DE4442498A1 - Fahrbare Betoniermaschine - Google Patents
Fahrbare BetoniermaschineInfo
- Publication number
- DE4442498A1 DE4442498A1 DE4442498A DE4442498A DE4442498A1 DE 4442498 A1 DE4442498 A1 DE 4442498A1 DE 4442498 A DE4442498 A DE 4442498A DE 4442498 A DE4442498 A DE 4442498A DE 4442498 A1 DE4442498 A1 DE 4442498A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- concreting
- concrete
- formwork
- machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B29/00—Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
- E01B29/005—Making of concrete parts of the track in situ
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B1/00—Ballastway; Other means for supporting the sleepers or the track; Drainage of the ballastway
- E01B1/002—Ballastless track, e.g. concrete slab trackway, or with asphalt layers
- E01B1/004—Ballastless track, e.g. concrete slab trackway, or with asphalt layers with prefabricated elements embedded in fresh concrete or asphalt
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B29/00—Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
- E01B29/06—Transporting, laying, removing or renewing sleepers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B2204/00—Characteristics of the track and its foundations
- E01B2204/09—Ballastless systems
Landscapes
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Road Paving Machines (AREA)
- Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
- Fertilizers (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
- On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
- Underground Or Underwater Handling Of Building Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Betoniermaschine, die im
Zusammenhang mit der Herstellung eines schotterlosen Oberbau
systems für zumindest ein Eisenbahngleis aus zwei Eisenbahn
schienen eingesetzt wird, bei welchem Oberbausystem Aufnahme
einrichtungen für die einzelnen Eisenbahnschienen mit Hilfe von
Schalungen betoniert werden. Die Betoniermaschine ist vorzugs
weise, aber nicht beschränkend, für das Betonieren dieser
Aufnahmeeinrichtungen bestimmt. Die Eisenbahnschienen werden
danach mit Hilfe von Schienenbefestigungsvorrichtungen in den
Aufnahmeeinrichtungen befestigt. Die Betoniermaschine kann in
diesem Rahmen für die Herstellung von schotterlosen Oberbau
systemen unterschiedlichen Aufbaus eingesetzt werden. Insbesondere
ist die Betoniermaschine jedoch für die Herstellung eines
schotterlosen Oberbausystems bestimmt, welches eine Tragschicht,
eine kontinuierlich gefertigte Betonfahrbahnplatte und die
Aufnahmeeinrichtungen für die einzelnen Eisenbahnschienen aufweist
und die im übrigen wie folgt aufgebaut ist: Die Betonfahr
bahnplatte besteht aus zwei aufeinander gefertigten Schichten,
zwischen denen eine Bewehrung aus in Gleisrichtung laufenden und
quer dazu laufenden Bewehrungsstäben angeordnet ist, wobei der
Beton der beiden Schichten der Betonfahrbahnplatte in den
Bewehrungsmaschen stoffflüssig verbunden ist. Die Aufnahme
einrichtungen sind als Schienenstützpunktelemente ausgeführt, die
in die obere Schicht der Betonfahrbahnplatte einbetoniert und mit
Bewehrungsbauteilen in Form von Bewehrungsschlaufen oder
Bewehrungskörben in beiden Schichten der Betonfahrbahnplatte
verankert sind. Die Schienenstützpunktelemente besitzen auf ihrer
Oberseite Auskammerungen, in denen die Schienenbefestigungs
vorrichtungen und darin befestigte Schienenfüße der einzelnen
Eisenbahnschienen angeordnet sind. Die Schienenbefestigungsvor
richtung und damit die Schienenfüße sind mit Hilfe von
Schienenbefestigungsschrauben nach Art von Schwellenschrauben,
die in die Schienenstützpunktelemente eingeschraubt sind, in den
Auskammerungen gehalten. Die Tragschicht ist nach den Regeln der
Baukunst zur Aufnahme der statischen und dynamischen Bean
spruchungen eingerichtet. Solche schotterlosen Oberbausysteme sind
insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken bestimmt. Es müssen
daher an das Bauwerk insgesamt hohe Anforderungen gestellt
werden. Das gilt vornehmlich auch in Bezug auf die Präzision der
Anordnung der Aufnahmeeinrichtungen nach vorgegebenem Plan mit
engen Toleranzen und in bezug auf die Anordnung der Schie
nenbefestigungsvorrichtungen in den Schienenstützpunktelementen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine
fahrbare Betoniermaschine zu schaffen, mit der im Zuge der
Herstellung eines schotterlosen Oberbausystems, insbesondere eines
schotterlosen Oberbausystems des beschriebenen Aufbaus, die
Aufnahmeeinrichtungen für die einzelnen Eisenbahnschienen mit
hoher Präzision und bei hohem Automationsgrad betoniert werden
können.
Dieses technische Problem wird durch die Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst. Gegenstand der Erfindung ist auch ein
Verfahren zum Betrieb der Betoniermaschine nach Patentanspruch 1.
Im folgenden werden die beschriebenen und weitere Merkmale der
Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in
schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Betonier
maschine quer zur Fertigungsrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Gegenstand der Fig. 1 und
Fig. 3 das Betonverteilungssystem für die Betoniermaschine nach
den Fig. 1 und 2.
Die in den Figuren dargestellte Betoniermaschine ist für das
Betonieren von Aufnahmeeinrichtungen für Eisenbahnschienen mit
Hilfe von Schalungen im Zuge der Herstellung eines schotterlosen
Oberbausystems mit Betonfahrbahnplatte für zumindest ein
Eisenbahngleis bestimmt.
Die Betoniermaschine besitzt einen Maschinenrahmen 1. Der
Maschinenrahmen ist ein Portalrahmen mit vier Eckstützen 2, an
die vier Eckstützen 2 oben angeschlossenen, in Fertigungsrichtung
laufenden Längsrahmenelementen 3 sowie die Längsrahmenelemente 3
und/oder die Eckstützen 2 verbindenden Querrahmenelementen 4,
wobei an die Eckstützen 2 Fahrwerke 5, vorzugsweise Raupen
fahrwerke, angeschlossen sind. Der Maschinenrahmen 1 ist in
Fertigungsrichtung, und gegebenenfalls zurück, verfahrbar. An den
Längsrahmenelementen 3 sind Laufschienen 6 für einen Portalkran
angeordnet und auf diesen ist ein Portalkran 7 geführt.
Im Maschinenrahmen ist eine Mehrzahl von Betonierrahmen 8
untergebracht, die in Fertigungsrichtung umsetzbar sind und die
Einrichtungen 9 zur vertikalen Einstellung und Fixierung an der
Betonfahrbahnplatte 10 aufweisen. An den Betonierrahmen 8 sind
Schalungsträger 11 in Längsrichtung des Betonierrahmens 8 (d. h.
quer zur Fertigungsrichtung) positionierbar und in vertikaler
Richtung gegenüber den einzelnen Betonierrahmen 8 einstellbar
befestigt. Die Schalungsträger 11 tragen die Schalungen 12 für die
Aufnahmeeinrichtungen 13 und sind an Betonzuführleitungen 14
angeschlossen. Das Betonieren der Aufnahmeeinrichtungen 13 und
das Umsetzen der Betonierrahmen 8 mit den Schalungsträgern 11
und den Schalungen 12 erfolgt im Wechseltakt, das Umsetzen mit
Hilfe des Portalkrans. - Die Aufnahmeeinrichtungen 13 für die
Schienenbefestigungsvorrichtungen werden im folgenden als
Schienenstützpunkte bezeichnet. Die Betoniermaschine wird als
Betonierautomat bezeichnet.
Dem Betonierautomat kommt die wichtige Aufgabe zu, die
Schienenstützpunkte lagegenau einzuschalen. Der Portalkran
erreicht alle Punkte der Geräteeinheit. Die Betonierrahmen sorgen
dafür, daß jeder Stützpunktbereich für sich fixiert werden kann.
Es wird angestrebt, die Betonierrahmen zu Schalungseinheiten,
bestehend aus mindestens drei Betonierrahmen, zusammenzufassen.
Über den Schienenstützpunkten ist ein querverschiebliches Rahmen
teil angeordnet, welches den Betonierrahmen umfaßt. Dieser Über
schiebrahmen ist über Spindeln oder Hydraulik horizontal fein
justierbar. Zur vertikalen Feinjustierung sind zwischen Über
schiebrahmen und Stützpunktschalung Justiervorrichtungen in Form
von Spindeln oder einer Hydraulik zwischengeschaltet. Entscheidend
ist, daß über diesen Überschiebrahmen und über die Feste
Verbindung der beiden Schalungen die absolute Spurgenauigkeit für
das Gleis sichergestellt wird.
Die Betonierrahmen werden über Spindeln oder Hydraulik mit der
Fahrbahnplatte fixiert und festgesetzt. Da beim Betonieren der
Schienenstützpunkte, bedingt durch die Betonierdrücke, abhebende
Kräfte auftreten, ist eine Vertikalsicherung der Betonierrahmen von
Bedeutung. Dazu werden seitliche Auflagertaschen bereits mit dem
Fahrbahnfertiger gezogen. Dazu wird auf den Ausschnitt rechts
unten in Fig. 1 verwiesen. In diese Taschen greifen entsprechend
geformte Auflagerplatten ein. Diese Platten sind über ein
Hydraulik- oder Gewindegestänge mit dem Betonierrahmen vertikal
unverschüblich verbunden. Somit ist eine horizontale Lagesicherung
sichergestellt. Abhebende Kräfte können ebenfalls sicher aufge
nommen werden. Um zusätzliche Toleranzen aus der Fahrbahn
plattenherstellung auszugleichen, werden die vertikalen Betonier
rahmenelemente zusätzlich mit Spindeln bzw. Hydraulik zur
Feinjustierung ausgestattet. Somit kann dieses Rahmenelement
teleskopierbar aus- und eingefahren werden.
In Fig. 2 ist der Betonierautomat mit mehreren Schalungseinheiten
dargestellt. Ziel ist es, eine ausreichende Anzahl dieser
Schalungen vorzuhalten, so daß ein kontinuierliches Arbeiten
sichergestellt ist. Wenn sich eine oder mehrere Schalungseinheiten
in Betonierposition befinden, können gleichzeitig zusätzliche
Einheiten entweder nachbehandelt und gereinigt werden bzw. schon
in die neue Position gehoben werden. Durch die Anzahl der
Schalungseinheiten und die Abbindezeiten für den Stützpunktbeton
bzw. Mörtel kann die Baugeschwindigkeit für die Schienen
stützpunkte positiv beeinflußt werden. Der Grundrahmen kann
wahlweise so geschaltet werden, daß eine kontinuierliche Fort
bewegung erreicht wird oder das Gerät mit dem Umsetzen der
Schalung verfahren wird. Dies wird sichergestellt durch flexible
Betonleitungen, die die Verbindung zu einem Rotorverteiler für den
Beton herstellen. Dieser Rotorverteiler ist ebenfalls horizontal
beweglich am Grundrahmen angebracht, wodurch die Position zur
entsprechenden Schalungseinheit gewährleistet wird. Der über ein
Betonfahrzeug bzw. Pumpe angelieferte Beton bzw. Mörtel wird über
eine zwischengeschaltete Betonpumpe mit Steuerteil den einzelnen
Schalungen zugeführt (siehe Fig. 3). Der Pumpvorgang wird über
eine programmierbare Steuerung zentral gesteuert. Über einen
Hubzähler hinter der Pumpe kann die exakte Betonmenge über die
Hübe der Doppelkolbenpumpen gesteuert werden. Ein hydraulischer
Schieber regelt die Zufuhr zum nachgeschalteten Rotorverteiler.
Dieser bekannte Rotorverteiler ist in der Lage z. B. 2 × 3 = 6
Einzelstützpunkte unabhängig voneinander anzufahren und mit
Beton zu versorgen. Durch Zwischenschaltung eines hydraulischen
Schiebers, auch Eiserne Faust genannt, kann bei Erreichen einer
bestimmten Füllmenge und eines bestimmten Betonierdruckes in der
Stützpunktschalung jede Zuleitung für sich abgeschiebert werden.
Die Betonierdrücke werden durch Druckmeßdosen gemessen. Die
Stützpunktschalung wird nach Beendigung des Betoniervorganges
durch bekannte Kugelschieber zur Betonleitung hin abgeriegelt. Die
Betonleitungen werden direkt hinter dem Kugelschieber angeschlagen
und können nach Abschluß der Beton arbeiten abgetrennt werden
und am nächsten Schalungssatz wieder angeschlagen werden. Mit
dieser Vorgehensweise ist ein kontinuierliches Betonieren möglich.
Der Stützpunktbeton bzw. Mörtel kann wahlweise über Stahlfasern
bzw. Kunststoffasern verstärkt werden.
Die einzelnen Schalungen werden an den Hochpunkten über ein
Ventilsystem entlüftet, welches nicht genauer dargestellt ist. Dieses
Ventilsystem besteht aus einem Standrohr und dem am Ende
befindlichen Druckausgleichsventil. Auch hier sind direkt an der
Schalhaut Kugelschieber zwischengeschaltet. Bei Erreichen der
bestimmten Betonmenge bzw. des Betonierdruckes wird durch diese
Kugelschieber die Schalung abgeriegelt. Mit dem beschriebenen
System ist es möglich den Beton bzw. Mörtel unter definierten
Drücken einzubauen. Zusätzlich ist es möglich, die Schalung mit
Außenrüttlern zu versehen. Hierzu ist es sinnvoll, das Standrohr
auf der Schalung als Mengenpuffer auszulegen. Je nach Verdich
tungsgrad und Betonmenge, die wiederum von den Bautoleranzen
abhängig ist, wird dieses Standrohr mit dem Rüttelvorgang
entleert. Anschließend wird über den Kugelschieber abgeriegelt.
Durch eine zusätzliche Schalungsheizung können die Ausschalfristen
stark reduziert werden.
Im folgenden wird ein Ausschnitt aus einem schotterlosen Oberbau
system beschrieben, dessen Aufnahmeeinrichtungen mit der erfin
dungsgemäßen Betoniermaschine hergestellt worden sind. Es zeigen
Fig. 11 perspektivisch und bezüglich der einzelnen Her
stellungsstufen auseinandergezogen einen Ausschnitt aus
einem erfindungsgemäßen schotterlosen Oberbausystem,
ausschnittsweise und ohne Eisenbahngleis,
Fig. 12 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Ober
bausystem mit eingebautem Eisenbahngleis,
Fig. 13 in gegenüber der Fig. 12 wesentlich vergrößertem Maßstab
im Bereich A der Fig. 12 die Erläuterung von her
stellungstechnischen Maßnahmen bei einem erfindungs
gemäßen Oberbausystem,
Fig. 14 entsprechend und im Maßstab der Fig. 13 die Erläuterung
von anderen herstellungstechnischen Maßnahmen von einem
erfindungsgemäßen Oberbausystem,
Fig. 15 in einem Querschnitt entsprechend der Fig. 12 Einzel
heiten zur Schienenbefestigungsvorrichtung bei einem
erfindungsgemäßen Oberbausystem und
Fig. 16 in der Seitenansicht schematisch einen Fahrbahnfertiger,
der zur Herstellung eines erfindungsgemäßen schotterlosen
Oberbausystems geeignet ist.
Die Fig. 11 und 12 erläutern gemeinsam ein schotterloses Ober
bausystem für zumindest ein Eisenbahngleis aus zwei Eisenbahn
schienen 1, welches Oberbausystem insbesondere für Hochge
schwindigkeitsstrecken eingerichtet ist. Aus einer vergleichenden
Betrachtung der Fig. 11 und 12 entnimmt man zunächst, daß eine
Tragschicht 2, eine kontinuierlich gefertigte Betonfahrbahnplatte 3
und Aufnahmeeinrichtungen 4 für die einzelnen Eisenbahnschienen 1
vorgesehen sind. Die Eisenbahnschienen 1 sind mit Hilfe von
Schienenbefestigungsvorrichtungen 5 in den Aufnahmeeinrichtungen 4
befestigt. Die Betonfahrbahnplatte 3 besteht aus zwei aufeinander
gefertigten Schichten 6, 7, zwischen denen eine Bewehrung 8 aus
in Gleisrichtung längslaufenden und querlaufen den Bewehrungs
stäben angeordnet ist. Der Beton der Betonfahrbahnplatte 3 ist in
den Bewehrungsmaschen 9, die die beabstandeten Bewehrungsstäbe
bilden, stoffschlüssig, d. h. monolithisch ohne Fuge, verbunden.
Die Aufnahmeeinrichtungen sind als Schienenstützpunktelemente 4
ausgeführt, die in die obere Schicht 7 der Betonfahrbahnplatte 3
einbetoniert und mit Bewehrungsbauteilen in Form von Bewehrungs
schlaufen 10 oder Bewehrungskörben 11 in beiden Schichten 6, 7
der Betonfahrbahnplatte 3 verankert sind. Die Schienenstütz
punktelemente 4 besitzen auf ihrer Oberseite Auskammerungen 12,
In denen die Schienenbefestigungsvorrichtungen 5 und die darin
befestigten Schienenfüße 13 der einzelnen Eisenbahnschienen 1
angeordnet sind. Die Schienenbefestigungsvorrichtungen 5 und damit
die Schienenfüße 13 sind mit Hilfe von Schienenbefestigungs
schrauben 14 nach Art von Schwellenschrauben, die in die
Schienenstützpunktelemente 4 eingeschraubt sind, in den
Auskammerungen 12 gehalten. Es versteht sich, daß zum
Einschrauben der Schienenbefestigungsschrauben 14 regelmäßig
Dübel 15 in die Schienenstützpunktelemente 4 eingesetzt sind.
Bei dem beschriebenen schotterlosen Oberbausystem ist die
Tragschicht 2 nach den Regeln der Baukunst zur Aufnahme der
statischen und dynamischen Beanspruchungen eingerichtet.
Zumindest die obere 7 der beiden Schichten 6, 7 der Beton
fahrbahnplatte 3 ist als faserbewehrte Betonschicht ausgeführt. Die
Schienenstützpunktelemente 4 sind zusammen mit der kontinuier
lichen Fertigung des gesamten schotterlosen Oberbausystems aus
Ortbeton gefertigt und bei der Herstellung der oberen Schicht der
Betonfahrbahnplatte 3 in diese einbetoniert.
Aus der Fig. 15 entnimmt man, daß die Auskammerungen 12 schräge
Auskammerungswände 16 aufweisen und die Schienenbefestigungs
vorrichtungen 5 an diesen mit komplementären Schrägflächen 17
abgestützt sind, so daß eine toleranzarme Verspannung erfolgen
kann. Die Fig. 11 deutet im rückwärtigen Teil an, daß die
Betonfahrbahnplatte 3 und auch die Tragschicht 2 mit einer
schallabsorbierenden Abdeckung 18 versehen sind, aus der
lediglich die Auskammerungswände 16 und der Auskammerungsboden
19 hervorragen.
Betrachtet man die Fig. 13, so erkennt man eine Schalung 20 die
eingerichtet und bestimmt ist, bei der Herstellung eines
erfindungsgemäßen Oberbausystems die Schienenstützpunktelemente 4
aus Ortbeton zu fertigen. Es versteht sich, daß der Ortbeton in
den Schalungsinnenraum eingeführt wird. Im Ausführungsbeispiel
ist er bereits eingefüllt. Er wurde durch entsprechende Schraf
fierung kenntlich gemacht. Man erkennt, daß Bewehrungsbauteile in
Form von Bewehrungsschlaufen 10, die in beiden Schichten 6, 7 der
Betonfahrbahnplatte 3 verankert sind, in den Forminnenraum
hineinragen. Die Schalung 20 trägt an Federklemmen 21 Dübel 15
für die Schwellenschrauben 14. Es versteht sich, daß nach dem
Betonieren der Schienenstützpunktelemente 4 im Zuge der
Herstellung der oberen Schicht 7 der Betonfahrbahnplatte 3 die
Schalungselemente umgesetzt werden. Betrachtet man die Fig. 14, so
erkennt man, wie verfahren wird, wenn nicht Bewehrungsschlaufen 10,
sondern Bewehrungskörbe 11 eingesetzt werden. Hier ist in die
Betonfahrbahnplatte 3 zunächst eine Bohrung 22 mit Hin
terschneidung 23 eingebracht, in die an der Schalung 20 für die
Schienenstützpunktelemente 4 befestigte Bewehrungskörbe 11
eingeführt werden. Hier ist die Betonierung noch nicht erfolgt. Man
erkennt, daß sie unschwer durchgeführt werden kann. Zwischen
den beiden Bewehrungskörben 11 ist ein Bereich 24 der
Betonfahrbahnplatte 3 stehengeblieben, und zwar um eine sichere
Verankerung des Betons für die Schienenstützpunktelemente 4 in
diesem Bereich zu bewirken.
Die Fig. 16 verdeutlicht, daß ein erfindungsgemäßes schotterloses
Oberbausystem auf einfache Weise kontinuierlich gefertigt werden
kann. Die Figur zeigt das Schema einer entsprechenden Ein
richtung. Die Arbeitsrichtung wurde durch Pfeile angedeutet. Man
erkennt an der linken Seite der Fig. 16 am vorderen Ende des
Fertigers 25 einen Aufnahmetrichter 26 für den Beton, der über
geeignete Einrichtungen bei marschieren dem Fertiger 25 als
Unterschicht 6 bzw. Oberschicht 7 der Betonfahrbahnplatte 3
eingebracht wird, untere Schicht 6 und obere Schicht 7 mit
räumlichem und zeitlichem Abstand. Man erkennt fernerhin die
höhenverstellbaren Fahrwerke 27, die eingerichtet sind, um die
Dicke der Betonfahrbahnplatte 3 einzustellen und auch die Dicke
der einzelnen Schichten 6, 7. Der Fertiger 25 ist mit einem
Fahrerstand 28 ausgerüstet, er besitzt einen Grundrahmen 29, der
durch Traversen verbunden ist. Eingebaut in dieses System sind
der Dübelbesetzer 30, eine Einrichtung 31 für das Einbringen der
Längsbewehrung 32 mit Vorratsrolle 33 und eine Einrichtung 34 für
das Einbringen der Querbewehrung 35 mit Vorratskammer 36. Der
Einbau des Betons der oberen Schicht 7 erfolgt mit nach
geschaltetem Fahrbahnglätter 37. Man erkennt außerdem eine
Einrichtung 38 zum Eindrücken der Schlaufenbewehrungen 10, mit
denen die Schienenstützpunktelemente 4 mit den beiden Schichten 6,
7 der Betonfahrbahnplatte 3 verankert werden. Sollen nicht
Schlaufenbewehrungen 10 sondern Bewehrungskörbe 11 eingesetzt
werden, wie sie in Fig. 14 dargestellt wurden, so wird anstelle
der Einrichtung 38 eine Einrichtung angeschlossen, die in die
Betonfahrbahnplatte 3 zunächst die hinterschnittenen Bohrungen 22
einbringt und freispült oder freibläst, in die danach die
Bewehrungskörbe 11 eingesetzt werden, wenn die schon
beschriebenen Schalungen 20 für die Schienenstützpunktelemente 4
positioniert werden.
Claims (4)
1. Fahrbare Betoniermaschine für das Betonieren von Aufnahme
einrichtungen für Eisenbahnschienen mit Hilfe von Schalungen im
Zuge der Herstellung eines schotterlosen Oberbausystems mit
Betonfahrbahnplatte für zumindest ein Eisenbahngleis, - mit den
folgenden Merkmalen
- 1.1) der Maschinenrahmen ist ein Portalrahmen mit vier Eckstützen, an die Eckstützen oben angeschlossenen, in Fertigungsrichtung verlaufenden Längsrahmenelementen sowie die Längsrahmenelemente und/oder die Eckstützen verbindenden Querrahmenelementen, wobei an die Eck stützen Fahrwerke, vorzugsweise Raupenfahrwerke, ange schlossen sind und der Maschinenrahmen in Fertigungs richtung, und gegebenenfalls zurück verfahrbar ist,
- 1.2) an den Längsrahmenelementen sind Laufschienen für einen Portalkran angeordnet und auf diesem ist ein Portalkran geführt,
- 1.3) im Maschinenrahmen ist eine Mehrzahl (= Menge) von 1 bis x Betonierrahmen untergebracht, die in Fertigungs richtung umsetzbar sind und die Einrichtungen zur vertikalen Einstellung und Fixierung an der Beton fahrbahnplatte aufweisen,
- 1.4) an den Betonierrahmen sind Schalungsträger in Längs richtung des Betonierrahmens, d. h. quer zur Ferti gungsrichtung, positionierbar und in vertikaler Richtung gegenüber den einzelnen Betonierrahmen einstellbar befestigt, welche Schalungsträger die Schalungen für die Aufnahmeeinrichtungen tragen und an Betonzuführungs leitungen angeschlossen sind,
wobei das Betonieren der Aufnahmeeinrichtung und das Umsetzen
der Betonierrahmen im Wechseltakt und das Umsetzen mit Hilfe des
Portalkrans erfolgt.
2. Verfahren zum Betrieb einer Betoniermaschine nach Anspruch 1,
wobei beim Umsetzen der Betonierrahmen die Ordnung 1 bis x in
der Menge der Betonierrahmen nach Maßgabe des Umsetzschemas "x,
1 bis (x - 1)", "(x - 1), x, 1 bis (x - 2)" undsoweiterfort
verändert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei Teilmengen der Betonier
rahmen aus der Menge 1 bis x z. B. jeweils drei Betonierrahmen,
durch in Fertigungsrichtung längslaufende Vereinigungselemente
zusammengefaßt und diese entsprechend umgesetzt werden.
Priority Applications (19)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4442498A DE4442498A1 (de) | 1994-11-30 | 1994-11-30 | Fahrbare Betoniermaschine |
AT95104687T ATE184934T1 (de) | 1994-11-30 | 1995-03-30 | Verfahren zur positionsgenauen herstellung oder einrichtung von schienenstützpunkten und maschinensystem für die durchführung des verfahrens |
DK95104687T DK0715022T3 (da) | 1994-11-30 | 1995-03-30 | Fremgangsmåde til positionsnøjagtig fremstilling eller indretning af skinnestøttepunkter og maskinsystem til gennemførelse |
EP95104687A EP0715022B1 (de) | 1994-11-30 | 1995-03-30 | Verfahren zur positionsgenauen Herstellung oder Einrichtung von Schienenstützpunkten und Maschinensystem für die Durchführung des Verfahrens |
ES95104687T ES2136758T3 (es) | 1994-11-30 | 1995-03-30 | Procedimiento para la realizacion o instalacion en posicion exacta de puntos de apoyo de carriles y sistema de maquinas para la puesta en practica del procedimiento. |
DE59506887T DE59506887D1 (de) | 1994-11-30 | 1995-03-30 | Verfahren zur positionsgenauen Herstellung oder Einrichtung von Schienenstützpunkten und Maschinensystem für die Durchführung des Verfahrens |
AT95117195T ATE184936T1 (de) | 1994-11-30 | 1995-11-01 | Fahrbare betoniermaschine |
ES95117195T ES2136783T3 (es) | 1994-11-30 | 1995-11-01 | Maquina hormigonadora movil. |
DE59506889T DE59506889D1 (de) | 1994-11-30 | 1995-11-01 | Fahrbare Betoniermaschine |
DK95117195T DK0715023T3 (da) | 1994-11-30 | 1995-11-01 | Mobil betonstøbemaskine |
EP95117195A EP0715023B1 (de) | 1994-11-30 | 1995-11-01 | Fahrbare Betoniermaschine |
PL95311446A PL178899B1 (pl) | 1994-11-30 | 1995-11-22 | Urządzenie przejezdne do zabetonowywania elementów mocujących szyny kolejowe |
CZ19953127A CZ289432B6 (cs) | 1994-11-30 | 1995-11-27 | Způsob polohově přesné výroby nebo seřízení míst podpěr kolejnic a strojový systém pro provádění tohoto způsobu |
CZ19953128A CZ289715B6 (cs) | 1994-11-30 | 1995-11-27 | Pojízdný betonářský stroj |
PL95311523A PL179340B1 (pl) | 1994-11-30 | 1995-11-29 | Zespól maszynowy do dokladnego pod wzgledem polozenia wykonywania punktów podparcia szyn PL |
CN95118097A CN1133374A (zh) | 1994-11-30 | 1995-11-29 | 移动式混凝土浇筑机 |
CN95120138A CN1105808C (zh) | 1994-11-30 | 1995-11-29 | 制造钢轨支承点的方法以及实施此方法的机械设备 |
RU95121079/28A RU2151230C1 (ru) | 1994-11-30 | 1995-11-30 | Способ изготовления или установки в точном положении опорных точек рельсов и машина для осуществления способа |
RU95121115/28A RU2148688C1 (ru) | 1994-11-30 | 1995-11-30 | Передвижная бетоноукладочная машина и способ ее эксплуатации |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4442498A DE4442498A1 (de) | 1994-11-30 | 1994-11-30 | Fahrbare Betoniermaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4442498A1 true DE4442498A1 (de) | 1996-06-05 |
Family
ID=6534469
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4442498A Withdrawn DE4442498A1 (de) | 1994-11-30 | 1994-11-30 | Fahrbare Betoniermaschine |
DE59506889T Expired - Fee Related DE59506889D1 (de) | 1994-11-30 | 1995-11-01 | Fahrbare Betoniermaschine |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59506889T Expired - Fee Related DE59506889D1 (de) | 1994-11-30 | 1995-11-01 | Fahrbare Betoniermaschine |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0715023B1 (de) |
CN (1) | CN1133374A (de) |
AT (1) | ATE184936T1 (de) |
CZ (1) | CZ289715B6 (de) |
DE (2) | DE4442498A1 (de) |
DK (1) | DK0715023T3 (de) |
ES (1) | ES2136783T3 (de) |
PL (1) | PL178899B1 (de) |
RU (1) | RU2148688C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004019275B4 (de) * | 2004-04-21 | 2006-09-07 | Pfleiderer Infrastrukturtechnik Gmbh & Co. Kg | Systemschalung für Querfugen bei festen Fahrbahnen |
DE102006024663A1 (de) * | 2006-05-26 | 2007-11-29 | Zürcher, Ralf | Schwelle für Gleise |
CN111472209A (zh) * | 2020-05-25 | 2020-07-31 | 中铁二院工程集团有限责任公司 | 一种用于有砟轨道的变轨距轨枕单元及变轨距轨枕*** |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2776683A1 (fr) | 1998-03-27 | 1999-10-01 | Spie Batignolles Tp | Procede de construction de voie ferree, panneau unitaire de voie, machine de depose de tels panneaux, machine de betonnage, et voie ferree |
CN101245579B (zh) * | 2007-12-29 | 2011-06-29 | 南车洛阳机车有限公司 | 双块式无碴轨道施工设备之安装单元 |
CN101550764B (zh) * | 2008-04-06 | 2012-12-05 | 孙长顺 | 混凝土浇筑机 |
PT2393982E (pt) | 2009-02-05 | 2012-12-06 | Basf Se | Processo para a produção de papel, cartão e papelão com alta resistência mecânica em seco |
ES2592568R1 (es) | 2015-05-29 | 2017-01-27 | Tecsa Empresa Constructora, S.A. | Procedimiento y sistema de hormigonado de vía ferroviaria en placa. |
CN106988169B (zh) * | 2017-05-16 | 2019-03-29 | 中国铁道科学研究院集团有限公司铁道建筑研究所 | 一种横向拔钢轨后进行轨道板更换的方法 |
CN109281237B (zh) * | 2018-10-09 | 2020-05-29 | 胡佳威 | 一种铁路抢险救灾用轨枕自动铺设机器人 |
CN112281557A (zh) * | 2020-10-19 | 2021-01-29 | 中车株洲车辆有限公司 | 铺轨机以及轨道施工方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1349854A (en) * | 1971-07-23 | 1974-04-10 | Laing & Son Ltd John | Slipform pavers for laying concrete beds for railway tracks |
DE3840795A1 (de) * | 1988-12-03 | 1990-06-07 | Zueblin Ag | Verfahren zur herstellung eines schotterlosen eisenbahnoberbaues sowie fertigteile und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE4328668C1 (de) * | 1993-08-26 | 1994-10-06 | Zueblin Ag | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines schotterlosen Gleisoberbaus |
-
1994
- 1994-11-30 DE DE4442498A patent/DE4442498A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-11-01 DE DE59506889T patent/DE59506889D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1995-11-01 EP EP95117195A patent/EP0715023B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-11-01 ES ES95117195T patent/ES2136783T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1995-11-01 DK DK95117195T patent/DK0715023T3/da active
- 1995-11-01 AT AT95117195T patent/ATE184936T1/de not_active IP Right Cessation
- 1995-11-22 PL PL95311446A patent/PL178899B1/pl not_active IP Right Cessation
- 1995-11-27 CZ CZ19953128A patent/CZ289715B6/cs not_active IP Right Cessation
- 1995-11-29 CN CN95118097A patent/CN1133374A/zh active Pending
- 1995-11-30 RU RU95121115/28A patent/RU2148688C1/ru not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004019275B4 (de) * | 2004-04-21 | 2006-09-07 | Pfleiderer Infrastrukturtechnik Gmbh & Co. Kg | Systemschalung für Querfugen bei festen Fahrbahnen |
DE102006024663A1 (de) * | 2006-05-26 | 2007-11-29 | Zürcher, Ralf | Schwelle für Gleise |
CN111472209A (zh) * | 2020-05-25 | 2020-07-31 | 中铁二院工程集团有限责任公司 | 一种用于有砟轨道的变轨距轨枕单元及变轨距轨枕*** |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0715023A1 (de) | 1996-06-05 |
ATE184936T1 (de) | 1999-10-15 |
CZ289715B6 (cs) | 2002-03-13 |
PL311446A1 (en) | 1996-06-10 |
CN1133374A (zh) | 1996-10-16 |
RU2148688C1 (ru) | 2000-05-10 |
DE59506889D1 (de) | 1999-10-28 |
EP0715023B1 (de) | 1999-09-22 |
PL178899B1 (pl) | 2000-06-30 |
ES2136783T3 (es) | 1999-12-01 |
DK0715023T3 (da) | 1999-12-20 |
CZ312895A3 (en) | 1996-06-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4442497C2 (de) | Schotterloses Oberbausystem für zumindest ein Eisenbahngleis | |
EP0735189B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines schotterlosen Oberbausystems für zumindest ein Eisenbahngleis | |
DE4442498A1 (de) | Fahrbare Betoniermaschine | |
EP0894898B1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer festen Fahrbahn für Schienenfahrzeuge und Vorrichtung zum Höhenverstellen und temporären Abstützen der Schienen | |
DE3825508C1 (de) | Verfahren zur Justierung und Befestigung von Funktionsflächen eines Fahrwegs einer elektromagnetischen Schnellbahn und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2830137A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gleisoberbauten sowie stahlbetonfertigteile und verlegegeraet zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2614036A1 (de) | Einrichtung zum herstellen von fertigteilen aus spannbeton mit sofortigem verbund | |
DE19516163C1 (de) | Verfahren zur positionsgenauen Herstellung oder Einrichtung von Schienenstützpunkten und Maschinensystem für die Durchführung des Verfahrens | |
EP1022386A2 (de) | Verfahren zum Einbauen eines Gleises auf Tragplatten einer festen Fahrbahn sowie Schalung und Förderungs- und Einbaueinrichtung hierfür | |
EP1169516B1 (de) | Verfahren zur erneuerung einer gleisanlage | |
DE10133607C5 (de) | Verfahren und Palette zur Herstellung eines präzisen Betonfertigteiles | |
AT500982B1 (de) | Verfahren zum verlegen eines gleisstranges einer festen fahrbahn | |
EP0715022B1 (de) | Verfahren zur positionsgenauen Herstellung oder Einrichtung von Schienenstützpunkten und Maschinensystem für die Durchführung des Verfahrens | |
DE19808812C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer festen Fahrbahn | |
DE19707296A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer festen Fahrbahn und dazu geeigneter Betonfertigteile | |
DE19522478C2 (de) | Verfahren zur positionsgenauen und toleranzarmen Herstellung von Schienenstützpunkten mit hoher Oberflächengenauigkeit und Schalungselemente für die Durchführung des Verfahrens | |
EP1360397B1 (de) | Verfahren und palette zur herstellung eines präzisen betonfertigteiles | |
EP1191145B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Verbinden eines aus Schienen und Einzelstützpunkten bestehenden Gleises mit dem Tragkörper einer festen Fahrbahn | |
DE3047650A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer betonplatte | |
DE102007048214A1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Ausrichten vorgefertigter Betontragplatten sowie Tragbalkenelement zur Verwendung in dem Verfahren und der Anordnung | |
DE19944783A1 (de) | Feste-Fahrbahn-System | |
DE102022100899A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer bahnsteigkante | |
AT413551B (de) | Verfahren zum herstellen einer festen fahrbahn für schienenfahrzeuge | |
DE19627672C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer mit Schienenauflagerelementen aus Beton versehenen Betonfahrbahnplatte einer Schnellfahrbahnstrecke und Verbundankersetzmaschine zur Durchführung des Verfahrens | |
AT410296B (de) | Verfahren zur herstellung einer tragplatte sowie tragplatte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: ES ERFOLGT ERGAENZUNGSDRUCK DER FEHLENDEN ZEICHNUNGEN FIG.11-16 |
|
8141 | Disposal/no request for examination |