DE69106756T2 - Schlauchkupplung. - Google Patents

Schlauchkupplung.

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I C A R DI GUALA APRILE MARIA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlauchleitungsverbinder nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 (US-A-4 313 628).
  • Auf diesem betreffenden Gebiet ist eine große Zahl verschiedener Schlauchleitungsverbinder bekannt. Eine weit verbreitete Lösungsmöglichkeit sieht ein Rohrteil, welches ein sägezahnförmiges Profil aufweisen kann, und einen zugehörigen Gewindering vor, welcher auch als "Verschlußkupplung" bezeichnet wird. Die Schlauchleitung wird über das Rohrteil gezogen und mittels einer festschraubbaren Schlauchschelle oder alternativ mittels eines Hülsenkragens, der mit speziellen Klemmschellen festgezogen werden kann, unverrückbar daran befestigt.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel wird die Schlauchleitung über das Rohrteil gezogen, wobei diesem ein Gewindering oder eine Verschlußkupplung zugeordnet ist, und über der Schlauchleitung wird wiederum ein Kragen befestigt. Unter Verwendung eines Aufweitwerkzeugs wird das Rohrteil vom Schlauchinneren her nach außen gegen die Schlauchleitung und deren äußeren Kragen gedrückt.
  • Die oben beschriebenen Verbinder sind kompliziert und erfordern eine sorgfältige Handhabung zur Herstellung einer dichten Verbindung durch den Bediener sowie die Verfügbarkeit spezieller Werkzeuge oder Ausrüstung. Mit anderen Worten, sie sind kostenintensiv und schwierig zu installieren.
  • Das dieser Erfindung zugrundeliegende Problem besteht darin, einen Schlauchleitungsverbinder mit derartigen Konstruktions- und Leistungsmerkmalen zu schaffen, daß die oben angeführten Nachteile vermieden werden.
  • Dieses Problem wird mit einem Schlauchleitungsverbinder nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale sowie die Vorteile des Schlauchleitungsverbinders gemäß dieser Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten, zur Veranschaulichung und nicht zur Einschränkung angeführten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich, welche zeigen:
  • Figur 1 einen Schnitt durch einen Schlauchleitungsverbinder gemäß der Erfindung in einer Darstellung, in der dieser auf einer Schlauchleitung zur Verbindung mit einem Anschlußstutzen angebracht ist,
  • Figur 2 eine Explosionsdarstellung des in Figur 1 gezeigten Verbinders,
  • Figuren 3 und 4 den Verbinder in Figur 1 in aufeinanderfolgenden Stadien seiner Anbringung an einer Schlauchleitung,
  • Figuren 5, 6, 7 und 8 ein modifiziertes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verbinders zur Verbindung mit einer Anschlußmuffe,
  • Figur 9 eine geschnittene Explosionsdarstellung eines zur Verbindung mit einem Anschlußstutzen vorgesehenen modifizierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verbinders, und
  • Figur 10 eine geschnittene Explosionsdarstellung einer zur Verbindung mit einer Anschlußmuffe vorgesehenen weiteren Modifikation des erfindungsgemäßen Verbinders.
  • Wie aus den beigefügten Figuren der Zeichnung hervorgeht, ist bei 1 generell ein Schlauchleitungsverbinder gemäß der Erfindung an einer Schlauchleitung 2, wie beispielsweise einem Gummi- oder Kunststoffschlauch, mit einem Außendurchmesser D = 20 mm, einem Innendurchmesser d = 15,5 mm und einer Wandungsdicke s = 2,25 mm, angebracht dargestellt, wobei dieser zur Verbindung mit einem Anschlußstück, z.B. einem Anschlußstutzen oder Stopfen 3, vorgesehen ist.
  • Der Verbinder 1 weist auf dem Schlauch 2 festziehbare Greifelemente 4 auf.
  • Die Greifelemente 4 weisen ein konisches inneres Hülsenteil 5 mit einem größeren Außendurchmesser D1 = 17 mm, einem kleineren Außendurchmesser D2 = 16 mm und einer Länge L = 25 mm auf, wodurch das Hülsenteil eine relativ geringe Konizität von etwa 2º aufweist.
  • Das Hülsenteil 5 weist an der Seite des größeren Durchmessers einen Flansch 6 und an der Seite des kleineren Durchmessers eine Einführ-Abschrägung 7 auf.
  • Das Hülsenteil 5 ist vorzugsweise durch die Verformung eines dünnwandigen Metallrohrabschnittes mit einer Wandungsdicke von beispielsweise 0,5 mm gebildet.
  • Die Greifelemente 4 weisen ebenfalls ein konisches äußeres Hülsenteil 8 mit einem größeren Innendurchmesser D1 = 21,2 mm, einem kleineren Innendurchmesser D2 = 20,2 mm und einer Länge L = 25 mm auf, wodurch das Hülsenteil eine relativ geringe Konizität von etwa 2º hat.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß auch mit einer Konizität im Bereich von 1º bis 6º an beiden Hülsenteilen zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden können.
  • Das äußere Hülsenteil 8 wird koaxial mit dem inneren Hülsenteil 5 derart über dieses gesetzt, daß es mit seinem Ende mit größerem Durchmesser an dem Flansch 6 zur Anlage kommt, so daß zwischen den Hülsen ein Zwischenraum 9 definiert wird, der eine Dicke S = 2,10 mm aufweist, welche geringer ist als die Dicke s des Schlauches 2 und annähernd gleich 93% der Schlauchdicke.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß auch mit Zwischenraumdicken im Bereich von 80% bis 96% der Schlauchdicke zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen sind.
  • Das äußere Hülsenteil 8 weist auf der Seite mit größerem Durchmesser einen Flansch 10 und einen Kragen 11 auf, der gemeinsam mit dem Flansch 10 eine Nut 12 bildet.
  • Das Hülsenteil 8 ist vorzugsweise durch Verformung eines dünnwandigen Metallrohrabschnittes mit einer Wandungsdicke von beispielsweise 0,5 mm gebildet, wobei der Kragen 11 durch eine Faltung an dem Rohrabschnitt gebildet wird.
  • Der Verbinder 1 weist ein zu den Elementen 4 gehörendes Gewindeteil 13 auf, wodurch er mit dem Anschlußstück 3 verbunden werden kann.
  • Das Gewindeteil 13 ist insbesondere ein Gewindering 14 mit einem äußeren Griffrand 15, der entweder hexagonal oder in geeigneter Weise gerändelt sein kann, einem Bund 16, der sich in Verriegelungseingriff in der Nut 12 befindet, einem Innengewinde 17 und mit einer Nut 18 zwischen dem Bund 16 und dem Gewinde 17 zur Aufnahme einer Dichtung 19 darin.
  • Der Verbinder 1 wird in seinem zerlegten Zustand auf dem Schlauch 2 angebracht (siehe Figur 2), indem das konische äußere Hülsenteil 8 über den Schlauch 2 gezogen wird und über eine geringe Entfernung den Schlauch hinabgeschoben wird, wonach das konische innere Hülsenteil 5 in den Schlauch gedrückt wird, bis der Flansch 6 an dem Ende des Schlauches 2 zur Anlage gelangt (siehe Figur 3). Dann wird das konische äußere Hülsenteil 8 den Schlauch 2 hoch zurückgeschoben, um es, zunächst manuell, in Anlage an das Schlauchende zu bringen (siehe Figur 4), und es dann durch Handhabung des Anschlußstückes 3 mit dem Gewindering 14 in Gewindeeingriff zu bringen, wobei sein Flansch 10 an dem Flansch 6 anliegt. In diesem Zustand wird der Schlauch in einem vorbestimmten Druckzustand innerhalb des Zwischenraums festgeklemmt. Durch Entfernen des Anschlußstückes 3 und Einführen der Dichtung 19 in die Nut 18 ist die Installierung des Verbinders an der Schlauchleitung abgeschlossen und er ist, wie erforderlich, bereit zum Verbinden mit dem Anschlußstück 3 (siehe Figur 1).
  • In den Figuren 5 bis 8 ist ein Verbinder 20 gezeigt, wobei die Teile, die vom Aufbau und/oder der Funktion her mit denjenigen des Verbinders 1 vergleichbar sind, mit denselben Bezugszeichen versehen und hier nicht weiter beschrieben sind.
  • Der Verbinder 20 ist zur Verbindung mit einer vorher mit einer Dichtung zusammengesetzten Anschlußmuffe 21 vorgesehen. Zu diesem Zweck ist der Verbinder 20 mit einem Gewindeteil 22 in Form eines Rohrteils 23 versehen, in den das konische äußere Hülsenteil 8 integriert ist, wodurch mit dem konischen inneren Hülsenteil 5 der Zwischenraum 9 gebildet wird, wobei das Rohrteil außen mit einem einstückig angeformten äußeren Griffrand 15 und einem Außengewinde 24 versehen ist.
  • Seine Installierung an dem Schlauch 2 erfolgt im wesentlichen (siehe Figuren 6,7) in derselben Weise wie für den Verbinder 1 beschrieben, wobei im letzten Stadium die Anschlußmuffe 21 ohne die Dichtung (siehe Figur 8) verwendet wird. Daraufhin ist der Verbinder bereit zum Anschluß an das Anschlußstück 21, komplett mit seiner Dichtung (siehe Figur 5).
  • Im folgenden wird ein modifiziertes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf Figur 9 beschrieben, wobei von Aufbau und Funktion her mit den oben beschriebenen Teilen vergleichbare Teile mit denselben Bezugszeichen belegt sind und im folgenden hier nicht weiter beschrieben werden.
  • Bei dieser Variation ist das Hülsenteil einstückig mit einem ersten Teil 26 einer Schlauchverschraubung 27 ausgebildet, wobei der erste Teil einen Anschlußstutzen bildet, der das Gewindeteil 13 durch Verschrauben aufnehmen kann.
  • Die Schlauchverschraubung 27 weist einen zweiten Teil 28 auf, der eine Anschlußmuffe bildet. Durch diesen zweiten Teil 28 kann die Schlauchverschraubung 27 mit dem Anschlußstutzen 3 verbunden werden. An dem Teil 28 ist der Rand 15 zur Handhabung der Schlauchverschraubung ausgebildet.
  • In einer weiteren Variation, die mit Bezug auf Figur 10 zu beschreiben ist, wobei zur Bezeichnung von von Aufbau und Funktion her vergleichbaren Teilen dieselben Bezugszeichen verwendet werden, ist das Hülsenteil 5 mit einem ersten Teil 26 einer Schlauchverschraubung 29 einstückig ausgebildet, wobei der erste Teil einen Anschlußstutzen bildet, der das Gewindeteil 13 durch Verschrauben aufnehmen kann.
  • Die Schlauchverschraubung 28 weist einen zweiten Teil 30 auf, der einen Anschlußstutzen bildet. Durch diesen zweiten Teil 30 kann die Schlauchverschraubung mit der Anschlußmuffe 21 verbunden werden. Zwischen dem ersten Teil 26 und dem zweiten Teil 30 weist die Schlauchverschraubung 29 einen Zwischenteil 31 auf, an dem der Rand 15 zur Handhabung der Schlauchverschraubung ausgebildet ist.
  • Ein großer Vorteil eines Verbinders gemäß dieser Erfindung besteht in der Einfachheit seiner Konstruktion, der Möglichkeit, ihn mit einer hohen Produktionsrate mit einer automatisierten Einrichtung herzustellen, und dem sehr geringen Gewicht seiner Bestandteile, wobei diese Eigenschaften insgesamt geringe Gesamtkosten ergeben.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Verbinder auf einfache Weise und ohne Verwendung von spezieller Ausrüstung, sondern vielmehr unter Verwendung von anderen Standard-Anschlußstücken, genau wie die Anschlußstücke, mit denen er zusammenwirken soll, an der Schlauchleitung installiert werden kann.
  • Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, daß er aufgrund der dünnen Wandung des inneren Hülsenteils den Durchflußquerschnitt des Schlauches praktisch unverändert läßt, das heißt, ohne unerwünschte lokale Querschnittsverminderungen.
  • Aufgrund des dünnwandigen inneren Hülsenteils kann dieses auf einfache Weise mit annähernd sägezahnartigen Profilierungen oder geringer Welligkeit oder dergleichen ausgebildet werden, um die Dichtheit seiner Befestigung an der Schlauchleitung zu steigern.
  • Darüber hinaus haben konkrete Tests gezeigt, daß der Verbinder dieser Erfindung ohne Beschädigung und Lecks Druckspitzenwerten standhalten kann, die mehrere Atmosphären über seinem normalen Betriebsdruck liegen.
  • Schließlich hat dieser Verbinder außerdem ein ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild, was einen nicht außer acht zu lassenden Vorteil bei einem Gegenstand darstellt, der häufig an exponierten Stellen installiert wird.
  • Ferner bieten die modifizierten Ausführungsbeispiele, bei denen das innere Hülsenteil einstückig mit der Schlauchverschraubung ausgebildet ist, aufgrund des Entfallens einer Dichtung den zusätzlichen Vorteil einer verbesserten und zuverlässigeren Ausgestaltung des Verbinders.

Claims (10)

1. Anordnung mit einer Schlauchleitung (2) und einem Schlauchverbinder (1), der den Schlauch (2) umfassende festziehbare Greifelemente (4) und ein den Greifelementen (4) zugeordnetes Gewindeteil (13,22) aufweist, das mit einem mit Gewinde versehenen Anschlußstück (3,21) verschraubbar ist, wobei die Greifelemente (4) ein konisches inneres Hülsenteil (5) mit einem Flansch (6) an seinem größeren Durchmesser und ein über das innere Hülsenteil (5) gesetztes konisches äußeres Hülsenteil (8) aufweisen, wobei zwischen den Hülsenteilen (5,8) ein Zwischenraum (9) definiert ist, der von geringerer Dicke ist als die Eigendicke des Schlauches (2), wobei das Gewindeteil (13) dem äußeren Hülsenteil (8) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Hülsenteil (8) beim Zusammenbauen des Schlauchverbinders in Anlage an den Flansch (6) gelangt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das konische innere Hülsenteil (5) und das konische äußere Hülsenteil (8) einen Konuswinkel im Bereich von 1º bis 6º, vorzugsweise von 2º, aufweisen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (9) eine Dickenabmessung im Bereich von 80% bis 96% der Eigendicke des Schlauches (2) aufweist, vorzugsweise eine Dickenabmessung, die 93% der Schlauchdicke beträgt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Muffe (5) ein Abschnitt eines dünnwandigen Rohres ist, der zur Bildung der konischen Form und des Flansches (6) an dem Ende mit dem größeren Durchmesser verformt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Hülsenteil (5) mit einem ersten Teil (26) einer Schlauchverschraubung (27,29) einstückig ausgebildet ist, wobei der Teil (26) einen Anschlußstutzen für das Gewindeteil (13) bildet.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchverschraubung (27) einen zweiten Teil (28) aufweist, der eine Anschlußmuffe zum Verschrauben mit einem Anschlußstutzen (3) bildet.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchverschraubung (29) einen zweiten Teil (30) aufweist, der einen Anschlußstutzen zum Verschrauben mit einer Anschlußmuffe (21) bildet.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeteil (13) ein Gewindering (14) mit einem Bund (16) in Verriegelungseingriff in einer in dem äußeren Hülsenteil (8) ausgebildeten Nut (12) und mit einem Innengewinde (17) zum Verschrauben mit einem Anschlußstutzen (3) ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Hülsenteil (8) ein Abschnitt eines dünnwandigen Rohres ist, der zur Bildung der konischen Form, des Flansches (10) an dem Ende mit dem größeren Durchmesser und eines Kragens (11) in geringem Abstand von dem Flansch (10) verformt ist, wodurch die Nut (12) gebildet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeteil (22) ein rohrförmiger Körper (23) ist, in den das konische äußere Hülsenteil (8) integriert ist, und der außen mit einem Griffrand (15) und einem Außengewinde (24) zum Verschrauben mit einer Anschlußmuffe (21) versehen ist.
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