DE3833300A1 - Chromatographiesaeulen-abschlusseinrichtung - Google Patents

Chromatographiesaeulen-abschlusseinrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Chromatographiesäulen-Abschlußeinrichtung mit einer Anschlußvorrichtung, die einerseits eine Fritte und andererseits eine Schlauchbefestigung aufweist und in die Säule einführbar ist, und mit einer Haltevorrich­ tung, die eine Gewindehülse und einen Gewindering auf­ weist und mittels der die Anschlußvorrichtung mit der Säule verbindbar ist, wobei die Anschlußvorrichtung und die Haltevorrichtung relativ zueinander verstellbar sind.
Derartige Abschlußeinrichtungen sind bekannt. In der EP-A 2 66 542 ist eine Abschlußeinrichtung be­ schrieben, bei der die Anschlußvorrichtung, um die Säule an das Leitungsnetz anzuschließen, in einer Hal­ tevorrichtung, um die Anschlußvorrichtung an der Säule zu befestigen, verstellbar gehalten ist. Die Verstell­ barkeit erfolgt über ein Gewinde an der Anschlußvor­ richtung und ein Gewinde in der Haltevorrichtung oder eine separate Mutter.
Als nachteilig erweist sich hierbei, daß das Ausgleichen eines eventuell entstandenen Totvolumens und die Anpassung der fertigmontierten Säule kompliziert und zeitraubend ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil bei Chromatographiesäulen mit druckfestem, nicht quellbarem Packungsmaterial als auch bei Chromatographiesäulen mit nicht druckfestem und quellbarem Packungsmaterial zu beheben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haltevorrichtung mit einer Verstell­ vorrichtung versehen ist, die zur Durchführung einer Feineinstellung mit der Anschlußvorrichtung in Eingriff bringbar und zur Durchführung einer Schnelleinstellung mit der An­ schlußvorrichtung außer Eingriff bringbar ist.
Als vorteilhaft erweist sich der einfache Wechsel von Fein- auf Schnelleinstellung und umgekehrt und die Möglichkeit die Anschlußvorrichtung unter vollen Systemdruck relativ zur Säule axial zu verschieben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Chromatographiesäulen-Abschlußeinrichtung,
Fig. 2 und 3 eine Ansicht auf Teile einer Verstellvor­ richtung der Abschlußeinrichtung, und
Fig. 4 einen Schnitt durch ein anderes Ausführungsbei­ spiel.
Die in Fig. 1 dargestellte Abschlußeinrichtung läßt sich in eine Anschlußvorrichtung 1, die in eine Chromatographie­ säule 2 (gestrichelt dargestellt) einführbar ist, und eine Halte­ vorrichtung 3 unterteilen, mittels der die Anschlußvorrichtung 1 am Flansch der Säule 3 befestigt werden kann, so daß das nit einer Fritte 4 versehene Ende innerhalb der Säule 3 und das eine Schlauch­ befestigung 5 aufweisende Ende außerhalb der Säule 3 liegt. Zur Schlauchbefestigung dient vorzugsweise ein Metallrohr (5), dessen eines Ende einen Nippel aufweist mit den der Schlauch befestigt wird, währenddessen anderes Ende nach oben außerhalb der Säule 3 liegt und mit einer Gewindeschraube 22 gegen den Einsatz 14 ge­ preßt wird. Keine metallische Berührung zum Medium. Austauschen des Schlauches ohne Demontage des Säulenabschlusses.
Die Anschlussvorrichtung 1 enthält ein Aussenrohr 6 und ein Innenrohr 7, die in axialer Richtung relativ zueinander ver­ stellbar sind. Hierzu hat das Innenrohr 6 einen Aussengewindeab­ schnitt 8 und es ist eine Mutter 9, die an Aussenrohr 6 abgestützt ist, und ein Griffteil 10 vorgesehen, der am aussenliegenden Ende des Innenrohres 7 montiert und durch eine Stiftschraube 11 ge­ sichert ist.
Am innenliegenden Ende ist am Außenrohr 6 eine Hülse 12 mit einer geneigten Stirnfläche 13 am freien Ende und am Innenrohr 7 ist ein Einsatz 14 mit einer Ausnehmung 15 am freien Ende befestigt. Der Ein­ satz 14 weist einen Absatz 16 mit einer geneigten Fläche 17 auf, die entgegengesetzt zur Stirnfläche 13 geneigt ist, so daß zwischen der Hülse 12 und dem Einsatz 14 eine V-förmige Rille gebildet wird, in der ein O-Ring 18 angeordnet ist. Der Einsatz 14 hat an der der Aus­ nehmung 15 abgewandten Stirnseite einen Gewindeansatz 19, mit dem er in das Innenrohr 7 eingeschraubt ist. Zwischen der Mutter 9 und dem Außenrohr 6 ist eine Unterlagscheibe 20 angeordnet. In dem Gewindeansatz 14 ist die Schlauchbefestigung 5 über einen Nippel eingeführt, die als Röhrchen ausgebildet ist, sich durch das Innenrohr 7 erstreckt und aus diesem herausragt. Am herausragenden Ende des Röhrchens ist eine Gewindeschraube 21 vorgesehen, mit der der Nippel über das Rohr in den Einsatz gepreßt wird. Der anzuschließende Schlauch wird durch das Röhrchen geführt und durch den kegelförmigen Teil des Nippels am Ende des Rohres befestigt.
Das Außenrohr 6 hat einen Außengewindeab­ schnitt 22, auf dem ein Griffteil 23 bündig mit dem Rohrende montiert und durch eine Stiftschraube 24 ge­ sichert ist.
Die Haltevorrichtung 3 hat eine Gewindehülse 31 und einen Gewindering 32, mittels derer die An­ schlußvorrichtung 1 am Flansch der Säule 2 befestigt werden kann, sowie eine Verstelleinrichtung 33, die an der Gewindehülse 31 montiert ist. Die Gewindehülse 31 und der Gewindering 32 haben ein zentrales Loch, durch welches die Anschlußvorrichtung 1 geführt ist.
Die Verstellvorrichtung 33 weist zwei Gewinde­ backen 34, die in der Gewindehülse 31 angeordnet und seitlich in Schwalbenschwanzführungen geführt sind, und ein kappenförmiges Stellorgan 35 auf, das an der Ober­ seite der Gewindehülse 31 drehbar angeordnet und durch eine Stiftschraube 36 gegen Abheben gesichert ist. Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, weisen die Ge­ windebacken 34 an einer Stirnseite den Gewindeabschnitt 37 auf und sind bezüglich der Anschlußvorrichtung 1 einander gegenüberliegend so angeordnet, daß die Ge­ windeabschnitt 37 durch radiale Verschiebung der Gewin­ debacken 34 mit dem Gewindeabschnitt 22 am Außenrohr 6 der Anschlußvorrichtung 1 in und außer Eingriff bring­ bar sind. In den Gewindebacken 34 ist ein Stift 38 ein­ gesetzt, der über die Oberseite der Gewindehülse 31 her­ ausragt. Im Stellorgan 35 sind an der Innenseite des den Deckel bildenden Abschnittes 39 zwei Nuten 40 ausge­ bildet, die einem dem Stiftdurchmesser entsprechenden halbkreisförmigen Anfangs- und Endabschnitt aufweisen.
Die Nuten 40 sind so ausgebildet, daß die Mittelpunkte der Anfangsabschnitte auf einer zum Zentrum des Stellorgans koaxialen Kreislinie liegen. Die Nuten erstrecken sich in entgegengesetzten Richtungen entlang einer Linie, die mit der Tangente im Mittelpunkt des Anfangsabschnittes zusammenfällt.
Bei der Anwendung der Abschlußeinrichtung wird die Anschlußeinrichtung 1 in die Säule 2 einge­ steckt und mittels der Haltevorrichtung 3 am Flansch der Säule 2 montiert, indem die Gewindehülse 31 und der Gewindering 32 gegenseitig verschraubt werden.
Um die Anschlußvorrichtung mit dem die Fritte 4 aufweisenden Ende auf das Chromatographiebett aufzu­ setzen, wird die Verstelleinrichtung 33 gedreht, wodurch die Gewindebacken 34 und die Anschlußvorrichtung außer Eingriff gebracht werden. Somit kann die Anschlußvor­ richtung 1 verschoben werden, bis diese auf dem Chroma­ tographiebett aufliegt. Durch Drehen in der anderen Richtung werden die Gewindebacken 34 mit dem Gewindeab­ schnitt 22 in Eingriff gebracht, wodurch die Anschluß­ vorrichtung 1 in der Haltevorrichtung 3 gehalten wird. Um des dabei oder zu einem späteren Zeitpunkt auftretendes Totvolumen zwischen Anschlußvorrichtung 3 und Chromatographiebett auszugleichen, wird die An­ schlußvorrichtung 1 durch Drehen des Außenrohres 6 mittels des Griffteiles 23 bezüglich des Chromatogra­ phiebettes verstellt. Es wird darauf hingewiesen, daß die Verstellung unter vollen Systemdruck vorge­ nommen werden kann.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel der Abschlußeinrichtung unterscheidet sich vom Aus­ führungsbeispiel gemäß Fig. 1 in der Ausbildung der Anschlußvorrichtung, die nachfolgend beschrieben wird, wobei die gleichen Teile beider Ausführungsbeispiele mit der gleichen Bezugsziffer bezeichnet sind.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, enthält die Anschlußvorrichtung ein zylinderförmiges Anschlußor­ gan 41, das einerseits mit der Fritte 4 und andererseits mit der Schlauchbefestigung 5 versehen ist. Das An­ schlußorgan 41 hat über den größten Teil seiner Länge ein Außengewinde 42, auf den bündig mit dem Ende ein Griffteil 43 montiert und durch eine Stiftschraube 44 gesichert ist. In dem in die Säule einführbaren Endab­ schnitt des Anschlußorgans 41 sind Dichtungslippen 45 ausgebildet, die zu dem die Fritte 4 tragenden Ende des Anschlußorgans 41 hin offen sind. In das Anschluß­ organ ist die Schlauchbefestigung 5 eingeschraubt.
Die Haltevorrichtung 3 hat die gleichen Merk­ male, wie die in Fig. 1 dargestellte, und übernimmt die gleichen Funktion, wie die in Fig. 1 dargestellte. Daher wird auf eine ausführliche Beschreibung ver­ zichtet.
Anstelle der vorstehend beschriebenen Aus­ führungsformen der Verstellvorrichtung können auch eine Ausführung mit einer Zahnstange und einem Ritzel vorge­ sehen werden.
Zur Verschiebung der Gewindebacken können an­ stelle des kappenförmigen Stellorgans auch andere Vor­ richtungen z.B. ein Spindelantrieb verwendet werden.

Claims (4)

1. Chromatographiesäulen-Abschlußeinrichtung mit einer Anschlußvorrichtung, die einerseits eine Fritte und andererseits eine Schlauchbefestigung auf­ weist und in die Säule einführbar ist, und mit einer Haltevorrichtung, die eine Gewindehülse und einen Ge­ windering aufweist und mittels der die Anschlußvor­ richtung mit der Säule verbindbar ist, wobei die An­ schlußvorrichtung und die Haltevorrichtung relativ zu­ einander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (3) mit einer Verstellvorrichtung (33) versehen ist, die zur Durchführung einer Feinein­ stellung mit der Anschlußvorrichtung (1) in Eingriff bringbar und zur Durchführung einer Schnelleinstellung mit der Anschlußvorrichtung (1) außer Eingriff bring­ bar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die An­ schlußvorrichtung einen Außengewindeabschnitt hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (33) mit dem Gewindeabschnitt (22) in Eingriff bringbar ist, so daß die Anschlußvorrichtung (1) und die Halte­ vorrichtung (3) gegeneinander verdrehbar sind, um die Feineinstellung vorzunehmen, und außer Eingriff bring­ bar ist, so daß die Anschlußvorrichtung (1) und die Haltevorrichtung (3) gegeneinander verschiebbar sind, um die Schnelleinstellung vorzunehmen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (33) zwei Gewindebacken (34), die jeweils mit einem Stift (38) versehen und bezüglich der Anschlußvorrichtung (1) radial verschiebbar in der Gewindehülse (34) angeordnet sind, und ein kappenförmiges Stellorgan (35) aufweist, das mit mit den Stiften (38) in Eingriff stehenden Nuten (40) versehen und drehbar auf der Gewindehülse (34) angeordnet ist, um durch Drehen des Stellorgans (35) die Gewindebacken (34) mit dem Gewindeabschnitt (22) der Anschlußvorrichtung (1) in und außer Eingriff zu bringen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschlußvorrichtung (1) ein rohrförmiges Verbinderorgan (5) zur Schlauchbefestigung aufweist.
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