DE4442526A1 - Vorrichtung zum Abtrennen von Profilabschnitten von einer Stange - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen von Profilabschnitten von einer Stange

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DE4442526A1
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Withdrawn
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DE4442526A
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Kurt Goehr
Josef Blaut
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Schade GmbH and Co KG
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SCHADE KG 58840 PLETTENBERG DE
SCHADE KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D23/00Machines or devices for shearing or cutting profiled stock
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D25/00Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D25/02Flying shearing machines
    • B23D25/06Flying shearing machines having a cutting device mounted on an oscillating lever

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtren­ nen von Profilabschnitten von einer bewegten Stange, die mit einem Trennwerkzeug und einer Programmsteue­ rung ausgerüstet ist.
Die bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art sind so ausgelegt, daß die Stange gegen einen Festan­ schlag stößt, wenn mittels des Trennwerkzeugs ein Profilabschnitt bestimmter Länge abgetrennt werden soll. Diese bekannte Art zum Trennen von Stangen in einzelne Längsabschnitte führt nicht nur zu relativ großen Längentoleranzen zwischen einzelnen Abschnit­ ten, sondern außerdem läßt es sich in der Praxis nicht vermeiden - vor allem wenn es sich um Profile dünner Querschnitte handelt, die in sich ohnehin in­ stabil sind - daß diese Profilstangen beim Auftref­ fen auf die Anschläge ausknicken und damit als Ausschuß ausgesondert werden müssen. Dieser Nachteil läßt sich allenfalls dadurch vermeiden, daß bei den bekannten Trenneinrichtungen die Vorschubgeschwin­ digkeit je nach Profilquerschnittsform entsprechend gering gehalten wird. Dies geht bei den bekannten Anlagen jedoch auf Kosten der Wirtschaftlichkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in kon­ struktiv einfacher Weise eine Vorrichtung der ein­ gangs näher beschriebenen Art so auszubilden, daß bei wesentlich erhöhten Vorschubgeschwindigkeiten und Schneidleistungen geringste Längentoleranzen eingehalten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem die Länge der abzutrennenden Profilabschnitte in der Programmsteuerung gespeichert ist und eine die Stan­ ge berührende Meßrolle vorgesehen ist, und daß das Trennwerkzeug auf die Durchlaufgeschwindigkeit der Stange bringbar und mit dieser derart synchron be­ wegbar ist, daß mittels der Programmsteuerung bei Erreichen der vorgegebenen Länge das Trennwerkzeug betätigbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dient die mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Stange lau­ fende Meßrolle als Meßglied eines Steuerkreises.
Wenn die Stange um eine vorgegebene Länge weiterbe­ wegt wurde, erfolgt das Abtrennen des Profilab­ schnittes bei laufender Stange. Dazu wird das Trennwerkzeug kurzzeitig beschleunigt und auf die durch die erfindungsgemäße Maßnahme wesentlich er­ höhte Durchlaufgeschwindigkeit der Stange gebracht, bevor die Abtrennlänge erreicht ist. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt au­ ßerdem darin, daß auch gekrümmte oder gebogene Pro­ filabschnitte äußerst genau abgelängt werden können, weil die Meßrolle von der Stange mitgenommen wird. Über die Meßrolle wird deshalb die durchgelaufene Länge der Stange auf die Steuerung übertragen. Be­ sonders vorteilhaft ist, wenn mittels der Meßrolle die durchgelaufene Länge der Stange in elektrische Signale umsetzbar ist. Da die Anzahl der Signale bei einer Umdrehung der Meßrolle extrem hoch sein kann, läßt sich die Steuerung des Antriebes für die Be­ schleunigung des Trennwerkzeuges und auch dessen Be­ tätigung sehr exakt steuern, so daß die Ist-Längen der abgetrennten Profilabschnitte innerhalb extrem enger Toleranzen liegen. Der Antrieb für das Trenn­ werkzeug ist zweckmäßig ein Gleichstrommotor, da sich Gleichstrommotore einfach regeln lassen. Nach dem Abtrennen eines Profilabschnittes fährt das Trennwerkzeug in seine Ausgangsstellung zurück. Das Trennwerkzeug jedoch ist vorteilhaft hydraulisch be­ tätigbar, da sich dadurch zum Abscheren hohe Kräfte aufbauen lassen. Die Beschleunigung des Trennwerk­ zeuges auf die Durchlaufgeschwindigkeit der Stange kann entweder mittels einer Antriebseinheit oder durch eine Mitnahme- oder Klemmverbindung mit der bewegten Stange erfolgen.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale und Vorteile erge­ ben sich aus den Unteransprüchen 3-10.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfin­ dung noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Eine erste Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung in einer perspektivischen Darstellung.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen sind mit einem nicht näher erläuterten Trennwerkzeug 1 ausgerüstet, welches je nach Profilquerschnitt auswechselbare Ab­ schneidwerkzeuge beinhaltet. Die Vorrichtung nach der Fig. 1 weist eine feste Führungsbahn 2 für einen darauf fahrbaren Wagen 3 auf, der mit mehreren Lauf­ rollen 4 ausgerüstet ist. Der Wagen 3 ist mittels eines Kettentriebes 5 hin- und herbewegbar. Das Trennwerkzeug 1 folgt der Bewegung des Wagens 3.
Mittels eines nicht dargestellten Förderelementes wird eine Stange 6 mit vorgegebenem offenen oder ge­ schlossenen Querschnitt durch die Vorrichtung ge­ schoben. Neben dem Trennwerkzeug 1 ist an der Ein­ laufseite eine Meßrolle 7 frei drehbar gelagert, die die Stange 6 kontaktiert. Die Umfangsgeschwindigkeit der Meßrolle 7 stimmt mit der Durchlaufgeschwindig­ keit der Stange 6 überein. Die Meßrolle 7 ist in nicht näher dargestellter Weise elektrisch mit einem Antrieb 8, vorzugsweise einem NC-Antrieb gekoppelt. Mittels des Antriebes 8 wird der Kettentrieb 5 ange­ trieben. Die Programmsteuerung ist der Einfachheit halber nicht dargestellt.
Die in der Fig. 2 dargestellte Vorrichtung ist kon­ struktiv anders aufgebaut. Gleiche Bauteile oder Elemente sind jedoch auch bei dieser abgewandelten Ausführungsform durch das gleiche Bezugszeichen ge­ kennzeichnet. Das Trennwerkzeug 1 ist zwischen zwei Pendelarmen 9, 10 angeordnet, die um eine oberhalb des Trennwerkzeuges 1 liegende horizontale Achse 11 schwenkbar sind. Die horizontale Achse ist an einem in der Seitenansicht etwa rechtwinklig ausgebildeten Gestell gelagert. Die horizontale Achse 11 liegt oberhalb von zwei vertikalen, parallel und im Ab­ stand zueinander abgeordneten Stützen 12, 13. Durch die beiden Pendelarme 9, 10 wird sinngemäß eine Schaukel gebildet. Auch diese Vorrichtung ist mit dem Kettentrieb 5, der Meßrolle 7 und dem Antrieb 8 ausgerüstet. Der Vorteil gegenüber der Vorrichtung nach der Fig. 1 liegt darin, daß das Trennwerkzeug 1 über die Länge der beiden Pendelarme verstellbar ist, so daß der auf die Schwenkachse 11 bezogene Ra­ dius des Trennwerkzeuges 1 einstellbar ist. Dieser Radius kann der Krümmung der Stange 6 entsprechen.
Deshalb ist diese Vorrichtung besonders zum Ablängen von Profilabschnitten von gebogenen oder gekrümmten Stangen 6 geeignet. Ein weiterer Vorteil liegt dar­ in, daß die Antriebsleistung verringert werden kann, da die Reibung zwischen den Laufrollen 4 und der fe­ sten Führungsbahn 2 entfällt. Die Reibung für die Lagerung der horizontalen Achse 11 kann vernachläs­ sigt werden, da dazu reibungsarme Wälzlager verwen­ det werden. Durch die Einstellbarkeit des Abstandes zwischen der horizontalen Achse 11 und dem Trenn­ werkzeug 1 können zudem erhebliche Werkzeugkosten eingespart werden, da nicht für jedes Trennwerkzeug ein entsprechendes Abschneidelement und genau ange­ paßte gebogene Führungsschienen für die Stangen 6 gefertigt werden müssen. Die Abschneidelemente kön­ nen kassettenartig gestaltet sein, so daß die Rüst­ zeiten äußerst gering sind. In der Ausgangsstellung stehen die Pendelarme 9, 10 senkrecht oder in einer Schräglage. Durch den Kettentrieb 5 werden sie im Zuge der Beschleunigung auf die Durchlaufge­ schwindigkeit der Stange 6 in eine Schräglage dazu gebracht. Daraus ergibt sich der große Vorteil, daß die Rückbewegung der Pendelarme selbsttätig infolge des Eigengewichtes erfolgen kann. Im Gegensatz zu der dargestellten Ausführung kann bei dieser Vor­ richtung der Kettentrieb 5 und der Antrieb 8 entfal­ len. Es muß dann aber eine Mitnehmerverbindung oder eine Klemmverbindung zwischen dem Trennwerkzeug 1 und der durchlaufenden Stange 6 geschaffen werden.
Die Beschleunigung des Trennwerkzeuges 1 auf die Durchlaufgeschwindigkeit der Stange 6 erfolgt dann durch die Stange 6.
Im Betrieb setzt die kontinuierlich durch die Vor­ richtung laufende Stange 6 die Meßrolle 7 in Dre­ hung. Sobald die Stange 6 ein bestimmtes Maß vorgeschoben wurde, wird der Antrieb 8 eingeschaltet bzw. die Mitnehmerverbindung oder die Klemmverbin­ dung zwischen dem Trennwerkzeug 1 und der Stange 6 hergestellt, so daß zwangsläufig das Trennwerkzeug 1 auf die Durchlaufgeschwindigkeit 6 beschleunigt wird. Sobald die in der Programmsteuerung gespei­ cherte Länge erreicht ist, wird die Trennbewegung für das Trennwerkzeug 1 eingeleitet. Es ergibt sich aus den Fig. 1 und 2, daß beide Vorrichtungen be­ sonders für bogenförmige oder gekrümmte Stangen 6 geeignet sind, da durch die Meßrolle 7 stets die ex­ akte Länge ermittelt wird.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Abtrennen von Profilabschnitten von einer bewegten Stange, die mit einem Trenn­ werkzeug und einer Programmsteuerung ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der abzutrennenden Profilabschnitte in der Programm­ steuerung gespeichert ist, daß eine die Stange (6) berührende Meßrolle (7) vorgesehen ist, und daß das Trennwerkzeug (12) auf die Durchlaufge­ schwindigkeit der Stange (6) bringbar und mit dieser derart synchron bewegbar ist, daß mittels der Programmsteuerung bei Erreichen der vorgege­ benen Länge das Trennwerkzeug betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trennwerkzeug (1) mittels ei­ ner Antriebseinheit (5, 8) oder durch eine Mit­ nahme- und/oder Klemmverbindung mit der bewegten Stange (6) auf die Durchlaufgeschwindigkeit der Stange (6) bringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beschleunigung des Trennwerk­ zeuges (1) auf einer Durchlaufstrecke der Stange (6) erfolgt, die kleiner ist als die Länge der abzutrennenden Profilabschnitte.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mittels der Meßrolle (7) die Durchlaufstrecke der Stange (6) in elektrische Signale umsetzbar ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennwerkzeug in einem mit Laufrollen (4) ausgerüsteten Wagen (3) angeordnet ist, und daß der Wagen (3) mittels eines Antriebes (8) über einen Kettentrieb (5) längs einer Führungs­ bahn (2) verfahrbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennwerkzeug (1) an wenigstens einem um eine oberhalb und im Abstand zur Stange (6) ste­ hende horizontale Achse (11) schwenkbaren Pen­ delarm (9 bzw. 10) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trennwerkzeug (1) zwischen zwei im Abstand zueinander angeordneten Pendel­ armen (9, 10) aufgehängt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Pendelarm bzw. die Pendel­ arme (9, 10) und die horizontale Achse (11) in einem dreieckförmigen Gestell angeordnet sind, und daß die horizontale Schwenkachse (11) ober­ halb von zwei vertikalen sowie parallel und im Abstand zueinander angeordneten Stützen (12, 13) liegt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (8), ein NC-gesteuerter Antrieb ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßrolle (7) mit dem Antrieb (8) elek­ trisch gekoppelt ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennwerkzeug (1) an den Pendelarmen (9, 10) radial verstellbar angeordnet ist.
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