DE2540245C2 - Abzweiger-Anschlußstück - Google Patents

Abzweiger-Anschlußstück

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Description

Die Erfindung betrifft ein Abzweiger-Anschlußstück gemäß Oberbegriff des einzigen Patentanspruchs. «0
Bei dem aus dem DE-GM 18 97 220 bekannten Abzweiger-Stück der vorstehend bezeichneten Gattung ist die Abzweigleitung in das Innere des Seitenrohrs des Abzweigers eingesteckt derart, daß das an seinem freien Ende als Muffe ausgebildete Seitenrohr formschlüssig *5 die Abzweigleitung umgibt und somit die Abzweigleitung innenseitig tingestützt ist. Zur Festlegung der Abzweigleitung am Abzweiger-Seitenrohr dient die Überwurfmutter, die über einen Druckring auf den der Dichtung zugeordneten Keil einwirkt. Keil und Dich- ίο tiing sind dabei in einer zunächst zylindrischen und sich dann kegelig verjüngenden Aussparung am freien Ende des Seitenrohrs aufgenommen, wobei der Keil mit seiner konischen Außenfläche über das freie Ende des Seitenrohrs nach außen so weit vorsteht, daß der Druckring auf der konischen Außenfläche des Keils Auflage finden kann. Zur Befestigung der Abzweigleitung gegen axiales Herausziehen aus dem Seitenrohr muß die Überwurfmutter fest aufgeschraubt sein, damit unter gegenseitiger Verklemmung von Druckring und f>o Keil letzterer einspannend auf die Abzweigleitung einwirkt und diese festhält. Damit der Keilring klemmend auf die Abzweigleitung einwirken kann, ist er in Axialrichlung geschlitzt ausgeführt, so daß er sich beim Aufschrauben der Überwurfmutter unter Mitwir- <" kung des Druckrings im Innendurchmesser verkleinern kann. Jegliche Lockerung der Aufschraubung der Überwurfmutter führt zu einer Reduzierung der Klemmwirkung zwischen Keilring und Abzweigleitung und damit nicht nur zu einer Lockerung der Abzweigleitung in Axialrichtung, sondern sogar zu deren freien und ungehinderten Herausziehbarkeit,
Aus der FR-PS 12 22 909 ist bereits eine geradlinig durchgehende Rohrverbindung aus zwei Rohren bekannt, bei der das eine Rohr an seinem dem anderen Rohr zugewandten Ende zugleich als Stützrohr für das andere Rohr ausgebildet ist, wobei der Außendurchmesser des Stützrohrs dem Innendurchmesser des anderen Rohrs entspricht Beide Rohre sind dabei mittels einer Überwurfmutter gegenseitig festgehalten, und zwar unter Zwischenschaltung eines sehr stark deformierbaren Dichtungsrings, jedoch ohne jegliches keilförmiges Element, wenn man davon absieht, daß eine am einen Rohr vorgesehene Muffenausbildung innenseitig abgeschrägt ist derart, daß beim Aufschrauben der Überwurfmutter dieser Bereich bzw. auch de· unmittelbar benachbarte Gewindebereich des genannten Rohrs klemmend auf das andere Rohr zur Einwirkung kommt. Jegliche Lockerang der Aufschraubung der Überwurfmutter führt hier ebenfalls zu einer Lockerung der gegenseitigen axialen Festlegung der beiden Rohre.
Auch aus der DE-OS 23 30 552 ist eine weitere geradlinig durchgehende Rohrverbindung bekannt, bei der das eine Rohr mit seinem freien Ende das des anderen Rohrs teilweise eng anliegend umgibt, während in demjenigen Bereich, in dem sich die beiden Rohre nicht unmittelbar berühren, eine mit Außengewinde versehene Büchse eingeschraubt ist, die nach innen gerichtete Umlaufvorsprünge aufweist. Diese Büchse ist in Axialrichtung geschlitzt, so daß sie beim Einschrauben in den außenliegenden Bereich des einen Rohrs zusammengedrückt werden kann und dabei klemmend auf das innenliegende Rohr einwirkt. Auch führt jede Lockerung der Einschraubung der Gewindebüchse zu einer Lockerung der gegenseitigen Axialfixicru.ng der beiden Rohre.
Schließlich ist noch aus der US-PS 31 35 537 eine weitere geradlinig durchgehende Rohrverbindung bekannt, bei der zwei aufgeweitete, jedoch mit Abrundungen versehene Rohrenden in einer Muffe gehalten sind. Stützhülsen oder dgl. Elemente im Inneren eines oder beider Rohre sind nicht vorgesehen, weshalb diese vorbekannte Rohrverbindung ausschließlich für praktisch absolut starre Rohre geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs hinsichtlich seiner Gattung bezeichnete Abzweiger-Anschlußstück so auszubilden, daß bei einer hinreichenden Abstützung der Abzweigleitung auch bei ggf. gelockerter Überwurfmutter sowohl eine hinreichende Abdichtung als auch die Zugfestigkeit der Verbindung, nämlich in Axialrichlung der am Abzweiger-Seitenrohr anzuschließender Abzweigleitung, gewährleistet bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil des einzigen Palentanspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Ausbildung des Seitenrohrendes zugleich als Stützrohr gewährleistet in absolut sicherer Weise eine gute Abstützung der Abzweigleitung, so daß für diese alle Rohrarten in Frage kommen. Die Aufweitung der anzuschließenden Abzweigleitung zur Keilform stellt praktisch die »Unverlierbarkeit« der Abzweigleitung sicher und dient andererseits der Abdichtung des Anschlusses, da die Abzweigleitung über die Aufweitung auf die Dichtung einwirkt, mit der die Aufweitung in der zylindrischen Aussparung des Abzweiger-Seiten
rohrs aufgenommen ist. Die durch die erfindungsgemä-De Ausbildung selbst bei etwas gelockerter Aufschraubung der Oberwurfmutter erreichte zugfeste Anordnung der Abzweigleitung am Abzweiger-Seitenrohr bietet den zusätzlichen Vorteil, daß sich die Abzweigleitung beispielsweise unter dsr Einwirkung von Bodensetzungskräften oder dgl. zur Anpassung an diese etwas verdrehen kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel zeigt.
Das im Schnitt dargestellte Abzweiger-Anschlußstück zum Verbinden einer Rohrleitung 1 mit einer Abzweigleitung 27 verfügt über sattelförmige Teile 3 und 4, die mit Schließstücken oder Klampen 5 und 6 auf die Rohrleitung 1 festgeklemmt sind. Ein Rohrstutzen 7 bildet ein Canzes mit dem sattelförmigen Teil 3 und ist an seiner Innenwand mit einem Gewinde 8 versehen, das mit einem Gewinde 9 an der Außenwand eines Abzweigers !0 zusammenwirkt. An dem von der Rohrleitung 1 abgewandten Ende ist der At^weiger 10 mit einer Verschlußkappe 11 und einer mit dieser zusammenwirkenden Dichtung in der Form eines elastisch komprimierbaren Rings 12 verschlossen. Der Abzweiger 10 ist mit einem umlaufenden Rand 13 versehen, der die Schraubverbindung der Gewinde 8 und 9 gegen das Eindringen von Bodenteilchen abschirmt. Der Abzweiger 10 trägt ein Seitenrohr 14, mit dem integral ein Stützrohr 15 und eine Muffe 16 verbunden sind. Die Muffe 16 ist auf der Außenseite mit einem Gewinde 17 versehen, das mit dem Gewinde einer Überwurfmutter 18 zusammenwirkt. Das Ende der Muffe 16 ist mit einer Aussparung 19 versehen, deren Länge und Durchmesser so bemessen sind, daß eine am Ende der Abzweigleitung 27 vorgesehene keilförmige Aufweitung 26 wenigstens über einen Teil ihrer Länge in axialer Richtung aufgenommen werden kann. Ferner befindet sich in der Aussparung 19 ein O-Ring 21 aus elastisch !.omprimierbarem Material (künstlichem Gummi), wobei die Innenwand der Aussparung 19 als Dichtungsfläche dient.
Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die Abzweigleitung 2 aus Polyäthylen bei rechtwinkeliger Anordnung zur Rohrleitung 1.
In dem der Rohrleitung 1 zugewandten Ende des Abzweigers 10 ist eine Aussparung 23 vorgesehen, in der ein Dichtungsring 24 aus elastisch komprimierbarem Material untergebracht ist. Dieser Dichtungsring 24 wirkt mit einer Dichtungsfläche 22 auf der gegenüberliegenden Wand des Rohrstutzens 7 zusammen. Der sich im Raum zwischen Stützrohr 15 und Muffe 16 befindliche Teil der Abzweigleitung 27, und zwar der mit dem Dichtungsring 21 und der keilförmigen Aufweitung 26 zusammenwirkende Teil der Abzweigleitung 27, kann nicht verformt werden, weil er in diesem Raum eingeschlossen ist. Beim Anbringen des Abzweiger-Anschlußstücks an der Rohrleitung I werden zunächst die sattelförmigen Teile 3 und 4 mit Hilfe der Schiießstücke 5 und 6 fixiert. Dann wird der Abzweiger 10 im Rohrstutzen 7 festgeschraubt, won&L-h die Abzweigleitung 27 mittels der keilförmigen Aufweitung 26 und der Überwurfmutter 18 am Seitenrohr 14 angeschlossen wird. Über das von der Rohrleitung 1 abgewandte Ende des Abzweigers 10 wird nun eine Öffnung 25 in der Rohrleitung 1 mit Hilfe eines dazu geeigneten Anbohrwerkzeugs (nicht dargestellt) angebracht, wonach der Abzweiger 10 mittels der Verschlußkappe Il verschlossen wird.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform läßt sich auch bei Abzweigleitungen aus schwer biegsamen Kunststoffen, wie Polyvinylchlorid, verwenden.
In der Praxis weist die Abzweigleitung eine Biegung in der Nähe des Abzweiger-Anschlußstücks auf und ist das Seitenrohr 14 parallel zur Rohrleitung 1 gerichtet. Senkrechte Verschiebungen können dann durch Drehung der Abzweigleitung 27 in der Muffe 16 aufgenommen werden, zu welchem Zweck die keilförmige Aufweitung 26 mit einigem Spiel von der Überwurfmutter 18 umschlossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Abzweiger-Anschlußstück für eine Rohrleitung, bestehend aus einem Sattelteil mit Rohrstutzen und aus einem Abzweiger mit Seitenrohr zur Aufnahme einer Abzweigleitung, deren Achse rechtwinklig zu der Rohrleitung und dem Abzweiger angeordnet ist, wobei die Abzweigleitung in das Seitenrohr einsteckbar ist und in eingesteckter Anordnung unter Zwischenschaltung einer Dichtung und eines Keils zwischen Abzweigleitung und Seitenrohr mittels einer auf letzteres aufgeschraubten Oberwurfmutter formschlüssig und abgedichtet festgehalten ist, wobei das Seitenrohr des Abzweigers an seinem der Abzweigleitung zugewandten Ende als Muffe ausgebildet ist, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Abzweigleitung entspricht, in der Muffe des Seitenrohrs vom Rohrende ausgehend eine Aussparung zur Aufnahme der Dichtung^ijs elastisch zusammendrückbarem Material und mindestens eines Teils des Keils vorgesehen ist und der Keil an der Abzweigleitung angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenrohr (14) des Abzweigers (10) an seinem der Abzweigleitung (27) zugewandten Ende zugleich als Stützrohr (15) für die Abzweigleitung (27) ausgebildet ist, wobei der Außendurchmesser des Stützrohrs (15) dem Innendurchmesser der Abzweigleitung (27) entspricht, daß der Keil in einer im Abstand vom Rohrende keilförmigen Aufweitung (26) der Ab-Zweigleitung (27) besteht und daß die Aussparung (19) für die Aufnahme der Dichtung (21) und eines Teils der keilförmigen Aufweitung (26) zylindrisch ausgebildet ist.
    35
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