DE4432168A1 - Lamellenschleifscheibe - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lamellenschleifscheibe nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Übliche, in der Praxis auch als Fächerräder bezeichnete Lamellenschleif
scheiben weisen einen Tragkörper auf, der im wesentlichen aus zwei
deckelartigen Halte-Flanschen besteht. Zwischen diesen Halte-Flanschen
sind gleichmäßig über den Umfang verteilt Schleiflamellen angeordnet, die
in der Regel radial zur Mittel-Längs-Achse angeordnet sind, die aber
auch unter einem Winkel hierzu angestellt sein können. Die Schleiflamellen
bestehen üblicherweise aus einem Trägermaterial, beispielsweise einem Ge
webe oder einem papierartigen Stoff. Auf einer Oberfläche des Trägermate
rials ist schleifaktives Material, also Schleifkorn, angebracht. Die
Schleiflamellen sind in ihrem der Mittel-Längs-Achse benachbarten, zwi
schen den Halte-Flanschen befindlichen Fußbereich mit dem Tragkörper
durch Verklebung verbunden. Hierfür wird in der Praxis 2-Komponenten-
Kleber eingesetzt, bei dem es sich in der Regel um aus Harz und Härter
bestehenden Epoxid-Kleber handelt. Der nach dem Abschleifen verbleibende
Tragkörper mit dem Fußbereich der Schleiflamellen und dem Kleber ist ein
Block, der nur schwer zu entsorgen ist.
Es ist weiterhin bekannt geworden, walzenförmige Tragkörper an ihrer
Außenfläche mit achsparallelen hinterschnittenen Nuten zu versehen, in
die mit einem verbreiterten, kederartigen Fuß versehene Lamellen-Trag
platten eingeschoben werden können. An diesen Lamellen-Tragplatten sind
mittels Heftklammern oder dergleichen Schleiflamellen-Pakete befestigt, die
segmentartig nach außen vorstehen. An den Stirnseiten werden Flanschrin
ge angebracht, mittels derer ein Herausrutschen der Lamellen-Tragplatten
aus den Nuten verhindert wird. Nach dem Abschleifen der Schleiflamellen
können die Schleiflamellen-Pakete erneuert werden. Die Naben sind also
wiederverwendbar. Die verbleibenden Reste der Schleiflamellen und der
Lamellen-Tragplatten können leicht entsorgt werden. Derartige Lamellen
schleifscheiben sind von 3M und MERIT ABRASIVES bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lamellenschleifscheibe der
gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß ihre Herstellung mit geringem
Aufwand möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeich
nungsteil des Anspruches 1 gelöst. Da die Lamellenschleifscheibe ohne
Verkleben hergestellt ist, ist das nach dem Schleifen verbleibende Werk
zeug leicht zu entsorgen und wenig umweltbelastend, da es einfach in
seine Grundbestandteile zerlegt werden kann. Darüber hinaus wird die
Anzahl der Lamellen im Vergleich zu den herkömmlichen Lamellenschleif
scheiben reduziert, d. h. der Schleifmaterialeinsatz wird reduziert. Aus
der sich aus der Anordnung der Schleiflamellen-Pakete ergebenden Seg
mentierung folgt, daß trotz des geringeren Einsatzes von Schleiflamellen
der Lamellenverschleiß im Vergleich zu herkömmlichen Lamellenschleif
scheiben geringer ist. Durch das Zusammenpressen der Schleiflamellen in
deren Fußbereich, werden die Schleiflamellen-Pakete auch in ihrem über
den Tragkörper nach außen vorragenden Schleifbereich steifer. Dies führt
zu einem höheren Materialabtrag am zu schleifenden Werkstück bzw. zu
reduzierten Schleifzeiten. Das Einsatzverhalten und das Schleifverhalten
der erfindungsgemäßen Lamellenschleifscheibe bleibt gegenüber herkömm
lichen Lamellenschleifscheiben nahezu unverändert. Die Herstellung ist in
besonders einfacher Weise mit geringem konstruktivem Aufwand möglich.
Weitere vorteilhafte und zum Teil erfinderische Ausgestaltungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Lamellenschleifscheibe bei abgenommenem
oberen Halte-Flansch,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Lamellenschleifscheibe gemäß der
Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Einzelheit III aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Lamellenschleifscheibe mit einem ge
genüber den Fig. 1 bis 3 abgewandelten Tragkörper und
Fig. 5 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung mit einer abgewandelten
Ausführungsform eines Bolzens.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Lamellenschleifscheibe weist einen
mittleren Tragkörper 1 auf, der zwei parallel und konzentrisch zu einer
gemeinsamen Mittel-Längsachse 2 angeordnete deckelartige, aus Metallblech
hergestellte Halte-Flansche 3, 4 aufweist. Der Tragkörper 1 weist eine
Aufnahme-Öffnung 5 für die Spindel einer Schleifmaschine auf.
Blattförmige, in der Regel im wesentlichen rechteckig geschnittene Schleif
lamellen 6, die in üblicher Weise aus einem nachgiebigen Trägermaterial
wie z. B. Gewebe oder Papier und hierauf angebrachtem Schleifkorn beste
hen, sind zu quaderförmigen Schleiflamellen-Paketen 7 zusammengefaßt.
Sie weisen - wie Fig. 2 erkennen läßt - an ihren Längsseiten 8 und zwar
im Fußbereich 9 jeweils eine Ausnehmung 10 auf. An den Halte-Flanschen
3, 4 sind den Ausnehmungen 10 angepaßte Vorsprünge 11 ausgebildet, die
bei einer Anordnung der Schleiflamellen-Pakete 7 zwischen den Halte-Flan
schen 3, 4 in die Ausnehmungen 10 eingreifen.
Wenn die Schleiflamellen-Pakete 7 jeweils im Abstand voneinander auf
einem Halte-Flansch 3, 4 bzw. zwischen den Halte-Flanschen 3, 4 ange
ordnet sind, verbleiben zwischen benachbarten Schleiflamellen-Paketen 7
Freiräume 12. In diesen Freiräumen 12 zwischen benachbarten Fußberei
chen 9 benachbarter Schleiflamellen-Pakete 7 sind Bolzen 13 als Klemmein
richtungen angeordnet, die jeweils in angepaßten Öffnungen 14 im Halte-
Flansch 4 bzw. 3 befestigt sind und mit ihrem anderen, jeweils verjüng
ten freien Ende 15 in einer angepaßten Ausnehmung 16 am gegenüberlie
genden Halte-Flansch 3 bzw. 4 seitlich festgelegt und zentriert sind,
wodurch zusätzlich auch Verbiegungen der Stifte verhindert werden. Durch
jeweils einander benachbarte Bolzen 13 werden die Schleiflamellen 6 eines
Schleiflamellen-Paketes 7 im Fußbereich 9 senkrecht zur Hauptebene der
Schleiflamellen 6 so fest gegeneinander gepreßt, daß sie fest am Trag
körper 1 gehalten werden. Die Klemmkräfte sind so groß, daß die Ver
bindung zwischen Schleiflamellen-Paketen 7 und Tragkörper 1 auch gegen
die beim Schleifen auftretenden Fliehkräfte und die an den radial äußeren
Schleifabschnitten 17 angreifenden Schleifkräfte ausreichend fest ist.
Eine Montage der Lamellenschleifscheibe erfolgt in der Weise, daß jeder
Halte-Flansch 3, 4 mit jeweils der Hälfte der Bolzen 13 versehen ist, die
in gleichen Winkelabschnitten angeordnet sind. Beim vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel ist jeder Halte-Flansch 3 bzw. 4 also mit neun Bolzen 13
versehen, die jeweils im Abstand von 40° angeordnet sind. Die achtzehn
Schleiflamellen-Pakete 7 werden derart auf den unteren Halte-Flansch 3
aufgelegt, daß sie jeweils mit ihrem Fußbereich 9 einseitig gegen einen
am unteren Halte-Flansch 4 angebrachten Bolzen 13 anliegen. Anschließend
wird der obere Halte-Flansch 3 mit um den halben Winkel zwischen zwei
Bolzen, also mit um 20° gegenüber dem unteren Halte-Flansch 4 versetzten
Bolzen 13, aufgesetzt, wobei aufgrund der Verjüngung des Endes 15 die
Bolzen zwischen zwei einander benachbarte Fußbereiche 9 von zwei
Schleiflamellen-Paketen 7 geschoben werden können. Hierbei werden die
Schleiflamellen-Pakete 7 in der geschilderten Weise durch Zusammenpres
sung, also durch Reibung, gehalten. In gleicher Weise werden die Bolzen
13 klemmend zwischen den Schleiflamellen-Paketen 7 gehalten. Durch das
einfache Zusammendrücken der beiden Halte-Flansche 3, 4 in der geschil
derten Weise werden auch diese relativ zueinander und zu den Schleifla
mellen-Paketen 7 gehalten. Auch der Tragkörper 1 wird also nur durch
Reibschluß zusammengehalten. Die verjüngten Enden 15 der Bolzen 13
greifen in die Ausnehmungen 16 ein, wodurch sie zum einen zentriert und
zum anderen seitlich festgelegt werden. Der durch die beiden Halte-Flan
sche 3, 4 und die Bolzen 13 gebildete Tragkörper 1 wird dadurch in sich
fest und zwar auch gegen Verschiebungen der Halte-Flansche 3, 4 quer
zur Achse 2, d. h. in ihrer eigenen Hauptebene. Die Vorsprünge 11 greifen
in die Ausnehmungen 10 ein, wodurch eine zusätzliche Sicherung gegen
Fliehkräfte erreicht wird.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich nur hinsichtlich der
Ausgestaltung der Bolzen 13′ von der Ausführungsform nach den Fig. 1
bis 3. Insbesondere gelten für diese Ausführungsform die Fig. 1 und 3
ebenfalls. Soweit Übereinstimmung besteht werden dieselben Bezugsziffern
verwendet, ohne daß es einer neuen Beschreibung bedarf. Die Bolzen 13′
sind an beiden Halte-Flanschen 3, 4 zwischen jeweils zwei benachbarten
Schleiflamellen-Paketen 7 angeordnet. Sie sind mit ihrem verjüngten Ende
15 also nicht in einer Ausnehmung des jeweils gegenüberliegenden Halte-Flansches
3 bzw. 4 verankert, sondern sind jeweils fluchtend miteinander
angeordnet. Da auch die Halte-Flansche 3, 4 durch die Klemmung der Bol
zen 13′ zwischen den Schleiflamellen-Paketen 7 gehalten werden, können
Halte-Flansche 3, 4 mit den kurzen Bolzen 13′ zum Aufbau von Lamellen
schleifscheiben mit unterschiedlicher Erstreckung 18 der Schleiflamellen 6
in Richtung der Achse 2 verwendet werden. Im vorliegenden Ausführungs
beispiel ist also jeder Halte-Flansch 3 und 4 mit 18 Bolzen 13′ versehen.
Bei allen Ausführungsbeispielen können selbstverständlich die Halte-Flan
sche 3 und 4 einstückig mit den Bolzen 13 bzw. 13′, beispielsweise durch
Spritzgießen oder Leichtmetall-Druckguß, ausgebildet sein.
Fig. 5 zeigt einen abgewandelten Bolzen 13′′, der etwa trapezförmig aus
gebildet ist und zwei sich im wesentlichen radial zur Mittel-Längs-Achse
2 erstreckende Klemmflächen 19, 20 aufweist, die sich über den vollen
Fußbereich 9 der Schleiflamellen 6 erstrecken und auf diese Weise eine
höhere Klemmwirkung als die zylindrischen Bolzen 13 bzw. 13′ ausüben.
Ansonsten ist die Ausgestaltung wie vorhergehend beschrieben, d. h. die
Bolzen 13′′ können entsprechend Fig. 4 angeordnet sein oder aber ent
sprechend Fig. 2. Sie werden auch ein verjüngtes freies Ende 15′′ auf
weisen.
Wenn die Schleifabschnitte 17 abgeschliffen sind und die Lamellenschleif
scheibe entsorgt werden soll, kann der Tragkörper 1 bzw. 1′ mit den
noch in ihm befindlichen Fußbereichen 9 der Schleiflamellen-Pakete 7
durch Auseinanderdrücken der beiden Halte-Flansche 3, 4 geöffnet werden,
wobei dann die in der Regel aus gleichem Material bestehenden Halte-Flansche
3, 4 mit Bolzen 13 bzw. 13′ bzw. 13′′ einerseits und die Fußbe
reiche 9 der Schleiflamellen 6 auseinanderfallen.
Claims (13)
1. Lamellenschleifscheibe
- - mit einem mittleren Tragkörper (1, 1′), der zwei parallel zueinander und konzentrisch zu einer gemeinsamen Mittel-Längs-Achse (2) angeord nete Halte-Flansche (3, 4) aufweist, und
- - mit zwischen den Halte-Flanschen (3, 4) angeordneten, blattförmigen, jeweils mit einem Schleifabschnitt (16) über die Halte-Flansche (3, 4) nach außen vorstehenden Schleiflamellen (6), deren jeweilige Hauptebene etwa parallel zur Mittel-Längs-Achse (2) verläuft und die in einem zwi schen den Halte-Flanschen (3, 4) befindlichen Fußbereich aneinanderlie gen und mit dem Tragkörper (1, 1′) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils mehrere Schleiflamellen (6) zu einem Schleiflamellen-Paket (7) zusammengefaßt sind,
daß mehrere Schleiflamellen-Pakete (7) im Abstand voneinander über den Umfang des Tragkörpers (1, 1′) verteilt angeordnet sind, und
daß die Schleiflamellen (6) jedes Schleiflamellen-Paketes (7) in ihrem Fußbereich (9) senkrecht zu ihrer Hauptebene mittels einer mechanischen Klemmeinrichtung zusammengepreßt und mittels der Klemmeinrichtung mit dem Tragkörper (1, 1′) verbunden sind.
daß jeweils mehrere Schleiflamellen (6) zu einem Schleiflamellen-Paket (7) zusammengefaßt sind,
daß mehrere Schleiflamellen-Pakete (7) im Abstand voneinander über den Umfang des Tragkörpers (1, 1′) verteilt angeordnet sind, und
daß die Schleiflamellen (6) jedes Schleiflamellen-Paketes (7) in ihrem Fußbereich (9) senkrecht zu ihrer Hauptebene mittels einer mechanischen Klemmeinrichtung zusammengepreßt und mittels der Klemmeinrichtung mit dem Tragkörper (1, 1′) verbunden sind.
2. Lamellenschleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmeinrichtungen durch Bolzen (13, 13′, 13′′) gebildet sind, die
jeweils zwischen einander benachbarten Schleiflamellen-Paketen (7) an
geordnet und mit dem Tragkörper (1, 1′) verbunden sind.
3. Lamellenschleifscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bolzen (13, 13′, 13′′) mit einem Halte-Flansch (3, 4) verbunden sind.
4. Lamellenschleifscheibe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Bolzen (13, 13′, 13′′) in gleichen Winkelabständen angeord
net sind.
5. Lamellenschleifscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bolzen (13, 13′, 13′′) ein verjüngtes freies Ende
(15) aufweisen.
6. Lamellenschleifscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeweils jeder zweite Bolzen (13) mit dem einen Halte-
Flansch (3) und jeder zweite Bolzen (13) mit dem anderen Halte-Flansch
(4) verbunden ist.
7. Lamellenschleifscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Bolzen (13) mit einem freien Ende (15) jeweils in eine Ausnehmung
(16) eines Halte-Flansches (3, 4) eingreift.
8. Lamellenschleifscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei benachbarten Schleiflamellen-Pa
keten (7) zwei miteinander fluchtende Bolzen (13′) angeordnet sind, von
denen jeweils einer mit einem Halte-Flansch (3, 4) verbunden ist.
9. Lamellenschleifscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bolzen (13′′) flächig am Fußbereich (9) der
Schleiflamellen-Pakete (7) anliegende Klemmflächen (19, 20) aufweisen.
10. Lamellenschleifscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Tragkörper (1, 1′) durch Reibschluß zwischen den
Schleiflamellen-Paketen (7) und den Bolzen (13, 13′, 13′′) zusammenge
halten ist.
11. Lamellenschleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schleiflamellen (6) in den Schleiflamellen-Paketen
(7) im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
12. Lamellenschleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schleiflamellen (6) an mindestens einer Längs
seite (8) eine Ausnehmung (10) aufweisen, in die ein an einem Halte-
Flansch (3, 4) ausgebildeter Vorsprung (11) eingreift.
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