DE2731551A1 - Vorrichtung zum zufoerdern von profilstaeben aus stahl - Google Patents

Vorrichtung zum zufoerdern von profilstaeben aus stahl

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DE2731551A1
DE2731551A1 DE19772731551 DE2731551A DE2731551A1 DE 2731551 A1 DE2731551 A1 DE 2731551A1 DE 19772731551 DE19772731551 DE 19772731551 DE 2731551 A DE2731551 A DE 2731551A DE 2731551 A1 DE2731551 A1 DE 2731551A1
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Ulrich Taenzler
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DOEPPER SCHWARTZ CONTIROLL
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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Description

  • Vorrichtung zum Zufördern von Profilstäben aus Stahl
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zufördern von Profilstäben aus Stahl von einem Förderer zu einem weiteren Förderer oder einer Stapelvorrichtung in ungewendeter oder gewendeter Lage mit mehreren, über die Länge der Profilstäbe nebeneinander verteilt angeordneten, auf einer geschlossenen Umlaufbahn parallel zueinander bewegten Fördergliedern.
  • Aus der DT-PS 2 230 715 sind ein Arbeitsverfahren und eine Vorrichtung zum lagenweisen Stapeln von Profilstäben aus Stahl bekannt, wobei die Profilstäbe einzeln nacheinander una abwechselnd gewendet oder nicht gewendet einem einzigen Überführungssystem zugeführt werden, welches die Profilstäbe in abgezählter Anzahl und mit bestimmtem Abstand zueinander zu Gruppen sammelt und gruppenweise von der Sammelstelle zur Stapelstelle bewegt. In der dafür bekannten Vorrichtung ist eine besondere, wahlweise schaltbare Wendevorrichtung für die Profilstäbe vorgesehen, welche dann in der gewendeten oder nicht gewendeten Lage mit mehreren über die Länge der Profilstäbe nebeneinander verteilt angeordneten und auf einer geschlossenen Umlaufbahn parallel zueinander bewegten Fördergliedern aufgenommen und einem Stapeltisch zugeführt wird. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß eine besondere Wendevorrichtung für die Profilstäbe erforderlich ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß auch der konstruktive Aufwand in der Vorrichtung zum Zufördern der Profilstäbe von der Wendevorrichtung zum Stapeltisch sehr groß ist, weil für die Übergabe der Profilstäbe in der gewendeten oder nicht gewendeten Lage unterschiedlich geformte Förderglieder benötigt werden.
  • Weiterhin ist aus der DL-PS 2b 772 eine Vorrichtung zum Stapeln, Entstapeln und Sortieren von Profilstäben bekannt, die aus parallel geführten Schwenkhebeln mit einem am vorderen Ende angeordneten Greifer besteht und mit einer besonderen Kippvorricntung zusammenarbeitet, von welcher die Profilstäbe mit dem Greifer in gewendeter oder ungewendeter Lage übernommen werden können. Diese bekannte Vorrichtung hat ebenfalls den Nachteil, daß eine besondere Vorrichtung zum Wenden der Profilstäbe notwendig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zufördern von Profilstäben aus Stahl zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß sie die Profilstäbe in einer bestimmten Lage übernimmt und wahlweise in der übernommenen Lage oder auch in einer gewendeten Lage einem weiteren Förderer oder einer Stapelvorrichtung zufördern kann. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den konstruktiven Aufwand für eine derartige Vorrichtung möglichst gering zu halten.
  • Als technische Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, als Förderglieder winkelförmige Taschen zu benutzen, zwischen den Taschen an der Bewegungsbahn der Profilstäbe wahlweise einschaltbare stationäre Magnete anzuordnen und das Wenden der Profilstäbe während der Abwärtsbewegung und bei eingeschalteten Magneten in den Taschen durchzuführen.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform können zwischen einem ersten rotierenden Förderarm und einem exzentrisch dazu rotierenden, zweiten Förderarm winkelförmige Taschen angelenkt sein und die beiden Förderarme zusätzlich noch über ein Hilfskoppel miteinander verbunden werden, damit die Taschen immer eine definierte und über die gesamte Breite der Vorrichtung parallele Lage einnehmen. Weiterhin besitzt der zweite Förderarm zweckmäßig einen Aushebehöcker, auf den die Profilstäbe von aer Förderkette abrutschen und mit dem sie ausgehoben werden können, um danach von der den Aushebehöcker übe rhol enden Tasche übernommen zu werden. Wenn die Taktzeiten der vor- und nachgeschalteten Fördereinrichtungen es zulassen, können die Taschen in mehreren, winkelversetzten Reihen angeordnet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Magnete zweckmäßig aus Elektromagneten, die von der Vorrichtung selbst bzw. den Profilstäben über Berührungsschalter elektrisch erregt und auch wieder abgeschaltet werden können. Da das Wenden der Profilstäbe erfindungsgemäß während der Abwärtsbewegung erfolgt, kann die Einschaltdauer der Magnete wieder unterbrochen werden, bevor der Wendevorgang beendet ist, weil die Profilstäbe sich unter der Wirkung ihres Gewichtes von selbst in den Taschen vollständig wenden.
  • Eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie zwei Arbeitsvorgänge, nämlich das Zufördern und das wahlweise Wenden gleichzeitig durchzuführen vermag. Dadurch wird der für die Durchführung eines solchen Arbeitsverfahrens notwendige konstruktive Aufwand im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen drastisch vermindert. Die zum Wenden der Profilstäbe an ihrer Bewegungsbahn in der Vorrichtung selbst angeordneten Magnete, welche vorzugsweise aus Elektromagneten bestehen, haben den ihnen eigenen Vorteil, daß sie praktisch wartungsfrei arbeiten. Schließlich hat eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung auch noch den Vorteil, daß sie sehr universell anwendbar ist, weil die Profilstäbe mit ihr sowohl einem weiteren Förderer als auch einer Stapelvorrichtung zuführbar sind, die verschiedene Konstruktionen besitzen können.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnllngen, in denen das Arbeitsverfahren einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung anhand eines im Querschnitt winkelförmigen und eines im Querschnitt U-förmigen Profilstabes sowie das Zusammenarbeiten mit verschieden konstruierten Stapelvorrichtungen und einer weiteren Förderkette schematisch dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Zuförderer mit einer Tasche in der Ausgangsstellung und in Seitenansicht; Fig. 2 denselben Zuförderer nach der Übernahme eines winkelförmigen Profilstabes; Fig. 5 denselben Zuförderer nach der Übergabe des Profilstabes in die Tasche und am Anfang seiner Abwärtsbewegung; Figuren 4 - 6 denselben Zuförderer in verschiedenen Stellungen seiner Abwärtsbewegung nach dem Passieren eines nicht erregten Elektromagneten; Fig. 7 denselben Zuförderer beim Passieren eines erregten Elektromagneten und während der Einleitung des Wendevorganges; Figuren ö und 9 denselben Zuförderer nach dem Passieren des Elektromagneten während der Fortführung des Wendevorganges bis zum Ende seiner Abwärtsbewegung; Figuren 10 - 12 denselben Zuförderer beim Transport eines im Querschnitt U-förmigen Profilstabes während des Passierens des erregten Elektromagneten und des Wendens des Profilstabes; Fig. 13 denselben Zuförderer entlang der Linie XIII-XIII in Figur 12 geschnitten in Draufsicht; Fig. 14 denselben Zuförderer und dessen Zusammenarbeit mit einer Stapelvorrichtung während der Ubernahme eines gewendeten, winkelförmigen Profilstabes in Seitenansicht; Fig. 15 u. ló eine andere Ausführungsform eines Zuförderers mit drei winkelversetzten Taschen und dessen Zusammenarbeit mit einer weiteren Förderkette beim Zufördern und Wenden eines winkelförmigen Profilstabes in Seitenansicht.
  • Die in den Figuren 1 bis 13 dargestellte Vorrichtung besteht aus mehreren über die Länge zu fördernder Profilstäbe 1 und 2 mit winkelförmigem oder U-förmigem Querschnitt verteilt nebeneinander angeordneten Zuförderern 3. Jeder Zuförderer 3 besteht aus einem ersten, auf einer Antriebswelle 4 befestigten Förderarm 5 und einem zweiten, auf einem Exzenter 6 gelagerten Förderarm 7, die (5, 7) über eine an Lagerbolzen b und 9 gelagerte, winkelförmige Tasche 10 miteinander gekoppelt sind. Damit die Taschen 10 auch im Totpunkt eine definierte Lage behalten, sind die beiden Förderarme 5 und 7 zusätzlich über eine Hilfskoppel 11 miteinander gekoppelt. Die Antriebswelle 4 für den ersten Förderarm 5 und der Exzenter für den zweiten Förderarm 7 sind in bzw. an dicht nebeneinander angeordneten Maschinenständern 12 gelagert.
  • Die auf Förderketten 13 ankommenden Profilstäbe 1 und 2 rutschen zunächst in Einlaufmulden 14 an den Maschinenständern 12 und werden aus diesen mit Aushebehöckern 15 an den zweiten Förderarmen 7 ausgehoben. Die Aushebehöcker 15 werden bei der Aufwärtsbewegung der Förderarme 5 und 7 von den Taschen 10 überholt, so daß die Profilstäbe 1 und 2 von den Taschen 10 übernommen werden.
  • Während der Abwärtsbewegung werden die in den Taschen 10 liegenden Profilstäbe 1 und 2 an Elektromagneten 16 vorbeibewegt, die an den Maschinenständern 12 befestigt sind und wahlweise erregt oder nicht erregt werden können. Die Antriebswelle 4 wird über ein Schneckengetriebe 17 angetrieben.
  • Aus den Figuren 1 bis 6 ist ersichtlich, wie der winkelförmige Profilstab 1 bei nicht erregten Elektromagneten 16 aus den Einlaufmulden 14 ausgehoben und in nicht gewendeter Lage zugefördert werden. In den Figuren 7 bis 12 ist für den winkelförmigen Profilstab 1 und den im Querschnitt U-förmigen Profilstab 2 dargestellt worden, wie das Wenden bei erregten Elektromagneten 16 in den Taschen 10 erfolgt. Die Profilstäbe 1 und 2 werden beim Passieren der Elektromagneten 16 an einem Schenkel festgehalten und wenden sich beim weiteren Absenken der Taschen 10 unter dem Einfluß ihres eigenen Gewichtes. Deshalb können die Elektromagnete 1 auch schon relativ kurz nach dem Einleiten des Wendevorganges wieder abgeschaltet werden. Noch einfacher ist ein Wendevorgang kaum vorstellbar.
  • In der Figur 4 ist dargestellt worden, wie der Zuförderer 3 mit einer Stapelvorrichtung 20 zusammenarbeitet. Die Stapelvorrichtung 20 besitzt einen an einem Hubschlitten 21 mit einer Achse 22 schwenkbar gelagerten Ablegearm 23, der an seinem vorderen Ende einen auswechselbaren Greifmagneten 24 trägt. Die Profilform des Greifmagneten 24 ist auf die Profilform des Profilstabes 1 abgestimmt. Die Profilstäbe 1 werden von dem Greifmagneten 24 aufgenommen, während die Taschen 10 nach unten wegtauchen. Wenn die Taschen 10 aus dem Bewegungsbereich des Greifmagneten 24 verschwunden sind, können die Profilstäbe 1 auf einen Stapelwagen 25 abgesenkt werden, indem der Hubschlitten 21 mit einer Kette 26 an einer Säule 27 abgesenkt wird. Der Stapelwagen 25 wird mit einem Spindelantrieb 28 so verfahren, daß die Profilstäbe 1 lagenweise in der nicht gewendeten und danach in der gewendeten Lage raumsparend ineinander gestapelt werden können. Am oberen Ende des Hubschlittens 21 ist ein Anschlag 29 für das rückwärtige Ende des Ablegearmes 25 vorgesehen, welches auch noch mit einem Steuerhebel 30 betätigt werden kann, um den Greifmagneten 24 in gesteuerter Bewegung an den Profilstab 1 heranzuführen.
  • In den Figuren 15 und 1o ist eine andere Ausführungsform eines Zuförderers 3' mit drei Förderarmen 5' und zugehörigen Taschen 10' in Zusammenarbeit mit einem Daumenkreuz 40 dargestellt, welches die Profilstäbe 1 aus den Taschen 10' heraus in der gewendeten oder nicht gewendeten Lage auf eine weitere Förderkette 41 schiebt. Die Funktion des Zuförderers 3' ist die gleiche, wie sie vorstehend für den Zuförderer 3 mit nur einer Tasche 10 beschrieben worden ist. Da jeweils drei Förderarme 5' und 7' über die Taschen 10' miteinander gekoppelt sind, kann natürlich die bei dem Zuförderer 5 mit nur jeweils einem Förderarm 5 und 7 erforderliche Hilfskoppel 11 entfallen. Von der Förderkette 41 werden die Profilstäbe 1 einer nachgeschalteten - nicht aargestellten - Ablegevorrichtung zugeführt.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den nachfolgenden Ansprüchen nliit ausdrücklich beansprucht worden sind.

Claims (7)

  1. A N S P R Ü C H E 1. Vorrichtung zum Zufördern von Profilstäben aus Stahl von einem Förderer zit einen weiteren Föraerer oder einer £tapelvorrichtung in ungewendeter oQer gewextdeter Lage mit mehreren, über die Länge der Profilstäbe nebeneinanaer verteilt angeordneten, auf einer gescnlossenen Umlaufbahn parallel zeinander bewegten Fördergliedern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Förderglieder aus winkelförmigen Taschen (10) betehen, daß zwischen den Taschen (1C) an der Bewegungsbahn der Profilstäbe (1, 2) wahlweise einschaltbare stationäre magnete (Elektromagnet lv) angeoranet sind una daß das Wenden der Profilstäbe (1, 2) während der Abwärtsbewegung und bei eingeschalteten Magneten iri den Taschen (10) erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß aie winkelförmigen Taschen zwiscnen einem rotierenden ersten Förderarm (5) und einem exzentrisch aazu rotierenden zweiten Förderarm (7) angelenkt sind.
  3. D. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, daß die beiden Förderarme (5, 7) zusätzlich über eine Hilfskoppel (11) miteinander gekoppelt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch geKennzeichnet, daß der zweite Förderarm (7) einen Aushebehöcker (15) besitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (10') in mehreren, winkelversetzten Reihen angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, aaß Qie Magnete aus Elektromagneten (16) bestehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltdauer der Elektromagnete (16) unterbrochen wird, wenn der Wendevorgang eingeleitet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940416A1 (de) * 1979-10-05 1981-04-09 Hans-Ulrich 4000 Düsseldorf Tänzler Stapelvorrichtung fuer profilstahlstaebe
AU2015200118B1 (en) * 2014-05-27 2015-11-05 The Bradbury Company, Inc. Automated packaging line for c- and u-shaped profiles
US9844844B2 (en) 2013-12-27 2017-12-19 The Bradbury Company, Inc. Automatic packaging line to pack profiles and rotor
CN112357529A (zh) * 2020-11-28 2021-02-12 河南凤宝重工科技有限公司 一种驱动桥壳生产过程中在线翻转装置

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