CH674857A5 - - Google Patents

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CH674857A5
CH674857A5 CH4186/87A CH418687A CH674857A5 CH 674857 A5 CH674857 A5 CH 674857A5 CH 4186/87 A CH4186/87 A CH 4186/87A CH 418687 A CH418687 A CH 418687A CH 674857 A5 CH674857 A5 CH 674857A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ring spinning
cops
machine
carriage
spinning machine
Prior art date
Application number
CH4186/87A
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Rohner
Manfred Langen
Gregor Gebald
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen Gmbh
Innovatex Unternehmensberatung
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

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CH 674 857 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtransportieren fertig gesponnener Kopse von Ringspinnmaschinen, bei welchen die Kopse nach einem Doffen auf jeder Maschinenseite mit Transportmitteln zum Maschinenende transportiert werden, dort von den Transportmitteln übernommen und an Behälter übergeben werden, und eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Es ist bekannt (DE-PS 2 138 926), an dem Maschinenende jedem der beiden als Transportband ausgebildeten Transportmittel eine stationäre Einrichtung zuzuordnen, die jeweils mehrere der angelieferten Kopse ergreift, von dem Transportband abnimmt und an eine verfahrbare Speichervorrichtung übergibt. Es ist auch eine Abwandlung dieser Bauart durch eine offenkundige Vorbenutzung bekannt, bei welcher die jeweils in Gruppen abgenommenen Kopse auf mit Dornen versehene Platten aufgesteckt werden, die mittels eines Wagens von Hand unter die Vorrichtung zum Abnehmen und Übergeben gefahren werden. Derartige Vorrichtungen erfordern einen erheblichen Aufwand, der sich in vielen Fällen nicht lohnt, da die stationären Vorrichtungen nur wenig genutzt werden und für relativ lange Wartezeiten still stehen, bis ein erneuter Kopswechsel durchgeführt werden soll.
Es ist auch bekannt (JP-Patentveröffentlichung 60-119 233), einen verfahrbaren Wagen, ein sogenanntes Mutterschiff, vorzusehen, das quer zu den Enden einer Vielzahl von Ringspinnmaschinen verfahrbar ist und das derart einer Ringspinnmaschine zugestellt wird, dass dann von diesem Mutterschiff ein automatischer Kopswechsler jeweils einer Ringspinnmaschine zugestellt wird, der entlang der betreffenden Spinnmaschine verfährt und schrittweise ein Doffen durchführt, d.h. das Abziehen eines fertig gesponnenen Kopses und das Ersetzen durch eine leere Hülse. Auch diese Vorrichtung erfordert einen erheblichen Aufwand, während zudem noch der Nachteil hinzu kommt, dass das Doffen selbst einen erheblichen Zeitraum beansprucht, da dieses nur schrittweise an einer Ringspinnmaschine ausgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welches ein schnelles Doffen einerseits und ein automatischer Abtransport der fertig gesponnenen Kopse andererseits möglich ist, ohne dass hierfür der maschinelle Aufwand und der Kapitalaufwand unangemessen hoch sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass mehreren Ringspinnmaschinen ein verfahrbarer Wagen zugeordnet ist, der dem Maschinenende jeweils einer Ringspinnmaschine zugestellt wird und der selbsttätig die Kopse von wenigstens einem Transportmittel der betreffenden Ringspinnmaschine und selbsttätig und geordnet an einen Behälter übergibt.
Da dieser Wagen für eine Vielzahl von Ringspinnmaschinen genutzt wird, kann der maschinelle Aufwand für diesen Wagen relativ hoch sein, ohne dass dies zu übermässigen Kosten bezüglich einer Ringspinnmaschine führt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass jeder Ringspinnmaschine eine Einrichtung zum Zuführen und Abtransportieren von Behältern zugeordnet ist, und dass der Wagen gleichzeitig dieser Einrichtung und der zugehörigen Ringspinnmaschine zugestellt wird. Der Wagen stellt dann eine Verbindungseinrichtung zwischen der Ringspinnmaschine und den Behältern dar, in welche die Kopse abgelegt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass in dem Wagen die Kopse für ein automatisches Weiterverarbeiten vorbereitet werden. Dadurch wird in äusserst vorteilhafter Weise ein weiterer Arbeitsschritt in den Wagen integriert, der in Fällen einer automatischen Weiterverarbeitung der Kopse ohnehin durchgeführt werden muss. Da eine Einrichtung zum Vorbereiten der Kopse in dem Wagen angeordnet wird, wird sie darüber hinaus gut genutzt, da der Wagen einer entsprechenden Vielzahl von Ringspinnmaschinen zugeordnet werden kann, so dass keine langen Totzeiten zu befürchten sind.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen und der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Schema einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Abtransportieren fertig gesponnener Kopse von Ringspinnmaschinen, und
Fig. 2. eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1.
In Fig. 1 sind von einer Vielzahl von Ringspinnmaschinen zwei Ringspinnmaschinen (11, 12) schematisch angedeutet. Die beiden Ringspinnmaschinen (11,12) sind jeweils auf jeder Maschinenseite mit einem Transportmittel, insbesondere einem Transportband ausgerüstet, auf welchem fertig gesponnene Kopse zum Maschinenende transportiert werden. Die Kopse einer Maschinenseite werden in bekannter Weise gleichzeitig von den Ringspindeln abgezogen und durch leere Hülsen ersetzt. Die Transportbänder (13, 14) dienen einerseits zum Zuführen der leeren Hülsen zu den einzelnen Spinnstellen und andererseits zum Abführen der fertig gesponnenen Kopse (10), die in Fig. 2 nur schematisch dargestellt sind. Die von den Transportmitteln (13, 14) zum Maschinenende transportierten Kopse (10) werden in Behälter wie Magazine (15) geordnet eingefüllt. Diese Magazine (15) befinden sich auf Einrichtungen (19), die zum Zuführen leerer Magazine (15) und zum Abführen der mit Kopsen (10) gefüllten Magazine dienen. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, erlaubt die nur schematisch dargestellte Einrichtung (19) ein Zuführen und ein dazu paralleles Abführen mit einer Umlenkung an dem einen Stirnende. Im einfachsten Fall kann die Einrichtung (19) aus zwei geneigten Rollenförderern bestehen.
Die Verbindung zwischen den Ringspinnmaschinen (11, 12), d.h. den Transportmitteln (13, 14) und der zugehörigen Einrichtug (19) mit den Magazinen (15) wird über einen verfahrbaren Wagen (16) hergestellt, der quer zu den Stirnseiten der Ringspinnmaschinen (11, 12) in einer Gasse zwischen diesen
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Ringspinnmaschinen (11, 12) und deren Einrichtungen (19) zum Zuführen und Abführen der Magazine (15) selbsttätig verfährt. Der Wagen (16) läuft mit Laufrädern, von denen wenigstens eines angetrieben ist, in nicht dargestellten Führungsschienen, die in dem Boden verlegt sind. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, wird der Wagen <16) einer Ringspinnmaschine (11) derart zugestellt, dass er gleichzeitig die Kopse (10) übernehmen kann, die von beiden Transportmitteln (13,14) gefördert werden.
Die Transportmittel (13, 14) sind an dem Maschinenende nach oben umgelenkt und enden vor einem Fallschacht (26), in welchem die vollen Kopse derart abgeworfen werden, dass sie in einer definierten Position den Fallschacht (26) verlassen. Von dem Fallschacht (26) gelangen die Kopse in Taschen eines umlaufenden Fördermittels (17), das Bestandteil des Wagens (16) ist. Dieses Fördermittel (17), das in einer horizontalen Ebene umläuft, läuft mit einem Trum quer zur Längsrichtung der Ringspinnmaschine (11) unterhalb der Fallschächte (26) der beiden Transportmittel (13 und 14) vorbei. An einer vorbestimmten Stelle gibt das Fördermittel (17) die vollen Kopse über ein Fallrohr (24) an eine Einrichtung (20) zum Vorbereiten der Kopse ab. Diese Einrichtung (20) kann beispielsweise entsprechend der Bauart nach der CH-PS 411 653 gestaltet sein und die Kopse (10) in der Weise vorbereiten, dass der Fadenanfang gesucht und in die Spulenhülse eingesteckt wird.
Die Einrichtung (20) zum Vorbereiten der Kopse (10) gibt die vorbereiteten Kopse (10) an ein Transportelement (18) ab, beispielsweise ein Förderband, auf welchem die Kopse quer nebeneinander liegen. Das Transportelement (18), das auslegerartig aus dem Wagen (16) zur Einrichtung (19) hin ausfahrbar ist, übergibt die Kopse (10) an eine Übergabeeinrichtung (25), die die Magazine (15) von unten befüllt. Die Ubergabeeinrichtung (25) kann beispielsweise entsprechend der Bauart nach der DE-OS 2 028 720 gestaltet sein.
Der Wagen (16) ist ferner mit einer Zuführeinrichtung (21) versehen, die ein bereitstehendes Magazin in der Einrichtung (19) so positioniert, dass es korrekt zu der Übergabeeinrichtung (25) ausgerichtet ist. Die Einrichtung (21) fördert das Magazin
(15) guer zur Einrichtung (19). Das jetzt oberhalb der Übergabeeinrichtung (25) positionierte Magazin (15) wird von einer weiteren Positioniereinrichtung (22) ergriffen, die schrittweise vorschaltbar ist und die nacheinander die einzelnen Fächer des Magazins (15) über die Übergabeeinrichtung (25) bringt, wenn eines dieser Fächer gefüllt ist. Dabei wird auch das bereits befüllte Magazin (15) in der Einrichtung (19) in Abtransportrichtung verschoben.
Mit der dargestellten Vorrichtung ergibt sich die nachfolgend erläuterte Arbeitsweise. Die Ringspinnmaschine (11) ruft über ein Signal den Wagen
(16), nachdem ein Doffen ausgeführt ist und die Transportmittel (13, 14) der betreffenden Ringspinnmaschine (11) oder (12) mit fertig gesponnenen Kopsen (10) versehen sind. Der Wagen (16) fährt die betreffende Ringspinnmaschine an, bei dem Ausführungsbeispiel die Ringspinnmaschine (11). Er dockt an diese Ringspinnmaschine (11) an und positioniert sich in exakter Weise. Dabei wird eine Steuerverbindung zwischen dem Wagen (16) und der Ringspinnmaschine (11) hergestellt, durch welche der Transport der Transportmittel (13, 14) gesteuert wird. Das umlaufende Fördermittel (17) wird taktweise jeweils um eine Tasche vorgeschaltet, so dass sich immer eine seiner Taschen unter jeweils einem Fallschacht (26) befindet, Die Abstände der Taschen sind an die Abstände der beiden Transportmittel (13,14) angepasst. Die Transportmittel (13,14) werden derart gesteuert, dass die Taschen des Fördermittels (17) wechselweise gefüllt werden. Das im Gegenuhrzeigersinn umlaufende Fördermittel (17) weist beim Verlassen des Transportmittels (13) mit Kopsen (10) gefüllte Taschen auf. Entsprechend in der Teilung der Taschen des Fördermittels (17) ist ein Fallrohr (24) angeordnet, dem ein Mittel zum Öffnen des Bodens der Taschen zugeordnet ist. Der in dieser Tasche befindliche Kops (10) fällt aus der Tasche heraus und wird über das Fallrohr (24) zu der Einrichtung (20) geleitet, in welcher die Kopsvorbereitung durchgeführt wird. Danach werden die vorbereiteten Kopse (10) an das Transportelement (18) abgegeben und zur Übergabeeinrichtung (25) transportiert, die die Magazine (15) befüllt.
Der Wagen (16) kann auch bei Ringspinnmaschinen (11, 12) eingesetzt werden, die sektionsweise oder auf jeder Maschinenseite andere Garnqualitäten spinnen, d.h. Garne gleicher Nummer jedoch z.B. andere Farbe. In diesem Fall werden der Wagen (16) und die Transportmittel (13, 14) derart gesteuert, dass zur gleichen Zeit die Kopse (10) nur von einem Transportmittel (13 oder 14) übernommen werden. In diesem Fall kann das umlaufende Fördermittel (17) in der Teilung seiner Taschen vorgetaktet werden, wobei jede der Taschen von dem betreffenden Transportmittel (13 oder 14) mit einem Kops (10) befüllt wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Abtransportieren fertig gesponnener Kopse von Ringspinnmaschinen, bei welchem die Kopse nach einem Doffen auf jeder Maschinenseite mit Transportmitteln zum Maschinenende transportiert werden, dort von den Transportmitteln übernommen und an Behälter übergeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass mehreren Ringspinnmaschinen (11, 12) ein verfahrbarer Wagen (16) zugeordnet ist, der dem Maschinenende jeweils einer Ringspinnmaschine (11,12) zugestellt wird und der selbsttätig die Kopse (10) von wenigstens einem Transportmittel (13, 14) der betreffenden Ringspinnmaschine übernimmt und selbsttätig und geordnet an einen Behälter (15) übergibt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ringspinnmaschine (11,12) eine Einrichtung (19) zum Zuführen und Abtransportieren von Behältern (15) zugeordnet ist, und dass der Wagen (16) gleichzeitig dieser Einrichtung (19) und der zugehörigen Ringspinnmaschine (11, 12) zugestellt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Wagen (16) die Kopse
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    (10) für ein automatisches Weiterverarbeiten vorbereitet werden.
    4. Vorrichtung zum Abtransportieren fertig gesponnener Kopse von Ringspinnmaschinen, mit auf jeder Maschinenseite angeordneten, die Kopse zum Maschinenende führenden Transportmitteln, mit Mitteln zum Übernehmen der Kopse von den Transportmitteln und mit Mitteln zum Übergeben der Kopse an Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass mehreren Ringspinnmaschinen (11, 12) ein verfahrbarer Wagen (16) zugeordnet ist, der dem Maschinenende jeweils einer Ringspinnmaschine (11, 12) zustellbar ist und der mit Mitteln (17) zum Übernehmen der Kopse (1.0) von den Transportmitteln (13,14) und mit Mitteln (18) zum Übergeben an Behälter (15) ausgerüstet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ringspinnmaschine (11,12) eine Einrichtung (19) zum Zuführen und Abtransportieren von Behältern (15) zugeordnet ist, und dass der Wagen (16) gleichzeitig der Ringspinnmaschine (11,12) und der zugehörigen Einrichtung (19) zustellbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringspinnmaschine (11, 12) und die Einrichtung (19) zum Zuführen und Abtransportieren- von Behältern (15) beidseits einer Gasse angeordnet sind, in welcher der Wagen (16) verfahrbar ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Übernehmen der Kopse (10) ein umlaufendes Förderelement (17) enthalten, das quer zu einer Ringspinnmaschine (11, 12) verläuft und gleichzeitig beiden Transportmitteln (13,14) einer Ringspinnmaschine (11,12) zustelllbar ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Wagen (16) zwischen den Mitteln (17) zum Übernehmen und den Mitteln (18) zum Übergeben Mittel (20) zum Vorbereiten der Kopse (10) angeordnet sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (18) zum Übergeben auslegerartig aus dem Wagen (16) ausfahrbar angeordnet sind.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (16) mit Mitteln (21, 22) zum Positionieren der Behälter (15) bezüglich der Mittel (18) zum Übergeben ausgerüstet ist.
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CH4186/87A 1986-10-28 1987-10-26 CH674857A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE19863636705 DE3636705A1 (de) 1986-10-28 1986-10-28 Verfahren und vorrichtung zum abtransportieren fertig gesponnener kopse von ringspinnmaschinen

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CH674857A5 true CH674857A5 (de) 1990-07-31

Family

ID=6312672

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JP (1) JPS6485329A (de)
CH (1) CH674857A5 (de)
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FR (1) FR2605650A1 (de)
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