DE19808812C2 - Verfahren zur Herstellung einer festen Fahrbahn - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer festen FahrbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Festen Fahrbahn,
also eines schotterlosen Gleisoberbaus für Schienenfahrzeuge, bestehend
aus einer mittels Gleitfertiger hergestellten Betontragplattte.
Das klassische Verfahren zur Herstellung einer Festen Fahrbahn besteht
darin, daß ein vormontierter Gleisrost aus Schienen und Querschwellen
durch vertikale und horizontale Abstützungen in die gewünschte Lage ge
bracht und dann einbetoniert wird. Die Probleme bei diesem Verfahren sind
die Ausrichtung, die schwierige Verlegung der Bewehrung für die Betontrag
platte, Verschmutzung der Schienenbefestigungen und der Gleise beim Be
tonieren und durch eventuelle Temperaturänderungen bedingte Lageverän
derungen vor dem Erhärten des Betons.
Bei dem aus der DE 38 40 795 C2 bekannten Verfahren treten diese Pro
bleme nicht auf. Bei diesem Verfahren werden Stahlbetonfertigteile, z. B.
Querschwellen, die maßgenau und lösbar mit einer rahmenartigen Lehre
verbunden sind, als Schienenauflager in den noch nicht erhärteten Beton
mittels eines Verlegegerätes mit vertikaler und horizontaler Bewegungsmög
lichkeit durch Einrütteln in die gewünschte Lage gebracht. Nach Abstellen der
Rüttler verbleiben die Fertigteile in der erreichten Lage, das Verlegegerät löst
sich von ihnen, um nach Vorfahren in die nächste Position und Aufnehmen
von neuen Fertigteilen diese wiederum zu verlegen. Mit diesem Verfahren
sind Tagesleistungen von über 200 Metern erreicht worden. Nachteilig ist,
daß zum Betonieren der Tragplatte Seitenschalungen benötigt werden, die
gleichzeitig als Fahrschienen für das Verlegegerät dienen. Diese Schalungen
bei den besagten großen Tagesleistungen auf- und abzubauen, das Einbrin
gen der Bewehrung und des Betons in der Regel zwischen den Seitenscha
lungen vor Kopf, ist ein logistisches Problem. Auch die just-in-time Bereitstel
lung der benötigten Fertigteile ist eine schwierige Aufgabe.
In dem deutschen Patent 196 39 142 wird durch Nachbearbeitung des noch
nicht erhärteten Betons hinter dem Gleitfertiger mittels Schaben, Kratzen o. ä.
die Sollhöhe für die Schienenbefestigung angenähert und in den so bearbei
teten Beton eine Platte eingepreßt/eingerüttelt, die das endgültige Sollmaß
der Auflagerfläche für die Schienenbefestigung zu erreichen. Dieses Verfah
ren besteht also aus zwei Schritten: einem des Abtrags und einem des Nie
derpressens von Beton.
Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung einer Tragplatte, die maßgenaue
Flächen aufweist, auf denen Schienenbefestigungen mittels Befestigungse
lementen angebracht werden können, bzw. die maßgenau eingebrachte
Schienenbefestigungen aufweist, auf denen direkt die Schienen montiert
werden können, durch Bearbeitung von noch nicht erhärtetem Beton hinter
dem Gleitfertiger.
Die Aufgabe wird mit dem Verfahren gemäß Hauptanspruch 1 oder Neben
anspruch 2 gelöst. Das erfindungsgemäße Verfahren sieht eine Tragplatte
vor, die mit einem Gleitfertiger hergestellt wird. Diese Geräte, deren Verwen
dung sich im Straßenbau seit langem bewährt hat, gestatten die Herstellung
von Betonplatten bei Tagesleistungen von bis zu 400 m im Extruder-
Verfahren: Der vorne in das Gerät eingebrachte Beton wird verteilt und ver
dichtet und tritt hinter dem sich langsam vorwärts bewegenden Gerät in der
gewünschten Form wieder aus, wobei seitliche Schalungen nicht benötigt
werden. Leider hat sich herausgestellt, daß die allgemein für die Geräte ge
bräuchliche Steuerung durch einen seitlichen Leitdraht für die Genauigkeits
anforderungen des Gleisoberbaus bezüglich der Lage und besonders der
Höhe nicht ausreichen. Es gelingt zwar streckenweise, die zulässigen Tole
ranzen einzuhalten, aber ein Stillstand des Gerätes (z. B. durch Arbeitsunter
brechung, nicht rechtzeitigen Betonnachschub, Änderungen der Betonkonsi
stenz o. ä.) kann Ursache für unzulässige Abweichungen sein, besonders der
Sollhöhe. Selbst durch denkbare andere Verfahren zur Steuerung lassen sich
diese prinzipiellen Probleme nicht beseitigen. Das erfindungsgemäße Verfah
ren sieht gemäß Anspruch 1 eine mittels Gleitfertiger hergestellte Betontrag
platte vor, die keine durchgehende ebene Oberfläche aufweist, sondern je
weils unter den Schienen einen Damm/Höcker zur Auflagerung der Schie
nenbefestigungen besitzt. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Däm
me/Höcker liegt darin, daß die wegen Herstellungsungenauigkeiten des
Gleitfertigers erforderliche Nacharbeit nur für einen flächenmäßig geringen
Teil der Oberfläche der Betontragplatte nötig wird, nämlich im Bereich der
Dämme/Höcker. Die Dämme/Höcker werden wegen der erfahrungsgemäßen
Herstellungsungenauigkeiten des Gleitfertigers um einen entsprechenden
Betrag höher gemacht.
Dem Gleitfertiger folgt intermittierend in Arbeitsschritten, deren Länge ein
Mehrfaches des Schienenauflagerabstandes beträgt, ein Gerät, das für eine
Anzahl Schienenbefestigungen in einem Arbeitsgang den Einbau von Befe
stigungselementen (z. B. Dübel, Dübel mit Bolzen, Bolzen) sowie die Erzeu
gung der Auflagerflächen bewerkstelligt. Die Befestigungselemente werden
mit den vorgesehenen Abständen mittels Halterungen an einem Gerät befe
stigt, das sie abwärts bewegt. Durch Rüttler in Schwingungen versetzt, ver
mögen sie in den noch nicht erhärteten, aber doch relativ steifen Beton wie in
eine Flüssigkeit einzutauchen. Kurz vor Erreichen der Endlage werden durch
ebenfalls in Schwingung versetzte, mit dem Gerät verbundene Platten Aufla
gerflächen für die Schienenbefestigungen erzeugt. Die Platten tauchen dabei
um etwa den Betrag in die Höcker ein, um den diese zu hoch sind. Beim
Eintauchen der Befestigungselemente und der Platten wird Beton verdrängt,
der an den Rändern der Platten z. B. in Form von Aufwölbungen herausquillt.
Die Steuerung des Gerätes zum lage- und höhengenauen Einbau der Befe
stigungselemente und der Auflagerflächen basiert auf geodätischen Berech
nungen. Nach Erreichen der vorberechneten Endlage werden die Rüttler ab
gestellt, und das Gerät trennt sich von den Befestigungselementen. Deren
Halterungen sowie die Platten zum Formen der Auflagerflächen bewegen
sich aufwärts und sind nach Vorfahren des Gerätes in die nächste Position
und Bestücken mit neuen Befestigungselementen zu einem neuen Einbau
vorgang bereit.
Alternativ kann gemäß Nebenanspruch 2 der Damm/Höcker auch erst mittels
einer Schalung auf Sollhöhe gepreßt werden und nachträglich nach Erhärten
der Fahrbahn die Dübel eingebracht oder Schrauben in unten erweitert ge
bohrte Löcher eingegossen werden.
Beim Abheben der Platten kann es infolge Saugwirkung zu einem Anhaften
von Beton kommen, was eine Beeinträchtigung der Qualität der Auflagerflä
chen zur Folge hat und manuelle Nacharbeit erforderlich macht. Um dies zu
vermeiden wird gemäß Anspruch 3 vorgeschlagen, unter den Platten zur Er
zeugung der Auflagerflächen entsprechend geformte Schalungen aus
Kunststoff oder Blech zu verwenden, die auf den Höckern verbleiben und
erst nach Erhärten des Betons abgenommen werden. Die Schalungen ge
währleisten eine saubere, ebene Auflagerfläche und sorgen gemäß An
spruch 4 durch eine zweckentsprechende Form der Ränder dafür, daß der
beim Einrütteln verdrängte Beton nicht unkontrolliert ausweichen kann. Um
ein unbehindertes Abheben der Schalung zu ermöglichen, werden gemäß
Anspruch 5 die Löcher zum Durchführen der Befestigungselemente so groß
gemacht, daß sie das Abheben der Schalung ohne Behinderung, z. B. durch
die Bolzenköpfe, zulassen.
Um eventuelle logistische Probleme zu vermeiden, die nach dem Abheben
der Schalungen durch deren Lagerung und den Transport zur Wiederver
wendung entstehen könnten, werden diese so geformt, daß sich mehrere
Schalungen formschlüssig aufeinanderstapeln lassen.
Gemäß Anspruch 6 können an der Stelle der wiederverwendbaren Schalun
gen auch Platten zur Erzeugung der Auflagerflächen für die Schienenbefe
stigungen aus einem korrosionsbeständigen Material, z. B. Eternit, verwendet
werden, die in der Betontragplatte verbleiben.
Schließlich sieht Anspruch 7 vor, die Schienenbefestigungen selbst mitsamt
den erforderlichen Befestigungselementen einzurütteln.
Gegenüber dem Hauptpatent 196 39 142 kommt diese Erfindung ohne ab
tragende Werkzeuge für den Beton aus.
Die Figuren stellen schematisch und nicht maßstäblich Ausführungsformen
der Erfindung dar.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine Feste Fahrbahn, bei der ein Damm/Höcker
bereits mittels einer Schalung auf Sollhöhe gepreßt wurde. Auf dem solcher
maßen im Bereich der Schienenbefestigung erniedrigten Damm/Höcker sind
die Schienenbefestigungen und die Schiene maßgenau montiert. Hierzu
können die Dübel entweder nachträglich nach Erhärten der Fahrbahn einge
bracht werden oder aber, wie in einigen der folgenden Figuren dargestellt, im
gleichen Vorgang eingebracht werden, in dem der Damm/Höcker (bevorzugt
unter Rütteln) auf Sollhöhe gepreßt wird.
Fig. 2 zeigt im Längsschnitt durch einen Damm/Höcker, wie neben der Schie
nenbefestigung der Beton etwas aufgeworfen ist, da er beim Niederpressen
der Schalung zur Seite ausweichen muß. In diesem Falle ist alternativ kein
Dübel verwendet worden, sondern es wurde ein unten erweitertes Loch ge
bohrt, in das eine Schraube eingegossen wird. Kunststoffplatten als Dämp
fung und zum Ausgleich wurden in der Zeichnung weggelassen.
Fig. 3 (Längsschnitt) zeigt von links nach rechts fortschreitend, wie ein Bol
zen mit Dübel in eine noch weiche Feste Fahrbahn eingerüttelt wird. Diese
Vorgänge können an unterschiedlichen Arbeitsstationen desselben Gerätes
erfolgen, welches hier nicht dargestellt ist. Die Schalung weist Borten auf, die
den verdrängten Beton kanalisieren und damit unschöne Ränder verhindern.
Die Schalungen werden nach hinreichender Härtung des Betons bevorzugt
entfernt und können wiederverwendet werden. Es ist aber auch möglich,
verlorene Schalungen zu verwenden, die dann vor Ort bleiben.
Fig. 4 zeigt im Querschnitt zur Festen Fahrbahn eine mögliche Form einer
Schalung, die die Betonverdrängung in gewünschte Bahnen lenkt.
Fig. 5 zeigt dieselbe Form der Schalung im Einsatz an einem Gerät, wie man
es sich für die Bearbeitung der Festen Fahrbahn vorstellen kann
1
Feste Fahrbahn
2
Damm/Höcker
3
Sollhöhe
4
Rippenplatte
5
Bolzen oder Schraube
6
Schiene
7
Fixierelement für Schiene
8
Unterbau unter der Festen Fahrbahn
9
Schalung zum Niederpressen des Dammes/Höckers auf Soll
höhe
10
Dübel
11
Halter für Bolzen/Schraube (hier zangenartig)
12
Anpreßplatte, die beim Niederpressen des Dammes/Höckers
auf die Schalung drückt
13
Element zum Absenken und Anheben des Halters
11
14
Betonaufwölbung
15
Borte der Schalung
9
in Längsrichtung
16
Borte der Schalung
9
in Querrichtung
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung einer Festen Fahrbahn, bestehend aus einer
mittels Gleitfertiger hergestellten Betontragplatte, die Dämme/Höcker unter
den Schienen aufweist, auf denen die Schienenbefestigungen aufgelagert
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Dämme/Höcker beim
Austritt aus dem Gleitfertiger mindestens um einen Betrag über der Soll
höhe der Auflagerfläche der Schienenbefestigung liegt, der der Herstel
lungsungenauigkeit des Gleitfertigers entspricht, und daß dem Gleitfertiger
intermittierend in Arbeitsschritten, deren Länge ein Mehrfaches des Schie
nenauflagerabstandes beträgt, ein Gerät folgt, daß die zur festen Verbin
dung der Schienenbefestigung mit der Betontragplatte erforderlichen Be
festigungsmittel lagegenau in den noch nicht erhärteten Beton der Trag
platte einrüttelt und am Ende dieses Vorganges durch Einrütteln einer
Platte auf Sollhöhe eine Auflagerfläche für die Schienenbefestigung in
Sollhöhe erzeugt.
2. Verfahren zur Herstellung einer Festen Fahrbahn, bestehend aus einer
mittels Gleitfertiger hergestellten Betontragplatte, die Dämme/Höcker unter
den Schienen aufweist, auf denen die Schienenbefestigungen aufgelagert
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Dämme/Höcker beim
Austritt aus dem Gleitfertiger mindestens um einen Betrag über der Soll
höhe der Auflagerfläche der Schienenbefestigung liegt, der der Herstel
lungsungenauigkeit des Gleitfertigers entspricht, und daß die Däm
me/Höcker mittels einer Schalung auf Sollhöhe gepreßt werden und erst
nach Erhärten der Fahrbahn nachträglich Dübel eingebracht oder in unten
erweitert gebohrte Löcher Schrauben eingegossen werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte zur Erzeugung der Auflagerfläche
für die Schienenbefestigung eine entsprechend geformte Schalung ist, die
nach Erhärten des Betons abgenommen wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Schalung so geformt sind,
daß sie den beim Einrütteln der Befestigungselemente und der Platte ver
drängten Beton an einem unkontrollierten Ausweichen hindern und statt
dessen in eine gewünschte Richtung kanalisieren.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur Durchführung der Befestigungsele
mente durch die Schalung benötigten Löcher so groß sind, daß sie das
Abnehmen der Schalung nach Erhärten des Betons ohne Behinderung
gestatten.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platten zur Erzeugung der Auflagerflä
chen für die Schienenbefestigungen aus einem korrosionsbeständigen
Material bestehen und in der Betontragplatte als verlorene Schalung ver
bleiben.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenbefestigung selbst mit den an
ihr befestigten Befestigungsmitteln lage- und höhengenau eingerüttelt
wird.
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