DE19522478C2 - Verfahren zur positionsgenauen und toleranzarmen Herstellung von Schienenstützpunkten mit hoher Oberflächengenauigkeit und Schalungselemente für die Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur positionsgenauen und toleranzarmen Herstellung von Schienenstützpunkten mit hoher Oberflächengenauigkeit und Schalungselemente für die Durchführung des VerfahrensInfo
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- DE19522478C2 DE19522478C2 DE1995122478 DE19522478A DE19522478C2 DE 19522478 C2 DE19522478 C2 DE 19522478C2 DE 1995122478 DE1995122478 DE 1995122478 DE 19522478 A DE19522478 A DE 19522478A DE 19522478 C2 DE19522478 C2 DE 19522478C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur positionsgenauen
und toleranzarmen Herstellung von Schienenstützpunkten für
die Aufnahme von Eisenbahnschienen auf vorbetonierten
Betonfahrbahnen im Zuge der Herstellung von Eisenbahn
strecken, insbesondere von Hochgeschwindigkeits-Eisenbahn
strecken, deren Betonfahrbahnen die Schienenstützpunkte
aufweisen. Die Schienenstützpunkte können in Auskammerungen
der Betonfahrbahn angeordnet und auf diese oder auf andere
Weise mit der Betonfahrbahn verbunden sein. Die Erfindung
betrifft fernerhin ein Schalungselement für die Durchfüh
rung des Verfahrens.
Die Erfindung insgesamt gehört zur Technologie des schot
terlosen Gleisoberbaus. Die Betonfahrbahn ist im allge
meinen auf eine hydraulisch gebundene Tragschicht be
toniert. Sie ist bevorzugt, aber nicht beschränkend, so
aufgebaut, wie es in der DE 44 42 497 A1 (PatG § 3 (2)) be
schrieben ist. Schienenstützpunkt bezeichnet die Bauteile,
welche die Schienen der Gleise mit der Betonfahrbahn
verbinden. Im allgemeinen sind die Schienen mit Hilfe von
Schienenbefestigungsvorrichtungen an den Schienenstütz
punkten befestigt. Im klassischen Gleisbau befinden sich
demgegenüber die Schienenstützpunkte auf Schwellen.
Die Erfindung geht aus von einem schotterlosen Oberbau
system, wie es z. B. in der schon genannten DE 44 42 497 A1
beschrieben ist. Zu diesem Oberbausystem gehören eine Trag
schicht, eine kontinuierlich gefertigte Betonfahrbahn und
Aufnahmeeinrichtungen für die einzelnen Eisenbahnschienen.
Als Aufnahmeeinrichtungen für die Eisenbahnschienen dienen
die Schienenstützpunkte, die in die Betonfahrbahn einbeto
niert und mit Bewehrungsbauteilen in Form von Bewehrungs
schlaufen oder Bewehrungskörben in der Betonfahrbahn veran
kert sind. Die Schienenstützpunkte besitzen in ihrer Ober
seite Auskammerungen, in denen die Schienenbefestigungs
vorrichtungen angeordnet sind. Die Schienenbefestigungsvor
richtungen und damit die Schienenfüße sind in Form von
Schienenbefestigungsschrauben nach Art von Schwellenschrau
ben, die in die Schienenstützpunkte eingeschraubt sind, in
den Auskammerungen gehalten. Die Tragschicht ist nach den
Regeln der Baukunst zur Aufnahme der statischen und dynami
schen Beanspruchungen eingerichtet. Das gilt auch für die
Schienenstützpunkte. Das vorstehend beschriebene Oberbau
system hat viele Vorteile in herstellungstechnischer Hin
sicht. Die Betonfahrbahn mit den Auskammerungen kann mit
Fahrbahnfertigern, wie sie im Straßenbau üblich und bewährt
sind, einfach gefertigt werden.
In einer Patentanmeldung mit älterem Zeitrang (EP
95 104 687.9 / EP 0 715 022 A1) ist ein Verfahren be
schrieben, mit dem die Schienenstützpunkte einfach, positi
onsgenau und toleranzarm hergestellt werden können. Dieses
Verfahren arbeitet mit den folgenden Verfahrensschritten:
Es wird ein Fertigungskreislauf für eine Mehrzahl von Fixierrahmen mit daran an vorgegebenen Stellen ange sschlossenen Schienenstützpunktelementen eingerichtet, der eine Aufnahmestation mit Aufnahmeeinrichtungen aufweist und in Fertigungsrichtung sowie damit in Fahrbahnlängsrichtung zu einer Positionierstation mit Justiereinrichtungen führt,
die einzelnen Fixierrahmen oder Fixierrahmengruppen werden von der Aufnahmestation zur Positionierstation bewegt und dort positionsgenau justiert, danach an der Betonfahrbahn, Fixierrahmen nach Fixierrahmen bzw. Fixierrahmengruppe nach Fixierrahmengruppe, mit Abstand voneinander temporär befestigt sowie von der Justier einrichtung befreit,
mit Hilfe der temporär an der Betonfahrbahn befestigten Fixierrahmen bzw. Fixierrahmengruppen und der Schienen stützpunktelemente werden die Schienenstützpunkte hergestellt oder eingerichtet,
während die Schienenstützpunkte gemäß dem vorstehenden Merkmal hergestellt oder eingerichtet werden, wird die Positionierstation und wird die Aufnahmestation in Fertigungsrichtung arbeitsschrittweise weiterbewegt,
nach diesen Weiterbewegungsschritten werden in der Aufnahmestation die an der Betonfahrbahn befestigten Fixierrahmen bzw. Fixierrahmengruppen von der Beton fahrbahn freigesetzt sowie von den Aufnahmeeinrichtun gen aufgenommen und in der Positionierstation werden andere, zur Positionierstation bewegte Fixierrahmen oder Fixierrahmengruppen justiert, temporär an der Betonfahrbahn befestigt und von der Justiereinrichtung befreit - und danach wird wie beschrieben fortge fahren,
wobei die beschriebenen Verfahrensschritte mit den Hilfs mitteln der Steuerungs- und Antriebstechnik durchgeführt und von einem Maschinisten oder von einem Rechner program miert gesteuert werden. Das hat sich bewährt. Die Schienen stützpunktelemente sind vorgefertigte Bauteile oder Scha lungslemente für die Herstellung der Schienenstützpunkte in Ortbeton.
Es wird ein Fertigungskreislauf für eine Mehrzahl von Fixierrahmen mit daran an vorgegebenen Stellen ange sschlossenen Schienenstützpunktelementen eingerichtet, der eine Aufnahmestation mit Aufnahmeeinrichtungen aufweist und in Fertigungsrichtung sowie damit in Fahrbahnlängsrichtung zu einer Positionierstation mit Justiereinrichtungen führt,
die einzelnen Fixierrahmen oder Fixierrahmengruppen werden von der Aufnahmestation zur Positionierstation bewegt und dort positionsgenau justiert, danach an der Betonfahrbahn, Fixierrahmen nach Fixierrahmen bzw. Fixierrahmengruppe nach Fixierrahmengruppe, mit Abstand voneinander temporär befestigt sowie von der Justier einrichtung befreit,
mit Hilfe der temporär an der Betonfahrbahn befestigten Fixierrahmen bzw. Fixierrahmengruppen und der Schienen stützpunktelemente werden die Schienenstützpunkte hergestellt oder eingerichtet,
während die Schienenstützpunkte gemäß dem vorstehenden Merkmal hergestellt oder eingerichtet werden, wird die Positionierstation und wird die Aufnahmestation in Fertigungsrichtung arbeitsschrittweise weiterbewegt,
nach diesen Weiterbewegungsschritten werden in der Aufnahmestation die an der Betonfahrbahn befestigten Fixierrahmen bzw. Fixierrahmengruppen von der Beton fahrbahn freigesetzt sowie von den Aufnahmeeinrichtun gen aufgenommen und in der Positionierstation werden andere, zur Positionierstation bewegte Fixierrahmen oder Fixierrahmengruppen justiert, temporär an der Betonfahrbahn befestigt und von der Justiereinrichtung befreit - und danach wird wie beschrieben fortge fahren,
wobei die beschriebenen Verfahrensschritte mit den Hilfs mitteln der Steuerungs- und Antriebstechnik durchgeführt und von einem Maschinisten oder von einem Rechner program miert gesteuert werden. Das hat sich bewährt. Die Schienen stützpunktelemente sind vorgefertigte Bauteile oder Scha lungslemente für die Herstellung der Schienenstützpunkte in Ortbeton.
Der Erfindung liegt in weiterer Ausbildung des vorbe
schriebenen Verfahrens das technische Problem zugrunde, die
Schienenstützpunkte in Ortbeton nicht nur positionsgenau
und toleranzarm, sondern auch mit hoher Oberflächenqualität
herzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung ein
Verfahren zur positionsgenauen und toleranzarmen Herstel
lung von Schienenstützpunkten mit hoher Oberflächenqualität
für die Aufnahme von Eisenbahnschienen auf vorbetonierten
Betonfahrbahnen im Rahmen der Herstellung von Eisenbahn
strecken, insbesondere von Hochgeschwindigkeits-Eisenbahn
strecken, deren Betonfahrbahnen die Schienenstützpunkte
aufweisen, mit den Verfahrensschrittens
- 1. 1.1) es wird ein Fertigungskreislauf für eine Mehrzahl von Fixierrahmen mit daran an vorgegebenen Stellen angeschlossenen Schalungslementen für die Schienenstützpunkte eingerichtet, der eine Auf nahmestation mit Aufnahmeeinrichtungen aufweist und in Fertigungsrichtung und damit in Fahrbahnlängs richtung zu einer Positionierstation mit Justier einrichtungen führt,
- 2. 1.2) die einzelnen Fixierrahmen oder Fixierrahmengruppen werden von der Aufnahmestation zur Positionier station bewegt und dort positionsgenau justiert, danach an der Betonfahrbahn, Fixierrahmen nach Fixierrahmen bzw. Fixierrahmengruppe nach Fixier rahmengruppe, mit Abstand voneinander temporär befestigt sowie von der Justiereinrichtung befreit,
- 3. 1.3) mit Hilfe der temporär an der Betonfahrbahn befestigten Fixierrahmen bzw. Fixierrahmengruppen und der Schalungselemente werden die Schienenstütz punkte durch Einbringen von Ortbeton hergestellt oder eingerichtet,
- 4. 1.4) während die Schienenstützpunkte gemäß Merkmal 1.3) hergestellt oder eingerichtet werden, wird die Positionierstation und wird die Aufnahmestation in Fertigungsrichtung arbeitsschrittweise weiterbe wegt,
- 5. 1.5) nach den Weiterbewegungsschritten gemäß Merkmal
1.4) werden in der Aufnahmestation die an der
Betonfahrbahn befestigten Fixierrahmen bzw.
Fixierrahmengruppen von der Betonfahrbahn freige
setzt sowie von den Aufnahmeeinrichtungen auf
genommen und in der Positionierstation werden
andere, zur Positionierstation bewegte Fixier
rahmen oder Fixierrahmengruppen mit den daran an
geschlossenen Schalungselementen justiert, tempo
rär an der Betonfahrbahn befestigt und von der
Justiereinrichtung befreit - und danach wird wie
beschrieben fortgefahren,
wobei die Schalungselemente mit einem Filterliner versehen sind, der bei dem und nach dem Einbringen des Betons Luft und Wasser aus den Schalungselementen entweichen läßt, und
wobei die beschriebenen Verfahrensschritte mit den Hilfs mitteln der Steuerungs- und Antriebstechnik durchgeführt und von einem Maschinisten oder von einem Rechner programmiert gesteuert werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird mit
Schalungselementen für die Einrichtung der
Schienenstützpunkte gearbeitet, die mit einem Filterliner
versehen sind. Insoweit liegt eine besondere Verwendung von
Schalungen mit Filterliner vor. Gegenstand der Erfindung
sind auch solche Schalungselemente für die Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens. Es handelt sich um
Schalungselemente mit einer Stützschalung, deren Formraum
nach Maßgabe der herzustellenden Schienenstützpunkte
gestaltet ist, mit einem den Formraum auskleidenden
Filterliner und mit einem elastisch nachgiebigen
Dichtungsprofil im Bereich des unteren Randes der
Stützschalung. Bei den einzelnen Schalungselementen ist der
Filterliner so ausgelegt, daß beim Einbringen von Beton in
den Formraum Luft und Wasser über den Filterliner aus dem
Formraum entweichen und wobei das Dichtungsprofil beim
Aufsetzen des Schalungselementes auf die Betonfahrbahn
deren Oberflächentoleranzen ausgleicht. Bei dem
Schalungselement weist die Stützschalung vorzugsweise
Perforationen auf, durch die beim Einbringen des Betons die
Luft und das Wasser, welche den Filterliner passiert haben,
austreten. Die Stützschalung kann Elemente zur Verbindung
mit einem Fixierrahmen aufweisen. Es besteht aber auch die
Möglichkeit, die Stützschalung in einen Schalungsträger
einzusetzen, der Elemente zur Verbindung mit einem
Fixierrahmen aufweist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren eine hohe Oberflächenqualität
der Schienenstützpunkte erzeugt werden kann, wenn
sichergestellt ist, daß beim Einbringen des Betons in die
Schalungselemente die Luft und das Wasser entweichen
können, so daß sich keine Luft- oder Wassernester und damit
Lunker bilden. Das ermöglicht der Filterliner. Gleichzeitig
werden durch das Dichtungsprofil Oberflächentoleranzen der
Betonfahrbahn ausgeglichen, so daß der Formraum des
Schalungselementes ausreichend abgedichtet ist, und die
Luft und das Wasser aus dem Schalraum ausreichend
vollständig ausgetrieben werden können. Gleichzeitig
verhindert das Dichtungsprofil, daß kein Beton zwischen dem
Schalungselement und der Betonfahrbahn austritt.
Filterliner für Schalungen sind an sich bekannt (vgl. WO
92/10346).
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere
Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung der
Schalungselemente. So kann bei einem solchen Schalungselement
das Dichtungsprofil an dem unteren Rand der Stützschalung
angeordnet sein. Man kann es aber auch an den Schalungsträger
anordnen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist
der Filterliner mit Drainageausformungen versehen, die ein
ungestörtes Ablaufen des austretenden Wassers erlauben. Der
Filterliner ist zweckmäßigerweise aus Filterkarton geformt.
Er kann aber auch aus anderen ausreichend durchlässigen und
gleichzeitig festen Filterwerkstoffen aufgebaut sein. Zweck
mäßigerweise ist der Filterliner in der Stützschalung
auswechselbar befestigt, z. B. durch Federklemmen gehalten.
Das erlaubt Arbeitsweisen, wie sie weiter unten ausführlicher
beschrieben werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Maschinensystems für die
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 in einem Querschnitt durch den Gegenstand der
Fig. 1 den Justierautomaten aus dem Gegenstand der
Fig. 1,
Fig. 3 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab und
mit weiteren Details die Einrichtung für den
Transport von Fixierrahmen oder Fixierrahmengruppen
in den Justierautomaten,
Fig. 4 in einem vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand
der Fig. 2 die Maßnahmen zur Befestigung und
Einrichtung eines Fixierrahmens,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus der Fahrbahnplatte mit einem
Schienenbefestigungspunkt,
Fig. 6 in gegenüber der Fig. 5 vergrößertem Maßstab ein
Schalungselement für die Herstellung eines
Schienenstützpunktes entsprechend der Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Gegenstand der Fig. 6,
und
Fig. 8 mit den Teilfiguren A bis D Einzelheiten zu
erfindungsgemäßen Schalungsrahmen.
Es werden im folgenden zunächst die Fig. 1 bis 4 erläutert.
Sie zeigen ein Maschinensystem für die Verwirklichung des
erfindungsgemäßen Verfahrens, so daß mit der Erläuterung der
Fig. 1 bis 4 auch wesentliche Maßnahmen des erfindungsgemäßen
Verfahrens erläutert werden.
Betrachtet man zunächst die Fig. 1, so erkennt man einen
Justierautomaten 1 und ein Zubringerportal 2. Der Justier
automat 1 bildet eine längs der Betonfahrbahn verfahrbare
Positionierstation. Er besitzt eine Einrichtung für den
Transport von Fixierrahmen oder von Fixierrahmengruppen in
Fertigungsrichtung sowie eine Justiereinrichtung für die
Justierung der Fixierrahmen oder Fixierrahmengruppen. Diese
werden vorübergehend an der Betonfahrbahn 3 befestigt. Das
Zubringerportal 2 bildet eine Aufnahmestation. Im folgenden
werden auch für die Positionierstation bzw. die Aufnahme
station die Bezugszeichen 1 bzw. 2 verwendet.
Die Aufnahmestation 2 besteht aus dem verfahrbaren Zubringer
portal 2 und ist mit Hub- und Fördereinrichtungen 4 für die
Fixierrahmen 5 bzw. die Fixierrahmengruppen ausgerüstet. Mit
den Fixierrahmen sind die beschriebenen Schalungselemente 23
verbunden, die weiter unten erläutert werden. Das Zubringer
portal 2 nimmt nach der Herstellung oder Einrichtung der
Schienenstützpunkte 6, in Fertigungsrichtung hinter dem
Justierautomaten 1, die Fixierrahmen 5 bzw. Fixierrahmen
gruppen auf und führt sie in den Fertigungskreislauf wieder
ein. Man erkennt in der Fig. 1, daß der Justierautomat 1
zubringerportalseitig und das Zubringerportal 2 justierauto
matseitig mit Übernahmevorrichtungen 7 bzw. Übergabevorrich
tungen 8 für die Fixierrahmen 5 oder für die Fixierrahmen
gruppen versehen ist. Zur Einrichtung des Justierautomaten 1
für den Transport von Fixierrahmen 5 oder von Fixierrahmen
gruppen gehört ein Kettenförderer 9 und gehören auf
horizontalen Maschinenrahmenteilen verschiebbare Justierrah
men 10 mit Justiermechanik 11. Zwischen Kettenförderer 9 und
Justierrahmen 10 sind Übergabearme 12 angeordnet, die ein-
und ausfahrbar sind.
Die Hub- und Fördereinrichtung 4 des Zubringerportals 2
besteht aus einem Hebezeug, an welches die Fixierrahmen 5
oder Fixierrahmengruppen anschließbar sind, und welches in
Fixierrichtung und zurück verfahrbar ist. Man erkennt in der
Fig. 1 eine Steuerzentrale 13. An diese Steuerzentrale 13
sind sowohl der Justierautomat 1 als auch das Zubringer
portal 2 angeschlossen. Die Steuerzentrale 13 ist mit dem
Maschinensystem 1, 2 verfahrbar und im allgemeinen mit einem
Rechner ausgerüstet.
Die Fig. 1 zeigt den Justierautomaten 1 und das Zubringer
portal 2 als Gesamtübersicht in der Ansicht. Das Zubringer
portal 2 ist in einer Übergabeposition zum Justierautomaten 1
dargestellt. Die Grundkonstruktion des Justierautomaten 1
besteht aus einem Grundrahmen 14, der auf einem Fahrwerk 15
beweglich aufliegt, wodurch auch Kurvenfahrten und Aus
gleichssteuerungen der Geradeausfahrt möglich sind. In der
Steuerzentrale 13 befindet sich ein Steuerstand mit dem
Steuerleitsystem. Über ein Meßsystem werden die Meßdaten
erfaßt, die für die Justierung erforderlich sind und alle
Fahrten und Bewegungen der Justiereinrichtung über das
Steuerleitsystem festgelegt. Der Grundrahmen 14 bildet
gleichzeitig das Traggerüst für die Justierrahmen 10 und die
Justiermechanik. Diese sind in Längsrichtung beweglich am
Grundrahmen 14 befestigt. Damit besteht die Möglichkeit, die
Justierrahmen 10 absolut parallel, aber auch in eine radiale
Position zueinander zu bringen, wodurch auch Kurvenfahrten
möglich sind. Bevorzugt sollen drei Fixierrahmen 5 zu
Fixierrahmengruppen durch Verbindungsrahmen 16 zusammengefaßt
werden.
Zusätzlich ist an dem Grundrahmen 14 der Unterstützungs
rahmen 17 für den Kettenförderer 9 befestigt. Auf diesem
Unterstützungsrahmen 17 ist der Kettenförderer 9 aufgelagert.
Die Kettenglieder sind längsbeweglich z. B. auf Zahnrädern
gelagert. Der Kettenförderer 9 ist mit Formschlußelementen
ausgestattet, die in der Lage sind, die Justierrahmen 10 in
die Einbauposition zu fördern. Zusätzlich sind auf dem
Unterstützungsrahmen 17 des Kettenförderers 9 Übergabearme 12
aufgelagert, die wiederum teleskopierbar sind und somit in
Richtung der Justierrahmen 10 aus- und eingefahren werden
können. Nachdem die Fixierrahmen 5 über den Kettenförderer 9
und die Übergabearme 12 die Justierposition erreicht haben,
werden diese von den Justierrahmen 10 übernommen und die
Übergabearme 12 werden wieder eingefahren. Somit ist der
Justierabschnitt 1 freigeschaltet und die Fixierrahmen 5
können abgesenkt und fixiert werden. Das dem Justierauto
maten 1 nachgeschaltete Zubringerportal 2 wird über eine
seitlich neben der Fahrbahnplatte angeordnete Schiene 18 oder
über ein Gummi- oder Walzenfahrwerk 19 verfahren. Das
Zubringerportal 2 besteht aus einem steifen Grundrahmen 20,
der das Auflager 21 für eine Kranbahn bildet. Mit Hilfe von
Kranhaken an Laufkatzen 22 werden die Fixierrahmen 5 an dem
Kettenförderer 9 übergeben.
Der Fertigungskreislauf läßt sich nach den nachfolgend
beschriebenen Fertigungsschritten zusammenfassen. Zuerst
werden die Fixierrahmen 5 durch das Zubringerportal 2
angehoben und somit die Schienenstützpunkte 6 von den
Schalungselementen 23 befreit. In einer Reinigungsposition
werden die Schalungselemente 23 gereinigt und für den neuen
Betoniervorgang vorbereitet. Danach werden die Fixierrahmen 5
weiter angehoben, mit den Schalungselementen 23 versehen,
was nicht gezeichnet wurde, und nach vorn zum Justierauto
maten 1 gefahren. Die Länge, über die verfahren werden muß,
richtet sich nach der Anzahl der Fixierrahmen 5, die wiederum
abhängig ist von der Baugeschwindigkeit und von der
Erhärtungszeit des Betons oder Mörtels, den die Schienen
stützpunkte 6 benötigen. Danach werden die Fixierrahmen 5 auf
den Kettenförderer 9 abgelegt, und das Zubringerportal 2 kann
in die Ausgangsposition zurückgefahren werden. Der Kettenför
derer 9 bringt nun die Fixierrahmen 5 mit den Schalungsele
menten 23 in die Einbau- bzw. Justierposition, und zwar unter
Zuschaltung des beschriebenen Übergabearms 12, der zu diesem
Zweck ausgefahren ist. Es versteht sich, daß auf den
Übergabearm 12 auch verzichtet werden kann. In diesem Fall
werden die Fixierrahmen 5 von Justierrahmen 10 über den
Kettenförderer 9 aufgenommen und der Justierautomat 1 fährt
danach in die neue Einbauposition. Die Anzahl der Justierrah
men 10 kann variiert werden. Bei Einsatz von zwei Justierrah
men 10 ist für den Justiervorgang über die zusätzliche
Verbindung der Fixierrahmen 5 untereinander über Verbindungs
rahmen 16 eine höhere Montage- und Justiergenauigkeit
möglich. Unabhängig davon besteht die Möglichkeit, durch
Verlängerung des Kettenförderers 9 eine größere Anzahl von
Fixierrahmen 5 zu bevorraten. Nachdem die Justierrahmen 10
die Fixierposition erreicht haben und die Fixierrahmen 5
festgesetzt sind, kann der Justierautomat 1 in die neue
Einbauposition verfahren werden. Hinter dem Justierautoma
ten 1 ist eine Betoniereinheit nachgeschaltet, die nicht
dargestellt ist. Der Beton- bzw. Mörtelwagen mit der Misch
einrichtung und den erforderlichen Betonpumpen kann über die
seitlich neben der Fahrbahnplatte angeordneten Schienen oder
separat auf Schienen, die direkt auf den Fixierrahmen 5
installiert werden, mit der erforderlichen Baugeschwindigkeit
bewegt werden. Die Fixierrahmen 5 bleiben so lange in
Position gehalten, bis die Schienenstützpunkte 6 in den
Schalungselementen 23 eine ausreichende Ausschalfestigkeit
erreicht haben.
Die Fig. 2 zeigt den Justierrahmen 10 im Querschnitt. Die
Betonfahrbahnplatte 3, im Ausführungsbeispiel mit Längsnuten
für die Aufnahme der späteren Schienenstützpunkte 6, liegt
bevorzugt auf einer hydraulisch gebundenen Tragschicht. Der
Fixierrahmen 5 ist auf der linken Seite auf dem Kettenförde
rer 9 dargestellt. In dieser hier gezeigten Förderposition
wird der Fixierrahmen 5 in die Einbauposition unter die
Justierrahmen 10 verfahren. In der Fig. 2 erkennt man auch
die Schalungselemente 23, die weiter unten ausführlicher
erläutert werden.
In der Fig. 3 ist der Kettenförderer 9 gezeigt. Die Förder
kette liegt auf Förderrädern auf, die wiederum über Achslager
auf den Unterstützungsrahmen 17 aufgelagert sind. Die
Förderkette bewegt die Fixierrahmen 5 in die Justierposition.
In Fig. 3 sind die Fixierrahmen 5 zu einer Einheit zusammen
gefaßt.
Die Fig. 4 zeigt in detaillierter Form eine mögliche seitli
che Fixierung der Fixierrahmen 5 an der Fahrbahnplatte 3 über
eine geneigte, zur Oberseite hin überstehende Fahrbahnab
schalung und entsprechend keilförmige Klemmbacken. Das Aus
richten, Festlegen und Lösen erfolgt über die Steuerzentrale.
In der Fig. 5 erkennt man einen ausgeschalten, d. h. von
seinem Schalungselement 23 befreiten, Schienenstützpunkt 6.
Dübel 24 für die Fixierung der Schienenbefestigungseinrich
tungen sind einbetoniert. Es versteht sich, daß die Schienen
stützpunkte 6 zuvor in die Schalungselemente eingebrachte
Bewehrungen aufweisen können.
Aus den Fig. 6 bis 8 ergibt sich der Aufbau von
Schalungselementen 23 für die Durchführung des erfindungsge
mäßen Verfahrens im einzelnen. Zum grundsätzlichen Aufbau
eines solchen Schalungselementes gehören eine Stützscha
lung 25, deren Formraum nach Maßgabe der herzustellenden
Schienenstützpunkte 6 gestaltet ist, ein den Formraum
auskleidender Filterliner 26 und ein elastisch nachgiebiges
Dichtungsprofil 27 im Bereich des unteren Randes der Stütz
schalung 25. Der Filterliner 26 ist so ausgelegt, daß beim
Einbringen von Beton in den Formraum Luft und Wasser aus dem
Formraum über den Filterliner 26 entweichen, während das
Dichtungsprofil 27 beim Aufsetzen des Schalungselementes 23
auf die Betonfahrbahn 3 deren Oberflächentoleranzen
ausgleicht. Die Stützschalung 25 und die Ausbildung des
Filterliners 26 erkennt man insbesondere in der Fig. 8 mit
ihren Teilfiguren. Die Stützschalung 25 weist Perforatio
nen 28 auf, durch die beim Einbringen des Betons die Luft und
das Wasser, welche den Filterliner 26 passiert haben,
austreten. Die Stützschalung 25 kann Elemente zur Verbindung
mit einem Fixierrahmen 5 aufweisen. Im Ausführungsbeispiel
wurde dargestellt, daß die Stützschalung 25 in einen
Schalungsträger 29 eingesetzt ist, der Elemente 30 zur
Verbindung mit einem Fixierrahmen 5 aufweist. Das
Dichtungsprofil 27 ist im Ausführungsbeispiel an dem
Schalungsträger 29 angeordnet. In den Fig. 8A und 8B erkennt
man, daß der Filterliner 26 Drainageausformungen 31 aufweist
oder mit solchen kombiniert ist. Er mag aus Filterkarton
geformt sein, kann aber auch aus anderen ausreichend
durchlässigen Werkstoffen bestehen. Der Filterliner 26 ist im
Ausführungsbeispiel auswechselbar in der Stützschalung 25
befestigt, und zwar mit Hilfe von Federklemmen 32.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der
Schienenstützpunkt 6 durch Ausbetonieren der auf die Beton
fahrbahn 3 aufgesetzten Schalungselementes 23 hergestellt.
Der Filterliner 26 läßt dazu die vom Beton verdrängte Luft
durch seine Poren hindurch, das überschüssige Wasser des
Frischbetons wird durch die Kapillaren des Kartons aufgesaugt
und bei überschüssigem Andrang nach außen abgeleitet. Der
Filterliner 26 wird maßgenau für das Schalungselement 23
hergestellt und bildet mit der Stützschalung 25 den Formraum.
Es versteht sich, daß der Filterliner 26 entsprechend
maßgenau hergestellt wird. Die Befestigung des Filter
liners 26 in der Stützschalung 25 kann auf beliebige Art und
Weise erfolgen. Dabei kann das Dichtungsprofil 27 oder der
Dichtrahmen 33, in dem das Dichtungsprofil 27 angeordnet ist,
zur Befestigung des Filterliners 26 mitwirken. Das Dichtungs
profil 27 ist so gestaltet, daß es mögliche Höhenunterschiede
in der Oberfläche der Betonfahrbahn 3 durch Kompression
kompensiert. Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird der Anpreßdruck des Schalungselementes 23 so
gewählt, daß das Dichtungsprofil 27 die Dichtigkeit des
Schalungselementes 23 gegen den Betonierdruck sicherstellt.
Rippen an der Unterseite des Dichtungsprofils 27 können eine
Labyrinthdichtung bilden. Gleichzeitig können diese Rippen
ausgleichend in bezug auf Toleranzen in der Oberfläche der
Betonfahrbahn mitwirken.
Erfolgt das Betonieren eines Schienenstützpunktes 6 im Rahmen
des erfindungsgemäßen Verfahrens mit Hilfe eines Schalungs
elementes 23 des beschriebenen Aufbaus, so entweicht mit dem
Eintreten des Betons in den Formraum die Luft aus dem
Formraum und nimmt der Filterliner 26 das Wasser auf.
Überschüssiges Wasser tritt aus dem Filterliner 26 aus und
läuft ab. Durch den Betonüberdruck fügt sich der weiche
Filterliner 26 formschlüssig an die Stützschalung 25 an.
Dadurch ist die angestrebte Toleranzarmut gewährleistet. Bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren können ohne weiteres die in
den Fig. 6 und 7 angedeuteten Dübel 24 mit eingebracht
werden. Sie sind im Ausführungsbeispiel durch die Feder
klemmen 32 in dem Schalungselement 23 gehalten. Sie werden
auf die Federklemmen 32 aufgesteckt. Die Klemmkraft ist so
abgestimmt, daß die Dübel 24 beim Abheben der
Schalungselemente 23 im abgebundenen Beton des Schienen
stützpunktes 6 verbleiben und die Federklemme 32 mit
herausgezogen wird. Nach Erhärten des Betons für einen
Schienenstützpunkt 6 kann die Stützschalung 25 einschließlich
des Schalungsträgers 29 und mit dem Dichtrahmen 33 sowie dem
Dichtungsprofil 28 entfernt werden. Der Filterliner 26 ist,
insbesondere wenn er aus Filterkarton besteht, noch so
feucht, daß er sich durch einfaches Abspritzen mit Wasser vom
Beton lösen läßt. Es kann aber der Filterliner 26 auch auf
dem betonierten Schinenstützpunkt 6 verbleiben, wenn die
Stützschalung 25 abgehoben wird. Dies hat den Vorteil, daß
der Beton durch den feuchten Filterliner 26 gleichsam
nachbehandelt wird. - Bei der Ausführungsform mit
Drainageausformungen 31 (Fig. 8) kann zum Entschalen der
Zwischenraum zwischen der Stützschalung 25 und dem Filter
liner 26 mit Druckluft beaufschlagt werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur positionsgenauen und toleranzarmen Her
stellung von Schienenstützpunkten mit hoher Oberflächen
qualität für die Aufnahme von Eisenbahnschienen auf vorbe
tonierten Betonfahrbahnen im Rahmen der Herstellung von
Eisenbahnstrecken, insbesondere von Hochgeschwindigkeits-
Eisenbahnstrecken, deren Betonfahrbahnen die Schienenstütz
punkte aufweisen, mit den Verfahrensschritten
- 1. 1.1) es wird ein Fertigungskreislauf für eine Mehr zahl von Fixierrahmen mit daran an vorgege benen Stellen angeschlossenen Schalungselemen ten für die Schienenstützpunkte eingerichtet, der eine Aufnahmestation mit Aufnahmeeinrich tungen aufweist und in Fertigungsrichtung und damit in Fahrbahnlängsrichtung zu einer Positionierstation mit Justiereinrichtungen führt,
- 2. 1.2) die einzelnen Fixierrahmen oder Fixierrahmen gruppen werden von der Aufnahmestation zur Positionierstation bewegt und dort positions genau justiert, danach an der Betonfahrbahn, Fixierrahmen nach Fixierrahmen bzw. Fixier rahmengruppe nach Fixierrahmengruppe, mit Abstand voneinander temporär befestigt sowie von der Justiereinrichtung befreit,
- 3. 1.3) mit Hilfe der temporär an der Betonfahrbahn befestigten Fixierrahmen bzw. Fixierrahmen gruppen und der Schalungselemente werden die Schienenstützpunkte durch Einbringen von Ort beton hergestellt oder eingerichtet,
- 4. 1.4) während die Schienenstützpunkte gemäß Merkmal 1.3) hergestellt oder eingerichtet werden, wird die Positionierstation und wird die Auf nahmestation in Fertigungsrichtung arbeits schrittweise weiterbewegt,
- 5. 1.5) nach den Weiterbewegungsschritten gemäß Merk mal 1.4) werden in der Aufnahmestation die an der Betonfahrbahn befestigten Fixierrahmen bzw. Fixierrahmengruppen von der Betonfahrbahn freigesetzt sowie von den Aufnahmeeinrichtun gen aufgenommen und in der Positionierstation werden andere, zur Positionierstation bewegte Fixierrahmen oder Fixierrahmengruppen mit den daran angeschlossenen Schalungselementen justiert, temporär an der Betonfahrbahn be festigt und von der Justiereinrichtung befreit - und danach wird wie beschrieben fortge fahren,
2. Schalungselement für die Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 mit einer Stützschalung (25), deren Form
raum nach Maßgabe der herzustellenden Schienenstützpunkte
(6) gestaltet ist, mit einem den Formraum auskleidenden
Filterliner (26) und mit einem elastisch nachgiebigen Dich
tungsprofil (27) im Bereich des unteren Randes der Stütz
schalung (25), wobei der Filterliner (26) so ausgelegt ist,
daß beim Einbringen von Beton in den Formraum Luft und
Wasser über den Filterliner (26) aus dem Formraum entwei
chen, und wobei das Dichtungsprofil (27) beim Aufsetzen des
Schalungselementes (24) auf die Betonfahrbahn (3) deren
Oberflächentoleranzen ausgleicht.
3. Schalungselement nach Anspruch 2, bei dem die Stütz
schalung (25) Perforationen (28) aufweist, durch die beim
Einbringen des Betons die Luft und das Wasser, welche den
Filterliner (26) passiert haben, austreten.
4. Schalungselement nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
bei dem die Stützschalung (25) Elemente zur Verbindung mit
einem Fixierrahmen (5) aufweist.
5. Schalungselement nach einem der Ansprüche 2 oder 3, bei
dem die Stützschalung (25) in einen Schalungsträger (29)
eingesetzt ist, der Elemente zur Verbindung mit einem
Fixierrahmen (5) aufweist.
6. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei
dem das Dichtungsprofil (27) an dem unteren Rand der
Stützschalung (25) angeschlossen ist.
7. Schalungselement nach Anspruch 5, bei dem das
Dichtungsprofil (27) an dem Schalungsträger (29) angeordnet
ist.
8. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei
dem der Filterliner (26) Drainageausformungen (31) aufweist
oder mit Drainagelementen kombiniert ist.
9. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei
dem der Filterliner (26) aus Filterkarton geformt ist.
10. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei
dem der Filterliner (26) in der Stützschalung (26)
auswechselbar befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995122478 DE19522478C2 (de) | 1995-06-21 | 1995-06-21 | Verfahren zur positionsgenauen und toleranzarmen Herstellung von Schienenstützpunkten mit hoher Oberflächengenauigkeit und Schalungselemente für die Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995122478 DE19522478C2 (de) | 1995-06-21 | 1995-06-21 | Verfahren zur positionsgenauen und toleranzarmen Herstellung von Schienenstützpunkten mit hoher Oberflächengenauigkeit und Schalungselemente für die Durchführung des Verfahrens |
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DE19522478A1 DE19522478A1 (de) | 1997-01-02 |
DE19522478C2 true DE19522478C2 (de) | 1999-04-22 |
Family
ID=7764862
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DE19824395C1 (de) * | 1998-05-30 | 1999-07-22 | Hochtief Ag Hoch Tiefbauten | Verfahren zum Herstellen eines schotterlosen Oberbausystems für zumindest ein Eisenbahngleis aus zwei Eisenbahnschienen, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken und dabei verwendbare Vorrichtung |
DE19824396C1 (de) * | 1998-05-30 | 1999-09-30 | Hochtief Ag Hoch Tiefbauten | Verfahren zum Herstellen eines schotterlosen Oberbausystems für zumindest ein Eisenbahngleis aus zwei Eisenbahnschienen, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken und dabei verwendbare Vorrichtung |
Citations (3)
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WO1992010346A2 (en) * | 1990-12-11 | 1992-06-25 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Improved fabric useful as a concrete form liner |
EP0715022A1 (de) * | 1994-11-30 | 1996-06-05 | Hochtief Aktiengesellschaft Vorm. Gebr. Helfmann | Verfahren zur positionsgenauen Herstellung oder Einrichtung von Schienenstützpunkten und Maschinensystem für die Durchführung des Verfahrens |
DE4442497A1 (de) * | 1994-11-30 | 1996-06-13 | Hochtief Ag Hoch Tiefbauten | Schotterloses Oberbausystem für zumindest ein Eisenbahngleis |
-
1995
- 1995-06-21 DE DE1995122478 patent/DE19522478C2/de not_active Expired - Fee Related
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