DE4433591C1 - Gleiter für eine Gleitstange zur Aufnahme von Armaturenzubehör - Google Patents

Gleiter für eine Gleitstange zur Aufnahme von Armaturenzubehör

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DE4433591C1
DE4433591C1 DE19944433591 DE4433591A DE4433591C1 DE 4433591 C1 DE4433591 C1 DE 4433591C1 DE 19944433591 DE19944433591 DE 19944433591 DE 4433591 A DE4433591 A DE 4433591A DE 4433591 C1 DE4433591 C1 DE 4433591C1
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Gerhard Rueschenbaum
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
    • E03C1/066Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath allowing height adjustment of shower head
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gleiter, der entlang einer mittels Konsolen an einer Wand befestigbaren Gleitstange verschiebbar ist, mit einem U-förmigen Außengehäuse, mit einer an dem Außengehäuse befestig­ ten Aufnahmevorrichtung für Armaturenzubehör, mit einem an dem Außengehäuse gehaltenen und es an einer offenen Stelle überbrückenden Handgriff, und mit einem Klemm­ körper, der von zwei Backen gebildet ist, die in dem Außen­ gehäuse senkrecht zur Gleitstange bis zur Anlage an gegenüberliegenden Stellen der Gleitstange verschiebbar und mittels des Handgriffs verspannt sind.
Ein Gleiter der vorgenannten Art ist bekannt (vgl. DE 35 39 517 C1). Bei dem bekannten Gleiter ist das freie Ende des Außengehäuses von der Aufnahmevor­ richtung für Armaturenzubehör ausgefüllt, die mittels einer das Außengehäuse durchsetzenden Schwenkhülse gehalten ist. Der Handgriff ist von einer quer das Außengehäuse durchsetzenden und auf einen an einer der Backen angeformten Schraubenbolzen geschraubten Arretier­ mutter gebildet. Die andere Backe ist von dem Schrauben­ bolzen durchsetzt und am Innenrand der Arretiermutter abgestützt. Festschrauben der Arretiermutter hat eine Bewegung der Backen tangential zu der Gleitstange bis zu ihrem benachbarten Anliegen an der Gleitstange zur Folge.
Der bekannte Gleiter kann nur von einem der Enden her auf die Gleitstange geschoben werden; muß also montiert sein, bevor die Gleitstange mit den Konsolen an einer Wand befestigt wird. Der Austausch eines Gleiters an einer bereits montierten Gleitstange oder das Nachrüsten einer Gleitstange mit zusätzlichen Gleitern ist nur möglich, wenn die Gleitstange vorher demontiert wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gleiter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er auch an einer bereits an einer Wand montierten Gleitstange befestigt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das U-förmige Außengehäuse an seinem freien Ende mit einem Gewinde versehen ist, auf das eine Deckelverschraubung geschraubt ist, über die die Backen an diametral gegenüberliegenden Stellen der Gleitstange angedrückt sind.
Bei der Erfindung nimmt das Außengehäuse in einer Führung eine der Backen auf und wird zusammen mit dieser Backe quer an die Gleitstange gehalten. Dann wird die andere Backe in Gegenrichtung in die Führung des Außengehäuses geschoben, bis auch sie an der Gleitstange anliegt. Sodann werden die Backen mittels des Handgriffs verspannt. Durch geringfügiges Lösen der Verspannung kann einmal der Gleiter entlang der Gleitstange und um sie herum verschoben werden. Durch vollständiges Lösen können zum anderen die Backen voneinander wegbewegt und das Außengehäuse von der Gleit­ stange entfernt sowie später wieder angebracht werden. Der gesamte Montagevorgang ist durchführbar bei einer an der Wand befestigten Gleitstange. Vorheriges Lösen der Konsolen oder der Gleitstange aus den Konsolen ist überflüssig. Aus­ wechseln beschädigter Gleiter oder Nachrüsten der Gleit­ stange mit zusätzlichen Gleitern ist problemlos möglich.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungs­ beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen jeweils in gesprengter Darstellung
Fig. 1 einen Gleiter für die Anbringung an Gleitstangen unterschiedlichen Durchmessers;
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 verkleinerter Darstellung einen Gleiter für eine Gleitstange bestimmten Durchmessers.
Auf einer Gleitstange 1 sind ein oder mehrere Gleiter entlang der Gleitstange 1 verschiebbar und um sie drehbar befestigt. Die Gleitstange 1 ist mittels nicht dargestellter Konsolen an einer Wand befestigbar.
Jeder Gleiter weist einen Klemmkörper 2 auf, der in einem Außengehäuse 3 gehalten ist. Jeder Klemm­ körper 2 ist von zwei Backen 4, 5 gebildet. Jede Backe 4, 5 weist eine mit der zugewandten Außenkontur der Gleitstange 1 übereinstimmende Innenkontur 41, 51 auf. Die Backe 4 ist von dem Außengehäuse 3 auf­ genommen, das U-förmig ausgebildet ist. Das Außen­ gehäuse 3 weist zu diesem Zweck diametral gegen über­ liegende Führungen 31; die Backe 4 an die Führungen 31 angepaßte Stege 42 auf. In seiner Stirnwand 32 weist das Außengehäuse 3 innen axial eine Aufnahme 33 für einen - in der Zeichnung nicht sichtbaren - Zapfen 43 außen an der Stirnwand 44 der Backe 4 auf. Innen an der Stirnwand 44 weist auch die Backe 4 eine Aufnahme 45 auf.
Auf der der Backe 4 gegenüberliegenden Seite der Gleitstange 1 ist die Backe 5 angeordnet. Auch die Backe 5 weist Stege 52 für die Aufnahme in den Führungen 31 des Außengehäuses 3, außen an der Stirnwand 54 einen Zapfen 53 und innen eine Aufnahme 55 auf.
Das U-förmige Außengehäuse 3 ist an den freien Enden seiner Schenkel mit einem Außengewinde 34 versehen. Nach Aufnahme der Backe 4, Anlage von Außengehäuse 3 und Backe 4 an der Gleitstange 1 sowie Anlage der gegenüberliegenden Backe 5 an der diametral gegenüberliegenden Seite der Gleitstange 1 ragt das Außengehäuse 3 mit seinem Außengewinde 34 über die Backe 5 hinaus. Es ist dann möglich, auf das Außengewinde 34 eine Deckelverschraubung 6 zu schrauben. Durch Anziehen der Deckelverschraubung 6 wird der Gleiter an der Gleitstange 1 befestigt.
Auf der der Deckelverschraubung 6 gegenüberliegenden Seite ist das Außengehäuse 3 mit einem Gewindezapfen 35 versehen. Auf den Gewindezapfen 35 ist einen weitere Deckelverschraubung 9 schraubbar. Zwischen Deckel­ verschraubung 9 und Außengehäuse 3 ist - in Fig. 2 nicht dargestellt - z. B. der Halter eines Seifen­ spenders befestigbar oder - Fig. 2 - ein Brause­ halter 91 anschraubbar.
Soweit Gleitstangen 1 als Rohre ausgebildet sind, sind sie mit Außendurchmessern von 25 mm, 22 mm und 18 mm genormt. Für das Befestigen eines Gleiters an einer Gleitstange 1 mit 25 mm Außendurchmesser ist die in Fig. 2 dargestellte Ausgestaltung vorgesehen. Soll der Gleiter an einem Rohr mit einem Außendurchmesser von 18 mm angebracht werden, ist eine Ausgestaltung nach Fig. 1 vorgesehen: In jede der beiden Backen 4, 5 sind Halbschalen 7, 8 eingesetzt. Jeweils eine der Halbschalen 71, 81 ist auf der der Deckelverschraubung 6, 9 zugewandten Seite in die zugeordnete Backe 4, 5 eingesetzt. Die jeweils andere Halbschale 72, 82 liegt innen an der Gleitstange 1, außen an der benachbarten ersten Halbschale 71, 81 an. Die Innen­ kontur jeder der inneren Halbschalen 72, 82 ist gleich der Außenkontur der Gleitstange 1, ihre Außen­ kontur gleich der Innenkontur der jeweils äußeren Halbschale 71, 81. Die Außenkontur der äußeren Halbschalen 71, 81 ist gleich der Innenkontur der zugeordneten Backe 4, 5. Jede der Halbschalen 71, 72, 81 und 82 weist in der Achse des Gleiters außen einen Zapfen 73, 83; innen eine Öffnung 74, 84 für die Aufnahme benachbarter Zapfen auf. Die Aufnahmen 45, 55 in den Backen 4, 5 nehmen die Zapfen 73, 83 der benachbarten Halbschalen 71, 81 auf.
Die Halbschalen 71, 81 haben eine dünnere Wandung als die Halbschalen 72, 82. Soll der Gleiter um eine Gleitstange 1 mit einem Durchmesser von 22 mm gelegt werden, entfallen die innere Halbschalen 72, 82.

Claims (4)

1. Gleiter, der entlang einer mittels Konsolen an einer Wand befestigbaren Gleitstange verschiebbar ist, mit einem U-förmigen Außengehäuse, mit einer an dem Außen­ gehäuse befestigten Aufnahmevorrichtung für Armaturen­ zubehör, mit einem an dem Außengehäuse gehaltenen und es an einer offenen Stelle überbrückenden Handgriff, und mit einem Klemmkörper, der von zwei Backen gebildet ist, die in dem Außengehäuse senkrecht zur Gleitstange bis zur Anlage an gegenüberliegenden Stellen der Gleit­ stange verschiebbar und mittels des Handgriffs verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Außenge­ häuse (3) an seinem freien Ende mit einem Gewinde (33) versehen ist, auf das eine Deckelverschraubung (6) ge­ schraubt ist, über die die Backen (4, 5) an diametral gegenüberliegenden Stellen der Gleitstange (1) angedrückt sind.
2. Gleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Backe (4, 5) eine mit der zugewandten Außenkontur der Gleitstange (1) übereinstimmende Innenkontur (41,42) aufweist.
3. Gleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Backe (4, 5) wenigstens eine Halb­ schale (71, 81) einsetzbar ist, deren Innenkontur mit der Außenkontur der Gleitstange (1) übereinstimmt.
4. Gleiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (4, 5) und/oder die Halbschalen (71, 81; 72, 82) in einer Achse Führungszapfen (43, 53; 73, 83) und das Außengehäuse (3) und die Backen (4, 5) Aufnahmen für die Führungszapfen der benachbarten Backen (4, 5) und/oder Halbschalen (71, 81; 72, 82) aufweisen.
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