DE4438478C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Anordnen von auf beiden Seiten einer doppelseitigen Ringspinnmaschine erzeugten Kopsen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anordnen von auf beiden Seiten einer doppelseitigen Ringspinnmaschine erzeugten Kopsen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anordnen von auf beiden Seiten einer doppelseitigen Ringspinnmaschine er­ zeugten Kopsen, mit einer Kopswechselvorrichtung, welche mit­ tels Greifern die Kopse von den Spindeln der beiden Seiten der Ringspinnmaschine abzieht und auf Zapfen von zwei den beiden Seiten der Ringspinnmaschine zugeordneten Abschnitten einer umlaufenden Transportvorrichtung aufsteckt, sowie eine entspre­ chende Vorrichtung.
In der Praxis kann es bei der Herstellung von Garnen erforder­ lich sein, daß auf den beiden Seiten einer Ringspinnmaschine unterschiedliche Garne gesponnen werden, welche dann auch in der weiteren Verarbeitung getrennt gehalten werden sollen. Weiterhin kann die Situation auftreten, daß die Garne oder die Kopse der beiden Seiten aus sonstigen Gründen getrennt zu halten sind.
Wenn die Ringspinnmaschine mit einer Kopswechselvorrichtung ausgestattet ist, welche die Kopse der beiden Seiten auf ge­ trennte Transportbänder als Fördervorrichtung absetzt, kann ein Kopsumsetzer je nach Bedarf einer im Verbund mit der Ring­ spinnmaschine arbeitenden Spulmaschine Kopse vom einen oder vom anderen Transportband abnehmen und der Spulmaschine über­ geben.
Wenn die Kopswechselvorrichtung die Kopse dagegen auf ein um­ laufendes, beide Seiten bedienendes Transportband, wie es bei­ spielsweise aus der DE 42 09 276 A1 und der DE 40 31 768 A1 bekannt ist, als einheitliche Transportvorrichtung absetzt, ist ein Trum des Transportbandes mit Kopsen der einen Quali­ tät, das andere Trum des Transportbandes mit Kopsen der ande­ ren Qualität bestückt. Ein bedarfsgemäßes Beliefern einer im Verbund mit der Ringspinnmaschine arbeitenden Spulmaschine ist nur dadurch möglich, daß das Transportband jeweils das betref­ fende Trum an die Umsetzstelle fährt. Hieraus resultiert je­ doch ein erheblicher Aufwand an Steuerung, Energie und Zeit, wobei außerdem eine Erhöhung des Verschleißes auftritt.
Weiterer Stand der Technik ist eine stationäre Vorrichtung zum Abziehen und Aufstecken von Spulen und Hülsen an Spinn- oder Zwirnmaschinen (DE 34 28 002 A1). Hierbei können Spulen und Hülsen voneinander unabhängig abgezogen und aufgesteckt wer­ den.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfach ausgestaltetes Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zu schaffen, welche auf den beiden Seiten einer Ringspinnmaschine gefertigte, auf eine gemeinsame Transport­ vorrichtung aufgebrachte Kopse auf dieser Transportvorrichtung so anordnet, daß sie mit geringsten Fahrwegen der Transport­ vorrichtung und nach Seitenursprung definiert von dieser Transportvorrichtung entnommen werden können.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren gemäß Hauptanspruch und mit einer Vorrichtung gemäß Patentanspruch 4 gelöst; die jeweiligen Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen.
Erfindungsgemäß wird damit ein Verfahren geschaffen, durch welches die beispielsweise als Transportband ausgebildete ein­ heitliche Transportvorrichtung abwechselnd mit Kopsen der einen und der anderen Qualität bestückt wird. Da die Spulma­ schine im Mittel abwechselnd einen Kops der einen und einen Kops der anderen Qualität benötigt, können die beiden Trume in diesem Falle Kops für Kops abgearbeitet werden.
Aber auch dann, wenn die Spulmaschine aufeinanderfolgend meh­ rere Kopse nur des einen Seitenursprungs benötigen sollte, können diese gezielt von der Transportvorrichtung abgenommen werden, da durch die abwechselnde Anordnung der beiden Kops­ qualitäten auf der Fördervorrichtung bekannt ist, daß jeweils der übernächste Kops von gleichem Seitenursprung ist.
Die Transportvorrichtung weist einen Satz Zapfen zur Aufnahme von Leerhülsen (Leerhülsenzapfen) und einen Satz Zapfen zur Aufnahme von Kopsen (Kopszapfen) auf. Die Zapfen zur Aufnahme der Kopse können beispielsweise auf Stifttellern angeordnet sein, welche vom Transportband geführt auf eine nachgeordnete Spulmaschine übergeleitet werden. Die Kopswechselvorrichtung besitzt für jede Arbeitsstelle einen Greifer zum Erfassen von Leerhülsen oder von vollen Kopsen.
Im Folgenden wird eine einfachste Ausführungsform der Erfin­ dung beschrieben: Nach dem üblichen Kopswechsel mit Abziehen der Kopse von den Spindeln, Aufstecken auf die Zapfen des Transportbandes, Abnehmen der Leerhülsen von den Zapfen und Aufstecken auf die Spindeln werden die Kopse einer Seite der Ringspinnmaschine nochmal von den Greifern erfaßt und von ihren Zapfen abgehoben.
Danach fährt das andere Trum des Transportbandes so unter die erfaßten Kopse, daß diese auf die für die Leerhülsen vorgese­ henen Zapfen dieses Trums aufgesteckt werden können. Dieses letztgenannte Trum enthält dann abwechselnd Kopse der einen Qualität auf dem einen Zapfensatz und Kopse der anderen Quali­ tät auf dem anderen Zapfensatz.
Diese Lösung setzt voraus, daß entweder kein Überleiten von durch das Transportband geförderten Stifttellern auf die nach­ folgende Spulmaschine vorgesehen ist oder auch die zur Auf­ nahme von Leerhülsen vorgesehenen Zapfen auf Stifttellern angeordnet sind. Hierbei müssen Kopsdurchmesser und Teilungs­ abstand zwischen den Zapfen der beiden Zapfensätze das Auf­ stecken der Kopse auf beide Zapfensätze eines Trums des Trans­ portbandes zulassen.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit, daß von den beiden Abschnitten der Transportvorrichtung jeder zweite Kops abgeho­ ben wird, worauf die Abschnitte mit ihrem Kopszapfen, von denen Kopse abgehoben sind, unter die abgehobenen Kopse des jeweils anderen Abschnitts gefahren werden. Anschließend wer­ den die abgehobenen Kopse auf die Kopszapfen aufgesteckt.
Die Erfindung wird nachfolgend von in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1a bis e sowie Fig. 2a bis e jeweils den Funktionsablauf zum Tren­ nen von auf beiden Seiten einer Rings­ pinnmaschine erzeugten Kopsen in sche­ matischer Draufsicht nach zwei ver­ schiedenen Ausführungsmöglichkeiten;
Fig. 3 und 4 jeweils eine schematische Draufsicht auf eine Greiferbetätigung in zwei verschiedenen Ausführungsmöglichkei­ ten.
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Greifers, teils geschnitten, teils gebrochen;
Fig. 6 eine Umlenkstelle des Transportbandes mit ausleitbaren Stifttellern in sche­ matischer Draufsicht.
Fig. 7 eine Steuervorrichtung zur qualitäts­ bezogenen Abgabe von Kopsen an eine Spulmaschine, in Draufsicht.
In den Fig. 1 und 2 ist der Grundriß einer Ringspinnmaschi­ ne 1 gezeigt, welche auf ihren beiden Längsseiten I und II zwischen den Endgestellen 11 und 12 Arbeitsstellen mit hier nicht näher dargestellten Spindeln aufweist.
Im Folgenden sind die Bezugsziffern der der Seite I zugeord­ neten bzw. in der Ausgangslage vor dem gemischten Anordnen der Kopse auf dieser Seite stehenden Arbeitsorgane der Kopswech­ selvorrichtung jeweils mit ', die der gegenüberliegenden Seite II zugeordneten, entsprechenden Arbeitsorgane mit '' gekenn­ zeichnet.
Die Ringspinnmaschine 1 ist mit einer Kopswechselvorrichtung 30 allgemein bekannter Bauart ausgestattet, welche auf beiden Maschinenseiten je einen aus- und einschwenkbaren und heb- und senkbaren Greiferbalken 2' bzw. 2'' aufweist, an denen den Spindeln zugeordnete, betätigbare Greifer 3' bzw. 3'' angeord­ net sind. Die Greifer sind vorzugsweise fluidisch (pneuma­ tisch) zum Erfassen und Loslassen von Kopsen und Hülsen betä­ tigbar.
Die Kopswechselvorrichtung 30 umfaßt ferner eine beiden Seiten der Ringspinnmaschine 1 gemeinsame und um die Ringspinnmaschi­ ne bewegbare Transportvorrichtung 6. Diese Transportvorrich­ tung 6 kann beispielsweise als Stahlband oder als Gliederkette ausgebildet sein und Aufnahmen für volle Kopse und für leere Hülsen aufweisen.
Diese Aufnahmen können als auf dem Stahlband oder der Glieder­ kette angeordnete Zapfen ausgebildet sein. Zumindest die Auf­ nahmen für die vollen Kopse können auch auf Stifttellern ange­ ordnet sein, die vom Stahlband oder der Gliederkette nur ge­ führt und bewegt werden und die vorzugsweise an Umlenkstellen des Stahlbandes oder der Gliederkette aus- und einleitbar sind.
In einer ersten Ausführungsform des Verfahrens und der Vor­ richtung gemäß Fig. 1 ist in der Phase a die Ausgangslage zum gemischten Anordnen der Kopse dargestellt. Der Kopswechselvor­ gang ist abgeschlossen: Auf beiden Längsseiten I und II der Ringspinnmaschine sind volle Kopse 4' bzw. 4'' von den Spin­ deln abgezogen und auf die zur Aufnahme der vollen Kopse vor­ gesehenen Kopszapfen 5', 5'', der Transportvorrichtung 6 auf­ gesteckt. Zwischen den Kopsen 4' bzw. 4'' sind die Leerhül­ senzapfen 7', 7'' erkennbar, von denen im vorhergehenden Kops­ wechselvorgang die leeren Hülsen entnommen und auf die Spin­ deln aufgesteckt worden sind. Die Greiferbalken 2' und 2'' sind noch ausgeschwenkt und bereit, die Kopse 4' bzw. 4'' zu erfassen.
Zwischen der Phase a und der Phase b ist der Greiferbalken 2'' der Seite II eingeschwenkt, hat mittels seiner Greifer 3'' die Kopse 4'' dieser Seite erfaßt und von der Transportvorrichtung 6 abgehoben.
Zwischen der Phase b und der Phase c hat sich die Transport­ vorrichtung 6 entgegen dem Uhrzeigersinn so weit bewegt, daß die Leerhülsenzapfen 7' der Seite I nunmehr den vom Greifer­ balken 2'' der Seite II erfaßten vollen Kopsen 4'' gegenüber­ stehen. Der nur mehr leere Kopszapfen 5'' und Leerhülsenzapfen 7'' aufweisende, gegenüberliegende Bereich ist über den Be­ reich des Greiferbalkens 2' hinausgefahren, da die Länge der Abschnitte der Transportvorrichtung 6, die jeweils um die Endgestelle 11, 12 herumgeführt werden, unterschiedlich ist.
In der Phase d ist der Greiferbalken 2'' wieder eingeschwenkt und setzt gerade die von ihm erfaßten vollen Kopse 4'' auf die Leerhülsenzapfen 7' zwischen den Kopsen 4' auf der Transport­ vorrichtung 6 auf.
Die Phase e zeigt die Endstellung des Verfahrensablaufes, bei der einer der Zapfenbereiche sowohl auf seinen Kopszapfen als auch auf seinen Leerhülsenzapfen abwechselnd mit vollen Kopsen 4' und 4'' von der einen Seite I und der anderen Seite II der Ringspinnmaschine I bestückt ist. Der andere Zapfenbereich ist leer.
Um die beim Kopswechselvorgang im allgemeinen synchron beweg­ ten bzw. betätigbaren Greiferbalken 2' bzw. 2'' und Greifer 3' bzw. 3'' beider Maschinenseiten beim Mischen der Kopse ver­ fahrens- und funktionsgerecht unabhängig voneinander bewegen bzw. betätigen zu können, ist gemäß Fig. 3 eine nach Seiten I bzw. II getrennte Greiferbetätigung vorgesehen: Jeder Greifer­ balken 2' bzw. 2'' weist Greifer 3.1' bis 3.6' usw. bzw. 3.1'' bis 3.6'' usw. auf. Innerhalb des Greiferbalkens 2' bzw. 2'' befindet sich ein Druckluftkanal 10' bzw. 10''. Über den Druckluftkanal 10' werden die Greifer 3.1' bis 3.6' usw. und über den Druckluftkanal 10'' die Greifer 3.1'' bis 3.6'' usw. betätigt.
Aus Fig. 3 ist darüber hinaus erkennbar, daß ein Motor 14 eine Pumpe 15 antreibt, welche über Leitungen 16 mit Steuerschie­ bern 17' und 17'' verbunden sind. Jeder der Steuerschieber 17' und 17'' weist einen Antrieb 26' bzw. 26'' auf, welcher mit einer Steuereinrichtung 13 verbunden und zwischen einer Ar­ beitsposition A und einer Ruheposition 0 bewegbar ist. Bei dieser Ausführungsform werden über die Steuerschieber 17' und 17'' die Greifer 3.1' bis 3.6' des Greiferbalkens 2' unabhän­ gig von den Greifern 3.1'' bis 3.6'' usw. des Greiferbalkens 2'' betätigt: die Antriebe 26' bzw. 26'' sind getrennt und in nicht näher dargestellter Weise unabhängig voneinander steuer­ bar, und zwar mit Hilfe der Steuervorrichtung 13.
In der in Fig. 3 dargestellten Situation befindet sich der Steuerschieber 17' in Arbeitsstellung A: die Greifer 3.1'-3.6' usw. der rechten Seite I sind druckbeaufschlagt. Der Steuerschieber 17'' befindet sich in Ruheposition 0.
Ausgangspunkt bei dem Vorgehen gemäß Fig. 1 und 3 ist eine Transportvorrichtung 6, bei der zwischen den die vollen Kopse tragenden Zapfen Leerhülsenzapfen vorgesehen sind; der gegen­ seitige Abstand der Kopszapfen 5' bzw. 5'' und der Leerhülsen­ zapfen 7' bzw. 7'' auf der Transportvorrichtung 6 ist hierbei so groß, dass volle Kopse in einer Reihe in diesem Abstand angeordnet werden können. Gegebenenfalls können Kopszapfen und Leerhülsenzapfen in zwei miteinander versetzten Reihen ange­ ordnet werden.
Eine in jedem Fall einsetzbare Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Verfahrens ist in den Fig. 2a bis 2e dargestellt: In der Phase a ist der Kopswechselvorgang abgeschlossen: Die vollen Kopse 4' der Maschinenseite I bzw. 4'' der Maschinen­ seite II sind von den Spindeln abgezogen und auf die zur Auf­ nahme der vollen Kopse vorgesehenen Kopszapfen der Transport­ vorrichtung 6 aufgesteckt.
Zwischen der Phase a und der Phase b haben die Greiferbalken 2' und 2'' jeden zweiten Kops 4' bzw. 4'' wieder von seinem Kopszapfen 5' bzw. 5'' abgezogen und die abgezogenen Kopse so weit aus dem Bewegungsweg von Kopsen auf der Transportvorrich­ tung 6 bewegt, daß sie das Fördern von Kopsen mittels des Transportbandes nicht behindern.
In der Phase c bewegt sich die Transportvorrichtung 6 entgegen dem Uhrzeigersinn, und zwar solange, bis gemäß der Phase d die Kopszapfen 5', von denen zwischen der Phase a und der Phase b volle Kopse 4' abgehoben worden waren, den vollen Kopsen 4'' im Seitenbereich II gegenüberstehen. Nunmehr können mit Hilfe des Greiferbalkens 2'' die von diesem erfaßten vollen Kopse 4'' des Bereichs II auf die vor ihnen stehenden Kopszapfen 5' des Seitenbereichs I aufgesteckt werden. Hierdurch sind mit Hilfe des Greiferbalkens 2'' abwechselnd Kopse 4' und 4'' auf den im Bereich der Seite II stehenden Trum der Transportvor­ richtung aufgesteckt.
Nunmehr wird gemäß Arbeitsphase d die Transportvorrichtung im Uhrzeigersinn bewegt, und zwar solange, bis die Zapfen 5'', von denen zwischen der Phase a und der Phase b volle Kopse 4'' abgehoben worden waren, den vom Greiferbalken 2' erfaßten vollen Kopsen 4' gegenüberstehen. Mit Hilfe des Greiferbalkens 2' werden nun die vollen Kopse 4' auf die Zapfen 5'' aufge­ steckt, so daß sich die Stellung der Phase e ergibt. Nunmehr sind auch im Bereich des Greiferbalkens 2' abwechselnd Kopse 4' und 4'' auf die jeweiligen Zapfen der Transportvorrichtung 6 aufgesteckt.
Bei diesem Verfahren werden die Leerhülsenzapfen 7', 7'' nicht verwendet. Sie sind daher - sofern die Transportvorrichtung überhaupt Leerhülsenzapfen aufweist - in dieser ja nur schema­ tischen Darstellung nicht gezeigt.
Diese Ausführungsform nach Fig. 2 bietet den Vorteil, auch dann einsetzbar zu sein, wenn die Kopszapfen auf aus- und einschleusbaren Stifttellern angeordnet sind. Das Aus- und Einschleusen derartiger Stiftteller erfolgt im allgemeinen und selbsttätig dann, wenn die Stiftteller um Umlenkstellen der Transportvorrichtung 6 an den Ecken der Ringspinnmaschine 1 herumgeführt werden.
Zur Steuerung der einzelnen Greifer 3' bzw. 3'' der Greifer­ balken 2' und 2'' findet eine Steuervorrichtung gemäß Fig. 4 Anwendung: Wiederum sind ein Motor 14, eine Pumpe 15 sowie eine Steuervorrichtung 13 vorhanden. Darüber hinaus werden Steuerschieber 17' und 17'' bzw. 18' und 18'' eingesetzt, welche jeweils aus einer Arbeitsposition A in eine Ruheposi­ tion 0 mit Hilfe der Steuereinheit 13 bewegt werden können. Über Leitungen 16 sind die einzelnen Steuerschieber 17', 17'', 18' sowie 18'' mit der Druckmittelquelle 15 verbunden.
In der in Fig. 4 dargestellten Situation sind nur die Greifer 3.1', 3.3', 3.5' usw. druckbeaufschlagt, d. h. der Steuerschie­ ber 17' befindet sich in Arbeitsposition A, während die ande­ ren Steuerschieber die Ruheposition 0 einnehmen.
Jeder der Greiferbalken 2' bzw. 2'' weist zwei Druckkanäle 10' und 12' bzw. 10'' und 12'' auf. Der Druckluftkanal 10' ist mit den Greifern 3.1', 3.3', 3.5' usw. verbunden; über den Druck­ luftkanal 12' lassen sich die Greifer 3.2', 3.4' sowie 3.6' usw. betätigen. Analog besteht eine Betätigungsmöglichkeit für die entsprechenden Greifer 3.1'' bis 3.6'' der Kopswechselvor­ richtung 2'' mit Hilfe der beiden Druckluftkanäle 10'' und 12''.
Mit Hilfe dieser Steuereinrichtung läßt sich zunächst durch synchrones Ansteuern aller Steuerschieber 17', 17'', 18' und 18'' der Kopswechselvorgang wie üblich durchführen. Anschlie­ ßend können durch individuelles Umsteuern des Steuerschiebers 17' in Arbeitsstellung A die ungeradzahligen Greifer 3.1', 3.3', 3.5' usw. der Seite I zum Ergreifen bzw. Loslassen von Kopsen beaufschlagt werden. Durch Umsteuern nur des Steuer­ schiebers 17'' in Arbeitstellung A können die ungeradzahligen Greifer 3.1'', 3.3'', 3.5'' usw. der Seite II zum Ergreifen bzw. Loslassen von Kopsen betätigt werden. Entsprechend können durch Umsteuern der Steuerschieber 18' und 18'' die geradzah­ ligen Greifer der beiden Seiten unabhängig voneinander beauf­ schlagt werden.
Zur Durchführung des jeweiligen Verfahrens weisen - wie vor­ stehend ausgeführt - die Greiferbalken 2' und 2'' bewegbare und betätigbare Greifer 3' bzw. 3'' zum Erfassen und Bewegen der Kopse auf. Wie aus Fig. 5 erkennbar, weisen die an den Greiferbalken 2', 2'' befestigten Greifer an sich bekannter Bauart einen mit einer Rollmembran 8 abgedichteten Innenraum 40 auf. Die Rollmembran 8 liegt am Teller eines durch eine Feder 9 belasteten Stößels 5 an, welcher bei Beaufschlagen des Innenraums 40 mit Druckmedium nach links geschoben wird und dadurch auf das Ende einer in den Greifer eingeführten Hülse wirkt und diese klemmt.
Zum Durchführen des Verfahrens nach Fig. 2 müssen die in einer Reihe nebeneinanderliegenden Greifer abwechselnd betätigbar sein. Um dies zu erreichen, sind die Innenräume 40 des ersten, dritten, fünften usw. Greifers eines Greiferbalkens 2', 2'', wie ebenfalls aus Fig. 5 erkennbar, über Stichleitungen 11 mit dem Druckluftkanal 10' verbunden; der zweite, vierte, sechste usw. Greifer über hier nicht sichtbare Stichleitungen mit dem Druckluftkanal 12'.
Durch abwechselndes Beaufschlagen der beiden Druckluftkanäle 10' und 12' mit Druckmedium können damit die Greifer 3' ab­ wechselnd voneinander betätigbar sein, d. h. der erste, dritte, fünfte und siebte Greifer 3.1', 3.3' usw. ist unabhängig betä­ tigbar von den zweiten, vierten, sechsten und achten Greifern 3.2', 3.4' usw. Da die Druckluftkanäle 10' und 12' der Seite I auch unabhängig von den Druckluftkanälen 10'' und 12'' der Seite II beaufschlagbar sind, können die Gruppen von Greifern auch seitenunabhängig voneinander betätigt werden.
Wie vorstehend bereits ausgeführt, bietet die Ausführungsform nach Fig. 2 den Vorteil, auch dann einsetzbar zu sein, wenn die Kopszapfen auf in Fig. 6 in Draufsicht näher dargestellten aus- und einschleusbaren Stifttellern 21 angeordnet sind.
Fig. 6 zeigt eine Umlenkstelle im Übergangsbereich zu einer Spulmaschine 24 in Draufsicht. Auf dem Transportband 20, welches die Transportvorrichtung darstellt, sind Führungsele­ mente 25 befestigt. Diese Führungselemente 25 weisen Konturen auf, mittels derer sie im geradlinig verlaufenden Bereich des Transportbandes Stiftteller 21 an Bünden ihrer Kopszapfen 5' haltern. Die Stiftteller 21 tragen hier der Übersichtlichkeit halber keine Kopse. Wie ersichtlich, geben die Führungselemen­ te 25 die Stiftteller 21 an der Umlenkstelle des Transportban­ des 20 frei, so daß die Stiftteller über einen Tisch 60a, 60b auf eine weiterführende Transportvorrichtung, beispielsweise in Form eines Transportbandes 61 ausgeleitet werden bzw. wie­ der eingespeist werden können.
Da dieses Ausleiten beim Verfahren der Fördervorrichtung 6 zum Mischen der Kopse nicht erfolgen darf, sind im Bereich der Um­ lenkstellen der Fördervorrichtung 6 anhebbare oder einschwenk­ bare Leitschienen 22 angeordnet.
Eine durch ein nicht näher dargestelltes Antriebssystem und beispielsweise über die Steuervorrichtung 13 der Fig. 3 und 4 heb- und senkbare Leitschiene 22 gemäß Fig. 6 ist zum Aus- und Einspeisen von Stifttellern 21 auf oder unter die Ebene des Tisches 60a, 60b abgesenkt. Beim Mischen der Kopse gemäß dem vorstehend beschriebenen Verfahrensablauf ist sie dagegen in die Ebene der Stiftteller 21 angehoben und verhindert so, daß diese in dem Bereich, in dem sie durch die Führungselemente 25 nicht gehaltert sind, den Bereich der Fördervorrichtung 6 verlassen.
Die Leitschiene 22 kann - wie nicht näher dargestellt - auch in Richtung des Pfeiles III um einen ihrer Endpunkte so weit schwenkbar sein, daß sie ein Aus- und/oder Einspeisen von Stifttellern 21 erlaubt.
Fig. 7 zeigt eine Steuervorrichtung 50, welche die qualitäts­ bezogene Abgabe von Kopsen an die Spulmaschine 24 steuert.
Die Steuervorrichtung 50 ist hierbei mit einem Sensor 51 ver­ bunden, der beim Bewegen des Transportbandes 20 Impulse ab­ gibt, aus denen die Steuervorrichtung 50 die aktuelle Stellung des Transportbandes 20 erkennt und speichert. Sie weist zu diesem Zweck ein Zählregister auf, in das die Impulse des Sensors 51 je nach Laufrichtung des Transportbandes 20 positiv oder negativ eingespeist werden.
Die Steuervorrichtung 50 enthält ferner einen Speicher (Memo­ ry), in dem Informationen darüber abgelegt sind, welche Kops­ träger des Transportbandes 20 Kopse welcher Qualität enthalten und welche keine Kopse mehr enthalten. Dieser Speicher wird durch die Tätigkeit des Beladens des Transportbandes 20 mit Kopsen und des Abgebens von Kopsen aus dem Transportband 20 mit Daten gespeist und aktuell gehalten.
Die Steuervorrichtung 50 erhält über eine Leitung 52 von der Spulmaschine 24 Lieferbefehle für Kopse der Qualität A oder B und steuert den das Transportband 20 bewegenden Motor 54. Die Steuervorrichtung 50 enthält ferner einen Rechner, der die Bestandteile der Steuervorrichtung 50 logisch verknüpft.
Beim Eingang eines Lieferbefehls für einen Kops einer bestimm­ ten Qualität befragt der Rechner der Steuervorrichtung 50 den Speicher, auf welchem Kopsträger der naheste Kops dieser Qua­ lität steht und das Zählregister, wie das Transportband 20 steht. Nach Maßgabe der Stellungsmeldung des Zählregisters beaufschlagt die Steuervorrichtung 50 dann den Motor 54 so, daß er das Transportband 20 so bewegt, daß der betreffende Kopsträger einer Ausleitstelle 55 oder einer Umsetzstelle 56 zugeführt wird, von der aus er der Spulmaschine 24 zuleitbar ist.

Claims (12)

1. Verfahren zum Anordnen von auf beiden Seiten einer doppel­ seitigen Ringspinnmaschine erzeugten Kopsen, mit einer Kopswechselvorrichtung, welche mittels Greifern die Kopse von den Spindeln der beiden Seiten der Ringspinnmaschine abzieht und auf Zapfen von zwei den beiden Seiten der Ringspinnmaschine zugeordneten Abschnitten einer umlaufen­ den Transportvorrichtung aufsteckt, dadurch gekennzeichnet, dass Zapfen (5', 5'', 7', 7'') der Transportvorrichtung (6) jeweils abwechselnd mit einzelnen, auf der einen oder auf der anderen Seite (I oder II) der Ringspinnmaschine (1) erzeugten Kopsen (4', 4'') bestückt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, mit einer Transportvorrichtung, die zwischen den die vol­ len Kopse tragenden Zapfen Leerhülsenzapfen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass nach Abziehen aller Kopse (4', 4'') von den Spindeln und nach Aufstecken auf die Kopszapfen (5', 5'') der Transportvorrichtung (6) die Kopse (4' oder 4'') von den Kopszapfen (5' oder 5'') eines der Abschnitte der Trans­ portvorrichtung (6) abgehoben, der andere Abschnitt der Transportvorrichtung (6) mit seinen Leerhülsenzapfen (7'' oder 7') unter die abgehobenen Kopse (4' oder 4'') gefah­ ren und die abgehobenen Kopse (4' oder 4'') zwischen den Kopsen dieses anderen Abschnittes auf die Leerhülsenzapfen (7'' oder 7') dieses Abschnitts der Transportvorrichtung (6) aufgesteckt werden (Fig. 1).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach Abziehen aller Kopse (4', 4'') von den Spindeln und Aufstecken auf die Kopszapfen (5', 5'') der Transport­ vorrichtung (6) von den beiden Abschnitten der Transport­ vorrichtung (6) jeder zweite Kops (4', 4'') abgehoben wird, worauf die Abschnitte mit ihren Kopszapfen (5', 5''), von denen Kopse (4', 4'') abgehoben sind, unter die abge­ hobenen Kopse (4', 4'') des jeweils anderen Abschnittes gefahren und die abgehobenen Kopse (4', 4'') auf diese Zapfen (5', 5'') aufgesteckt werden (Fig. 2).
4. Kopswechselvorrichtung mit einer doppelseitigen Ringspinn­ maschine, mit bewegbaren und betätigbaren Greifern zum Erfassen und Bewegen von Kopsen und mit einer umlaufenden, sich über beide Seiten der Ringspinnmaschine erstreckenden Transportvorrichtung mit Zapfen zum Aufnehmen von Kopsen, dadurch gekennzeichnet, dass Zapfen (5', 5'', 7', 7'') der Transportvorrichtung (6) jeweils abwechselnd mit einzelnen, auf der einen oder auf der anderen Seite (I oder II) der Ringspinnmaschine erzeugten Kopsen bestückbar sind, wobei die Greifer (3', 3'') gruppenweise unabhängig voneinander betätigbar und beweg­ bar sind.
5. Kopswechselvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den beiden Seiten (I, II) der Ringspinnmaschine (1) zugeordneten Gruppen von Greifern (3', 3'') unabhängig voneinander betätigbar und bewegbar sind.
6. Kopswechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (3', 3'') jeder Seite (I oder II) jeweils abwechselnd einer von zwei unabhängig voneinander betätig­ baren Gruppen zugeordnet sind.
7. Kopswechselvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass pneumatisch betätigbare Greifer (3', 3'') vorgesehen sind, die durch zwei Druckluftkanäle (10', 10'', 12', 12'') mittels einer Steuervorrichtung (13) abwechselnd einzeln betätigbar sind.
8. Kopswechselvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei die Transportvorrichtung mit einem Satz Zapfen zur Aufnahme von Leerhülsen und einem Satz Zapfen zur Aufnahme von Kopsen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (5, 5') zur Aufnahme der Kopse (4', 4'') auf von der Transportvorrichtung (6) mitgeführten Stift­ tellern (21) angeordnet und aus dem Kreislauf der Trans­ portvorrichtung (6) ausleitbar sind.
9. Kopswechselvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (6) als Transportband (20) ausgebildet ist.
10. Kopswechselvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stiftteller (21) auf eine Spulmaschine (24) über­ leitbar sind.
11. Kopswechselvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuervorrichtung (50) zur qualitätsbezogenen Abgabe von auf der Transportvorrichtung (6) angeordneten Kopsen (4', 4'') an eine Spulmaschine (24) vorgesehen ist.
12. Kopswechselvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (50) mit einem Sensor (51) im Bereich der Transportvorrichtung (6), einem Speicher und einem die Transportvorrichtung (6) antreibenden Motor (54) verbunden ist.
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