DE102006059803A1 - Fliegende Kreissäge für ein fortlaufendes querverlaufendes Hochgeschwindigkeitsschneiden von äußerst langen Werkstücken aus Holz - Google Patents

Fliegende Kreissäge für ein fortlaufendes querverlaufendes Hochgeschwindigkeitsschneiden von äußerst langen Werkstücken aus Holz Download PDF

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/18Machines with circular saw blades for sawing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D45/20Flying sawing machines, the saw carrier of which is reciprocated in a guide and moves with the travelling stock during sawing

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Abstract

Die fliegende Kreissäge für ein fortlaufendes querverlaufendes Hochgeschwindigkeitsschneiden von äußerst langen Werkstücken aus Holz ist vorzugsweise dazu bestimmt, als eine letzte Bearbeitungseinheit in der vollständigen Straße für das Herstellen, Pressen und Zusammenstecken von länglichen Werkstücken aus Holz durch gezahnte Verbindung tätig zu sein, um derartige äußerst lange Werkstücke (9) bei hohen Fortbewegungsgeschwindigkeiten in kürzere Stücke von optionalen Längen zu schneiden. Die Bearbeitungseinheit (6) mit dem Kreissägeblatt (17) ist über den dazwischen befindlichen Querwagen (16) beweglich auf dem Längswagen (13) angeordnet, welcher an das Werkstück (9) geklemmt ist und sich zusammen damit mit einer hohen Geschwindigkeit entlang des Arbeitstisches (2) fortbewegt. Auf diesem Weg wird das Kreissägeblatt (17) durch einen Führungskanal (5) von einer sich biegenden Form geführt, der einzelne Phasen des Vorgangs und ihre Dauer von Punkt (A) über die Punkte (B, C, D und E) zu Punkt (F) bestimmt. Der Vorgang des querverlaufenden Schneidens eines äußerst langen Werkstücks (9) in kürzere Stücke wird von Punkt (A) zu Punkt (F) und zurück zum Ausgangspunkt (A) fortlaufend in Zyklen wiederholt, bis das äußerst lange Werkstück (9) vollständig in kürzere Stücke geschnitten ist.

Description

  • Der Gegenstand der Erfindung ist eine fliegende Kreissäge für ein fortlaufendes querverlaufendes Hochgeschwindigkeitsschneiden von äußerst langen Werkstücken, oder genauer eine Motorkreissäge mit einer sich bewegenden Bearbeitungseinheit mit einem Kreissägeblatt, die in einem Führungskanal geführt wird und ein äußerst langes Werkstück, das sich mit einer hohen Geschwindigkeit durch die Säge bewegt, mit der gleichen Geschwindigkeit begleitet, wobei das Werkstück in einer Klemmeinrichtung festgeklemmt ist, die zusammen mit der Bearbeitungseinheit in eine sich bewegende Sägekopplung integriert ist; wobei die fliegende Säge in der Regel hinter der Presse für das Verbinden und Zusammenstecken von länglichen Werkstücken durch gezahnte vordere Verbindungen angeordnet ist; wobei die Presse bei einer hohen Geschwindigkeit des verbundenen Werkstücks auch auf einer fortlaufenden Basis tätig ist.
  • Nach der internationalen Patentklassifizierung gehört diese Erfindung zu B 27B 5/29, B 27B 29/02, und zusätzlich zu B 27B 5/18.
  • Das technische Problem, das durch diese Erfindung gelöst wird, ist ein derartiger Aufbau einer Motorsäge für ein ununterbrochenes querverlaufendes Schneiden, daß dem Kreissägeblatt ein querverlaufendes Schneiden ermöglicht wird, während es sich zusammen mit einem äußerst langen Werkstück mit einer gleich hohen Geschwindigkeit fortbewegt, wobei es durch einen besonderen Führungskanal geführt werden wird.
  • Auf diese Weise wird das Schneiden von äußerst langen länglichen Werkstücken in kürzere Stücke von optionaler Länge bei einer hohen Fortbewegungsgeschwindigkeit der Werkstücke ohne deren Zwischenhalte möglich gemacht werden. Äußerst lange Werkstücke werden auf ihrem Weg durch die Säge in einer geeigneten Einheit geführt und festgeklemmt werden, und der Aufbau der Säge wird einfach, kompakt und stabil sein. Sie wird vorzugsweise in einem System von Bearbeitungsstraßen zur Herstellung von gezahnten Kontaktflächen und zur Verbindung von kürzeren länglichen Werkstücken zu äußerst langen Werkstücken durch gezahnte Verbindungen verwendet werden. In der Regel wird sie am Ende dieser Bearbeitungsstraßen angeordnet sein und wird sie zum querverlaufenden Schneiden derartiger äußerst langer Werkstücke in kürzere Stücke von optionaler Länge bestimmt sein.
  • Es gibt zwei grundlegende Aufbaulösungen für mechanische Motorsägen für ein querverlaufendes Schneiden von langen länglichen Werkstücken in kürzere Stücke. Nach dem ältesten bekannten Konzept bewegen sich Werkstücke auf der Basis von Takten, d.h. mit Zwischenhalten in der Schneidephase, durch die Säge. Bei der zweiten bekannten Lösung bewegen sich lange Werkstücke ohne Zwischenunterbrechungen in der Schneidephase, doch bei einer geringen Fortbewegungsgeschwindigkeit, durch die Säge.
  • Für bekannte Lösungen nach dem ersten Aufbaukonzept ist kennzeichnend, daß die Sägen auf der Basis eines Taktbetriebs aufgebaut sind, wobei ein langes längliches Werkstück auf seinem Weg durch die Säge an einem Kreis- oder Bandsägeblatt anhält, das fest, und zwar an der im Voraus eingestellten Länge des kürzeren Stücks des Werkstücks, angeordnet ist. Eine Klemmvorrichtung, die das Werkstück vor der Schneidephase presst und festklemmt, ist fest am Sägerahmen befestigt. Danach wird das Sägeblatt aktiviert, schneidet es das Werkstück querverlaufend in ein kürzeres Stück, und wird die Tätigkeit dann wiederholt, bis das Werkstück vollständig in kürzere Stücke geschnitten ist. Eine Taktsäge mit einem kreisförmigen Blatt schneidet nur in eine Richtung, während eine Taktsäge mit einem Bandblatt in beide Richtungen schneidet. Nach jedem querverlaufenden Schneidevorgang gibt die Klemmvorrichtung das Werkstück frei, das sich entlang des Sägeblatts um eine bestimmte Länge vorwärts bewegt und dann erneut anhält, und werden die Vorgänge des Festklemmens und Schneidens wiederholt. Gemäß der beschriebenen Taktbetriebsart wird das querverlaufende Schneiden von länglichen Werkstücken unterbrochen wiederholt. Diese bekannte Lösung ist unpraktisch, das sie nur in Bezug auf langsame Fortbewegungsgeschwindigkeiten von langen Werkstücken anwendbar ist, die zusätzlich zu den wiederholten Halten der Werkstücke die gesamte Tätigkeit viel länger macht. Die Halte der Werkstücke am Kreissägeblatt können sehr häufig stattfinden und sind mit einem zeitaufwendigen Festklemmen und Freigeben des Werkstücks verbunden. Diese bekannte Lösung ist daher nur für das querverlaufende Schneiden einer kleineren Anzahl von langen Werkstücken in kürzere Stücke geeignet. Eine dieser bekannten Lösungen einer Taktsäge für das Schneiden langer Werkstücke in kürzere Stücke entspricht dem Dokument DE 42 40 636 und ist gerade hinter der Presse angeordnet, die ebenfalls auf einer Taktbasis tätig ist.
  • Für bekannte Lösungen nach dem zweiten bekannten Konzept ist kennzeichnend, daß sie auf einer fortlaufenden, d.h., ununterbrochenen Fortbewegung von langen länglichen Werkstücken durch eine Motorsäge mit einem Kreis- oder Bandsägeblatt ohne Zwischenhalte am Sägeblatt beruhen. Der Sägeaufbau nach dieser bekannten Lösung ist derart, daß ein Wagen mit einem Sägeblatt unter dem Werkstück angeordnet ist und sich darunter in einer linearen Richtung fortbewegt. Das Werkstück weist keinen Träger, d.h., keine tragende Fläche, entlang der es gleiten könnte, auf; folglich kann die optimale Stabilität nicht sichergestellt werden.
  • Wenn sich das Werkstück in der Richtung des Sägeblatts bewegt, klemmt sich der Wagen mit dem Sägeblatt daran fest und bewegen sie sich ab dann zusammen. Für diese bekannte Lösung ist kennzeichnend, daß der Wagen mit dem Sägeblatt an dem Punkt, der den Schneidepunkt bestimmt, d.h., also an der benötigten Länge des geschnittenen kürzeren Werkstücks, an das Werkstück geklemmt wird. Daher gilt, daß das Sägeblatt Werkstücke querverlaufend in kürzere Stücke schneidet, deren Länge durch die Länge des Wegs der Werkstücke durch die Säge bestimmt ist. Nach der Phase des querverlaufenden Schneidens wird der Wagen mit dem Sägeblatt zuerst gelöst und vom Werkstück getrennt, und kehrt er dann durch seinen eigenen Antrieb in die Ausgangsposition zurück. Gemäß der beschriebenen Betriebsart wird der Schneidevorgang in Zyklen wiederholt. Die Schwäche und die Unzulänglichkeit dieser bekannten Lösung liegt vor allem in dem Umstand, daß sie nur für niedrigere Fortbewegungsgeschwindigkeiten eines Werkstücks verwendet werden kann, das Festklemmen eines Werkstücks nicht stabil ist, und der Aufbau der Klemmvorrichtung schwierig ist. Die Vorrichtung und der Vorgang der Einstellung der Säge vor dem querverlaufenden Schneiden sind ebenfalls schwierig und komplex. Die Lösung einer derartigen Säge für ein fortlaufendes querverlaufendes Schneiden ist aus den Dokumenten DE 101 11 326 und EP 1 262 290 bekannt und ist vorzugsweise für das querverlaufende Schneiden von Platten, die aus einem beliebigen Material hergestellt sind, in einem definierten Abstand bestimmt.
  • Die gemeinsamen Eigenschaften der beschriebenen bekannten Lösungen sind die Weise und die Richtung des Bewegens des Kreissägeblatts, das sich in der Taktbetriebsart in der senkrechten Richtung, d.h., auf und ab, bewegt, während sich das Sägeblatte in der fortlaufenden Betriebsart auch in der Querrichtung des länglichen Werkstücks bewegt, d.h., sich neben der Auf-und-Ab-Bewegung auch vor und zurück bewegt. Verschiedene Arten unterscheiden sich hauptsächlich im Verfahren des Einklemmens langer Werkstücke, und des Klemmens des Wagens mit dem Kreissägeblatt an das Werkstück, und in der Weise, in der sich die Bearbeitungseinheit bewegt und in die Richtung, in die sich das Werkstück bewegt, geführt wird. Das Problem, das ungelöst bleibt, steht hauptsächlich mit dem komplexen und schwierigen Aufbau der Mechanismen zum Führen und Steuern der Bearbeitungseinheit mit dem Kreissägeblatt, desgleichen mit dem Aufbau der Vorrichtung zum Klemmen des Wagens mit der Bearbeitungseinheit an das Werkstück, und auch mit dem Aufbau und dem Führen des Kreissägeblatts in die Richtung, in die sich das Werkstück bewegt, und aus der es nach dem abgeschlossenen querverlaufenden Schnitt in die Ausgangsposition zurückkehrt, in Zusammenhang. Das Problem, das ungelöst bleibt, steht auch mit der Frage in Zusammenhang, wie ein querverlaufendes Schneiden von äußerst langen Werkstücken bei sehr hohen Fortbewegungsgeschwindigkeiten des Werkstücks und der daran geklemmten Bearbeitungseinheit ermöglicht werden soll.
  • Nach der Erfindung wird das Problem durch eine fliegende Kreissäge für ein fortlaufendes querverlaufendes Hochgeschwindigkeitsschneiden von äußerst langen Werkstücken aus Holz gelöst, die einen Längswagen aufweist, auf dem der Querwagen mit einer Klemmeinheit aufgebaut ist, wobei die Klemmeinheit mit dem Kreissägeblatt durch ein Führungsrad in einem Führungskanal geführt wird, während die Eingangsklappe und die Klemmeinheit, beide mit entsprechenden Antrieben, verwendet werden, um das Werkstück zu führen und festzuklemmen. Die Erfindung wird in Bezug auf die bevorzugte Machbarkeitsform und Figuren, die das Folgende zeigen, genauer beschrieben werden.
  • 1 zeigt eine fliegende Kreissäge nach der Erfindung in einem senkrechten Schnitt.
  • 2 zeigt das Gleiche wie in 1, aber in einer Draufsicht.
  • 3 zeigt einen Querschnitt der Säge im Bereich der Klemmeinheit.
  • 4 zeigt das Gleiche wie in 2, aber nur im Bereich der Eingangsklappe, der Bearbeitungseinheit und der Klemmeinheit.
  • 5 zeigt die Eingangsklappe, die Klemmeinheit und die Bearbeitungseinheit in einer Vorderansicht.
  • 6 zeigt die Klemmeinheit in einer Vorderansicht.
  • 7 zeigt das Ablaufschema des fortlaufenden Betriebs des fliegenden Kreissäge nach der Erfindung.
  • Eine fliegende Kreissäge für ein fortlaufendes querverlaufendes Schneiden von äußerst langen Werkstücken aus Holz ist aus dem Gehäuse 1 mit dem Arbeitstisch 2 und dem Führungskanal 5, dem Aufbau der Eingangsklappe 20, dem Aufbau der Klemmeinheit 28 und dem Aufbau der Bearbeitungseinheit 6 mit dem Sägeblatt 17, der zusammen mit dem Querwagen 16 beweglich auf dem Längswagen 13 angebracht ist, welcher sich an Seitenführungen 3 in einer linearen Richtung entlang des Werktischs 2 bewegt, wobei die Bearbeitungseinheit 6 durch ein Führungsrad 11 geführt wird, das im Führungskanal 5 angeordnet ist, aufgebaut. Die Bearbeitungseinheit 6 ist zusammen mit dem Längswagen 13 und mit dem Querwagen 16 am oder auf dem Arbeitstisch 2 angeordnet, den ein Werkstück 9 entlang gleitet. Der Querwagen 16 ist quer auf dem Längswagen angeordnet, so daß sich ihre zentralen Längsachsen schneiden, vorzugsweise in einem Winkel von 90 °.
  • Der Aufbau des Gehäuses 1 ist statisch und besteht aus beliebigen Metallprofilen, die auf eine mechanisch logische Weise verbunden sind. Ein waagerechter Arbeitstisch 2, der an jeder der beiden Seiten eine parallele Seitenführung 3 aufweist, ist in der Längsrichtung fest am Gehäuse 1 befestigt. Der Arbeitstisch 2 weist vorzugsweise eine längliche Form mit einer flachen Vorderfläche auf. An einem Teil der Vorderfläche des Arbeitstischs 2 befindet sich in ihrem Abschnitt zwischen den im Diagramm von 7 gezeigten Punkten C und D eine schräge Rille 50, deren Form mit der Form des darauf angeordneten Führungskanals 5 identisch ist. Der Querschnitt der schrägen Rille 50 kann beliebig sein, was auch für den Schnitt des Führungskanals 5 gilt. Am Anfang des Arbeitstisches 2 ist ein Messrad 49 von einem beliebigen, vorzugsweise einem sich drehenden oder einem auf eine andere Weise beweglichen Aufbau, angeordnet.
  • An beiden Seiten des Gehäuses 1 sind in einem bestimmten Abstand senkrechte Träger 45 fixiert, und auf diesen ist ein Führungskanal 5 ebenfalls in einer festen Weise angeordnet, wobei der Führungskanal 5 parallel mit dem Arbeitstisch 2 und vorzugsweise ein wenig über der Bearbeitungseinheit 6 verläuft. In einer anderen Machbarkeitsform kann der Führungskanal 5 auch auf eine andere Weise über oder an der Bearbeitungseinheit 5 angeordnet werden. Entlang der Längsachse weist der Führungskanal 5 vorzugsweise eine gewundene Form mit zwei Bögen in entgegengesetzten Richtungen, die eine S-Form aufweisen, auf, während er im Querschnitt die Form eines abwärts gedrehten U-Profils aufweist. In einer anderen Machbarkeitsform, die nicht gezeigt ist, kann der Führungskanal 5 einen anderen Querschnitt aufweisen, wenn er eine gute und sichere Führung des Führungsrads 11 der Bearbeitungseinheit 6 ermöglicht.
  • Ein Längswagen 13 ist durch lineare Lager 15 auf eine solche Weise an Seitenführungen 3 angebracht, daß er sich in einer linearen Richtung bewegen kann, und bewegt sich durch einen Antrieb 7 und einen Zahnriemen 8 daran entlang des Arbeitstisches 2 fort. Die Führungen 10 sind auf eine solche Weise quer am Rahmen 23 des Längswagens 13 angebracht, daß sie rechtwinkelig zum Arbeitstisch 2 verlaufen. Ein Querwagen 16 mit der Bearbeitungseinheit 6 ist durch lineare Zwischenlager 14 beweglich an den Querführungen 10 angeordnet. Die Bearbeitungseinheit 6 ist durch ihren Rahmen 27 fest am Querwagen 16 angebracht. Am Rahmen 27 der Bearbeitungseinheit 6 ist ein Führungsrad 11 angebracht, das auf eine sich drehende Weise in den Führungskanal 5 eingesetzt ist, damit es sich darin frei fortbewegen kann. In der gezeigten Machbarkeitsform befindet sich das Führungsrad 11 an der Oberseite des Rahmens 27, während dieses Führungsrad 11 in einer anderen Machbarkeitsform zur Seitenwand des Rahmens 27 angeordnet ist und die Stelle des Führungskanals 5 entsprechend angepasst werden muss.
  • Wie oben beschrieben ist die Bearbeitungseinheit 6 gleichzeitig in der Längs- und in der Querrichtung linear beweglich; dies wird durch den Längswagen 13 und den Querwagen 16 möglich gemacht, wobei die Bearbeitungseinheit 6 durch einen Führungskanal 5 geführt wird, in dem ihr Führungsrad 11 aufgebaut ist. Das Führungsrad 11, und hauptsächlich seine Fortbewegungsfläche, ist auf eine solche Weise aufgebaut, daß es eine glatte, leise und elastische Hochgeschwindigkeitsfortbewegung im Führungskanal 11 und diesen entlang ermöglicht.
  • Der Schwingarm 26 mit einem Kreissägeblatt 17 an seinem freien Ende ist im Inneren des Rahmens 27 der Bearbeitungseinheit 6 aufgebaut. Das Kreissägeblatt 17 ist am Drehpunkt 52 eines beliebigen Aufbaus in den Schwingarm 26 geklemmt. An der entgegengesetzten Seite ist der Schwingarm in den Drehpunkt 53 geklemmt, der ebenfalls von einem beliebigen Aufbau ist. Der Antrieb 18 ist am Rahmen 27 angebracht; und das Kreissägeblatt 17 wird mit dem Antrieb 18 durch das Antriebsrad 25 und ein beliebiges Zwischengetriebe angetrieben.
  • Die senkrechte Bewegung des Schwingarms 26 mit dem Kreissägeblatt 17, d.h., die Aufwärts-Abwärts-Bewegung des Kreissägeblatts 17, wird mit dem Antrieb 27 bereitgestellt, der zwischen dem Drehpunkt 52 am Schwingarm 26 und dem Drehpunkt 55 an der Abdeckung des Rahmens 27 beweglich angebracht ist.
  • Am Eingang der fliegenden Kreissäge nach der Erfindung ist ein einstellbarer Eingangskanal oder Tunnel, der zur Führung von Werkstücken 9 bestimmt ist, am Längswagen 13 aufgebaut; der Kanal ist aus der oberen Eingangsklappe 20 mit dem Antrieb 12, einem Seitenpaar von Backen 19 mit dem Antrieb 21 und einem Einstellmechanismus 22, der sich auch unter der Vorderfläche des festen Werktischs 2 befindet, aufgebaut. Das Festklemmen von Werkstücken 9 auf ihrem Weg durch die fliegende Säge und während ihres querverlaufenden Schneidens wird durch die Klemmeinheit 28 durchgeführt, die über Führungsplatten 32 und 33 beweglich auf der Führungsleiste 34 angeordnet ist, welche fest am Rahmen 23 des Längswagens 13 angebracht ist. Die Klemmeinheit 28 ist aus einer Gewindespindel 29 aufgebaut, die durch die rechte Mutter 30 und die linke Mutter 31 von Schwingarmen 35 und 36 mit Kolbenstangen 37 und 38 und Zylindern 39 und 40 hindurch angeordnet ist. Der Zylinder 39 ist über die Kolbenstange 37 beweglich zwischen den Drehpunkten 43 und 45 angebracht, während der Zylinder 40 über die Kolbenstange 38 beweglich zwischen den Drehpunkten 44 und 46 angebracht ist. Am Drehpunkt 45 sind zusätzlich zur Kolbenstange 37 der Schwingarm 35 und die entsprechende Backe des Paars von Backen 19 beweglich angebracht. Daher sind am Drehpunkt 46 zusätzlich zur Kolbenstange 38 der Schwingarm 36 und die entsprechende andere Backe des Paars von Backen 19 beweglich angebracht. Der Schwingarm 35 ist beweglich zwischen dem Drehpunkt 47 an der Führungsplatte 32 und dem Drehpunkt 45 am Rahmen 23 des Längswagens 13 angebracht. Der Schwingarm 36, der parallel zum Schwingarm 35 verläuft, ist beweglich zwischen den Drehpunkt 48 an der Führungs platte 33 und den Drehpunkt 46 am Rahmen 23 des Längswagens 13 geklemmt.
  • In einer anderen, nicht gezeigten Machbarkeitsform kann die fliegende Säge auch auf der Basis eines Spiegelbilds gemäß dem vorher beschriebenen Aufbau der bevorzugten Machbarkeitsform aufgebaut sein. Für diesen spiegelbildlichen Aufbau ist kennzeichnend, daß sich die Bearbeitungseinheit 6 mit dem Sägeblatt 17 unter der Ebene des Arbeitstischs 2, auf dem sich das Werkstück 9 fortbewegt, befindet. In diesem Beispiel ist die schräge Rille 50 auch in der Hinterfläche des Arbeitstisches 2 aufgebaut.
  • Die fliegende Kreissäge für ein fortlaufendes Schneiden von äußerst langen Werkstücken aus Holz nach dieser Erfindung schließt vorzugsweise eine Bearbeitungsstraße für die Herstellung von gezahnten Vorderflächen von länglichen Werkstücken 9 und ihr Zusammenstecken und Verbinden durch gezahnte Verbindungen zu extremen Längen in fortlaufend tätigen Pressen ab. Sie kann sicherlich auch für ein querverlaufendes Schneiden von anderen geeigneten Materialien wie zum Beispiel Werkstücken 9, die aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind, verwendet werden. Die fliegende Säge nach dieser Erfindung kann auch in anderen mechanischen Systemen und Herstellungsstraßen, die für andere Zwecke verwendet werden und ähnliche Funktionalitäten und Bearbeitungseigenschaften erfordern, verwendet werden.
  • Nachstehend folgt im Weiteren eine Beschreibung des Vorgangs des querverlaufenden Schneidens, d.h., des Schneidens von äußerst langen Werkstücken 9 aus Holz mit der fliegenden Säge nach dieser Erfindung in einzelne kürzere Stücke von gleicher oder unterschiedlicher Länge, das in 7 mit einem Schema eines fortlaufenden Betriebs der fliegenden Kreissäge gezeigt ist.
  • Vor der Inbetriebnahme einer fliegenden Säge nach dieser Erfindung und vor dem Beginn des querverlaufenden Schneidens eines äußerst langen Werkstücks 9 in kürzere Stücke müssen einige Einstellungen, die hauptsächlich vom Querschnitt des Werkstücks 9, d.h. von seinen Abmessungen und seiner Form, abhängig sind, vorgenommen werden. Die Höhe der Eingangsklappe 20 wird durch den Antrieb 12 eingerichtet und ist in der Regel geringfügig höher als die Höhe des Querschnitts des Werkstücks 9, um ein Anheben des Werkstücks 9 zu vermeiden, wenn es die fliegende Säge betritt. Danach wird die Klemmeinheit 28 durch Drehen der Gewindespindel 29 mit dem linken und dem rechten Gewinde mittels des Antriebs 21 durch den Einstellmechanismus 22 eingerichtet. Auf diese Weise wird das Paar von Backen 19 durch die rechte Mutter 30 und die linke Mutter 31 geöffnet oder geschlossen, d.h., der Abstand zwischen ihnen verengt oder erweitert, was es möglich macht, den Abstand einzurichten, der zur Breite des Werkstücks 9 passt, d.h., ein wenig größer ist. Darauf folgt das Einrichten der benötigten Längen der kürzer geschnittenen Stücke des Werkstücks 9, das durch eine Steuereinheit, die nicht gezeigt ist, durchgeführt wird. Eine Steuereinheit ist in der Regel als eine Steuerkonsole aufgebaut, die mit einer angemessenen Computersoftware und -hardware ausgerüstet ist. Mit einer Steuereinheit kann die fliegende Säge nach dieser Erfindung so eingestellt werden, daß sie Werkstücke 9 in kürzere Stücke von gleicher Länge oder von unterschiedlicher Länge schneidet. Das bedeutet, daß ein äußerst langes Werkstück 9 auf diese Weise in mehrere kürzere Stücke von der gleichen Länge oder in mehrere Stücke, wobei jedes Stück von einer unterschiedlichen Länge ist, geschnitten werden kann, wobei auch alle Zwischenkombinationen möglich sind. Die Mindestlänge des geschnittenen kürzeren Stücks eines äußerst langen Werkstücks 9 ist von der Zeit, die durch die Bearbeitungseinheit 6 gebraucht wird, um die Arbeits- und die Rückkehrbewegung auf ihrem Weg von A nach F und umgekehrt, d.h., von F nach A, durchzuführen, abhängig. Daher hängt die Mindestlänge eines kürzeren Stücks von der Länge des Wegs von A nach F, von der Länge des Führungskanals 5 auf diesem Weg, und von der Fortbewegungsgeschwindigkeit der Bearbeitungseinheit 6 mit dem Werkstück auf diesem Weg von A nach F ab. Nach den beschriebenen anfänglichen Einstellungen kann die fliegende Säge nach dieser Erfindung in Betrieb genommen werden und kann der Schneidevorgang beginnen.
  • Ein äußerst langes Werkstück 9, das von der vorher erwähnten Presse zum fortlaufenden Zusammenstecken und Verbinden von gezahnten Verbindungen oder von einer anderen beliebigen Maschine oder Vorrichtung, die auf der Straße vor der fliegenden Säge angeordnet ist, kommt, erreicht die fliegende Säge mit einer hohen Geschwindigkeit. Der Ausdruck "äußerst langes Werkstück 9" bezieht sich auf ein Werkstück 9 mit der Gesamtlänge von einigen zehn, einhundert, eintausend oder einigen tausend Metern. Das Werkstück 9 gelangt daher mit einer Geschwindigkeit, vorzugsweise einer sehr hohen Geschwindigkeit, die ihm für diese lineare Fortbewegung vom Antrieb der vorhergehenden Bearbeitungseinheit verliehen wurde, von der vorhergehenden Bearbeitungseinheit zur fliegenden Säge nach dieser Erfindung. Daher wird für die Bewegung des Werkstücks 9 kein zusätzlicher unabhängiger Antrieb oder Transporter benötigt.
  • Wie bereits erwähnt gleitet ein äußerst langes Werkstück 9, nachdem es mit einer sehr hohen, vorher erlangten Geschwindigkeit in den Bereich der fliegenden Säge gelangt ist, auf seinem Weg durch die fliegende Säge mit der gleichen Geschwindigkeit entlang der vorderen Fläche des Arbeitstisches 2 in die Richtung von Punkt A zu Punkt F. Wenn ein äußerst langes Werkstück 9 die fliegende Säge betritt, misst das Messrad 49 die vorher festgelegte Länge des kürzeren Stücks, das abgeschnitten werden soll, wodurch das Werkstück 9 vor einem Anheben durch die Eingangsklappe 20 geschützt wird. Die Geschwindigkeit der Bearbeitungseinheit 6, die über das Führungsrad 11 mit dem Führungskanal 5 geführt wird, wird durch einen nicht gezeigten Steuerprozessor mit einem Bewegungssensor mit der Geschwindigkeit des Werkstücks 9 synchronisiert und dieser angeglichen, was einen wesentlichen Teil der Computersoftware darstellt. Auf diese Weise wird die Bewegungsgeschwindigkeit der Bearbeitungseinheit 6 mit dem Kreissägeblatt 17 von Punkt A zu Punkt B der Bewegungsgeschwindigkeit des Werkstücks 9, während dieses sich durch die fliegende Säge fortbewegt, angeglichen. Die Bearbeitungseinheit 6 mit dem Kreissägeblatt 17 ist beweglich auf dem Querwagen 16 angeordnet, und der Querwagen 16 ist, ebenfalls beweglich, auf dem Längswagen 13 angeordnet, weshalb folglich die Geschwindigkeit des Längswagens 13 der Geschwindigkeit des äußerst langen Werkstücks 9 angeglichen wird. Die beschriebene Abgleichung, d.h., die Synchronisation der Geschwindigkeit, wird durchgeführt, wenn ein äußerst langes Werkstück 9 die fliegende Säge betritt, d.h., findet von Punkt A bis zu Punkt B, wo das Werkstück 9 festgeklemmt wird, statt.
  • Nachdem die Geschwindigkeitssynchronisation abgeschlossen ist, wird an Punkt B die Klemmeinheit 28 aktiviert, die ein unbegrenzt langes Werkstück 9, das sich ohne jegliche Geschwindigkeitsverringerung durch die fliegende Säge fortbewegt, durch ein Paar von Backen 19 seitlich starr presst. Zu dieser Zeit dreht sich der Schwingarm 36 an den Drehpunkten 46 und 48, und bewegt er sich auf eine solche Weise in die Richtung des Werkstücks 9, daß die entsprechende Seitenbacke des Paar von Backen 19 dieses Werkstück presst, was durch die Kolbenstange 38 des Zylinders 40 möglich gemacht wird. Zur gleichen Zeit dreht sich der Schwingarm 35 an der entgegengesetzten Seite an den Drehpunkten 47 und 45, wodurch er die entsprechende Backe des Paars von Backen 19 an das Werkstück 9 presst. Der beschriebene Klemmvorgang des Werkstücks 9 findet daher von Punkt B bis zu Punkt C statt. Auf diese Weise ist das äußerst lange Werkstück 9 an Punkt C bereits starr zwischen dem Paar von Backen 19 der Klemmeinheit 28 auf dem Längswagen 13 festgeklemmt und bewegt es sich zusammen damit mit dem Querwagen 16 und der Bearbeitungseinheit 6 mit dem Kreissägeblatt auf eine lineare Weise in die Richtung von Punkt D.
  • An Punkt C beginnt die bis zu Punkt D stattfindende Phase des querverlaufenden Schneidens, wobei sich das äußerst lange Werkstück 9, zusammen mit der Bearbeitungseinheit 6, immer noch ohne jegliche Abnahme der Geschwindigkeit, und daher mit einer konstanten Geschwindigkeit, fortbewegt. Die Form des Abschnitts des Führungskanals 5 von Punkt C zu Punkt D ist mit der Form der schrägen Rille 50 in der Vorderfläche des Arbeitstisches 2 identisch. Daher entspricht die Neigung des Führungskanals 5 zwischen Punkt C und D der Neigung der schrägen Rille 50, deren querverlaufender Abschnitt dem Aufbau des Kreissägeblatts 17 und seinem senkrechten und waagerechten Enden vor, während und nach dem querverlaufenden Schneiden entsprechen muss. Um die Arbeitsweise einer fliegenden Säge nach dieser Erfindung deutlicher zu zeigen, ist es vernünftig, zu wiederholen, daß die Längsbewegung der Bearbeitungseinheit 6 stets, d.h., vom Anfangspunkt A bis zum Endpunkt F, durch den Führungskanal 5 bestimmt wird, in dem sich ihr Führungsrad 11 fortbewegt. Wie oben erwähnt weist der Führungskanal 5 entlang der zentralen Längsachse eine typische sich biegende Form, vorzugsweise mit zwei Biegungen in entgegengesetzten Richtungen mit einem bestimmten Abstand dazwischen, auf. Der Abstand X zwischen den zentralen Längsachsen der ersten und der zweiten Biegung stellt die Breite des Schnitts des Kreissägeblatts 17 dar und ist etwas breiter als die Breite des Werkstücks 9.
  • Im Zwischenraum zwischen den Punkten B und C kommt es zusätzlich zum Festklemmen des Werkstücks 9 in der Klemmeinheit 28 zu einer rechtwinkeligen Annäherung der Bearbei tungseinheit 6 mit dem Kreissägeblatt an das Werkstück 9, so daß das Kreissägeblatt 17 in seine Richtung abgesenkt wird, bis es dieses an Punkt C berührt. Dies wird durch den Antrieb 34 und das Antriebsrad 25 zum senkrechten Absenken und Anheben des Kreissägeblatts 17 zusammen mit dem Schwingarm 26 und dem Antrieb 18 des Kreissägeblatts 17 möglich gemacht. An Punkt C beginnt die Phase des querverlaufenden Schneidens, die an Punkt D endet. In dieser Entfernung führt die Bearbeitungseinheit 6, bzw, ihr Kreissägeblatt 17, mehrere gleichzeitige und koordinierte Bewegungen aus: eine Längsbewegung durch den Längswagen 13, eine Querbewegung durch den Querwagen 16, eine senkrechte Bewegung durch den Antrieb 24, das Antriebsrad 25 und den Schwingarm 26, und eine Drehbewegung durch den Antrieb 18. Zur gleichen Zeit wird die Bearbeitungseinheit 6 mit dem Kreissägeblatt 17 stetig entlang der Krümmungslinie C–D des Führungskanals 5, in dem sich ihr Führungsrad 11 frei bewegt, geführt.
  • An Punkt C schneidet das Kreissägeblatt 17 in das äußerst lange Werkstück 9, und schneidet es dieses aufgrund des Einflusses der vorher beschriebenen Längs- und Querbewegung entlang der Krümmungslinie, die durch den Führungskanal 5 definiert ist, ab. Das Kreissägeblatt 17 schneidet aufgrund der schrägen Rille 50 im Arbeitstisch 2 nicht in die Vorderfläche des Arbeitstisches 2. An Punkt D endet das querverlaufende Schneiden des äußerst langen Werkstücks 9 in kürzere Stücke von optionaler Länge und wird das Kreissägeblatt 17 zumindest auf die Ebene angehoben, in der es die schräge Rille 50 im Arbeitstisch 2 verlässt. Dies geschieht an Punkt E. In der Entfernung von Punkt D zu Punkt E wird die Klemmeinheit 28 deaktiviert und gleichzeitig das Paar von Backen 19 entfernt, was als Folge das Werkstück 9 freigibt. Jeder querverlaufende Schnitt des äußerst langen Werkstücks 9 verläuft absolut gerade und senkrecht zu seiner Längsachse.
  • Von Punkt E bis zu Punkt F wird die Bearbeitungseinheit 6 mit dem Kreissägeblatt 17 gebremst. Das Bremsen wird durch den Antrieb 7 des Längswagens 13 auf eine solche Weise durchgeführt, daß die Bearbeitungseinheit 6 mit dem Querwagen 16 und mit dem Längswagen 13 an Punkt F anhält und entlang des Führungskanals 5 der gleichen Strecke, aber in der entgegengesetzten Richtung folgend zur ihrer Ausgangsposition an Punkt A zurückkehrt. Der gesamte Vorgang wird in der beschriebenen Abfolge in Zyklen auf einer fortlaufenden Basis ohne Unterbrechung wiederholt, solange das gesamte äußerst lange Werkstück 9 mit dem gleichen Querschnitt über die gesamte Länge nicht vollständig in kürzere Stücke geschnitten ist.
  • Vor einem neuen Beginn des querverlaufenden Schneidens des Werkstücks 9, das von einem unterschiedlichen Querschnitt sein kann, werden die Eingangsklappe 20 und die Klemmeinheit erneut gemäß den Abmessungen des neuen Querschnitts des Werkstücks 9 eingestellt. In der gleichen Weise wird die benötigte Länge der geschnittenen kürzeren Stücke des Werkstücks 9 durch eine Steuereinheit, die vorher angeführt wurde, aber nicht gezeigt ist, eingerichtet.
  • Die Geschwindigkeit der linearen Bewegung der Bearbeitungseinheit 6, und zusammen damit, des Längswagens 13, entlang des Arbeitstisches 2 wird im Synchronisationsbereich, d.h., von Punkt A bis zu Punkt B, beschleunigt, d.h., erhöht, damit die Bearbeitungseinheit 6 an Punkt B genau die gleiche Geschwindigkeit wie das äußerst lange Werkstück 9 aufweist. Erst danach, an Punkt B, wird das Werkstück 9 in das Paar von Backen 19 der Klemmeinheit 28 geklemmt. Das heißt, daß sich die Bearbeitungseinheit 6 und das Werkstück 9, die auf einer festen Basis verbunden sind, mit der gleichen Geschwindigkeit fortbewegen, bis das Werkstück 9 an Punkt E freigegeben wird.
  • Wie vorher erwähnt wird der Antrieb 7 des Längswagens 13 durch eine Computersteuereinheit gesteuert, die nicht gezeigt ist, und deren Ziel es ist, den Vorgang des querverlaufenden Schneidens zu steuern und zu überwachen; dies erfolgt durch Bereitstellen des Impulses an den Antrieb 7 für die lineare Bewegung des Längswagens 13, wodurch die Geschwindigkeit des Längswagens 13 in einem kurzen Zeitraum so beschleunigt werden muss, dass die Geschwindigkeit des Längswagens 13 und die Geschwindigkeit des äußerst langen Werkstücks völlig synchronisiert sind, d.h., die beiden Geschwindigkeiten gleich werden. Ferner sind die Funktionen dieser Steuereinheit auch, die Klemmeinheit 28 zu aktivieren und zu deaktivieren, damit sie das Kreissägeblatt 17 rechtzeitig absenkt und anhebt, und, die Bearbeitungseinheit 6 nach jedem querverlaufenden Schnitt in ihre Ausgangsposition zurückzuführen. Oder mit anderen Worten verwaltet und steuert die Steuereinheit den gesamten Vorgang des Schneidens äußerst langer Werkstücke 9 in kürzere Stücke in der fliegenden Säge nach dieser Erfindung von Punkt A zu Punkt F und dann, in der Gegenrichtung, von Punkt F zu Punkt A zurück.
  • Auf der Grundlage von Machbarkeitsversuchen des Prototyps der fliegenden Säge nach dieser Erfindung ist es möglich, auf der Basis von Erfahrungen zu behaupten, daß es möglich ist, ein Werkstück 9, das 150 Meter lang ist, ungeachtet seines Querschnitts in einer Minute in 15 kürzere Stücke von verschiedenen Längen zu schneiden, wobei die Genauigkeit der Länge des Schnitts +/1 5 mm beträgt.

Claims (17)

  1. Fliegende Kreissäge für ein fortlaufendes querverlaufendes Hochgeschwindigkeitsschneiden von äußerst langen Werkstücken aus Holz, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungseinheit (6) mit dem Kreissägeblatt (17) durch zumindest einen Führungskanal (5), in den zumindest ein sich fortbewegendes Führungsrad (11) eingesetzt ist, das vorzugsweise am Rahmen (27) der Bearbeitungseinheit (6) angebracht ist, geführt dreidimensional entlang des Arbeitstisches (2) beweglich ist; daß der Führungskanal (5), der über dem Arbeitstisch (2) und an der Bearbeitungseinheit (6) aufgebaut ist, in einer Draufsicht eine gewundene oder sich biegende Form mit zumindest zwei entgegengesetzten Biegungen aufweist, wobei der Abstand (X) zwischen den Biegungen der Breite des querverlaufenden Schnitts des Kreissägeblatts (17) gleich ist und ein wenig größer als die Breite des Werkstücks (9) ist; daß zumindest eine schräge Rille (50) in der Gleitvorderfläche des festen Arbeitstisches (2) aufgebaut ist, die unter der Bearbeitungseinheit (6) angeordnet ist; daß am Längswagen (13), zusammen mit zumindest einem Paar von Seitenbacken (19), eine Klemmeinheit (28) aufgebaut ist, die vor der Bearbeitungseinheit (6) und über dem Arbeitstisch (2) angeordnet ist und mit mindestens einer oberen Eingangsklappe (20), die entlang der Senkrechten beweglich ist, den Eingangsführungskanal (5) des Werkstücks (9) bildet.
  2. Fliegende Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (5) mit den Trägern (4) fest am Gehäuse (1) befestigt ist, und daß er einen optionalen Quer- und Längsschnitt und eine optionale Länge aufweist.
  3. Fliegende Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der schrägen Rille (50), die im Arbeitstisch (2) aufgebaut ist, in der Draufsicht in der Regel mit der Form des Führungskanals (5) in der Draufsicht identisch ist, wobei die Form der schrägen Rille (50) in der Regel einen kleineren Querschnitt und eine kleinere Länge als die Form des Führungskanals (5) aufweist.
  4. Fliegende Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrad (11) von einem optionalen, vorzugsweise sich drehenden bzw. sich fortbewegenden Aufbau ist.
  5. Fliegende Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Längswagen (13), den Querwagen (16) und den Antrieb (24) eine dreidimensionale Bewegung der Bearbeitungseinheit (6) und damit des Kreissägeblatts (17) möglich gemacht ist.
  6. Fliegende Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreissägeblatt (17) am Drehpunkt (51) drehbar in den Schwingarm (26) geklemmt ist, der mit seinem entgegengesetzten Ende drehbar an den Rahmen (26) der Bearbeitungseinheit (6) geklemmt ist, wobei der Rahmen (27), an den auch der Antrieb (24) geklemmt ist, zum Absenken und Anheben des Kreissägeblatts (17), das durch das Antriebsrad (25) angetrieben wird, dient.
  7. Fliegende Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Backe des Paars von Backen (19) am Drehpunkt (46) gleichzeitig beweglich mit dem Schwingarm (36) und der Kolbenstange (38) verbunden ist, während seine zweite Backe in der gleichen Weise am Drehpunkt (45) gleichzeitig beweglich mit dem Schwingarm (35) und der Kolbenstange (37) verbunden ist.
  8. Fliegende Kreissäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingarm (36) mit seinem anderen Ende am Drehpunkt (48) beweglich an die Führungsplatte (33) geklemmt ist, und daß der Schwingarm (35) mit seinem anderen Ende am Drehpunkt (47) beweglich an die Führungsplatte (32) geklemmt ist.
  9. Fliegende Kreissäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (21) und der Einstellmechanismus (22) Bestandteile der Klemmeinheit (28) sind, während der Antrieb (12) zur Eingangsklappe (20) gehört.
  10. Verfahren zum Einstellen der fliegenden Kreissäge vor dem Beginnen des querverlaufenden Schneidens von äußerst langen Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig vom Querschnitt des Werkstücks (9) durch den Antrieb (12) eine vorher festgesetzte Einstellung der Eingangsklappe (20) auf eine bestimmte Höhe durchgeführt wird, und ferner die Breite des Paars von Backen (19) der Klemmeinheit (28) durch den Antrieb (21) und den Einstellmechanismus (22) durchgeführt wird, wobei die Einstellhöhe und die -breite ein wenig größer als die Höhe und die Breite des Werkstücks (9) sind; daß die benötigten gleichen oder verschiedenen Längen von kürzer geschnittenen Stücken des äußerst langen Werkstücks (9) durch eine nicht gezeigte Steuereinheit festgelegt werden, wobei die Mindestlänge des geschnittenen Stücks von der Zeit abhängt, die durch die Bearbeitungseinheit (6) mit dem Kreissägeblatt (17) für ihre Bewegung, die die Entfernung von Punkt (A) zu Punkt (F) und zurück abdeckt, gebraucht wird.
  11. Verfahren zum fortlaufenden, ununterbrochenen querverlaufenden Schneiden von äußerst langen Werkstücken mit der fliegenden Kreissäge, dadurch gekennzeichnet, daß das äußerst lange Werkstück (9), das den Arbeitstisch (2) mit einer bestimmten, vorzugsweise sehr hohen Fortbewegungsgeschwindigkeit erreicht, durch den Führungskanal (5), der durch die obere Eingangsklappe (20), das Seitenpaar von Backen (19) und die Vorderfläche des Arbeitstisches (2) aufgebaut ist, eintritt; daß das Messrad (49), das am Eingang des Arbeitstisches (2) angeordnet ist, zum Messen kürzer geschnittener Längen von Stücken des Werkstücks (9) verwendet wird; daß der Vorgang des querverlaufenden Schneidens bzw. des querverlaufenden Sägens des äußerst langen Werkstücks (9) in kürzere Stücke auf dem Weg durchgeführt wird, der durch die Verarbeitungseinheit (6) mit dem Kreissägeblatt (17), das heißt, durch das Führungsrad (11), das entlang der Krümmungslinie des Führungskanals (5) von Punkt (A) über die Punkte (B, C, D, E) zu Punkt (F) und zurück geführt wird, beschritten wird, was in Zyklen ohne Unterbrechung wiederholt wird, bis das Werkstück (9) vollständig geschnitten ist.
  12. Verfahren zum querverlaufenden Schneiden nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Weg von Punkt (A) zu Punkt (B) eine Synchronisation durchgeführt wird, oder die Fortbewegungsgeschwindigkeit der Bearbeitungseinheit (6), und damit jene des Kreissägeblatts (17), der Eingangsgeschwindigkeit des äußerst langen Werkstücks (9) angeglichen wird, was durch den Bewegungssensor eines geeigneten, nicht gezeigten, Steuerprozessors, der durch ein entsprechendes Computerprogramm gesteuert wird, ermöglicht wird.
  13. Verfahren zum querverlaufenden Schneiden nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinheit (28) auf dem Weg von Punkt (B) zu Punkt (C) aktiviert wird, was das Werkstück (9) durch ein Paar von Backen (19) starr festklemmt, damit sich die Bearbeitungseinheit (6) mit dem Kreissägeblatt (17) und ein äußerst langes Werkstück (9) von Punkt (C) an zusammen mit der gleichen Geschwindigkeit fortbewegen, wobei das Kreissägeblatt (17) gleichzeitig entlang des Werkstücks (9) etwas über den Boden der schrägen Rille (50) im Arbeitstisch (2) abgesenkt wird.
  14. Verfahren zum querverlaufenden Schneiden nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Phase des querverlaufenden Schneidens des Werkstücks (9) in kürzere Stücke von optionaler Länge an Punkt (C) beginnt und an Punkt (D) endet, wobei sich die Schneide des Kreissägeblatts (17) auch in der sich schräg biegenden Rille (50) im Arbeitstisch (2), der sich biegenden Rille (50), die der Krümmungslinie des Führungskanals (5) in diesem Abschnitt entspricht, fortbewegt.
  15. Verfahren zum querverlaufenden Schneiden nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinheit (28) auf dem Weg von Punkt (D) zu Punkt (E) das Paar von Backen (19) entfernt, wodurch sie das äußerst lange Werkstück (9) freigibt, und gleichzeitig das Kreissägeblatt (17) von der schrägen Rille (50) angehoben wird.
  16. Verfahren zum querverlaufenden Schneiden nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Weg von Punkt (E) zu Punkt (F) durch den Antrieb (7) eine Phase des Bremsens des Längswagens (13) und damit auch der Bearbeitungseinheit (6) mit dem Kreissägeblatt (17) durchgeführt wird, die Bearbeitungseinheit (6) daher an Punkt (F) vollständig anhält, und sie dem gleichen Weg, aber in die entgegengesetzte Richtung, von Punkt (F) in Richtung von Punkt (A), dem durch den Führungskanal (5) definierten Weg, folgend zu ihrer Ausgangsposition am Punkt (A) zurückkehrt.
  17. Verfahren zum querverlaufenden Schneiden nach Anspruch 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das fortlaufende, d.h., ununterbrochene Sägen eines äußerst langen Werkstücks (9) dem durch den Führungskanal (5) mit scheinbaren Punkten (A) bis einschließlich (F) markierten Weg folgend in der Regel in Zyklen wiederholt wird, bis das äußerst lange Werkstück (9) vollständig in kürzere Stücke von optionalen Längen geschnitten ist.
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