DE2755325C2 - Bremsbacke für eine Teilbelagscheibenbremse - Google Patents

Bremsbacke für eine Teilbelagscheibenbremse

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Description

Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Bremsbacke ist für die Befestigung und Abstützung an einem parallel zur Bremsscheibe ausgerichteten Schenkel eines den Rand der Bremsscheibe von außen U-förmig umgreifenden Schwimmsattels 1 vorgesehen. Die Bremsbacke besteht aus einer Trägerplatte 2, einer Rückenplatte 3 und einem Reibbelag 4. Der Reibbelag 4 ist durch Aufpressen auf die Rückenplatte 3 hergestellt und mit dieser verklebt.
Die Trägerplatte 2 weist an ihren sich bezogen auf die Bremsscheibe in tangentialer Richtung erstreckenden Enden zur Bremsscheibe hin gerichtete Ansätze 5,6 auf, die die Rückenplatte von außen umgreifen. Zur Obertragung der beim Betätigen der Bremse am Reibbelag 4 erzeugten Umfangskraft stützt sich die Rückenplatte 3 je nach der Drehrichtung der Bremsscheibe an den seitlichen Stirnwänden 7 bzw. 8 der Ansätze 5 bzw. 6 ab. Die Lagesicherung der Rückenplatte 3 in radialer Richtung wird durch Vertiefungen 9,10 in den Seitenflächen der Rückenplatte 3 bewirkt, in die die Ansätze 5, 6 eingreifen. Die Ansätze sorgen also für eine formschlüssige Verbindung zwischen der Rückenplatte 3 und der Trägerplatte 2, die alle in einer zur Bremsscheibe parallelen Ebene auftretenden Kräfte überträgt
Eine entsprechende Verbindung ist zwischen der Trägerplatte 2 und dem Schenkel des Bremssattels 1 vorgesehen. Diese Verbindung wird durch aus der Trägerplatte 2 herausgebogene Ansätze 11,12 gebildet, deren einander abgekehrte, an den Stirnflächen ausgebildeten Abstützflächen 13,14 an den Bodenflächen 15,16 der im Schenkel des Bremssattels angeordneten Nuten anliegen. Die Ansätze 11,12 sind von rechteckiger Form und ragen um ein die Dicke der Trägerplatte 2 geringfügig unterschreitendes Maß aus der Plattenoberfläche hervor. Die Ansätze 11,12 bleiben daher an allen Seiten mit der Trägerplatte 2 verbunden, so daß sie Druck- und Biegebeanspruchungen einen hohen Widerstand entgegensetzen können. Die radiale Halterung der Trägerplatte 2 im Schenkel des Bremssattels 1 wird durch die Seitenfläche 17 der Ansätze 11,12 bewirkt, die an den Seitenwänden 18 der Nuten im Schenkel des Bremssattels 1 anliegen.
Um ein Wegbiegen der Ansätze 5,6 von der Rückenplatte 3 unter der Wirkung der beim Betätigen der Bremse auftretenden Umfangskraft zu verhindern, weist die Trägerplatte 2 Anlagefläcfcen 19, 20 für den Schenkel des Bremssattels 1 auf, die sich in tangentialer Richtung über die Stirnflächen 9, 10 der Ansätze 5, 6 hinaus in Richtung auf die Enden der Trägerplatte 2 erstrecken. Hierdurch kennen sich die Ansätze 5, 6 an dem Schenkel des Bremssattels 1 abstützen, so daß sie der Umfangskraft einen wesentlich größeren Widerstand entgegensetzen können.
Eine Abwandlung des in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiels kann auch darin bestehen, daß die Ansätze 5,6 nicht durch Umbiegen der Randabschnitte der Trägerplatte 2 hergestellt, sondern ähnlich wie die Ansätze 11, 12 durch viereckige, aus der Plattenebene herausgedrückte Laschen gebildet sind, deren einander zugekehrte Stirnflächen die Rückenplatte 3 abstützen.
Bei dem in den F i g. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ansätze 21,22 zur Halterung der Rückenplatte 3 und die Ansätze 23, 24 zur Abstützung der Trägerplatte 2 am Schenkel des Bremssattels 1 durch runde, aus der jeweiligen Plattenoberfläche hervorstehende Zapfen gebildet. F i g. 5 stellt einen Schnitt durch die Bremsbacke entlang der in F i g. 4 angegebenen Linie V-V dar. F i g. 4 zeigt eine Ansicht der der Rückenplatte 3 zugekehrten Seite der Trägerplatte Z Die Konturen der Rückenplatte 3 sind durch gestrichelte Linien angegeben. Der Schenkel des Schwimmsatte's 1 ist in F i g. 4 nicht dargestellt Die zapfenförmigen Ansätze 21 bis 24 sind durch Verdrängen des Materials der Trägerplatte 2 in eine der gewünschten Zapfenform entsprechende Bohrung des Formwerkzeugs hergestellt Das Material wurde durch einen kegelstumpfförmigen Stempel verdrängt dessen Kopf entsprechende Eindrücke in der Trägerplatte 2 auf der den Ansätzen 21 bis 24 abgekehrten Seite hervorgerufen hat Zur Aufnahme der Ansätze 23,24 weist der Schenkel des Bremssattels 1 Bohrungen 25 auf, an deren Enden die Mantelflächen der Flansche 23, 24 anliegen. Die Rückenplatte 3 ist an ihren Seitenflächen 26 mit halbkreisförmigen Vertiefungen versehen, in die die Ansätze 21,22 hineinragen.
Die Anwendung der Bremsbacke ist in erster Linie zweckmäßig, um dem Entstehen von Bremsgeräuschen entgegenzuwirken. Hierzu kann zusätzlich zwischen der Trägerplatte 2 und der Rückenplatte 3 eine Zwischenplatte oder eine Folie aus geräuschdf-,-y-?pfendem Material angeordnet werden. Die Bremsbacke ermöglicht aber auch die Verwendung einer einheitlichen, aus Rückenplatte 3 und Reibbelag 4 hergestellten Bremsbacke für eine Vielzahl von verschiedenen Bremssätteln, wobei unterschiedliche Trägerplatten 2 jeweils einen Adapter bilden, durch den die einheitliche Reibbackenhalterung an die unterschiedlichen Formen der Bremssattelschenkel angepaßt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2
Trägeφlatte zu belasten. Eine derartige Bremsbacke
Patentansprüche: eignet sich nur für die Anordnung in einem Belagschacht, an dessen Wänden sich Reibbelag und Belag-
L Bremsbacke für eine Teilbelag-Scheibenbremse träger mit ihren Seitenflächen unmittelbar abstützen,
mit einem am Bremssattel befestigten Bremsbelag- 5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einträger, der eine Rückenplatte, auf der ein Reibbelag fach herstellbare Bremsbacke der im Oberbegriff des befestigt ist, und eine Trägerplatte aufweist, die auf Patentanspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, die der der Rückenplatte zugewandten Seite an ihren in sich zur Befestigung und Abstützung an einem auf der Umfangsrichtung liegenden Enden mit sich axial er- dem Reibbelag abgewandten Seite des Belagträgers anstreckenden Ansätzen versehen ist, die die Rücken- to geordneten Halteorgan wie dem Schenkel eines Bremsplatte umgreifen und Abstützflächen für den Brems- satteis, eignet
belagträger bilden, dadurch gekennzeich- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den net, daß die Rückenplatte (3) an ihren in Umfangs- Patentanspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst,
richtung gelegenen Enden Vertiefungen (9, 10) auf- Eine einfache Herstellung der erfindungsgemäßen weist, in die die sich axial erstreckenden Ansätze (5, is Bremsbacke läßt sich dadurch erreichen, daß die Rük-6) formschlüssig eingreifen, und daß die Trägerplatte kenplatte vollkommen eben ausgebildet werden kann, (2) auch auf der der Rückenplatte (3) abgewandten so daß das Bepressen der Rückenplatte mit dem Reib-Seite sich axial erstreckende Ansätze (11, 12) mit belag ohne besondere Vorrichtungen auf den herkömmsenkrecht zur Plattenebene ausgerichteten Abstütz- liehen Maschinen möglich ist. Die komplizierte Formgeflächen (13,14) aufweist, die die Bremskraft auf den 20 bung bleibt auf ein Bauteil, die Trägerplatte, beschränkt Bremssattel (J ^übertragen. Die erforderliche Anzahl von teuren Biege-, Präge- oder
2. Bremsbacke nach Anspruch !,dadurch gekenn- Stanzwerkzeugen kann dadurch gering bleiben. Ein zeichnet, daß die Ansätze (5, 6, 11, 12) von parallel weiterer Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten aus der Ebene der Trägerplatte (2) herausgeprägten Bremsbacke besteht darin, daß durch die Ausbildung Teilen der Trägerplatte (2) gebildet sind. 25 von Anlageflächen für das Halteorgan nahe den Enden
3. Bremsbacke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch der Trägerplatte das durch die Übertragung der Umgekennzeichnet daß die Ansätze (5,6,11,12,21 —24) fangskraft von der Rückenplatte auf die Trägerplatte an etwa um ein der Dicke der Trägerplatte (2) entspre- den Flanschen auftretende Biegemoment zu einem wechendes Maß über die Plattenebene vorstehen. sentlichen Teil von dem Halteorgan aufgenommen wer-
4. Bremsbacke nach einem vorhergehenden An- 30 den kann, so daß die Trägerplatte aus verhältnismäßig Spruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze dünnem Blech hergestellt werden kann.
durch viereckige Laschen (11, 12) gebildet sind, die Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Ansätze besteht
an drei Seiten von der Trägerplatte (2) abgeschert vorzugsweise darin, daß sie von parallel aus der Ebene
und aus der Plattenebene herausgedrückt sind. der Trägerplatte herausgeprägten Teilen der Träger-
5. Bremsbacke nach einem der ..Ansprüche 1 bis 3, 35 platte gebildet sind, wobei sie vorteilhaft um ein der dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze als runde Dicke der Trägerplatte entsprechendes Maß über die Zapfen (21—24) ausgebildet sind, die in entspre- Piattenebene vorstehen. Bei einer derartigen Ausgestaltend geformte Ausnehmungen im Bremssattel (1) tung sind die Ansätze durch Stangen oder Prägen ein- bzw. in der Rückenplatte (3) eingreifen. fach herstellbar, und sie zeichnen sich durch eine hohe
40 Widerstandsfähigkeit gegen Verformungen aus. Gemäß
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können
die Ansätze durch viereckige Laschen gebildet sein, die an drei Seiten von der Trägerplatte abgeschert und aus
Die Erfindung betrifft eine Bremsbacke für eine Teil- der Plattenebene herausgedrückt sind. Eine derartige
belagscheibenbremse gemäß dem Oberbegriff des Pa- 45 Ausgestaltung der Ansätze erfordert verhältnismäßig
tentanspruches 1. geringe Verformungskraft. Aus dem DE-GM 72 06 435
Bremsbacken dieser Art werden bei Teilbelagschei- ist zwar schon eine Trägerplatte für Bremsbacken bebenbremsen angewendet, um die bei manchen Reib- kannt, bei der Ansätze bzw. Laschen aus der Ebene der werkstoffen beim Betätigen der Bremse auftretenden Trägerplatte herausgedrückt sind. Bei dieser Bremsbakgeräuschvollen Reibschwingungen zu dämpfen oder an 50 ke ist der Reibbelag jedoch unmittelbar mit der Trägerihrem Entstehen zu hindern. Häufig sind dabei zwischen platte verbunden, so daß die mit der Erfindung erreichden Platten des Belagträgers Folien und dünne Platten ten Vorteile nicht erreicht werden. Zur Einhaltung enaus einem schwingungsdämpfenden Werkstoff ange- ger Herstelltoleranzen sind die Ansätze vorzugsweise ordnet. als runde Zapfen ausgebildet, die in entsprechend ge-
Aus dem DE-GM 75 37 546 ist eine gattungsgemäße 55 formte Ausnehmungen im Halteorgan des Bremssattels
Bremsbacke bekannt, die zur Aufnahme in einem die bzw. der Rückenplatte eingreifen. Die Herstellung der-
Umfangskraft abstützenden Schacht eines Bremsgehäu- artiger Ansätze erfolgt vorzugsweise durch Fließpres-
ses vorgesehen ist. Dabei stützt sich sowohl der Reibbe- sen.
lag als auch die Trägerplatte an den die Bremsbacke Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
umgebenden Schachtwänden ab, so daß die Flansche 60 Zeichnung näher dargestellt und werden im folgenden
der Trägerplatte ausschließlich auf Druck beansprucht näher beschrieben. Es zeigt
werden. Zur radialen Halterung der Bremsbacke im F i g. 1 eine Vorderansicht;
Schacht weist das sich über den Reibbelag hinaus er- F i g. 2 eine Seitenansicht; und
streckende Ende des Belagträgers Bohrungen auf, in die F i g. 3 eine Schnittansicht einer Bremsbacke mit ge-
im Bremsgehäuse befestigte Haltestifte eingreifen. Die 65 stanzten und gebogenen Ansätzen;
Haltestifte durchdringen alle Platten des Belagträgers, F i g. 4 eine Vorderansicht; und
so daß auch die radialen Haltekräfte unmittelbar auf die F i g. 5 eine Schnittansicht einer Bremsbacke mit
Haltestifte übertragen werden, ohne die Flanschen der durch Zapfen gebildeten Ansätzen.
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