DE2733880A1 - Kupplungsscheibe - Google Patents

Kupplungsscheibe

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DE2733880A1
DE2733880A1 DE19772733880 DE2733880A DE2733880A1 DE 2733880 A1 DE2733880 A1 DE 2733880A1 DE 19772733880 DE19772733880 DE 19772733880 DE 2733880 A DE2733880 A DE 2733880A DE 2733880 A1 DE2733880 A1 DE 2733880A1
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Germany
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clutch disc
parts
disc according
curved surfaces
clutch
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DE19772733880
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English (en)
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Pierre Beneteau
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DBA SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D13/68Attachments of plates or lamellae to their supports
    • F16D13/686Attachments of plates or lamellae to their supports with one or more intermediate members made of rubber or like material transmitting torque from the linings to the hub
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/124Elastomeric springs

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Description

  • Kupplungsscheibe
  • Die Erfindung Letrifft eine Kupplungsscheibe, inshesondere für Kupplungen in Kraftfahrzeugen.
  • Vor allem betrifft die Erfindung eine Kupplungsscheibe mit einem Reibteil und einer Nabenteil welche durch eine elastische Vorrichtung miteinander verbunden sind und eine Winkelbewegung der Teile gegeneinander gestatten.
  • Bei Kupplungsscheiben dieser Art wird die Elastizität im allgevon meiner/Spiralfedern geliefert, die in Ausschnitten in der Platte zwischen zwei Trägern oder Lagern untergehracht sinc, von denen jeuer mit einem der Plattenteile verbunden ist. Diese Art von Kupplungsscheihen besitzt jedoch den Nachteil, daß die Federwirkung abgestuft werden muß, um das an der Scheibe wirkende Drehn,oment zu verändern.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden werden die Spiralfedern durch Gurmikissen ersetzt, welche in; wesentlichen gleich wie die Federn arbeiten, jedoch automatisch die Steifigkeit im Verhältnis zu einer Erhöhung des auf die Platte einwirkenden Drehmomentes verstärken.
  • Andererseits erzeugen Gummikisseneine eindeutig definierte Steifigkeitsänderung in Abhängigkeit von dem auf die Scheibe einwirkenden Drehmoment, wobei diese Veränderung nicht abgewandelt werden kann, um den für eine gegebene Scheibe besonderen Sollwerten zu entsprechen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Kupplungsscheibe zu schaffen,welche die Nachteile bekannter Scheiben vermeidet, ihre Vorteile aber beibehält. Erfindungsgemäß ist eine Kupplungsscheibe der vorstehend beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorrichtung mindestens ein Kissen oder einen Polsterblock aus elastischem Werkstoff umfaßt und eine Anzahl von am Umfang verteilten Polsterelementen bildet, ferner dadurch, daß jedes Kissen oder Polsterelement zwei gegenüberliegende Oberflächen besitzt, welche mit zwei sich wechselseitig zugekehrten Nocken- oder Kurven flächen verbunden sind, die auf dem Reibungsteil sowie auf dem Nabenteil angeordnet sind, ferner dadurch, daß die einzelnen Polsterelemente und die entsprechenden Kurven flächen die relative Winkelbewegung zwischen den Teilen entsprechend der Übertragung eines gegebenen Drehmoments bestimmen.
  • Eine Anordnung dieser Art, nach welcher Kurvenflächen vorgesehen sind und gleichzeitig jedes elastische Polsterelement je einer den Kurvenfläche verbunden ist, besitztizweifachenVorteil, indem einerseits eine Steifigkeitsänderung in Abhängigkeit von dem auf die zu steuernde Scheibe einwirkenenden Drehmoment infolge der Form und der Anordnung der Nockenflächen ermöglicht wird und andererseits verhindert wird, daß ein Spiel oder Zwischenraum an der elastischen Vorrichtung auftritt. Eine längere Verwendung einer erfindungsgemäßen Scheibe kann lediglich im Leerlauf eine geringe Änderung der relativen Winkelstellungen ihrer Bestandteile ergeben.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung bestehen die einzelnen Polsterelemente mindestens in der Umgebung der sich gegenüberstehenden Flächen aus einem gummiartigen Werkstoff oder Elastomer. In diesem Falle können die sich zugekehrten gegenüberliegenden Flächen eines jeden Polsterelements mit den Kurven-oder Nockenflächen verklebt sein.
  • Weiter ist erfindungsgemäß eine Kupplung mit den Hauptmerkmalen die der Erfindung vorgesehen,/weiterhin dadurch verbessert werden, daß der Kurve für die Steifigkeitsänderung in Abhängigkeit von dem an der Kupplungsscheibe aufgebrachten Drehmoment eine besondere Form, vorzugsweise eine angenäherte Parabel mitgeteilt wird. Die Idealkurve für die Steifigkeitsänderung als Funktion des aufgebrachten Drehmomentes hängt im allgemeinen von den Fahrzeugmerkmalen ab, für welche die Kupplung ausgelegt ist, doch ist meist im wesentlichen eine Parabel oder ein Paraboloid.
  • Daher wird vorgeschlagen, einen im wesentlichen parabolförmigen Frequenzgang dadurch zu erreichen, daß an den sich gegenseitig zugekehrten Kurvenflächen verschiedene Teile entsprechend den verschiedenen Spannungsbelastungen der Teile der Polsterelemente aus elastischem Werkstoff ausgebildet werden, die zwischen diesen Teilen liegen. Anders ausgedrückt heißt dies, daß die Polster aus elastischem Werkstoff in Abhängigkeit von den Teilen der sich: wechselseitig zugekehrten Kurvenflächen nur einer Scherbelastung, nur einer Druckbelastung oder beiden gleichzeitig unterworfen sein können. Die Steifigkeitsänderung als Funktion des aufgebrachten Drehmomentes ändert sich natürlich in Abhängigkeit davon, ob die Polster aus elastischem Werkstoff einer Scherbeanspruchung oder einer Druckbelastung ausgesetzt sind, wobei die Steifigkeit im zweiten Falle viel schneller zunimmt. Die Wirkung der verschiedenen Teile der einander zugekehrten Nockenflächen ist mit Hilfe von Löchern abgestuft, die in den Polstern aus elastischem Werkstoff ausgeformt sind. Die Löcher ermöglichen eine Verzögerungswirkung der Teile der einander zugekehrten Nockenflächen, für welche Polster aus elastischem Werkstoff hauptsächlich einer Druckbelastung unterworfen sind uns damit im wesentlichen eine Versteifung als Funktion des an der Kupplungsscheibe aufgebrachten Drehmomentes verringern, wenn das Drehmoment einen vorgegebenen Wert über- oder unterschreitet.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist zu diesem Zweck eine Kupplungsscheibe der vorstehend beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Kurven- oder Nockens flächen mindestens zwei eigene Teile besitzen, ferner dadurch, daß die Abstandsänderung, welche die Kurvenflächen als Funktion der relativen Winkelstellungen dieser Kurvenscheibenteile trennt, für jeden einzelnen Teil der Kurven fläche verschieden ist sowie dadurch, daß in jedem Polsterelement in der Nähe eines ersten dieser Teile für welche die Änderung am größten ist mindestens ein Loch ausgeformt ist, um die Auswirkung des ersten Kurvenflächenteils auf die relative Winkelstellung der Kurvenscheibenteile unter einen gegebenen Wert für diese Bewegung zu verhindern oder aufzuheben.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die einander zugekehrten Kurvenflächen mindestens zwei Teile von der gleichen Art wie der erste Teil umfassen, für diese Teile ist die Abstands änderung, welche die Kurvenflächen als Funktion der relativen Winkelstellungen der Kupplungsscheibenteile voneinander trennt im wesentlichen gleich und entgegengesetzt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die einander zugekehrten Kurvenflächen auch mindestens einen zweiten Teil umfassen, für welchen der die Kurvenflächen trennende Abstand 1s wesentlichen konstant ist, und zwar unabhängig von den relativen Winkelstellungen der Kupplungsscheibenteile.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von zwei batimmten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Alle Merkmale und Maßnahmen der Beschreibung können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein.
  • Die Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Seitenriß eines ersten Ausftlhrungsbeippiels einer erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe; Fig. 2 einen Längsschnitt durch diese Scheibe längs der Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 eine Außenansicht eines Teils der in Fig. 1 gezeigten Xupplungsscheibe; Fig. 4 einen Seitenriß eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe; Fig. 5 einen Teilseitenriß der in Fig. 4 gezeigten Kupplungsscheibe in der Stellung, welche sie einnimmt, wenn sie einem vorgegebenen Antriebsmoment unterworfen ist; Fig. 6 einen Längsschnitt durch diese Kupplungsscheibe längs der Linie 3-3 in Fig. 4.
  • Die in den Fign. 1 - 3 gezeigte Kupplungsscheibe besitzt einen Reibteil 10 sowie einen Nabenteil 12. Die Teile 10, 12 sind konzentrisch zueinander angeordnet und durch eine elastische Dämpfunavorrichtung 14 miteinander verbunden. Der Reibteil 10 umfaßt eine Mittelscheibe 16 mit einer im wesentlichen ebenen, kreisförmigen äußeren Umfangskante 18, auf welcher Segmente 22 mit Nieten 20 befestigt sind. Jedes Segment 22 ist im wesentlichen als Flachblech 24 ausgeführt, dessen gegenüberliegende Seiten Blöcke 26 aus Reibbelagstoff tragen, die durch Kleber oder ein anderes entsprechendes Mittel befestigt sind.
  • Die einzelnen Segmente 22 sind in zwei gleiche Segmente durch einen Radialschlitz 28 unterteilt, um die wirksame Anzahl von Segmenten zu erhöhen und daher auch das Längsbiegevermögen eines jeden Segmentes.
  • Der Mittelteil der Mittelscheibe 16 ist tief gezogen oder schalen förmig ausgebildet, um eine Nabe 30 zu ergeben, deren Außenkante durch am Umfang verteilte Kurvenflächen 32 dargestellt wird,welche bei diesem Ausführungsbeispiel aus im wesentlichen ebenen Flächen eines Sechsecks in der Ebene der Kupplungsscheibe bestehen. Die Innenkante der Nabe 36 der Mittelscheibe 16 ist ein im wesentlichen ebener Teil, der axial gegenüber dem Teil 18 etwas versetzt ist und die am Umfang verteilten Längsschlitze 38 umfaßt. Das im Teil 36 läuft in einen/wesentlichen zylinderförmigen Teil 40 aus, der mit der Nabe 30 gleichgerichtet ist.
  • Der Nabenteil 12 umfaßt eine Nabe 42 mit einer Mittelöffnung 44, welche das Antriebsmoment durch eine Kerbnabe oder Keilverzahnung 46 an eine nicht gezeigte Welle übertragen soll. Die Nabe 42 besitzt einen Flansch 48 zur Lagerung einer Scheibe 50, welche zwischen den Flansch 48 und dem Teil 36 der Mittelplatte 16 angeordnet ist und mit Nieten 52 am Flansch 48 befestigt ist. Die Nieten 52 besitzen Zylinderköpfe 54, welche sich in den Längsschlitzen 1 38 befinden und damit eine vorgegebene maximale Winkelbewegung zwischen den Teilen 10 und 12 der Kupplungsscheibe bestimmen. Am äußeren Umfangsteil der Scheibe 50 liegt eine Kante 56, welche in die Nabe 30 der Mittelscheibe 16 hineinragt und deren äußere Fläche eine Einrichtung von zwischen den gegenüberliegenden Flächen 32 angeordneten Kurvenflächen 58 bildet. Im gezeigten Ausftlhrungsbeispiel der Erfindung sind die Kurvenflächen 58 im wesentlichen eben undbllden ein Sechseck in der Ebene der Kupplungsscheibe.
  • Die Polsterelemente 60 aus elastischem Werkstoff sind huber zwei sich gegeüberliegende Flächen 62, 64 mit den entsprechenden Kurvenflächen 32, 58 verbunden. Die Polsterelemente 60 bestehen vorzugsweise mindestens in der Gegend der sich gegenüberliegenden Flächen 62, 64 aus einem Elastomer wie Gummi, wobei diese Flächen mit den Kurvenflächen 32, 58 verklebt sind. Somit bilden die Polsterelemente 60 und die Kurvenflächen 32, 58 die allgemein als 14 bezeichnete elastische Einrichtung. Zwischen jedem Polster 60 und der Endfläche der Nabe 30 besteht ein Spalt, damit die Polster 60 nicht an dieser Fläche haften bleiben. Zu diesem Zweck sind auch Schlitze 66 in dieser Fläche gegenüber den Polstern 60 ausgeformt.
  • Die oben anhand der Fign. 1 - 3 beschriebene Kupplungsscheibe arbeitet wie folgt: Bei Betätigung der Kupplung kommen die Reibklötze 26 in Reibverbindung mit den entsprechenden Teilen des nicht gezeigten drehbaren Teils der Kupplung, um auch den Reibteil 10 in Drehung zu versetzen, wobei diese Drehbewegung durch dieglastische Dämpfung 14 an den Nabenteil 12 und weiter durch die Kerbverzahnung 46 an die nicht gezeigte anzutreibende Welle übertragen wird. Während dieser Bewegung wird die Drehung des Reibteiles 10 durch die Polsterelemente 60 aus elastischem Werkstoff an das Nabenteil 12 übertragen. Die Polsterelemente 60 dämpfen die Relativdrehung zwischen den sich gegenüberstehenden Kurvenflächen 58. Bei einer Kraftfahrzeugkupplung müssen die Änderungen dieser Dämpfungswirkung als Funktion des durch die Kupplungsscheibe übertragenen Drehmomentes nach äußerst genauen Maßstäben ausgelegt sein, und es ist offensichtlich, daß diese Bedingung mit der Erfindung durch die Wahl der Form der einander zugekehrten Nockenflächen 32 58 erfüllt werden kann, die sich von den als Beispiel beschriebenen ebenen Flächen unterscheiden können und nicht notwendigerweis parallel sein müssen. Bei einer Konstruktion dieser Art wird auch die Entwicklung eines lichten Raumes oder Spaltes an der Dämpfung vorrichtung 14 vermieden, die häufig bei früheren Einrichtungen dieser Art zu finden ist. Bei der Erfindung wird der Gummi an die einzelnen Flächen 32, 58 geklebt, so daß eine dauernde Verformung, die nach einer bestimmten Gebrauchsdauer auftreten kann, nur eine leichte relative Winkelversetzung zwischen dem Reibteil 10 und dem Nabenteil 12 zur Folge hat. Außerdem wirken die Polster 60 aus elastischem Werkstoff über ihre gesamte Dicke hinweg und im wesentlichen symmetrisch, wodurch die Gefahr einer dauernden Verformung weitgehend herabgesetzt wird. Dies gilt nicht für Eindie richtungen auf dem früheren Stand der Technik, bei welchen/bleibende Verformung von Federn oder anstelle von Federn benutzter Gummipolster im allgemeinen einen Spalt oder Abstand zwischen dem Reibteil und dem Nabenteil der Kupplungsscheibe hinterließ.
  • Bei einem zweiten anhand der Fign. 4 - 6 beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Bauteile, welche dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, mit den gleichen um 100 erhöhten Bezugszeichen versehen.
  • Die in den Fign. 4 - 6 gezeigte Kupplungsscheibe besitzt einen en Reibteil 110 sowie ein/Nabenteil 112. Die Teile 110, 112 sind konzentrisch zueinander angeordnet und durch eine elastische Vorrichtung 114 miteinander verbunden. Der Reibteil umfaßt eine im wesentlichen ebene Scheibe 116, an deren Außenumfang gleichabständige Radialschlitze 128 geführt sind, welche Segmente bilden, an denen zwei ringförmige Bremsbeläge 126 mit entsprechenden Mitteln, beispielsweise durch Verkleben befestigt sind.
  • Eine gepreßte, im wesentlichen ringförmige Metallscheibe 118 ist an der Schebe 116 mit Mieten 120 oder dergleichen am Grunde der Schlitze 128 befestigt. Die Scheibe 118 umfaßt einen im wesentlichen ebenen Teil, mit dem sie an der Scheibe 116 befestigt ist sowie einen im wesentlichen zylinderförmigen Teil 170,der zentrisch auf der Kupplungsscheibenachse angeordnet ist, so daß er eine erste Kurvenfläche 132 bildet.
  • Wie aus der Fig. 4 hervorgeht, ist der Querschnitt der Kurvenfläche 132 im wesentlichen aus geraden Teilen 172 und Kreisbogenteilen 174 von einheitlichem Radius gebildet, welche zentrisch auf der Achse der Kupplungsscheibe angeordnet sind, wobei die Teile 172 und 174 durch Rundteile 176 mit einer im wesentlichen radialen Allgemeinrichtung verbunden sind.
  • Der Nabenteil 112 umfaßt eine Nabe 142 mit einer Mittelöffnung 144 zur Übertragung des Antriebsmomentes mit Hilfe einer Kerbverzahnung 146 an eine nicht gezeigte Abtriebswelle. Die Nabe 142 trägt einen Flansch 148 zur Aufnahme einer Scheibe 150, die zwischen dem Flansch 148 und der Mittelscheibe 116 angeordnet und am Flansch 148 mit Nieten 152 befestigt ist. Die Nieten 152 besitzen Zylinderköpfe 154 welche sich in Längsschlitzen 138 der Scheibe 116 befinden und damit eine vorgegebene maximale Winkelbewegung bewegung zwischen den Teilen 110, 112 der Kupplungsscheibe bestimmen. Am äußeren Umfangsteil der Scheibe 150 befindet sich eine im wesentlichen zylinderförmige Kante 178, welche dem Teil 170 170 der Scheibe 118 zugekehrt ist und gegenüber der Kupplungsscheibe radial nach innen versetzt ist. Die Außenfläche der Kante 178 bildet eine Kurvenfläche 158 von im wesentlichen sternförmigem Querschnitt, wobei benachbarte Zacken des Sternes durch kreisförmige Bogenstücke 180von einheitlichem Radius untereinander verbunden sind, die zentrisch zur Achse der Kupplung; scheibe angeordnet sind. Jeder Zacken eines durch die Rurvenfläche 158 gebildeten Sternes umfaßt zwei gegenüberliegende Kanten 182, welche durch einen die Spitze des Zackens bildenden Rundteil miteinander verbunden sind. Der Nabenteil 112 ist innerhalb des teils 110 angeordnet, so daß die Kurvenflächen 132, 158 radial einander einander zugekehrt sind, wobei jede Zacke, die durch die einem entsprechenden ringförmigen Bogenstück 174 der Kurvenfläche 132 zugekehrte Kurvenfläche 158 gebildet wird, im wesentlichen halbwegs wegs zwischen benachbarten Rundteilen 176 liegt, wenn die Kupplungsscheibe (Fig. 4) im Ruhezustand ist. In dieser Stellung sind die kreisförmigen Bogenstücke 180, welche zwischen den Zacken des durch die Nockenfläche 158 gebildeten Sterns ausgeformt sind, den geraden Teilen 172 der Nockenfläche 132 zugekehrt.
  • Ein Polster aus gummiartigem Werkstoff, das aus einer Anzahl von Polsterelementen 184 besteht, die gleich ist der Anzahl der geraden Teile 172 der Nockenfläche 132, ist zwischen dieser und der Nockenfläche 158 angeordnet. Die einzelnen Polsterelemente 184 sind einerseits durch zwei radial entgegengesetzte Flächen mit einem der geraden Teile 172 sowie mit den beiden angrenzenden Rundteilen 176 und andererseits mit einem der kreisförmigen Bogenstücke 180 sowie mit den Seiten 182 der angrenzenden Sternzacken verbunden. Die Polsterelemente 184 bestehen mindestens in der Nähe ihrer radial im Abstand angeordneten Oberflächen vorzugsweise aus einem elastischen Werkstoff wie Gummi, wobei diese Oberflächen mit den vorstehend beschriebenen Teilen der Kurvenflächen 132, 158 verklebt sind. Zwischen den ringförmigen Bogenteilen 174 der Nockenfläche 132 und den angrenzenden Teilen der Polster 184 ist ein Spalt 186 gelassen, wobei die Polster 184 mit den Enden der indes Kurvenfläche 158 ausgeformten Sternzacken verbunden sind. Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß die zwischen dem geraden Teil 172 der Nockenfläche 132 und dem ringförmigen Bogenstfick 180 der Nockenfläche 158 angeordneten Teile der Polster 184 fast ausschließlich unter Scherspannung arbeiten, wobei der Abstand zwischen dem Teil 172 und dem Bogenstück 180 unabhängig von der relativen Winkelstellung der Kupplungsscheibenteile 110, 112 im wesentlichen konstant bleibt. Ebenso arbeitz die Teile der zwischen den einzelnen Grundteilen 176 der Kurvenfläche 132 und der ihr zugekehrten Kante 182 an der Kurvenfläche 158 angeordneten Polsterelemente 184 hauptsächlich unter Druck- oder Zugbelastung, und zwar in Abhängigkeit von der Richtung der Drehung der Kupplungsscheibe, wobei die einzelnen Polsterelemente 184 für jede Richtuno der Drehung der Kupplungsscheibe einen Teil besitzen, der unter Druck- und einen Teil, der unter Zugbelastung arbeitet. Die Abstandsänderung zwischen den Rundteilen 176 und den ihnen zugekehrten Kanten 182 in Abhängigkeit von den relativen Winkelstellungen der Kupplungsscheibenteile 110, 112 ist praktisch für jeden Teil der einzelnen Polsterelemente 184 gleich und entgegengesetzt.
  • Außerdem sind erfindungsgemäß in jedem Polsterelement 184 Löcher 188 zwischen den Rundteilen 176 der Kurvenfläche 132 und den ihn + zugekehrten Kanten 182 der Kurvenfläche 158 ausgeformt. Wie Fig.5 zeigt, wird die durch diese Löcher erzeugte Lose nach einer vorgegebenen Drehung zwischen beiden Kupplungsscheibenteilen 110, 112 in beiden Richtungen der Drehung der Kupplungsscheibe aufgenommen. Damit brd die durch die Teile 176, 182 der Kurvenflächen 132, 158 erzeugte Dämpfungswirkung aufgehoben oder wesentlich herabgesetzt, wenn die relative Winkelbewegung zwischen beiden Kupplungsscheibenteilen kleiner ist als der durch den Winkel vorgegebene Wert.
  • Die anhand der Fign. 4 - 6 beschriebene Kupplungsscheibe arbeitet wie folgt: Wenn sich die in den Fign. 4 - 6 dargestellte Kupplungsscheibe im Ruhezustand befindet, halten die Polster 184 aus elastischem Werkstoff die Kupplungsscheibenteile 110, 112 in der in Fig. 4 gezeigten relativen Winkelstellung. Bei Betätigung der Reibungskupplung, zu welcher die in den Fign. 4- 6 gezeigte Kupplungsscheibe gehört, kommen die ringförmigen Bremsbeläge 126 in Reibverbindung mit entsprechenden Teilen des nicht gezeigten Antriebst teiles der Kupplung, so daß die Kupplungsscheibe über ihr Reibteil 110 gedreht wird, wobei diese Drehbewegung durch die elastische Dämpfung 114 an den Nabenteil 112 und weiter durch die Kerbverzahnung 146 an die nicht gezeigte Abtriebswelle übertragen wird. Während dieser Bewegung wird die Drehung des Reibteiles 110 an den Nabenteil 112 durch die aus elastischem Werkstoff gefertigten Polsterelemente 184 übertragen. Dieser und die einander zugekehrten Kurvenflächen 132, 158 bestimmen die Steifigkeitsänderungen in Abhängigkeit von dem am Reibteil 110 wirkenden Drehmoment. Bei einer Kraftfahrzeugkupplung müssen die Steifigkeitsänderungen als Funktion des durch die Kupplungsscheibe übertragenen Drehmomentes nach sehr genauen Maßstäben ausgelegt sein, die sich normalerweise von einem Fahrzeug zum nächsten ändern, wobei man erkennt, daß die Form der Kurvenflächen 132, 158 sowie die Form der Löcher 188 in den Teilen der Polster 184, die hauptsächlich in beiden Richtungen der Kupplungsscheibendrehung unter Druckbelastung arbeiten, eine im wesentlichen parabolische Kurve für die Steifigkeitsänderung in Abhängigkeit von dem an der Kupplungsscheibe wirkenden Drehmoment ermöglicht. Untersuchungen haben gezeigt, daß ein im wesentlichen parabelförmiger Frequenzgang in den meisten Fällen die besten Ergebnisse zeitigt.
  • Ebenso wie die Form und die relative Anordnung der Kurvenflächen sowie die Form der Polsterelemente zur Anpassung an die Forderungen des Einzelfalles abgeändert werden können, betrifft die Erfindung auch Kupplungsscheiben, in welchen die elastischen Vorrichtungen Polsterelemente aus elastischem Werkstoff sein können, die zwischen axial voneinander abstehenden Kurvenflächen angeordnet sein können, anstelle der radial voneinander abstehenden wie in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen. Außer diesen Ausführungsbeispielen sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (17)

  1. Kupplungsscheibe Kupplungsscheibe Patentansprüche 1. Kupplungsscheibe mit einem Reibteil und einem Nabenteil, welche durch eine elastische Vorrichtung miteinander verbunden sind und die eine relative Winkelbewegung zwischen diesen Teilen gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorrichtung (14) mindestens ein Polster aus elastischem Werkstoff umfaßt, welches eine Anzahl von am Umfang verteilten Polsterelementen (60) bildet, weiter dadurch, daß jedes Polsterelement zwei entgegengesetzte Flächen (62,64) besitzt, welche mit den entsprechenden beiden einander zugekehrten Kurvenflächen (32,58) verbunden sind, die jeweils auf dem Reibteil (10) und auf dem Nabelteil (12) ausgeformt sind, sodann dadurch, daß die einzelnen Polsterelemente (60) sowie die entsprechenden Kurvenflächen (32,58) die relative Winkelbewegung der beiden Teile entsprechend der Übertragung eines gegebenen Drehmomentes bestimmen.
  2. 2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Polsterelement (60) mindestens in der Nachbarschaft der entgegengesetzt angeordneten Flächen (62,64) aus einem elastischen Werkstoff besteht.
  3. 3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzten Flächen (62,64) der einzelnen Polsterelemente (60) an die Kurvenflächen (32,58) angeklebt sind.
  4. 4. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Kurvenflächen (132,158) mindestens zwei getrennte Teile (172,180-176, 182) umfassen, ferner dadurch, daß die Abstandsänderung zwischen den Kurvenflächen (132,158) in Abhängigkeit von der relativen Winkelstellung der Kupplungsscheibenteile (10,12) für jeden Teil der Kurvenfläche (172,180-176,182) verschieden ist sowie dadurch, daß mindestens ein Loch (188) in den einzelnen Polsterelementen (184) in der Nachbarschaft eines ersten (176,182) der Teile mit der größten Abstandsänderung vorgesehen ist, um die Wirkung des ersten Kurvenflächenteils (176,182) auf die relative Winkelbewegung der Kupplungsscheibenteile (10,12) unter einem bestimmten Wert für diese Bewegung zu begrenzen oder aufzuheben.
  5. 5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Kurvenflächen (132,158) mindestens zwei Teile derselben Art wie der erste Teil (176,182) umfassen sowie dadurch, daß die AbstandsÄnderung zwischen den Kurvenflächen in Abhängigkeit von der relativen Winkelstellung der Kupplungsscheibenteile (10,12) für diese Teile im wesentlichen gleich und entgegengesetzt ist.
  6. 6. Kupplungsscheibe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Kurvenflächen (132,158)auch mindestens einen zweiten Teil (172,180) umfassen, für welche der die Kurvenflächen trennende Abstand unabhängig von der relativen Winkelstellung der Kuplungsscheibenteile (10,12) im wesentlichen konstant ist.
  7. 7. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Kurvenflächen (132, 158) zylinderförmig und in radialem Abstand zueinander angeordnet sind.
  8. 8. Kupplungsscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am Nabenteil (112) ausgeformte Kurvenfläche (158) einen sternförmigen Querschnitt besitzt sowie dadurch, daß benachbarte Zacken des Sternes durch ringförmige konzentrisch auf der Achse der Kupplungsscheibe angeordnete Bogenstücke (180) von einheitlichem Radius verbunden sind.
  9. 9. Kupplungsscheibe nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß die am Reibteil (110) ausgeformte Kurvenfläche (132) im Querschnitt aus im wesentlichen geraden Teilen (172) besteht, welche den ringförmigen Bogenstücken (180) zugekehrt sind und iIn wesentlichen tangential zu einem diesen bover.stücken konzentrischen Kreis verlaufen, ferner dadurch, daß ringförmige nogenstücke (174) von einheitlichem Radius dem Zacken des Sterns cegenüberstehen und auf oer Achse der Kupplungsplatte zentrisch angeordnet sind und schließlich dadurch, aaß die geraden Teile (172) und die ringförmigen Bogenstücke (174) durch Rundteile (176) miteinander verbunden sind, welche eine im wesentlichen radiale Allgemeinrichtung bestimmen.
  10. 10. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 9, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die iir wesentlichen geraden Teile (172) sowie die ihnen zugekehrten rinsförmigel, Bogenstücke (180) aie zweiten Teile (172,180) der Kurvenfltchen (132,158) bilden sowie dadurch, daß die Seiten (182) der Sternzacken sowie die gegenüberstehenden Rundteile (176) die ersten beidn Teile (176,182) der Kurvenflächen darstellen.
  11. 11. Rupplungsscheibe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spalt (186) zwischen den ringförmigen Bogenstücken (174) üer auf dem Reibteil (110) und den Polsterelementen (184) ausgeformten KurvenflëKche (132) gebildet ist sowie dadurch, daß die Polsterelemente (184) mit den Enden der einzelnen Sternzacken verbunden sind.
  12. 12. Kupplungsscheibe nach einem er Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzt enqeordneten Flächen (62,64) eines jeden Polsterelementes (60) in radiale Abstand angeordnet sind.
  13. 13. Kupplungsscheibe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß tiie entgegengesetzt an-eordneten Flächen (62,64) eines jeaen Polsterelementes (60) im wesentlichen eben und senkrecht zu einem Padius tier Scheibe angeordnet sind.
  14. 14. Kupplungsscheibe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß alle auf dern Reibteil (10) und dem Nabenteil (12) ausgeformten Kurvenfläcilen (32,58) zusarunen zwei regelmäßige Vielecke bilden, deren Seiten im wesentlichen parallel verlaufen.
  15. 15. Kupplungsscheibe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, @@@ die durch die Kurvenflächen (32,58) gebildeten Vielecke Sechseck sind.
  16. 16. Kupplungsscheibe nach einen der vorhergehenden Ansprüche, daß durch gekennzeichnet, daß Anschläge (3S,54) vorgesehen sind, um die relative Winkelbewegung der Teile (10,12) auf einen bestimmten Wert zu begrenzeii.
  17. 17. Kunpplungsscheibe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge mit einem der Teile (12) verbundene flieten (54) umfassen, die in am Umfang angeordneten Längsschlitzen (36) aufgenommen sind, welche im anderen Teil (10) Ger Kupplungsscheibe ausgeformt sind.
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