammenwirken und die Kombi- 15 welcher durch die Stifte in eine Ruhelage bzw. in nation der eingestellten Anzeigeglieder (18) den eine Arbeitslage gebracht wird. Wenn in einer beHinweis auf ein für diesen Arbeitsschritt anzu- stimmten Stellung eines Rades der in dieser Stellung wendendes Tauschalphabet (34) liefert. dem Hebel gegenüberstehende Stift selbst in der
2. Verschlüsselungsgerät nach Anspruch 1, da- Ruhelage sich befindet, so bedeutet dies, daß der durch gekennzeichnet, daß fünf Stifträder (5 20 Hebel ebenfalls in der Ruhelage bleibt; befindet sich bis 9) und fünf damit zusammenwirkende Arme dagegen in einer bestimmten Stellung eines Rades der (17) vorgesehen sind. dem zugehörigen Hebel gerade gegenüberstehende
Stift in seiner Arbeitslage, so bedeutet dies, daß der
Hebel sich ebenfalls in der Arbeitslage befindet.
25 Durch die Hebel wird die Einstellung von auf dem
-Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verschlüsse- Umfang einer drehbaren Trommel axial verschiebbar lungsgerät zur Geheimhaltung von Nachrichten mit gelagerten Schiebestangen bestimmt; diese Trommel einer Anzahl von gegeneinander einstellbaren Stift- wird nämlich bei jedem Ver- bzw. Entschlüsselungsrädern mit jeweils festen oder in eine Ruhe- bzw. Vorgang, d. h. bei jeder Weiterschaltung der Räder eine Arbeitslage einstellbaren Stiften, wobei jedes 3° um einen Teilungsschritt, einmal voll umgedreht, wo-Stiftrad bei jedem zur Ver- und Entschlüsselung die- bei auf den Schiebestangen angeordnete Mitnehmer nenden Arbeitsschritt um jeweils einen oder mehrere mit den Hebeln zusammentreten bzw. nicht zusamseiner Teilungsschritte verdrehbar ist und bei jedem mentreten, je nachdem, ob die Hebel sich in Ruhe-Arbeitsschritt durch einen in Arbeitsstellung stehen- oder in Arbeitsstellung befinden. Nach einem Umlauf den Stift jedes Rades ein ihm zugeordneter Arm be- 35 der Walze nehmen die Schiebstangen, die vor Beginn tätigt wird. dieses Umlaufs alle auf gleiche Axialeinstellung ge-
Es ist ein Verschlüsselungsgerät bekannt, bei dem bracht waren, unterschiedliche Axialeinstellungen die Tauschalphabete auf dem Umfang einer Trommel ein, indem sie entweder über das Trommelende überangeordnet sind (französische Patentschrift 780 763). stehen oder nicht überstehen. Die überstehenden Ein Stiftrad stellt mit Hilfe eines Hebels einen Ab- 4° Schiebestangenenden bilden einen Zahnkranz für leseschieber ein, der parallel zu je zwei Tauschalpha- den Eingriff mit einem Zahnrad, welches um eine der beten liegt, die bei jedem Arbeitsschritt eingestellt Zahl der überstehenden Schiebestangenenden entwerden. Durch das Stiftrad selbst wird nur ein sprechende Zahl von Teilungsschritten verdreht wird Alphabet von jeweils zwei durch die Trommel- und dadurch das weiter oben erwähnte Alphabet um drehung vorab eingestellten Alphabeten ausgewählt. 45 eine bestimmte Anzahl von Teilungsschritten ver-
Es ist ferner ein Verschlüsselungsgerät aus der schiebt.
USA.-Patentschrift 2 089 603 bekannt, bei dem die Wenngleich mit diesem bekannten Verschlüsse-Ver- bzw. Entschlüsselung dadurch bewirkt wird, ' lungsgerät eine verhältnismäßig große Anzahl von daß ein auf dem Umfang einer Walze in regelmäßiger . Einstellungen möglich ist, so ist doch die »krypto-Reihenfolge aufgetragenes Alphabet zunächst in eine 50 logische Festigkeit« nicht ausreichend, und zwar desden jeweils zu ver-bzw. entschlüsselnden Buchstaben halb nicht, weil sich,die Verschlüsselung bzw. Ententsprechende Anfangseinstellung gegenüber einem schlüsselung nur durch die Verschiebung eines in Ablesepunkt gebracht und anschließend um eine von üblicher Reihenfolge geordneten Alphabets um eine Ver- bzw. Entschlüsselungsvorgang zu Ver- bzw. der Zahl der Buchstaben entsprechende Zahl von Entschlüsselungsvorgang verschiedene Anzahl von 55 möglichen Verschiebestrecken ergibt.
Teilungsschritten verschoben wird, worauf der dann Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Ablesepunkt eingestellte Buchstabe einfaches, kleines, handbedienbares Verschlüsselungsals der ver- bzw. entschlüsselte Buchstabe entnom- gerät zu schaffen, welches eine wesentlich erhöhte men werden kann. Dabei werden die Teilungsschritt- kryptologische Festigkeit bieten kann,
zahlen, um welche das Alphabet bei jedem Ver- bzw. 60 Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Entschlüsselungsvorgang zu verschieben ist, folgen- Arme mit Anzeigegliedern zusammenwirken und die dermaßen erzeugt: Es sind in koaxialer Anordnung v Kombination der eingestellten Anzeigeglieder den eine Vielzahl von Rädern unterschiedlicher Teilung Hinweis auf ein für diesen Arbeitsschritt anzuwenvorgesehen, welche mit zwischen einer Ruhelage und dendes Tauschalphabet liefert,
einer Arbeitslage verstellbaren Stiften in der jeweili- 65 Das erfindungsgemäße Gerät bietet im Vergleich gen Teilung entsprechender Anzahl und Verteilung zu dem eingangs an erster Stelle behandelten, beüber dem Umfang besetzt sind. Diese Räder sind kannten Verschlüsselungsgerät die erhöhte kryptogleichzeitig derart angetrieben, daß bei jedem Dreh- logische Festigkeit einmal deshalb, weil gegenüber
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