CH690583A5 - Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von auf beiden Seiten einer Ringspinnmaschine erzeugten Kopsen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von auf beiden Seiten einer Ringspinnmaschine erzeugten Kopsen. Download PDF

Info

Publication number
CH690583A5
CH690583A5 CH02860/95A CH286095A CH690583A5 CH 690583 A5 CH690583 A5 CH 690583A5 CH 02860/95 A CH02860/95 A CH 02860/95A CH 286095 A CH286095 A CH 286095A CH 690583 A5 CH690583 A5 CH 690583A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cops
pins
conveyor
grippers
cop
Prior art date
Application number
CH02860/95A
Other languages
English (en)
Inventor
Holger Wussmann
Hartmut Kaak
Dietmar Staehle
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zinser Textilmaschinen Gmbh filed Critical Zinser Textilmaschinen Gmbh
Publication of CH690583A5 publication Critical patent/CH690583A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

1
CH 690 583 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäss Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Vorrichtung gemäss Oberbegriff des Anspruches 4.
In der Praxis kann es bei der Herstellung von Garnen erforderlich sein, dass auf den beiden Seiten einer Ringspinnmaschine unterschiedliche Garne gesponnen werden, welche dann auch in der weiteren Verarbeitung getrennt gehalten werden sollen. Weiterhin kann die Situation auftreten, dass die Garne oder die Kopse der beiden Seiten aus sonstigen Gründen getrennt zu halten sind.
Wenn die Ringspinnmaschine mit einer Kopswechselvorrichtung ausgestattet ist, welche die Kopse der beiden Seiten auf getrennte Transportbänder als Fördervorrichtung absetzt, kann ein Kopsumsetzer je nach Bedarf einer im Verbund mit der Ringspinnmaschine arbeitenden Spulmaschine Kopse von einem oder vom anderen Transportband abnehmen und der Spulmaschine übergeben.
Wenn die Kopswechselvorrichtung die Kopse dagegen auf ein umlaufendes, beide Seiten bedienendes Transportband als einheitliche Fördervorrichtung absetzt, ist ein Trum des Transportbandes mit Kopsen der einen Qualität, das andere Trum des Transportbandes mit Kopsen der anderen Qualität bestückt. Ein bedarfsgemässes Beliefern einer im Verbund mit der Ringspinnmaschine arbeitenden Spulmaschine ist nur dadurch möglich, dass das Transportband jeweils das betreffende Trum an die Umsetzstelle fährt. Hieraus resultiert jedoch ein erheblicher Aufwand an Steuerung, Energie und Zeit, wobei ausserdem eine Erhöhung des Verschleisses auftritt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfach ausgestaltetes Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zu schaffen, welche auf den beiden Seiten einer Ringspinnmaschine gefertigte, auf eine gemeinsame Fördervorrichtung aufgebrachte Kopse auf dieser Fördervorrichtung so anordnet, dass sie mit geringsten Fahrwegen der Fördervorrichtung und nach Seitenursprung definiert von dieser Fördervorrichtung entnommen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass Kopszapfen der Fördervorrichtung abwechselnd mit auf der einen und auf der anderen Seite der Ringspinnmaschine erzeugten Kopsen bestückt werden. Erfindungsgemäss wird damit ein Verfahren geschaffen, durch welches das beispielsweise als Transportband ausgebildete einheitliche Fördermittel abwechselnd mit Kopsen der einen und der anderen Qualität bestückt wird. Da die Spulmaschine im Mittel abwechselnd einen Kops der einen und einen Kops der anderen Qualität benötigt, können die beiden Trume in diesem Falle Kops für Kops abgearbeitet werden.
Aber auch dann, wenn die Spulmaschine aufeinander folgend mehrere Kopse nur des einen Seitenursprungs benötigen sollte, können diese gezielt von der Fördervorrichtung abgenommen werden, da durch die abwechselnde Anordnung der beiden Kopsqualitäten auf der Fördervorrichtung bekannt ist, dass jeweils der übernächste Kops von gleichem Seitenursprung ist.
Die Fördervorrichtung weist einen Satz Zapfen zur Aufnahme von Leerhülsen und einen Satz Zapfen zur Aufnahme von Kopsen auf. Die Zapfen zur Aufnahme der Kopse können beispielsweise auf Stifttellem angeordnet sein, welche vom Transportband nur geführt sind und auf eine nachgeordnete Spulmaschine übergeleitet werden. Die Kopswechselvorrichtung besitzt für jede Arbeitsstelle einen Greifer zum Erfassen von Leerhülsen oder von vollen Kopsen.
In einer einfachsten Ausführungsform der Erfindung sind die Greifer der Kopswechselvorrichtung den beiden Maschinenseiten der Ringspinnmaschine getrennt oder gruppenweise unabhängig voneinander betätigbar und bewegbar. Nach dem üblichen Kopswechsel mit Abziehen der Kopse von den Spindeln, Aufstecken auf die Zapfen des Transportbandes, Abnehmen der Leerhülsen von den Zapfen und Aufstecken auf die Spindeln werden die Kopse einer Seite der Ringspinnmaschine nochmal von den Greifern erfasst und von ihren Zapfen abgehoben.
Danach fährt das andere Trum des Transportbandes so unter die erfassten Kopse, dass diese auf die für die Leerhülsen vorgesehenen Zapfen dieses Trums aufgesteckt werden können. Dieses letztgenannte Trum enthält dann abwechselnd Kopse der einen Qualität auf dem einen Zapfensatz und Kopse der anderen Qualität auf dem anderen Zapfensatz.
Diese erfinderische Lösung setzt voraus, dass entweder kein Überleiten von durch das Transportband geförderten beispielhaften Stifttellern auf die nachfolgende Spulmaschine vorgesehen ist oder auch die zur Aufnahme von Leerhülsen vorgesehenen Zapfen auf Stifttellern angeordnet sind. Hierbei müssen Kopsdurchmesser und Teilungsabstand zwischen den Zapfen der beiden Zapfensätze das Aufstecken der Kopse auf beide Zapfensätze eines Trums des Transportbandes zulassen.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit, dass von den beiden Abschnitten der Fördervorrichtung jeder zweite Kops abgehoben wird, worauf die Abschnitte mit ihrem Kopszapfen, von denen Kopse abgehoben sind, unter die abgehobenen Kopse des jeweils anderen Abschnitts gefahren werden. Anschliessend werden die abgehobenen Kopse auf die Kopszapfen aufgesteckt.
Die Erfindung wird nachfolgend von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1a bis e sowie Fig. 2a bis e jeweils den Funktionsablauf zum Trennen von auf beiden Seiten einer Ringspinnmaschine erzeugten Kopsen in schematischer Draufsicht nach zwei verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten;
Fig. 3 und 4 jeweils eine schematische Draufsicht auf eine Greiferbetätigung in zwei verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten.
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Greifers, teils geschnitten, teils gebrochen;
Fig. 6 eine Umlenkstelle des Transportbandes mit ausleitbaren Stifttellern in schematischer Draufsicht.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
2
3
CH 690 583 A5
4
Fig. 7 eine Steuervorrichtung zur qualitätsbezo-genen Abgabe von Kopsen an eine Spulmaschine, in Draufsicht.
In den Fig. 1 und 2 ist der Grundriss einer Ringspinnmaschine 1 gezeigt, welche auf ihren beiden Längsseiten I und II zwischen den Endgestellen 11 und 12 Arbeitsstellen mit hier nicht näher dargestellten Spindeln aufweist.
Im Folgenden sind die Bezugsziffern der der Seite 1 zugeordneten bzw. in der Ausgangslage vor dem Mischen der Kopse auf dieser Seite stehenden Arbeitsorgane der Kopswechselvorrichtung jeweils mit die der gegenüberliegenden Seite II zugeordneten, entsprechenden Arbeitsorgane mit " gekennzeichnet.
Die Ringspinnmaschine 1 ist mit einer Kopswechselvorrichtung 30 allgemein bekannter Bauart ausgestattet, welche auf beiden Maschinenseiten je einen aus- und einschwenkbaren und heb- und senkbaren Greiferbalken 2' bzw. 2" aufweist, an denen den Spindeln zugeordnete, betätigbare Greifer 3' bzw. 3" angeordnet sind. Die Greifer sind vorzugsweise fluidisch (pneumatisch) zum Erfassen und Loslassen von Kopsen und Hülsen betätigbar.
Die Kopswechselvorrichtung 30 umfasst ferner eine beiden Seiten der Ringspinnmaschine 1 gemeinsame und um die Ringspinnmaschine bewegbare Transportvorrichtung 6. Diese Transportvorrichtung 6 kann beispielsweise als Stahlband oder als Gliederkette ausgebildet sein und Aufnahmen für volle Kopse und für leere Hülsen aufweisen.
Diese Aufnahmen können als auf dem Stahlband oder der Gliederkette angeordnete Zapfen ausgebildet sein. Zumindest die Aufnahmen für die vollen Kopse können auch auf Stifttellern angeordnet sein, die vom Stahlband oder der Gliederkette nur geführt und bewegt werden und die vorzugsweise an Umlenkstellen des Stahlbandes oder der Gliederkette aus- und einleitbar sind.
In einer ersten Ausführungsform des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß Fig. 1 ist in der Phase a die Ausgangslage zum Mischen der Kopse dargestellt. Der Kopswechselvorgang ist abgeschlossen: Auf beiden Längsseiten I und II der Ringspinnmaschine sind volle Kopse 4' bzw. 4" von den Spindeln abgezogen und auf die zur Aufnahme der vollen Kopse vorgesehenen Kopszapfen 5', 5", der Transportvorrichtung 6 aufgesteckt. Zwischen den Kopsen 4' bzw. 4" sind die Leerhülsenzapfen 7', 7" erkennbar, von denen im vorhergehenden Kopswechselvorgang die leeren Hülsen entnommen und auf die Spindeln aufgesteckt worden sind. Die Greiferbalken 2' und 2" sind noch ausgeschwenkt und bereit, die Kopse 4' bzw. 4" zu erfassen.
Zwischen der Phase a und der Phase b ist der Greiferbalken 2" der Seite II eingeschwenkt, hat mittels seiner Greifer 3" die Kopse 4" dieser Seite erfasst und von der Transportvorrichtung 6 abgehoben.
Zwischen der Phase b und der Phase c hat sich die Transportvorrichtung 6 entgegen dem Uhrzeigersinn so weit bewegt, dass die Leerhülsenzapfen 7' der Seite I nunmehr den vom Greiferbalken 2" der Seite II erfassten vollen Kopsen 4" gegenüberstehen. Der nurmehr leere Kopszapfen 5" und Leerhülsenzapfen 7" aufweisende, gegenüberliegende Bereich ist über den Bereich des Greiferbalkens 2' hinausgefahren, da die Länge der Transportvorrichtung 6 um die Endgestelle 11, 12 unterschiedlich ist.
In der Phase d ist der Greiferbalken 2" wieder eingeschwenkt und setzt gerade die von ihm erfassten vollen Kopse 4" auf die Leerhülsenzapfen 7' zwischen den Kopsen 4' auf der Transportvorrichtung 6 auf.
Die Phase e zeigt die Endstellung des Verfahrensablaufes, bei der einer der Zapfenbereiche sowohl auf seinen Kopszapfen als auch auf seinen Leerhülsenzapfen abwechselnd mit vollen Kopsen 4' und 4" von der einen Seite I und der anderen Seite II der Ringspinnmaschine I bestückt ist. Der andere Zapfenbereich ist leer.
Um die beim Kopswechselvorgang im Allgemeinen synchron bewegten bzw. betätigbaren Greiferbalken 2' bzw. 2" und Greifer 3' bzw. 3" beider Maschinenseiten beim Mischen der Kopse verfahrens-und funktionsgerecht unabhängig voneinander bewegen bzw. betätigen zu können, ist gemäss Fig. 3 eine nach Seiten I bzw. II getrennte Greiferbetätigung vorgesehen: Jeder Greiferbalken 2' bzw. 2" weist Greifer 3.1' bis 3.6' usw. bzw. 3'.1" bis 3'.6" usw. auf. Innerhalb des Greiferbalkens 2' bzw. 2" befindet sich ein Druckluftkanal 10' bzw. 10". Über den Druckluftkanal 10' werden die Greifer 3.1' bis 3.6' usw. und über den Druckluftkanal 10" die Greifer 3.1" bis 3.6" usw. betätigt.
Aus Fig. 3 ist darüber hinaus erkennbar, dass ein Motor 14 eine Pumpe 15 antreibt, welche über Leitungen 16 mit Steuerschiebern 17' und 17" verbunden sind. Jeder der Steuerschieber 17' und 17" weist einen Antrieb 26' bzw. 26" auf, welcher mit einer Steuereinrichtung 13 verbunden und zwischen einer Arbeitsposition A und einer Ruheposition 0 bewegbar ist. Bei dieser Ausführungsform werden über die Steuerschieber 17' und 17" die Greifer 3.1' bis 3.6' des Greiferbalkens 2' unabhängig von den Greifern 3.1" bis 3.6" usw. des Greiferbalkens 2" betätigt: die Antriebe 26' bzw. 26" sind getrennt und in nicht näher dargestellter Weise unabhängig voneinander steuerbar, und zwar mithilfe der Steuervorrichtung 13.
In der in Fig. 3 dargestellten Situation befindet sich der Steuerschieber 17' in Arbeitsstellung A: die Greifer 3.1-3.6' usw. der rechten Seite I sind druckbeaufschlagt. Der Steuerschieber 17" befindet sich in Ruheposition 0.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform gemäss Fig. 1 mit dem Antrieb nach Fig. 3 setzt voraus, dass der gegenseitige Abstand der Kopszapfen 5' bzw. 5" und der Leerhülsenzapfen 7' bzw. 7" auf der Transportvorrichtung 6 so gross ist, dass volle Kopse in einer Reihe in diesem Abstand angeordnet werden können. Gegebenenfalls können Kopszapfen und Leerhülsenzapfen in zwei zueinander versetzten Reihen angeordnet werden. Ausgangspunkt bei diesem Verfahren ist das Vorhandensein der Transportvorrichtung 6 in der Weise, dass zwischen den die vollen Kopse tragenden Zapfen Leerhülsenzapfen vorgesehen sind.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
CH 690 583 A5
6
Eine in jedem Fall einsetzbare Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens ist in den Fig. 2a bis 2e dargestellt: In der Phase a ist der Kopswechselvorgang abgeschlossen: Die vollen Kopse 4' der Maschinenseite I bzw. 4" der Maschinenseite II sind von den Spindeln abgezogen und auf die zur Aufnahme der vollen Kopse vorgesehenen Kopszapfen der Transportvorrichtung 6 aufgesteckt.
Zwischen der Phase a und der Phase b haben die Greiferbalken 2' und 2" jeden zweiten Kops 4' bzw. 4" wieder von seinem Kopszapfen 5' bzw. 5" abgezogen und die abgezogenen Kopse so weit aus dem Bewegungsweg von Kopsen auf der Transportvorrichtung 6 bewegt, dass sie das Fördern von Kopsen mittels des Transportbandes nicht behindern.
In der Phase c bewegt sich die Transportvorrichtung 6 entgegen dem Uhrzeigersinn, und zwar so lange, bis gemäss der Phase d die Kopszapfen 5', von denen zwischen der Phase a und der Phase b volle Kopse 4' abgehoben worden waren, den vollen Kopsen 4" im Seitenbereich II gegenüberstehen. Nunmehr können mithilfe des Greiferbalkens 2" die von diesem erfassten vollen Kopse 4" des Bereichs II auf die vor ihnen stehenden Kopszapfen 5' des Seitenbereichs I aufgesteckt werden. Hierdurch sind mithilfe des Greiferbalkens 2" abwechselnd Kopse 4' und 4" auf den im Bereich der Seite II stehenden Trum der Fördervorrichtung aufgesteckt.
Nunmehr wird gemäss Arbeitsphase d die Transportvorrichtung von links nach rechts bewegt, und zwar so lange, bis die Zapfen 5", von denen zwischen der Phase a und der Phase b volle Kopse 4" abgehoben worden waren, den vom Greiferbalken 2' erfassten vollen Kopsen 4' gegenüberstehen. Mithilfe des Greiferbalkens 2' werden nun die vollen Kopse 4' auf die Zapfen 5" aufgesteckt, sodass sich die Stellung der Phase e ergibt. Nunmehr sind auch im Bereich des Greiferbalkens 2' abwechselnd Kopse 4' und 4" auf die jeweiligen Zapfen der Transportvorrichtung 6 aufgesteckt.
Bei diesem Verfahren werden die Leerhülsenzapfen 7', 7" nicht verwendet. Sie sind daher - sofern die Fördervorrichtung überhaupt Leerhülsenzapfen aufweist - in dieser ja nur schematischen Darstellung nicht gezeigt.
Diese Ausführungsform nach Fig. 2 bietet den Vorteil, auch dann einsetzbar zu sein, wenn die Kopszapfen auf aus- und einschleusbaren Stifttellern angeordnet sind. Das Aus- und Einschleusen derartiger Stiftteller erfolgt im Allgemeinen und selbsttätig dann, wenn die Stiftteller um Umlenkstellen der Transportvorrichtung 6 an den Ecken der Ringspinnmaschine 1 herumgeführt werden.
Zur Steuerung der einzelnen Greifer 3' bzw. 3" der Greiferbalken 2' und 2" findet eine Steuervorrichtung gemäss Fig. 4 Anwendung: Wiederum sind ein Motor 14, eine Pumpe 15 sowie eine Steuervorrichtung 13 vorhanden. Darüber hinaus werden Steuerschieber 17' und 17" bzw. 18' und 18" eingesetzt, welche jeweils aus einer Arbeitsposition A in eine Ruheposition 0 mithilfe der Steuereinheit 13 bewegt werden können. Über Leitungen 16 sind die einzelnen Steuerschieber 17', 17", 18' sowie 18" mit der Druckmittelquelle 15 verbunden.
In der in Fig. 4 dargestellten Situation sind nur die Greifer 3.1', 3.3', 3.5' usw. druckbeaufschlagt, d.h. der Steuerschieber 17' befindet sich in Arbeitsposition A, während die anderen Steuerschieber die Ruheposition 0 einnehmen.
Jeder der Greiferbalken 2' bzw. 2" weist zwei Druckkanäle 10' und 12' bzw. 10" und 12" auf. Der Druckluftkanal 10' ist mit den Greifern 3.1', 3.3', 3.5' usw. verbunden; über den Druckluftkanal 12" lassen sich die Greifer 3.2', 3.4' sowie 3.6' usw. betätigen. Analog besteht eine Betätigungsmöglichkeit für die entsprechenden Greifer 3.1" bis 3.6" der Kopswechselvorrichtung 2" mithilfe der beiden Druckluftkanäle 10" und 12".
Mithilfe dieser Steuereinrichtung lässt sich zunächst durch synchrones Ansteuern aller Steuerschieber 17', 17", 18' und 18" der Kopswechselvor-gang wie üblich durchführen. Anschliessend können durch individuelles Umsteuern des Steuerschiebers 17' in Arbeitsstellung A die ungeradzahligen Greifer 3.1', 3.3', 3.5' usw. der Seite I zum Ergreifen bzw. Loslassen von Kopsen beaufschlagt werden. Durch Umsteuern nur des Steuerschiebers 17" in Arbeitstellung A können die ungeradzahligen Greifer 3.1", 3.3", 3.5" usw. der Seite II zum Ergreifen bzw. Loslassen von Kopsen betätigt werden. Entsprechend können durch Umsteuern der Steuerschieber 18' und 18" die geradzahligen Greifer der beiden Seiten unabhängig voneinander beaufschlagt werden.
Zur Durchführung des jeweiligen Verfahrens besitzen - wie vorstehend ausgeführt - die Greiferbalken 2' und 2" bewegbare und betätigbare Greifer 3' bzw. 3" zum Erfassen und Bewegen der Kopse. Wie aus Fig. 5 erkennbar, weisen die an den Greiferbalken 2', 2" befestigten Greifer an sich bekannter Bauart einen mit einer Rollmembran 8 abgedichteten Innenraum 40 auf. Die Rollmembran 8 liegt am Teller eines durch eine Feder 9 belasteten Stössels 5 an, welcher bei Beaufschlagen des Innenraums 40 mit Druckmedium nach links geschoben wird und dadurch auf das Ende einer in den Greifer eingeführten Hülse wirkt und diese klemmt.
Zum Durchführen des Verfahrens nach Fig. 2 müssen die in einer Reihe nebeneinander liegenden Greifer abwechselnd betätigbar sein. Um dies zu erreichen, sind die Innenräume 40 des ersten, dritten, fünften usw. Greifers eines Greiferbalkens 2, 2", wie ebenfalls aus Fig. 5 erkennbar, über Stichleitungen 11 mit dem Druckluftkanal to' verbunden; der zweite, vierte, sechste usw. Greifer über hier nicht sichtbare Stichleitungen mit dem Druckluftkanal 12'.
Durch abwechselndes Beaufschlagen der beiden Druckluftkanäle 10' und 12' mit Druckmedium können damit die Greifer 3' abwechselnd voneinander betätigbar sein, d.h. der erste, dritte, fünfte und siebte Greifer 3.1', 3.3' usw. ist unabhängig betätigbar von den zweiten, vierten, sechsten und achten Greifern 3.2', 3.4' usw. Da die Druckluftkanäle 10" und 12' der Seite I auch unabhängig von den Druckluftkanälen 10" und 12" der Seite II beaufschlagbar sind, können die Gruppen von Greifern auch seitenunabhängig voneinander betätigt werden.
Wie vorstehend ausgeführt, bietet die Ausfüh5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
4
7
CH 690 583 A5
8
rungsform nach Fig. 2 den Vorteil, auch dann einsetzbar zu sein, wenn die Kopszapfen auf in Fig. 6 in Draufsicht näher dargestellten aus- und einschleusbaren Stifttellern 21 angeordnet sind.
Fig. 6 zeigt eine Umlenkstelle im Ubergangsbe-reich zu einer Spulmaschine 24 in Draufsicht. Auf dem Transportband 20, welches die Transportvorrichtung darstellt, sind Führungselemente 25 befestigt. Diese Führungselemente 25 weisen Konturen auf, mittels derer sie im geradlinig verlaufenden Bereich des Transportbandes Stiftteller 21 an Bünden ihrer Kopszapfen 5' haltern. Die Stiftteller 21 tragen hier der Übersichtlichkeit halber keine Kopse. Wie ersichtlich, geben die Führungselemente 25 die Stiftteller 21 an der Umlenkstelle des Transportbandes 20 frei, sodass die Stiftteller über einen Tisch 60a, 60b auf eine weiterführende Transportvorrichtung, beispielsweise in Form eines Transportbandes 61 ausgeleitet werden bzw. wieder eingespeist werden können.
Da dieses Ausleiten beim Verfahren der Fördervorrichtung 6 zum Mischen der Kopse nicht erfolgen darf, sind im Bereich der Umlenkstellen der Fördervorrichtung 6 anhebbare oder einschwenkbare Leitschienen 22 angeordnet.
Eine durch ein nicht näher dargestelltes Antriebssystem und beispielsweise über die Steuervorrichtung 13 der Fig. 3 und 4 heb- und senkbare Leitschiene 22 gemäss Fig. 6 ist zum Aus- und Einspeisen von Stifttellern 21 auf oder unter die Ebene des Tisches 60a, 60b abgesenkt. Beim Mischen der Kopse gemäss dem vorstehend beschriebenen Verfahrensablauf ist sie dagegen in die Ebene der Stiftteller 21 angehoben und verhindert so, dass diese in dem Bereich, in dem sie durch die Führungselemente 25 nicht gehaltert sind, den Bereich der Fördervorrichtung 6 verlassen.
Die Leitschiene 22 kann - wie nicht näher dargestellt - auch in Richtung des Pfeiles III um einen ihrer Endpunkte so weit schwenkbar sein, dass sie ein Aus- und/oder Einspeisen von Stifttellern 21 erlaubt.
Fig. 7 zeigt eine Steuervorrichtung 40, welche die qualitätsbezogene Abgabe von Kopsen an die Spulmaschine 43 steuert.
Die Steuervorrichtung 50 ist hierbei mit einem Sensor 51 verbunden, der beim Bewegen des Transportbandes 20 Impulse abgibt, aus denen die Steuervorrichtung 50 die aktuelle Stellung des Transportbandes 20 erkennt und speichert. Sie weist zu diesem Zweck ein Zählregister auf, in das die Impulse des Sensors 51 je nach Laufrichtung des Transportbandes 20 positiv oder negativ eingespeist werden.
Die Steuervorrichtung 50 enthält ferner ein Memory, in dem gespeichert ist, welche Kopsträger des Transportbandes 20 Kopse welcher Qualität enthalten und welche keine Kopse mehr enthalten. Dieses Memory wird durch die Tätigkeit des Bela-dens des Transportbandes 20 mit Kopsen und des Abgebens von Kopsen aus dem Transportband 20 mit Daten gespeist und aktuell gehalten.
Die Steuervorrichtung 50 erhält über eine Leitung 52 von der Spulmaschine 24 Lieferbefehle für Kopse der Qualität A oder B und steuert den das
Transportband 20 bewegenden Motor 54. Die Steuervorrichtung 50 enthält ferner einen Rechner, der die Bestandteile der Steuervorrichtung 50 logisch verknüpft.
Beim Eingang eines Lieferbefehls für einen Kops einer bestimmten Qualität befragt der Rechner der Steuervorrichtung 50 das Memory, auf welchem Kopsträger der naheste Kops dieser Qualität steht und das Zählregister, wie das Transportband 20 steht. Nach Massgabe der Stellungsmeldung des Zählregisters beaufschlagt die Steuervorrichtung 50 dann den Motor 54 so, dass er das Transportband 20 so bewegt, dass der betreffende Kopsträger einer Ausleitstelle 55 oder einer Umsetzstelle 56 zugeführt wird, von der aus er der Spulmaschine 24 zuleitbar ist.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Trennen von auf beiden Seiten einer Ringspinnmaschine erzeugten Kopsen mit einer Kopswechselvorrichtung, welche mittels Greifern die Kopse von den Spindeln der beiden Seiten der Ringspinnmaschine abzieht und auf Zapfen auf zwei den beiden Seiten der Ringspinnmaschine zugestellten Abschnitten einer einheitlichen Fördervorrichtung aufsteckt, dadurch gekennzeichnet, dass Kopszapfen (5', 5", 7, 7") der Fördervorrichtung (6) abwechselnd mit auf der einen und auf der anderen Seite (I bzw. II) der Ringspinnmaschine (1) erzeugten Kopsen (4', 4") bestückt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, mit einer Transportvorrichtung, die zwischen den die vollen Kopse tragenden Zapfen Leerhülsenzapfen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass nach Abziehen aller Kopse (4', 4") von den Spindeln und Aufstecken auf die Kopszapfen (5', 5") der Fördervorrichtung (6) die Kopse (4' oder 4") von einem der Abschnitte der Fördervorrichtung (6) abgehoben, der andere Abschnitt der Fördervorrichtung (6) mit seinen Leerhülsenzapfen (7" oder 7') zwischen die abgehobenen Kopse (4' oder 4") gefahren und die abgehobenen Kopse (4' oder 4") zwischen den Kopsen dieses anderen Abschnittes auf die Leerhülsenzapfen (7" oder T) dieses Abschnitts der Fördervorrichtung (6) aufgesteckt werden (Fig. 1).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach Abziehen aller Kopse (4', 4") von den Spindeln und Aufstecken auf die Kopszapfen (5', 5") der Fördervorrichtung (6) von den beiden Abschnitten der Fördervorrichtung (6) jeder zweite Kops (4', 4") abgehoben wird, worauf die Abschnitte mit ihren Kopszapfen (5', 5") von denen Kopse (4', 4") abgehoben sind, unter die abgehobenen Kopse (4', 4") des jeweils anderen Abschnittes gefahren und die abgehobenen Kopse (4', 4") auf diese Kopszapfen (5', 5") aufgesteckt werden.
(Fig- 2).
4. Kopswechselvorrichtung an einer beidseitigen Ringspinnmaschine, mit bewegbaren und betätigbaren Greifern zum Erfassen und Bewegen von Kopsen und mit einer einheitlichen, sich über beide Seiten der Ringspinnmaschine erstreckenden Fördervorrichtung mit Zapfen zum Aufnehmen von Kopsen zum Ausführen des Verfahrens nach An-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
9
CH 690 583 A5
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (3\ 3") getrennt oder gruppenweise unabhängig voneinander betätigbar und bewegbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den beiden Seiten (I, II) der Ringspinnmaschine (1) zugeordneten Gruppen von Greifern (3', 3") unabhängig voneinander betätigbar und bewegbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer ^ 3") jeder Seite (I, II) jeweils abwechselnd einer von zwei unabhängig voneinander betätigbaren Gruppen zugeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, mit pneumatisch betätigbaren Greifern, gekennzeichnet durch zwei Druckluftkanäle (10', 10", 12', 12"), über welche durch eine Steuervorrichtung (13) abwechselnd die einzelnen Greifer (3', 3") der Kopswechselvorrichtung (2', 2") betätigbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei ein Transportband mit einem Satz Zapfen zur Aufnahme von Leerhülsen und einem Satz Zapfen zur Aufnahme von Kopsen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopszapfen (5, 5') zur Aufnahme der Kopse (4', 4") auf von der Fördervorrichtung (6) mitgeführten Stifttellern (21) angeordnet und aus dem Kreislauf der Fördervorrichtung (6) ausleitbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung (6) als Transportband (20) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stiftteller (21) auf eine Spulmaschine (24) überleitbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (50) zur qualitätsbezogenen Abgabe von auf der Fördervorrichtung (6) angeordneten Kopsen (4', 4") an eine Spulmaschine (24).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (50) mit einem Sensor (51) im Bereich der Fördervorrichtung (6), einem Memory und einem die Fördervorrichtung (6) antreibenden Motor (54) verbunden ist.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
6
CH02860/95A 1994-10-27 1995-10-10 Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von auf beiden Seiten einer Ringspinnmaschine erzeugten Kopsen. CH690583A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4438478A DE4438478C2 (de) 1994-10-27 1994-10-27 Verfahren und Vorrichtung zum Anordnen von auf beiden Seiten einer doppelseitigen Ringspinnmaschine erzeugten Kopsen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH690583A5 true CH690583A5 (de) 2000-10-31

Family

ID=6531888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH02860/95A CH690583A5 (de) 1994-10-27 1995-10-10 Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von auf beiden Seiten einer Ringspinnmaschine erzeugten Kopsen.

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPH08176928A (de)
CH (1) CH690583A5 (de)
DE (1) DE4438478C2 (de)
IT (1) IT1276973B1 (de)

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3037737A1 (de) * 1980-10-06 1982-05-19 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Vorrichtung zum automatischen abfoerdern von garnspulen
DE3428002A1 (de) * 1983-10-05 1985-05-02 Veb Kombinat Textima, Ddr 9010 Karl-Marx-Stadt Stationaere vorrichtung zum abziehen und aufstecken von spulen und huelsen an spinn- oder zwirnmaschinen
DE4031768A1 (de) * 1990-10-06 1992-04-09 Zinser Textilmaschinen Gmbh Verfahren zum abtransportieren voller spulen und zum zufuehren leerer spulenhuelsen sowie spinnmaschine
DE4209276A1 (de) * 1992-03-21 1993-09-23 Schurr Stahlecker & Grill Antrieb fuer ein ueber beide maschinenseiten einer spinnmaschine umlaufendes transportband

Also Published As

Publication number Publication date
ITMI952167A1 (it) 1997-04-20
ITMI952167A0 (de) 1995-10-20
JPH08176928A (ja) 1996-07-09
IT1276973B1 (it) 1997-11-03
DE4438478C2 (de) 1998-09-17
DE4438478A1 (de) 1996-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3308171C2 (de)
DE3431790C2 (de)
DE3906718A1 (de) Transport- und handhabungssystem fuer vielstellen-textilmaschinen insbesondere zwirnmaschinen
DE10214684A1 (de) Fördereinrichtung und Verfahren zur Überführung von Stapeln aus Papier oder dgl. auf einen Abtransportförderer
DE3831498C2 (de) Transportvorrichtung für Kopse
DE3702265C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Austausch von Spulen und Hülsen an Vorspinnmaschinen
DE3712027A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum transportieren von vollen spulen und leeren spulenkernen bei einer textilmaschine
EP0483639B1 (de) Spulenwechsel- und Transportsystem für Hülsen und Kopse mit Paletten, auf die die Kopse und Hülsen aufgesetzt sind
DE4029464C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Austragen von Auflaufspulen aus einer Streck-Falschdrahtzwirnmaschine
DE2410408C2 (de) Vorrichtung zum Auswechseln voller Spulen gegen leere Spulenkörper bei Steck- bzw. Zwirnmaschinen
EP0257438A1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten und Anordnen von Packstücken
DE3606612A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen wechseln von auslaufenden vorgarnspulen an einer spinnmaschine
DE19505050C2 (de) Transport- und Umsetzsystem zwischen mindestens einer Vorspinnmaschine und einem nachgeordneten Lager- oder Verarbeitungsbereich
DE2656811C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren einer Gruppe von Hülsen bzw. Spulen zu und von einer Spulmaschine
DE4438478C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anordnen von auf beiden Seiten einer doppelseitigen Ringspinnmaschine erzeugten Kopsen
WO2017001297A1 (de) Vorrichtung zum aufnehmen und abtransportieren von gewickelten spulen
EP0628648B1 (de) Vorrichtung zum Bestücken der Spulendorne eines Spulengatters
DE68909831T2 (de) Verfahren zum Transport von Vorgarnspulen, bei dem das Vorgarn vorher in eine bestimmte Lage gebracht wurde.
EP0737642A2 (de) Kräuselmaschine
DE3636705A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abtransportieren fertig gesponnener kopse von ringspinnmaschinen
DE3911806C2 (de)
DE4312855A1 (de) Be- und Entladestation zum Be- und Entladen von Caddy's, auf deren Aufsteckdorne Textilspulen oder Textilspulenhülsen aufgesetzt sind
EP0462479B1 (de) Spulmaschine mit an einer Bedienstelle etwa in Tischhöhe angeordneten Spulenaufnahmemitteln
DE19620265A1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Garnspulen aus einer Sammelstation
DE2252928C3 (de) Arbeitsverfahren und Vorrichtung zum Abnehmen von Kopsen bei Zwirnmaschinen, insbesondere bei Streckzwirnmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased