DE19735273C2 - Haltevorrichtung für Handbrausen - Google Patents

Haltevorrichtung für Handbrausen

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DE19735273C2 DE1997135273 DE19735273A DE19735273C2 DE 19735273 C2 DE19735273 C2 DE 19735273C2 DE 1997135273 DE1997135273 DE 1997135273 DE 19735273 A DE19735273 A DE 19735273A DE 19735273 C2 DE19735273 C2 DE 19735273C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Hand­ brausen mit einer an einer Wand befestigbaren, zahlreiche be­ abstandete Rastbereiche aufweisenden Wandstange, an der ein Gleitstück verschiebbar angeordnet ist, welches mit einem Be­ festigungsteil für die Handbrause versehen ist und wobei das Gleitstück mit einem Rastelement versehen ist, welches zur Anordnung des Gleitstückes an gewünschter Stelle in min­ destens einen Rastbereich eingreift.
Eine derartige Haltevorrichtung ist beispielsweise aus der FR 24 45 870 bekannt. Hierbei ist innerhalb des Gleit­ stückes eine federbelastete Kugel angeordnet, mit deren Hilfe das Gleitstück in unterschiedlichen Rasteinstellungen veran­ kert werden kann. Zusätzlich ist im Gleitstück eine Schraube angeordnet, mit der die Federkraft, die auf die Rastkugel wirkt, eingestellt werden kann.
Bei dieser Anordnung handelt es sich eigentlich um eine formschlüssige Verbindung zwischen Gleitstück und Wandstange, jedoch können mit der Zeit die Haltekräfte sich verringern, so daß auf lange Zeit gesehen nicht immer eine sichere Befe­ stigung des Brausekopfes gewährleistet ist. Dieses kann zwar durch eine Veränderung der Stellung der vorgenannten Schraube behoben werden, erscheint jedoch hinsichtlich der Bedienungs­ freundlichkeit und der Sicherheit verbesserungswürdig zu sein.
Aus diesem Grunde stellt sich die Erfindung zur Aufgabe, eine neue Haltevorrichtung zu schaffen, die einfach herzu­ stellen sowie zu verstellen ist und auch dauerhaft eine gute Handhabbarkeit aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des neuen Anspruchs 1, insbesondere den Merkmalen des Kenn­ zeichenteils, wonach das Gleitstück eine auf der Wandstange angeordnete, mit einer Ausnehmung für das Rastelement ver­ sehene Führungsbuchse aufweist, die von einer mit mindestens einem Ausweichraum für das Rastelement versehenen Betäti­ gungshülse umgeben ist, daß zwischen der Führungsbuchse und der Betätigungshülse gegenüberliegend der Rastleiste das Ra­ stelement bewegbar angeordnet ist und daß durch Verschiebung der Betätigungshülse relativ zur Führungsbuchse das Rastele­ ment in einer in die Rastleiste eingreifenden Stellung ge­ bracht werden kann, wobei zur Sicherstellung der Raststellung zwischen Führungsbuchse und Betätigungshülse mindestens ein Federelement angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den grundsätzlichen Vor­ teil, daß durch sie eine hundertprozentige formschlüssige Verbindung von Gleitstück und Wandstange in der gewünschten Höhe erreichbar ist, wobei dies durch eine einfache Betäti­ gung des Rastelementes erfolgen kann und es auch nach langer Benutzung völlig ausgeschlossen ist, daß ein Abrutschen des Gleitstückes erfolgt.
Darüber hinaus ist diese erfinderische Lösung prin­ zipiell sehr einfach aufgebaut, zu montieren und auch zu handhaben.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist an dem zum Befestigungsteil der Handbrause weisenden Ende der Betätigungshülse eine mit letzterer bewegungsverbundene Ring­ kappe angeordnet und daß zwischen der Betätigungshülse und er Ringkappe eine Nut zur Aufnahme eines auf einer Außenmantel­ fläche der Führungsbuchse angeordneten Federelement vorhanden ist, welches in wenigstens eine axiale Richtung Rückstell­ kräfte zur Verfügung stellt.
Diese Ausführungsform hat den wesentlichen Vorteil, daß sie besonders einfach zu montieren ist. So weist die Vorrich­ tung eigentlich nur drei Hauptbestandteile, nämlich die Füh­ rungsbuchse, die Betätigungshülse und die Ringkappe auf, die auf einfache Weise auf der Wandstange angeordnet werden können. Darüber hinaus ist bei der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung die Betätigungshülse insgesamt auf ergonomisch günstige Weise bedienbar, da die gesamte Außenfläche als Grifffläche zur Verfügung steht.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine Haltevorrichtung für eine Handbrause,
Fig. 2 eine ausschnittweise Vergrößerung eines auf einer Wandstange angeordneten Gleitstücks ohne Handbrause gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung eines Gleitstücks gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Führungsbuchse ein­ schließlich Klemmstück,
Fig. 5 eine Perspektivansicht der Führungsbuchse gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Betätigungshülse,
Fig. 7 ein Längsschnitt durch die Betätigungshülse gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine Perspektivansicht der Betätigungshülse gemäß Fig. 6,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Ringkappe,
Fig. 10 eine Querschnittsdarstellung der Ringkappe gemäß Schnittlinie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 ein Querschnitt durch die Ringkappe gemäß Fig. 9,
Fig. 12 eine Stirnansicht der Ringkappe gemäß Ansichts­ pfeil XII in Fig. 9,
Fig. 13 eine Perspektivdarstellung einer Ringfeder,
Fig. 14 eine Schnittdarstellung einer Haltevorrichtung gemäß Fig. 1 im Rastzustand,
Fig. 15 eine Schnittdarstellung der Haltevorrichtung gemäß Fig. 14 im entrasteten Zustand und
Fig. 16 ein Längsschnitt durch die Führungsbuchse gemäß Fig. 4,
Fig. 17 eine ausschnittweise Vergrößerung der Fig. 16,
Fig. 18 eine ausschnittweise Vergrößerung der Fig. 5 und
Fig. 19 eine Perspektivdarstellung eines Sperrkörpers.
In den Zeichnungen ist eine Haltevorrichtung für eine Handbrause insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Eine derartige Haltevorrichtung 10 dient zur abnehmbaren Befestigung einer Handbrause 11 einschließlich Schlauch 12 an einer Wandstange 13, welche mit Hilfe von Bauteilen 14 an einer nicht dargestellten Wand befestigt ist. Die Wandstange 13 weist eine aus zahlreicher Rastbereichen R bestehende Rastleiste RL auf, die in die Wandstange 13 eingeprägt ist (s. Fig. 1).
Die Haltevorrichtung 10 ist mit einem an der Wandstange verschiebbar angeordneten Gleitstück 15 versehen, welches im wesentlichen aus einer Betätigungsvorrichtung 16 und einem Befestigungsteil 17 besteht (s. Fig. 2). Die Betätigungsvor­ richtung 16 weist - wie Fig. 3 zeigt - eine Führungsbuchse 18 auf, die auf der Wandstange 13 angeordnet werden kann. Die Führungsbuchse 18 ist mit einem Klemmstück 19 stoffschlüssig verbunden, welches auf nachfolgende noch zu beschreibende Weise der Anordnung des Befestigungsteils 17 dient. In einer Ausnehmung 20 der Führungsbuchse 18 ist gegenüberliegend den Rasteinprägungen R ein Rastkörper 21 angeordnet. Darüber hinaus ist an einer Außenumfangsfläche 22 der Führungsbuchse 18 eine Ringfeder 23 festgelegt. Im zusammengebauten Zustand ist eine Betätigungshülse 24 auf der Führungsbuchse 18 ange­ ordnet, die mit einer Ringkappe 25 unlösbar verrastet ist und zwischen denen ein Aufnahmeraum 26 (s. Fig. 14 und 15) für die Ringfeder 23 verbleibt.
Das Befestigungsteil 17 weist ein Klemmbauteil 27 auf, welches im Bereich seines Aufnahmeraumes 28 auf das Klemm­ stück 19 aufschiebbar ist. Das Klemmbauteil 27 ist einseitig mit einem geschlitzten Spannfortsatz 29 versehen, durch dessen beide Backen eine quer zur Wandstange 13 verlaufene Bohrung 30 zur Aufnahme einer Klemmschraube 31 angeordnet ist. An einer Seitenfläche S des Spannfortsatzes 29 ist darüber hinaus mit Hilfe der Klemmschraube 31 auch ein verti­ kales Schwenklager 32 für die Handbrause 11 befestigbar. Durch Anziehen der Klemmschraube 31 kann einerseits das Klemmbauteil 27 auf dem Klemmstück 19 der Führungsbuchse 18 befestigt werden und andererseits das vertikale Schwenklager 32 mit dem Klemmbauteil 27 verbunden werden.
In den Fig. 4 und 5 ist die Führungsbuchse 18 darge­ stellt. Die Führungsbuchse 18 weist Führungsrippen 33 auf, die im seitlichen und unterem Bereich abschnittsweise eine Ringnut 34 zur Befestigung der dort nicht dargestellten Ring­ feder 23 ausbilden. Im oberen Bereich der Führungsbuchse 18 erweitert sich die Ringnut 34 im Bereich der Führungsrippen 33 zu einem Bewegungsbereich A für die Ringfeder 23, dessen Funktion noch im einzelnen nachfolgend erläutert wird.
Darüber hinaus ist die Führungsbuchse 18 mit der quer zur Längserstreckung angeordneten Ausnehmung 20 zur Aufnahme eines in Fig. 3 dargestellten Rastkörpers 21 versehen.
In den Fig. 6 bis 8 ist die Betätigungshülse 24 darge­ stellt. Man erkennt einen Befestigungsbereich 35 der zur Anordnung der Ringkappe 25 dient und einen Bereich 36, der innenrohrseitig zwei als Ausweichräume dienende Aussparungen 37 und 38 für den Rastkörper 21 aufweist. Eine Außenumfangs­ fläche F der Betätigungshülse 24 dient letztlich als Betäti­ gungsfläche für die Griffhand, wobei die Betätigungsfläche - wie nicht dargestellt - auch eine ergonomisch günstige, an die Griffhand angepasste Form aufweisen kann.
In den Fig. 9 bis 12 ist die Ringkappe 25 dargestellt. Die Ringkappe 25 weist einen Befestigungsbereich 39 auf, der mit Rastvorsprüngen 40 versehen ist, welche mit einer säge­ zahnartig ausgebildeten Innenverrastung 41 des Befestigungs­ bereichs 35 der Betätigungshülse 24 korrespondieren. Darüber hinaus ist insbesondere in Fig. 10 zu erkennen, daß die Ring­ kappe 25 innenrohrseitig einen Widerlagervorsprung 42 auf­ weist, der als Anlagefläche für die Ringfeder 21 dient.
In den Fig. 14 und 15 ist die Funktion des Gleitstückes 15, insbesondere der Betätigungsvorrichtung 16 zu erkennen. Man erkennt in der Fig. 14, daß auf der Führungsbuchse 18 die Betätigungshülse 24 und die Ringkappe 25 so in einem verrasteten Zustand verschiebbar angeordnet sind, daß zwischen den beiden letztgenannten Bauteilen der Aufnahmeraum 26 für die Ringfeder 21 verbleibt.
Darüber hinaus ist auf dem Klemmstück 19 das Klemmbau­ teil 27 angeordnet, wobei darauf hingewiesen wird, daß neben der bereits zuvor beschriebenen Klemmung mit Hilfe der Klemm­ schraube 30 auch zusätzlich eine Verrastung vorgesehen ist. Zu diesem Zweck weist das Klemmstück 19 eine Rastnase 43 auf, die in einer entsprechenden Rastausnehmung 44 des Klemm­ stückes 19 eingreifen kann. Des weiteren ist zu erkennen, daß in einem Rastbereich R der Rastkörper 21 so angeordnet ist, daß eine zwischen den Aussparungen 37 und 38 der Betätigungs­ hülse 24 angeordneten Sperrfläche 45 (s. Fig. 7, 14, 15) oberhalb des Rastkörpers 21 vorhanden ist. In dieser der Nullage der Ringfeder 23 entsprechenden Raststellung des Gleitstückes 15 ist eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Gleitstück 15 und der Wandstange 13 gesichert.
Die Bewegung der Betätigungsvorrichtung 16 in x- oder y- Richtung ist durch den Bewegungsspielraum A der Ringfeder 23 begrenzt, da letztere zwischen der Betätigungshülse 24 und der Ringkappe 25 im Aufnahmeraum 26 fest eingespannt ist.
Falls man nun die Betätigungsvorrichtung 16 in x- oder in y-Richtung bewegt, so daß die Aussparung 37 bzw. die Aus­ sparung 38 oberhalb des Rastkörpers 21 angeordnet ist, kann das Gleitstück 15 der Wandstange 13 in eine gewünschte Höhe bewegt werden, da der Rastkörper 21 den notwendigen Bewe­ gungsspielraum hat. Die Situation ist in der Fig. 15 darge­ stellt. Man erkennt, daß das Rastelement 21 in der Aussparung 38 (Ausweichraum) angeordnet ist und daß in dieser Stellung eine Relativverschiebung zwischen Wandstange und Gleitstück 15 erfolgen kann.
In den Fig. 16 bis 19 ist zu erkennen, daß die Führungs­ buchse 18 mit der quer zu ihrer Längserstreckung angeordneten Ausnehmung 20 zur Aufnahme Rastkörpers 21 versehen. Wie ins­ besondere in den Fig. 16 bis 18 dargestellt, weist die Aus­ nehmung 20 beidendig jeweils eine taschenartige Führung 46 auf, die es bei der Vormontage der Haltevorrichtung 10 mög­ lich macht, den mit stirnseitigen Zapfen 47 versehenen Rast­ körper 21 von oben in die Ausnehmung 20 einzulegen, ohne daß dieser hindurchfällt.
Der Zusammenbau der Haltevorrichtung 10 kann nun zunächst losgelöst von der Wandstange 13 (komplette Vormon­ tage) oder in Verbindung mit der Wandstange 13 geschehen.
Grundsätzlich wird zunächst in die Ausnehmung 20 der Führungsbuchse 12 der Sperrkörper 21 eingelegt, wobei dieser aufgrund der taschenartigen Führungen 46 darin gehalten wird. Dann kann die Ringfeder 23 in die Ringnut 34 eingelegt werden und Betätigungshülse 24 in x-Richtung auf die Führungsbuchse 18 aufgeschoben werden. Danach kann die Ringkappe 25 in y- Richtung auf die Führungsbuchse 18 aufgeschoben werden, bis daß die Befestigungsbereiche 35 und 39, d. h. Innenverzahnung 41 und Rastvorsprünge 40, miteinander unverrückbar verrastet sind. Durch diese Art der Bewegungskoppelung von Betätigungs­ hülse 24 und Ringkappe 25 wird die Ringfeder 23 zwischen der fest in einer Ringnut 34 eingespannt. Diese Situation kann man insbesondere in den Fig. 14 und 15 erkennen. Durch die Einspannung der Ringfeder 23 in der Ringnut 34 zwischen Betä­ tigungshülse 24 und Ringkappe 25 wird sichergestellt, daß sich die Bewegungseinheit aus Betätigungshülse 24 und Ring­ kappe 25 nach einer Betätigung wieder in die Nullage (entspannte Stellung der Ringfeder 23) zurückbewegt.

Claims (8)

1. Haltevorrichtung für Handbrausen mit einer an einer Wand befestigbaren, zahlreiche beabstandete Rastbereiche aufweisenden Wandstange, an der ein Gleitstück verschiebbar angeordnet ist, welches mit einem Befestigungsteil für die Handbrause versehen ist und wobei das Gleitstück mit einem Rastelement versehen ist, welches zur Anordnung des Gleitstückes an gewünschter Stelle in mindestens einen Rastbereich eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (15) eine auf der Wandstange (13) angeordnete, mit einer Ausnehmung (20) für das Rastelement (21) versehene Führungsbuchse (18) aufweist, die von einer mit mindestens einem Ausweichraum (37, 38) für das Rastelement (21) versehenen Betätigungshülse (24) umgeben ist, daß zwischen der Führungsbuchse (18) und der Betätigungshülse (24) gegenüberliegend der Rastleiste (RL) das Rastelement (21) bewegbar angeordnet ist und daß durch Verschiebung der Betätigungshülse (24) relativ zur Führungsbuchse (18) das Rastelement (21) in einer in die Rastleiste (RL) eingreifenden Stellung gebracht werden kann, wobei zur Sicherstellung der Raststellung zwischen Führungsbuchse (18) und Betätigungshülse (24) mindestens ein Federelement (25) angeordnet ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem zum Befestigungsteil (17) der Handbrause (11) weisenden Ende der Betätigungshülse (24) eine mit letzterer bewegungsverbundene Ringkappe (25) angeordnet ist und daß zwischen der Betätigungshülse (24) und der Ringkappe (25) eine Nut (34) zur Aufnahme eines auf einer Außenmantel­ fläche (22) der Führungsbuchse (18) angeordneten Federelement (23) vorhanden ist, welches in wenigstens eine axiale Rich­ tung Rückstellkräfte zur Verfügung stellt.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsbuchse (18) ein Klemmstück (19) angeordnet ist, auf welchem das Befestigungsteil (17) lösbar zu befestigen ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Klemmstück (19) mindestens eine mit einer Rastausnehmung (44) des Befestigungsteils (17) zusammenwir­ kende Rastnase (43) aufweist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (23) als ringförmig gebogene Stabfeder ausgebildet ist.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betätigungshülse (24) und die Ringkappe (25) unlösbar miteinander verrastet sind.
7. Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (18) eine Ausnehmung (20) für den Rastkörper (21) aufweist, die mit einer Vorrichtung zur Halterung und zur wenigstens radialbeweglichen Führung des Rastkörpers (21) versehen ist.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsbuchse (18) im Bereich der Ausneh­ mung (20) mit zueinanderweisenden Führungen (46) versehen ist, in denen der beidendig mit jeweils einem Führungszapfen (47) versehene Rastkörper (21) gehalten ist.
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