DE4432168A1 - Lamellenschleifscheibe - Google Patents

Lamellenschleifscheibe

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DE4432168A1
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Rolf Suhrheinrich
Hermann Hardenbicker
Norbert Klein
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August Rueggeberg GmbH and Co KG
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/20Mountings for the wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/02Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
    • B24D13/04Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery comprising a plurality of flaps or strips arranged around the axis

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lamellenschleifscheibe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Übliche, in der Praxis auch als Fächerräder bezeichnete Lamellenschleif­ scheiben weisen einen Tragkörper auf, der im wesentlichen aus zwei deckelartigen Halte-Flanschen besteht. Zwischen diesen Halte-Flanschen sind gleichmäßig über den Umfang verteilt Schleiflamellen angeordnet, die in der Regel radial zur Mittel-Längs-Achse angeordnet sind, die aber auch unter einem Winkel hierzu angestellt sein können. Die Schleiflamellen bestehen üblicherweise aus einem Trägermaterial, beispielsweise einem Ge­ webe oder einem papierartigen Stoff. Auf einer Oberfläche des Trägermate­ rials ist schleifaktives Material, also Schleifkorn, angebracht. Die Schleiflamellen sind in ihrem der Mittel-Längs-Achse benachbarten, zwi­ schen den Halte-Flanschen befindlichen Fußbereich mit dem Tragkörper durch Verklebung verbunden. Hierfür wird in der Praxis 2-Komponenten- Kleber eingesetzt, bei dem es sich in der Regel um aus Harz und Härter bestehenden Epoxid-Kleber handelt. Der nach dem Abschleifen verbleibende Tragkörper mit dem Fußbereich der Schleiflamellen und dem Kleber ist ein Block, der nur schwer zu entsorgen ist.
Es ist weiterhin bekannt geworden, walzenförmige Tragkörper an ihrer Außenfläche mit achsparallelen hinterschnittenen Nuten zu versehen, in die mit einem verbreiterten, kederartigen Fuß versehene Lamellen-Trag­ platten eingeschoben werden können. An diesen Lamellen-Tragplatten sind mittels Heftklammern oder dergleichen Schleiflamellen-Pakete befestigt, die segmentartig nach außen vorstehen. An den Stirnseiten werden Flanschrin­ ge angebracht, mittels derer ein Herausrutschen der Lamellen-Tragplatten aus den Nuten verhindert wird. Nach dem Abschleifen der Schleiflamellen können die Schleiflamellen-Pakete erneuert werden. Die Naben sind also wiederverwendbar. Die verbleibenden Reste der Schleiflamellen und der Lamellen-Tragplatten können leicht entsorgt werden. Derartige Lamellen­ schleifscheiben sind von 3M und MERIT ABRASIVES bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lamellenschleifscheibe der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß ihre Herstellung mit geringem Aufwand möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeich­ nungsteil des Anspruches 1 gelöst. Da die Lamellenschleifscheibe ohne Verkleben hergestellt ist, ist das nach dem Schleifen verbleibende Werk­ zeug leicht zu entsorgen und wenig umweltbelastend, da es einfach in seine Grundbestandteile zerlegt werden kann. Darüber hinaus wird die Anzahl der Lamellen im Vergleich zu den herkömmlichen Lamellenschleif­ scheiben reduziert, d. h. der Schleifmaterialeinsatz wird reduziert. Aus der sich aus der Anordnung der Schleiflamellen-Pakete ergebenden Seg­ mentierung folgt, daß trotz des geringeren Einsatzes von Schleiflamellen der Lamellenverschleiß im Vergleich zu herkömmlichen Lamellenschleif­ scheiben geringer ist. Durch das Zusammenpressen der Schleiflamellen in deren Fußbereich, werden die Schleiflamellen-Pakete auch in ihrem über den Tragkörper nach außen vorragenden Schleifbereich steifer. Dies führt zu einem höheren Materialabtrag am zu schleifenden Werkstück bzw. zu reduzierten Schleifzeiten. Das Einsatzverhalten und das Schleifverhalten der erfindungsgemäßen Lamellenschleifscheibe bleibt gegenüber herkömm­ lichen Lamellenschleifscheiben nahezu unverändert. Die Herstellung ist in besonders einfacher Weise mit geringem konstruktivem Aufwand möglich.
Weitere vorteilhafte und zum Teil erfinderische Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Lamellenschleifscheibe bei abgenommenem oberen Halte-Flansch,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Lamellenschleifscheibe gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Einzelheit III aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Lamellenschleifscheibe mit einem ge­ genüber den Fig. 1 bis 3 abgewandelten Tragkörper und
Fig. 5 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung mit einer abgewandelten Ausführungsform eines Bolzens.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Lamellenschleifscheibe weist einen mittleren Tragkörper 1 auf, der zwei parallel und konzentrisch zu einer gemeinsamen Mittel-Längsachse 2 angeordnete deckelartige, aus Metallblech hergestellte Halte-Flansche 3, 4 aufweist. Der Tragkörper 1 weist eine Aufnahme-Öffnung 5 für die Spindel einer Schleifmaschine auf.
Blattförmige, in der Regel im wesentlichen rechteckig geschnittene Schleif­ lamellen 6, die in üblicher Weise aus einem nachgiebigen Trägermaterial wie z. B. Gewebe oder Papier und hierauf angebrachtem Schleifkorn beste­ hen, sind zu quaderförmigen Schleiflamellen-Paketen 7 zusammengefaßt. Sie weisen - wie Fig. 2 erkennen läßt - an ihren Längsseiten 8 und zwar im Fußbereich 9 jeweils eine Ausnehmung 10 auf. An den Halte-Flanschen 3, 4 sind den Ausnehmungen 10 angepaßte Vorsprünge 11 ausgebildet, die bei einer Anordnung der Schleiflamellen-Pakete 7 zwischen den Halte-Flan­ schen 3, 4 in die Ausnehmungen 10 eingreifen.
Wenn die Schleiflamellen-Pakete 7 jeweils im Abstand voneinander auf einem Halte-Flansch 3, 4 bzw. zwischen den Halte-Flanschen 3, 4 ange­ ordnet sind, verbleiben zwischen benachbarten Schleiflamellen-Paketen 7 Freiräume 12. In diesen Freiräumen 12 zwischen benachbarten Fußberei­ chen 9 benachbarter Schleiflamellen-Pakete 7 sind Bolzen 13 als Klemmein­ richtungen angeordnet, die jeweils in angepaßten Öffnungen 14 im Halte- Flansch 4 bzw. 3 befestigt sind und mit ihrem anderen, jeweils verjüng­ ten freien Ende 15 in einer angepaßten Ausnehmung 16 am gegenüberlie­ genden Halte-Flansch 3 bzw. 4 seitlich festgelegt und zentriert sind, wodurch zusätzlich auch Verbiegungen der Stifte verhindert werden. Durch jeweils einander benachbarte Bolzen 13 werden die Schleiflamellen 6 eines Schleiflamellen-Paketes 7 im Fußbereich 9 senkrecht zur Hauptebene der Schleiflamellen 6 so fest gegeneinander gepreßt, daß sie fest am Trag­ körper 1 gehalten werden. Die Klemmkräfte sind so groß, daß die Ver­ bindung zwischen Schleiflamellen-Paketen 7 und Tragkörper 1 auch gegen die beim Schleifen auftretenden Fliehkräfte und die an den radial äußeren Schleifabschnitten 17 angreifenden Schleifkräfte ausreichend fest ist.
Eine Montage der Lamellenschleifscheibe erfolgt in der Weise, daß jeder Halte-Flansch 3, 4 mit jeweils der Hälfte der Bolzen 13 versehen ist, die in gleichen Winkelabschnitten angeordnet sind. Beim vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel ist jeder Halte-Flansch 3 bzw. 4 also mit neun Bolzen 13 versehen, die jeweils im Abstand von 40° angeordnet sind. Die achtzehn Schleiflamellen-Pakete 7 werden derart auf den unteren Halte-Flansch 3 aufgelegt, daß sie jeweils mit ihrem Fußbereich 9 einseitig gegen einen am unteren Halte-Flansch 4 angebrachten Bolzen 13 anliegen. Anschließend wird der obere Halte-Flansch 3 mit um den halben Winkel zwischen zwei Bolzen, also mit um 20° gegenüber dem unteren Halte-Flansch 4 versetzten Bolzen 13, aufgesetzt, wobei aufgrund der Verjüngung des Endes 15 die Bolzen zwischen zwei einander benachbarte Fußbereiche 9 von zwei Schleiflamellen-Paketen 7 geschoben werden können. Hierbei werden die Schleiflamellen-Pakete 7 in der geschilderten Weise durch Zusammenpres­ sung, also durch Reibung, gehalten. In gleicher Weise werden die Bolzen 13 klemmend zwischen den Schleiflamellen-Paketen 7 gehalten. Durch das einfache Zusammendrücken der beiden Halte-Flansche 3, 4 in der geschil­ derten Weise werden auch diese relativ zueinander und zu den Schleifla­ mellen-Paketen 7 gehalten. Auch der Tragkörper 1 wird also nur durch Reibschluß zusammengehalten. Die verjüngten Enden 15 der Bolzen 13 greifen in die Ausnehmungen 16 ein, wodurch sie zum einen zentriert und zum anderen seitlich festgelegt werden. Der durch die beiden Halte-Flan­ sche 3, 4 und die Bolzen 13 gebildete Tragkörper 1 wird dadurch in sich fest und zwar auch gegen Verschiebungen der Halte-Flansche 3, 4 quer zur Achse 2, d. h. in ihrer eigenen Hauptebene. Die Vorsprünge 11 greifen in die Ausnehmungen 10 ein, wodurch eine zusätzliche Sicherung gegen Fliehkräfte erreicht wird.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich nur hinsichtlich der Ausgestaltung der Bolzen 13′ von der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3. Insbesondere gelten für diese Ausführungsform die Fig. 1 und 3 ebenfalls. Soweit Übereinstimmung besteht werden dieselben Bezugsziffern verwendet, ohne daß es einer neuen Beschreibung bedarf. Die Bolzen 13′ sind an beiden Halte-Flanschen 3, 4 zwischen jeweils zwei benachbarten Schleiflamellen-Paketen 7 angeordnet. Sie sind mit ihrem verjüngten Ende 15 also nicht in einer Ausnehmung des jeweils gegenüberliegenden Halte-Flansches 3 bzw. 4 verankert, sondern sind jeweils fluchtend miteinander angeordnet. Da auch die Halte-Flansche 3, 4 durch die Klemmung der Bol­ zen 13′ zwischen den Schleiflamellen-Paketen 7 gehalten werden, können Halte-Flansche 3, 4 mit den kurzen Bolzen 13′ zum Aufbau von Lamellen­ schleifscheiben mit unterschiedlicher Erstreckung 18 der Schleiflamellen 6 in Richtung der Achse 2 verwendet werden. Im vorliegenden Ausführungs­ beispiel ist also jeder Halte-Flansch 3 und 4 mit 18 Bolzen 13′ versehen. Bei allen Ausführungsbeispielen können selbstverständlich die Halte-Flan­ sche 3 und 4 einstückig mit den Bolzen 13 bzw. 13′, beispielsweise durch Spritzgießen oder Leichtmetall-Druckguß, ausgebildet sein.
Fig. 5 zeigt einen abgewandelten Bolzen 13′′, der etwa trapezförmig aus­ gebildet ist und zwei sich im wesentlichen radial zur Mittel-Längs-Achse 2 erstreckende Klemmflächen 19, 20 aufweist, die sich über den vollen Fußbereich 9 der Schleiflamellen 6 erstrecken und auf diese Weise eine höhere Klemmwirkung als die zylindrischen Bolzen 13 bzw. 13′ ausüben. Ansonsten ist die Ausgestaltung wie vorhergehend beschrieben, d. h. die Bolzen 13′′ können entsprechend Fig. 4 angeordnet sein oder aber ent­ sprechend Fig. 2. Sie werden auch ein verjüngtes freies Ende 15′′ auf­ weisen.
Wenn die Schleifabschnitte 17 abgeschliffen sind und die Lamellenschleif­ scheibe entsorgt werden soll, kann der Tragkörper 1 bzw. 1′ mit den noch in ihm befindlichen Fußbereichen 9 der Schleiflamellen-Pakete 7 durch Auseinanderdrücken der beiden Halte-Flansche 3, 4 geöffnet werden, wobei dann die in der Regel aus gleichem Material bestehenden Halte-Flansche 3, 4 mit Bolzen 13 bzw. 13′ bzw. 13′′ einerseits und die Fußbe­ reiche 9 der Schleiflamellen 6 auseinanderfallen.

Claims (13)

1. Lamellenschleifscheibe
  • - mit einem mittleren Tragkörper (1, 1′), der zwei parallel zueinander und konzentrisch zu einer gemeinsamen Mittel-Längs-Achse (2) angeord­ nete Halte-Flansche (3, 4) aufweist, und
  • - mit zwischen den Halte-Flanschen (3, 4) angeordneten, blattförmigen, jeweils mit einem Schleifabschnitt (16) über die Halte-Flansche (3, 4) nach außen vorstehenden Schleiflamellen (6), deren jeweilige Hauptebene etwa parallel zur Mittel-Längs-Achse (2) verläuft und die in einem zwi­ schen den Halte-Flanschen (3, 4) befindlichen Fußbereich aneinanderlie­ gen und mit dem Tragkörper (1, 1′) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils mehrere Schleiflamellen (6) zu einem Schleiflamellen-Paket (7) zusammengefaßt sind,
daß mehrere Schleiflamellen-Pakete (7) im Abstand voneinander über den Umfang des Tragkörpers (1, 1′) verteilt angeordnet sind, und
daß die Schleiflamellen (6) jedes Schleiflamellen-Paketes (7) in ihrem Fußbereich (9) senkrecht zu ihrer Hauptebene mittels einer mechanischen Klemmeinrichtung zusammengepreßt und mittels der Klemmeinrichtung mit dem Tragkörper (1, 1′) verbunden sind.
2. Lamellenschleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen durch Bolzen (13, 13′, 13′′) gebildet sind, die jeweils zwischen einander benachbarten Schleiflamellen-Paketen (7) an­ geordnet und mit dem Tragkörper (1, 1′) verbunden sind.
3. Lamellenschleifscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (13, 13′, 13′′) mit einem Halte-Flansch (3, 4) verbunden sind.
4. Lamellenschleifscheibe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bolzen (13, 13′, 13′′) in gleichen Winkelabständen angeord­ net sind.
5. Lamellenschleifscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bolzen (13, 13′, 13′′) ein verjüngtes freies Ende (15) aufweisen.
6. Lamellenschleifscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeweils jeder zweite Bolzen (13) mit dem einen Halte- Flansch (3) und jeder zweite Bolzen (13) mit dem anderen Halte-Flansch (4) verbunden ist.
7. Lamellenschleifscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bolzen (13) mit einem freien Ende (15) jeweils in eine Ausnehmung (16) eines Halte-Flansches (3, 4) eingreift.
8. Lamellenschleifscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei benachbarten Schleiflamellen-Pa­ keten (7) zwei miteinander fluchtende Bolzen (13′) angeordnet sind, von denen jeweils einer mit einem Halte-Flansch (3, 4) verbunden ist.
9. Lamellenschleifscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bolzen (13′′) flächig am Fußbereich (9) der Schleiflamellen-Pakete (7) anliegende Klemmflächen (19, 20) aufweisen.
10. Lamellenschleifscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tragkörper (1, 1′) durch Reibschluß zwischen den Schleiflamellen-Paketen (7) und den Bolzen (13, 13′, 13′′) zusammenge­ halten ist.
11. Lamellenschleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleiflamellen (6) in den Schleiflamellen-Paketen (7) im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
12. Lamellenschleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleiflamellen (6) an mindestens einer Längs­ seite (8) eine Ausnehmung (10) aufweisen, in die ein an einem Halte- Flansch (3, 4) ausgebildeter Vorsprung (11) eingreift.
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