DE3037737C2 - - Google Patents

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DE3037737C2
DE3037737C2 DE19803037737 DE3037737A DE3037737C2 DE 3037737 C2 DE3037737 C2 DE 3037737C2 DE 19803037737 DE19803037737 DE 19803037737 DE 3037737 A DE3037737 A DE 3037737A DE 3037737 C2 DE3037737 C2 DE 3037737C2
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Max Dipl.-Ing. 7312 Kirchheim De Hartmannsgruber
Hermann Ing.(Grad.) 7336 Uhingen De Guettler
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automa­ tischen Abfördern von Garnspulen, insbesondere bei Ring­ spinnmaschinen mit je einem, jeder Maschinenseite zugeordne­ ten Spulen-Transportband und einer gemeinsamen Spulentrans­ portvorrichtung.
Als Stand der Technik ist bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Fördern von Garnspulen be­ kannt. Die in den Spinnmaschinen vollgesponnenen Garnspulen werden durch Greifer ausgewechselt, die an einer endlosen Kette eines selbsttätigen Spulenwechslers angebaut sind. Die endlose Kette bewegt sich auf einer Umlaufbahn; die vollen Garnspulen werden von Magneten aufgenommen, die an einem endlosen Förderer sitzen. Diese bekannte Vorrichtung ist hierbei nicht in der Lage, Garnspulen mit unterschiedlichen Garnsorten getrenntzuhalten und abzufördern bzw. eine ma­ schinenbezogene Abförderung voller Garnspulen zu gewährlei­ sten (DE-OS 17 10 085).
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Vorrichtung zur Handhabung von bespulten Garnträgern, bei welcher die auf Spinnmaschinen hergestellten verschiedenen Garnspulen in ge­ trennte Vorratsschächte eingebracht werden (CH-PS 5 17 648). Es war hierbei das Problem zu lösen, die Garnträger schonend zu behandeln und vor Beschädigungen zu schützen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein Getrennthalten von Garnspulen mit unterschiedlichen Garnsorten ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Garnspulen über die Spulentransportvorrichtung in getrennte Sammelbehälter abwerfbar sind, daß die Spulentransportbän­ der, die Spulentransportvorrichtung und der Garnspulenabwurf über eine gemeinsame Steuervorrichtung miteinander verbunden sind und daß die gemeinsame Steuervorrichtung eine auf die Anzahl der voneinander unabhängigen Spulentransportbänder abgestellte Wähleinheit aufweist.
Hierdurch sind vorteilhafterweise die Antriebe der einzelnen Spulentransportbänder mit dem Antrieb für die gemeinsame Spulentransportvorrichtung sowie mit den verschiedenen Sam­ melbehältern so verknüpft, daß mindestens Garnspulen glei­ cher Art - ggf. von unterschiedlichen Maschinen - in ge­ trennte Sammelbehälter abgeworfen werden. Hierbei ist entwe­ der eine maschinenbezogene oder eine qualitätsbezogene Dif­ ferenzierung möglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zwischen der Spulentransportvorrichtung und den Sammelbehältern eine über die Sammelbehälter schwenkbare Verteilrutsche angeordnet sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die getrennten Sammelbehälter gegenüber der Spulentransportvorrichtung ver­ schiebbar auszubilden. In beiden Fällen wird dadurch gewähr­ leistet, daß Garnspulen gleicher Qualität oder entsprechend der Maschine in den betreffenden Sammelbehältern abgeworfen werden.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können die Spulen­ transportbänder jeweils mit Einzelsteuervorrichtungen ver­ bunden sein, welche mit der gemeinsamen Steuervorrichtung in Verbindung stehen. Diese Ausführungsform ist eine maschinen­ bezogene Konstruktion; es wird also maschinenbezogen abge­ liefert ohne Rücksicht auf die Qualitäten, welche auf den Maschinen gesponnen werden.
Die Wähleinheit kann mit mindestens einem Ein-Aus-Schalter für die Antriebe der einzelnen Spulentransportbänder verbun­ den werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Spulen­ transportbänder jeweils mit Einzelsteuervorrichtungen ver­ bunden sein, welche mit Stellgliedern in Verbindung stehen, wobei die gemeinsame Steuervorrichtung als zentraler Wähler ausgebildet ist, welcher über mindestens eine Wählerleitung eine auf die Zahl voneinnder unabhängiger Spulentransport­ bänder abgestellte Anzahl von Einzelwählern ansteuert, die mit den Antrieben der einzelnen Spulentransportbänder in Verbindung stehen. Hier ergibt sich nun eine qualitätsabhän­ gige Trennung der Garnspulen, wobei es möglich ist, daß gleichzeitig mehrere Transportbänder, die mit gleicher Qua­ lität belegt sind, abliefern können.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können die Einzel­ wähler impuls- oder frequenzgesteuert sein. Es besteht auch die Möglichkeit, daß das Signal des zentralen Wählers den Einzelwählern über die Energieleitung zuleitbar und dem Kraftstrom frequenzmoduliert überlagerbar ist.
Um ein unerwünschtes Vermischen der Qualitäten mit Sicher­ heit zu vermeiden, kann nach einem weiteren Merkmal der Er­ findung jeder Einzelwähler mit einem Zeitrelais verbunden sein. Hierbei kann jedes Spulentransportband hinter der letzten Garnspule eine mit dem Zeitrelais verbundene Steue­ rung aufweisen, wobei die Steuerung aus einem Endnocken und einem mit dem Zeitrelais verbundenen Fühlschalter bestehen kann. Hierdurch ergibt sich eine Konstruktion, durch welche ein unerwünschtes Vermischen der Qualitäten einwandfrei ver­ mieden wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann jeder Einzel­ wähler mit einer mit der gemeinsamen Spulentransportvorrich­ tung zusammenwirkenden Überwachungseinheit verbunden sein.
Diese Überwachungseinheit kann aus einer oberhalb der gemein­ samen Spulentransportvorrichtung angeordneten Lichtquelle mit Lichtempfänger bestehen, wobei der Lichtempfänger mit den Ein­ zelwählern verbunden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 bis 4 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Vorrichtung zum automatischen Abfördern von Garnspulen, in Draufsicht in schematischer Darstellung;
Fig. 5 eine Seitenansicht der gemeinsamen Spulen­ transportvorrichtung mit Abwurfmöglichkeit in schematischer Seitenansicht;
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Verbindung von Einzelwählern mit Zeitrelais;
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Steuerung beim Garnspulenabwurf;
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht einer Steuerung der gemeinsamen Spulentransportvorrichtung.
Gemäß Fig. 1 sind vier Ringspinnmaschinen 1, 2, 3 und 4 in Draufsicht dargestellt. Jede Ringspinnmaschine ist auf beiden Maschinenseiten mit einem Spulentransportband 5 bis 12 ausgestattet, wo­ bei die Ringspinnmaschine 1 die beiden Spulentransportbänder 5 und 6, die Ringspinnmaschine 2 die beiden Spulentransport­ bänder 7 und 8, die Ringspinnmaschine 3 die Spulentransport­ bänder 9 und 10 und die Ringspinnmaschine 4 die beiden Spu­ lentransportbänder 11 und 12 aufweist. Diese Spulentransport­ bänder 5 bis 2 werden von Einzelantrieben 34, 35, 37, 38,40, 41 bzw. 44, 45 angetrieben. Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Ringspinnmaschine 1 mit unabhängig voneinander arbeiten­ den Seiten dargestellt, d. h. hier sind die Einzel­ antriebe 44 und 45 getrennt voneinander ausgebildet. Es ist hierbei auch möglich, die Ringspinnmaschine 3 und 4 in gleicher Weise auszubilden bzw. die Ringspinnmaschine 1 mit einem Antrieb gemäß Ringspinnmaschine 2 zu versehen. Die Spu­ lentransportbänder 5 bis 12 sind mit Einzelsteuervorrichtungen verbunden, welche über die Leitungen 19, 20, 21, 22 und 23 mit einer gemeinsamen Steuervorrichtung 24 in Verbindung stehen. Diese Steuervorrichtung 24 weist einen Signalbereich mit den Lampen 25, 26, 27, 28 und 29 auf, entsprechend den vorgenann­ ten Leitungen 19 bis 23.
Quer zu den vorgenannten Spulentransportbändern 5 bis 12 befindet sich über die gesamte Anordnung der Ringspinnma­ schinen 1 bis 4 eine Spulentransportvorrichtung 13, welche in der Lage ist, die in Pfeilrichtung von den einzelnen Spulentransportbändern 5 bis 12 abgeführten Garnspulen in Pfeilrichtung I zu transportieren. Am Ende der Spulentrans­ portvorrichtung 13 befindet sich bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 eine schwenkbare Verteilrutsche 18, welche die Garnspulen in getrennte Sammelbehälter 14, 15, 16 oder 17 abwerfen kann. Über eine mit der gemeinsamen Steuervorrichtung 24 verbundene Leitung 32 läßt sich hierbei die Verteilrutsche 18 über den gewünschten Sammelbehälter 14 bis 17 verschieben.
Die gemeinsame Steuervorrichtung 24 ist weiterhin über Lei­ tungen 33, 36, 39, 42 und 43 mit den entsprechenden Einzel­ antrieben 34, 35, 37, 38, 40, 41 und 44, 45 verbunden.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung arbeitet folgender­ maßen: Über die Leitungen 19, 20, 21, 22 und 23 wird von den Steuervorrichtungen der Spulentransportbänder 5 bis 12 nach einem Spulenwechselvorgang gemeldet, wenn eines der vor­ genannten Spulentransportbänder ablieferungsbereit ist. Auf dem Signalteil leuchtet dann die entsprechende Lampe, bei­ spielsweise 25, auf. Die Bedienungsperson kann an der gemein­ samen Steuervorrichtung 24 wählen, welche Maschine 1 bis 4 abliefern soll. Über die Leitungen 33, 36, 39, 42 und 43 werden dann beim Betätigen eines Schalters 46 die Antriebsmotoren der be­ treffenden Spulentransportbänder eingeschaltet, beispiels­ weise über die Leitung 33 die beiden Antriebe 34 und 35. Gleichzeitig wird über die gemeinsame Steuervorrichtung 24 und die Leitung 30 der Antriebsmotor 31 der gemeinsamen Trans­ portvorrichtung 13 eingeschaltet, sowie über die Leitung 32 die Verteilrutsche 18 über den entsprechenden Sammelbehälter (Spulenwagen), bei­ spielsweise 15, geschwenkt. Damit laufen die beiden Spulen­ transportbänder 11 und 12 in Pfeilrichtung und werfen die Garn­ spulen auf der Spulentransportvorrichtung 13 ab, welche sie in Pfeilrichtung I bewegt und über die Verteilrutsche 18 im Sammelbehälter 15 abwirft. Hierbei erfolgt also eine maschinen­ bezogene Ablieferung ohne Rücksicht auf die Qualitäten, welche auf den Maschinen 1 bis 4 gesponnen werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist als zentraler Qualitätswähler die gemeinsame Steuervorrichtung 52 vorgesehen, welche über vier getrennte Strombahnen 53 mit Einzelwählern 54, 55, 56, 57 und 58 in Verbindung steht. Weiterhin sind die Steuerleitungen 19, 20, 21, 22 und 23 der Spulentransportbänder 5 bis 12 mit Stell­ gliedern 47, 48, 49, 50 und 51 verbunden. Auch bei diesem Aus­ führungsbeispiel ist die Ringspinnmaschine 1 mit unabhängig voneinander arbeitenden Transportbändern 5 und 6 ausgestattet, so daß hierbei zwei Stellglieder 47 und 48 sowie zwei Einzelwähler 57 und 58 entsprechend vorhanden sind. Bei dieser Ausführungs­ form wird nach Betätigen eines Einschalters 59 ein Einschalt­ signal mittels der gemeinsamen Steuervorrichtung 52 auf eine von vier getrennten Strombahnen 53 gegeben und nur an die Antriebsmotoren derjenigen Spulentransportbänder weiterge­ leitet, deren Einzelwähler auf die übereinstimmende Garn­ qualität eingestellt ist. Eine Weitergabe des Einschaltsi­ gnals erfolgt hierbei nur, wenn ein weiterer, in Reihe liegen­ der Kontakt durch die Meldung "Ablieferbereit" mittels eines der Stellglieder 47 bis 51 geschlossen wird. Im vorliegenden Fall weist der Einzelwähler 54 eine mit dem zentralen Quali­ tätswähler 52 übereinstimmende Qualität auf. Dementspre­ chend ist der Kontakt des Stellgliedes 51 geschlossen, so daß die beiden Antriebsmotoren 34 und 35 arbeiten und die Spulentransportbänder 11 und 12 in Pfeilrichtung bewegen, wodurch die Garnspulen auf die Spulentransportvorrichtung 13 abgeworfen und infolge Drehung des Antriebsmotors 31 wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in einen der hier nicht näher dargestellten Sammelbehälter abgeworfen wird.
In Fig. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt. Wiederum ist hier ein zentraler Wähler 52 vorgesehen, wel­ cher über eine Wählerleitung 62 Einzelwähler 54, 55, 56, 57 und 58 impuls- oder frequenzgesteuert ansteuert und damit einen Einschaltimpuls an die Antriebe 34, 35, 37, 38, 40, 41 bzw. 44 und 45 weiterleiten kann. Die Steuerung erfolgt auch hier qualitätsabhängig, wobei es möglich ist, daß gleichzei­ tig mehrere Spulentransportbänder 5 bis 12, die mit gleicher Qualität belegt sind, abliefern können und die entsprechen­ den Garnspulen auf die Spulentransportvorrichtung 13 trans­ portieren. Die Spulen werden hierbei im Sammelbehälter 14′, 15′, 16′, 17′ abgeliefert, welche auf einem linear verschieb­ baren Spulenwagenschlitten angeordnet sind. Über einen Antrieb 60 sowie eine Leitung 32 werden hierbei die entsprechenden Sammelbehälter funktionsrichtig der Abwurfstelle der gemein­ samen Spulentransportvorrichtung 13 vorgelegt. Über einen Einschalter 61 wird die gesamte Vorrichtung in Tätigkeit ge­ setzt, wobei nach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 die Ring­ spinnmaschine 4 die Qualität besitzt, wie sie im zentralen Wähler 52 gerade eingestellt ist. Dementsprechend ist das Stellglied 51 geschlossen und über den Einzelwähler 54 wird ein weiteres Stellglied geschlossen, so daß über die Leitung 62 und 33 die beiden Antriebsmotoren 34 und 35 in Bewegung gesetzt werden. Entsprechend transportieren nun die beiden Spulentransportbänder 11 und 12 die Garnspulen und werfen sie auf der Spulentransportvorrichtung 13 ab, welche ihrer­ seits die Garnspulen zu dem Sammelbehälter 17′ befördern.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel liefert auch die Ringspinnmaschine 3 die gleiche Qualität wie die Ringspinnmaschine 4, so daß entsprechend über den Einzelwäh­ ler 55 und das Stellglied der Kontakt geschlossen ist. Bei dieser Ringspinnmaschine 3 liegen jedoch noch keine vollen Garnspulen vor, so daß über die Steuerleitung 22 und das Stellglied 50 noch der Kontakt geöffnet ist. Demzufolge werden bei dieser Ringspinnmaschine die Antriebe 37 und 38 und damit die Spulentransportbänder 9 und 10 noch nicht be­ tätigt.
Weiterhin ist festzuhalten, daß die Ringspinnmaschine 2 zwar über die Leitung 21 und das Stellglied 49 ein Schließen des Kontaktes bewirkt. Diese Ringspinnmaschine 2 liefert jedoch eine Garnqualität, welche sich von der der Ringspinnmaschinen 3 und 4 unterscheidet. Demzufolge wird über den Einzelwähler 56 sowie das entsprechend damit verbundene Stellglied 49 der Kon­ takt offengehalten, so daß keine Ablieferung der vollen Garn­ spulen möglich ist.
Über die Energieleitung 63 sowie die einzelnen Stellglieder 47 bis 51 und die entsprechenden Kontakte erfolgt bei diesem Ausführungs­ beispiel eine Betätigung der entsprechenden Antriebe 34 und 35, 37 und 38, 40 und 41 sowie 44 und 45.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Wiederum findet hier ein zentraler Qualitätswähler 52 Anwen­ dung, wobei über Leitungen dieser zentrale Wähler 52 mit Si­ gnalempfängern 64, 65, 66, 67 und 68 in Verbindung steht. Diese Signalempfänger sind ihrerseits mit Einzelwählern 54, 55, 56, 57 und 58 verbunden. Die Steuerleitungen 19, 20, 21, 22 und 23 stehen mit den entsprechenden Stellgliedern 47, 48, 49, 50 und 51 in Verbindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Signal des zentralen Wählers 52 über die Energiezuleitung 63 den Signalempfängern 64, 65, 66, 67 und 68 zugeleitet, wobei dieses Signal dem Kraftstrom frequenzmoduliert überla­ gert werden kann. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungs­ beispiel entsprechen die Garnspulen der Ringspinnmaschine 3 der betreffenden Stellung des zentralen Qualitätswählers 52, so daß über den Signalempfänger 65 sowie den Einzelwähler 55 und das damit verbundene Stellglied 50 der Kontakt geschlossen ist. Gleichzeitig ist über die Steuerleitung 22 und das Stell­ glied 50 der betreffende Kontakt geschlossen, so daß die bei­ den Antriebsmotoren 37 und 38 angetrieben werden, wodurch die vollen Garnspulen über die Spulentransportbänder 9 und 10 auf der gemeinsamen Spulentransportvorrichtung 13 abgeworfen wer­ den. Die Betätigung der Vorrichtung erfolgt wiederum über einen Einschalter 59.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel der in Fig. 1 darge­ stellten Abwurfanordnung erkennbar. Im Obergeschoß 70 befin­ den sich hierbei die Ringspinnmaschinen 1, 2, 3, 4 mit den entsprechenden Antrieben 34, 35, 37, 38, 40, 41 und 44, 45. Im Untergeschoß 80 sind die Sammelbehälter 14 bis 17 statio­ niert. Die gemeiname Spulentransportvorrichtung 13 transpor­ tiert die vollen Garnspulen zu der Verteilrutsche 18, welche mit einer Stellvorrichtung 81 in Verbindung steht. Mit Hilfe dieser Stellvorrichtung 81, welche gemäß Fig. 1 mit der ge­ meinsamen Steuervorrichtung 24 in Verbindung steht, erfolgt der funktionsrichtige Abwurf der vollen Garnspulen in einem der Spulenbehälter 14 bis 17.
Bei allen vorgenannten Ausführungsformen ist es wichtig, daß zusätzliche Einrichtungen vorhanden sind, durch welche ein Vermischen der Qualitäten vermieden werden kann. Nach Fig. 6 ist hierbei der Einschalter 59, wie er bei den Ausführungs­ beispielen nach Fig. 2 und 4 Anwendung findet, mit einem Zeitrelais 71 verbunden, welches seinerseits mit den Einzel­ wählern 54 bis 58 in Verbindung steht. Bei Betätigung des Einschalters 59 wird gleichzeitig das Zeitrelais 71 in Ab­ lauf versetzt, welches die betreffenden Wähler auf eine Zeit blockiert, die aus der bekannten Länge der Spulentransport­ bänder 5 bis 12 und ihrer Geschwindigkeit ermittelt werden kann und binnen der die letzte Garnspule einer Partie mit Sicherheit abgeliefert ist. Erst wenn die letzte Garnspule einer derartigen Partie abgeliefert wird, erfolgt eine Auf­ hebung der Blockade der entsprechenden Einzelwähler 54 bis 58, so daß nunmehr eine andere Ablieferungsart erfolgen kann. Diese Si­ cherung arbeitet hier jedoch dann nicht zufriedenstellend, wenn eine Garnspule auf einem Spulentransportband liegen­ bleibt oder im Leerlauf der Spulentransportbänder eine Unter­ brechung eintritt.
Daher sind nach Fig. 7 und 8 weitere Vorrichtungen vorgesehen. Hierbei weist beispielsweise das Spulentransportband 5 an sei­ nem Ende einen Endnocken 73 auf, welcher einen besonderen Fühlschalter 74 betätigt, wenn die letzte Garnspule 72 vom Spulentransportband 5 abgeliefert worden ist. Der Fühlschal­ ter 74 ist hierbei mit dem Zeitrelais 71 versehen, das seiner­ seits mit dem entsprechenden Einzelwähler 47 in Verbindung steht. Ferner ist an der gemeinsamen Transportvorrichtung 13 eine Lichtschranke mit Lichtempfänger 76 und Lichtquelle 77 derart angeordnet, daß sie durch einen auf dem Transport­ band liegenden Garnspulenkörper 72′ unterbrochen wird. Sowohl der Fühlschalter 74 als auch die Lichtschranke mit den bei­ den Elementen 76 und 77 blockieren den Wähler, da der Licht­ empfänger 76 über die Leitung 78 ebenfalls mit dem Wähler 47 in Verbindung steht. Hierbei blockiert der Fühlschalter 74 über das Zeitrelais 71 so lange, bis er nach dem Einschalten des Motors 44 durch den Endnocken 73 betätigt wird. Die Licht­ schranke blockiert so lange, wie sie durch einen auf dem Transportband 13 liegenden Garnspulenkörper 72 unterbrochen ist.
Erfindungsgemäß ist also ein zentraler, auf Garnqualitäten einstellbarer Wähler 52 bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2 bis 4 vorhanden, welcher den Garnqualitäten zugeordnete, codierte Einschaltbefehle an maschineneigene, auf die Garn­ qualitäten einstellbare Einzelwähler 54 bis 58 abgibt. Diese Befehle werden nur von den auf die codierten Einschaltbefehle eingestellten Einzelwähler weitergeleitet und nur dann aus­ geführt, wenn die entsprechende Spulentransportvorrichtungen 5 bis 12 ablieferbereit sind, d. h. nach Vollendung eines Garn­ spulenwechselvorganges mit vollen Spulen bestückt wurden. Die Codierung kann hierbei durch Übermittlung über getrennte Steuerleitungen oder durch hochfrequente, digitale oder an­ dere Kennungen erfolgen.
Die gemeinsame Spulentransportvorrichtung 13 kann über eine selbsttätig verstellbare Verteilrutsche18 oder Behälterschie­ bevorrichtung nach Garnqualitäten getrennt abliefern. Dabei kann die Stellvorrichtung der Verteilrutsche 18 oder Behälter­ verschiebevorrichtung vom zentralen Wähler gesteuert sein oder der zentrale Wähler wird durch einen Stellungsfühler an der Verteilrutsche 18 oder der Behälterverschiebevorrichtung ersetzt.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung nach Fig. 1 besteht darin, daß die Steuerung von den Abziehvorrichtungen der Maschinen 1 bis 4 ausgehen. Da insbesondere an sehr langen Maschi­ nen die Zeit für Abtransporte der vollen Garnspulen und Auf­ stecken der leeren Hülsen auf das Spulentransportband 5 bis 12 insbesondere bei gröberen Feinheiten zwischen zwei Abzügen knapp werden kann, empfiehlt sich hier diese Ausführungsform. Hierzu ist eine Steuerungsvorrichtung 24 vorgesehen, welche die von den Spulentransportbändern 5 bis 12 abgegebenen, Ab­ lieferbereitschaft meldenden Signale entgegennimmt und ggf. speichert, sowie in Abhängigkeit von der Betriebslage die Ver­ teilrutsche 18 bzw. die Behälterverschiebevorrichtung und den Antrieb der Spulentransportbänder 5 bis 12 steuert. Diese ge­ meinsame Steuervorrichtung 24 kann hierbei die Verteilrutsche 18 und den entsprechenden Antrieb sofort steuern, wenn die Spulentransportvorrichtung 13 frei ist. Sie kann anderer­ seits den Antrieb zuschalten, oder ein Signal speichern, wenn die Spulentransportvorrichtung 13 gleiches Material transportiert. Weiterhin ist eine Speicherung des Signals möglich, wenn die Spulentransportvorrichtung 13 anderes Ma­ terial transportiert. Weiterhin kann die gemeinsame Steuer­ vorrichtung 24 unter denjenigen Spulentransportbändern 5 bis 12, deren Signale sie gespeichert hat, unter Berücksichtigung von Wartezeit, Garnfeinheit usw. die optimale Reihenfolge des Abrufes ermitteln. Die Signale müssen hierbei nach Ma­ schinen bzw. nach Maschinenarten, Garnart und Kopsabmessun­ gen codiert sein oder auf getrennten Kanälen zugeleitet wer­ den.
In jedem Fall ergibt sich vorteilhafterweise eine Getrennt­ haltung von Garnspulen mit unterschiedlichen Garnqualitäten.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum automatischen Abfördern von Garnspulen, insbesondere bei Ringspinnmaschinen mit je einem, jeder Maschinenseite zugeordneten Spulentransportband und einer gemeinsamen Spulentransportvorrichtung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Garnspulen (72) über die Spulentrans­ portvorrichtung (13) in getrennte Sammelbehälter (14 bis 17) abwerfbar sind, daß die Spulentransportbänder (5 bis 12), die Spulentransportvorrichtung (13) und der Garnspu­ lenabwurf über eine gemeinsame Steuervorrichtung (24; 52) miteinander verbunden sind und daß die gemeinsame Steuer­ vorrichtung (24; 52) eine auf die Anzahl der voneinander unabhängigen Spulentransportbänder (5 bis 12) abgestellte Wählein­ heit (85) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spulentransportvorrichtung (13) und den Sam­ melbehältern (14 bis 17) eine über die Sammelbehälter schwenkbare Verteilrutsche (18) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Sammelbehälter (14 bis 17) gegenüber der Spulentransportvorrichtung (13) verschiebbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulentransportbänder (5 bis 12) jeweils mit Einzel­ steuervorrichtungen verbunden sind, welche mit der gemeinsamen Steuervorrichtung (24) über Leitungen (19 bis 23) in Verbindung stehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinheit (85) mit mindestens einem Ein-Aus-Schalter (46; 59; 61) für die Antriebe (34, 35, 37, 38, 40, 41, 44, 45) der einzelnen Spulentransportbänder (5 bis 12) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulentransportbänder (5 bis 12) jeweils mit Einzel­ steuervorrichtungen (19 bis 23) verbunden sind, welche mit Stellglie­ dern (47 bis 51) in Verbindung stehen, daß die gemeinsame Steuervorrichtung (24; 52) über mindestens eine Wählerleitung (53; 62) eine auf die Zahl der Ringspinnmaschinen (1 bis 4) abgestell­ te Anzahl von Einzelwählern (54 bis 58) ansteuert, die mit den Antrieben (34, 35, 37, 38, 40, 41, 44, 45) der einzelnen Spulentransportbänder (5 bis 12) in Verbindung stehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelwähler (54 bis 58) impuls- oder frequenzgesteuert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal der gemeinsamen Steuervorrichtung (des zentralen Wählers) (52) den Einzelwählern (54 bis 58) über die Energieleitung (63) zuleitbar und dem Kraftstrom frequenzmoduliert überlagerbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Einzelwähler (54 bis 58) mit einem Zeitre­ lais (71) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeich­ net, daß jedes Spulentransportband (5 bis 12) hinter der letzten Garnspule (72) eine mit dem Zeitrelais (71) ver­ bundene Steuerung aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung aus einem Endnocken (73) und einem mit dem Zeitrelais (71) verbundenen Fühlschalter (74) be­ steht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Einzelwähler (54 bis 58) mit einer mit der gemeinsamen Spulentransportvorrichtung (13) zusam­ menwirkenden Überwachungseinheit verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinheit aus einer oberhalb der ge­ meinsamen Spulentransportvorrichtung (13) angeordneten Lichtquelle (77) mit Lichtempfänger (76) besteht, wobei der Lichtempfänger (76) mit den Einzelwählern (54 bis 58) verbunden ist.
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