DE4431908A1 - Doffer zum Spulenwechsel - Google Patents

Doffer zum Spulenwechsel

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DE4431908A1
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doffersystem
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Udo Teich
Ludger August Deters
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag AG
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Doffersystem für eine Textilmaschine. Durch die DE 41 01 339 A1 ist ein Doffer bekannt, bei dem die Aufwickel­ spulen einer Textilmaschine, die zunächst auf einer Spindel gebildet werden, auf mehreren Aufnahmedornen des Doffers abgeladen und sodann abtransportiert werden. Durch die EP 0 479 063 A1 ist es bekannt, an einer Textilmaschine mit einer Vielzahl von Aufwickel­ stellen eine Vielzahl von Einzeldoffern in einer Parkspur in Bereit­ schaft zu halten und bei Bedarf einer einzelnen Aufspulstelle einen der Doffer abzurufen. Hierbei ergibt sich eine sehr einfache Auslegung der einzelnen Doffer, gleichzeitig aber auch eine hundertprozentige Verfügbarkeit und damit eine hundertprozentige Maschinenauslastung; d. h.: es kann nicht vorkommen, daß eine Aufspuleinrichtung mangels Dofferkapazität nicht bedient werden kann. Nachteilig bei dem durch die EP 0 479 063 bekannten Doffersystem ist, daß dieses die Zugäng­ lichkeit zu der Textilmaschine beeinträchtigt und die Maschinenfront durch einen oder mehrere Doffer verdeckt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß Doffersy­ stem so weiterzubilden, daß eine verbesserte Zugänglichkeit zu der Textilmaschine erreicht und die Maschinenfront durch einen oder mehrere Doffer nicht verdeckt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß der Doffer außer in seiner Bedien­ position im wesentlichen über Kopf und außerhalb des Bedienfeldes fährt bzw. positioniert ist. Daher können solche Bedienungsvorgänge, die weiterhin von Hand auszuführen sind, ungehindert vorgenommen werden. Insbesondere sind weniger Sicherheitseinrichtungen für das Bedienungspersonal erforderlich.
Dabei wird gewährleistet, daß große Höhen überwunden werden können, ohne daß eine platzaufwendige Konstruktion erforderlich ist.
Es wird hierbei weiterhin erforderlich, das Traggestell vor der Spul­ stelle so auszurichten, daß die Aufnahmedorne in der Bedienstellung mit der Spindel der Spulstelle genau fluchten. Hierzu dienen die Weiterbildungen nach Anspruch 2 und 3.
Sofern die Hubeinrichtung so ausgeführt ist, daß sie nicht gleichzeitig eine seitliche Führung des Traggestelles bewirkt, werden entsprechend Anspruch 11 geeignete Klemmeinrichtungen vorgesehen. Diese Klemm­ einrichtungen legen das Traggestell sowohl in der senkrechten wie auch in allen seitlichen Richtungen fest. Hierzu eignen sich insbesondere Führungspaarungen, die aus Zapfen einerseits und damit paßgenauen Zylinderführungen andererseits bestehen.
Das Traggestell des erfindungsgemäßen Doffers besitzt mehrere vor­ zugsweise zwei Aufnahmedorne. Der eine Aufnahmedorn dient zur Aufnahme der vollen Spulen, die von der jeweiligen Arbeitsspindel der Spulstelle abgeschoben und auf den Dorn übernommen werden.
Bei einer solchen Ausführungsform wird der Aufbau des Doffers nicht weiter verkompliziert. Aus diesem Grunde sind die Aufnahmedorne in dem Doffer fest angeordnet. Diese Konstruktion wird bei folgender Verfahrensweise möglich:
Der Doffer wird zunächst in die tiefste Position gebracht, in der der obere Aufnahmedorn mit der Spulspindel mit vollen Spulen fluchtet. Deshalb muß sich bei dieser Ausführung die Spulspindel relativ hoch - mehr als ein Spulendurchmesser - über dem Hallenboden befinden.
Nach der Übernahme der vollen Spulen wird das Traggestell in eine Zwischenposition gebracht, in welcher der untere Aufnahmedorn mit der nunmehr leeren Spindel fluchtet. Der untere Aufnahmedorn trägt Leerhülsen, die zuvor an einer Hülsenübergabestelle auf den Dorn geschoben worden sind. Nunmehr werden die Leerhülsen auf die Spindel abgeschoben. Hierzu ist eine geeignete Abschiebeinrichtungen vorgesehen.
Eine weitere Ausführung des Doffers gestattet einen Betrieb, der sich weitgehend an die Auslegung der Aufspuleinrichtung anpaßt. Hierbei wird der Doffer mit einem Dorn-Träger ausgestattet, der schwenkbar oder drehbar ist. Auf dem Dornträger sind zwei Aufnahmedorne gelagert, und zwar vorzugsweise mit gleichem Abstand zur Drehachse und um 180° zueinander versetzt. Bei dieser Ausführung können die Aufspuleinrichtungen der Textilmaschine so angeordnet sein, daß sich die Spindel mit den folgenden Spulen beim Spulenwechsel in einer sehr niedrigen Ebene befindet. Der Dornträger des Doffers wird sodann so gedreht bzw. verschwenkt, daß sich ein leerer Aufnahmedorn in dieser niedrigen Ebene befindet. Anschließend werden die vollen Spulen auf den Aufnahmedorn abgeschoben. Dann wird der Dornträger um 180° gedreht bis der andere Aufnahmedorn mit Leerhülsen mit der Spindel fluchtet. Dann werden die Leerhülsen auf die Spindel gescho­ ben.
Der Doffer nach dieser Erfindung ist insbesondere geeignet für das Zusammenwirken mit Aufspulmaschinen, wie sie z. B. in der DE-PS 24 38 363 und der EP-PS 374536 gezeigt sind. Diese Aufspulmaschinen dienen in Spinnanlagen zum Spinnen synthetischer Fäden zum Auf­ spulen der Fäden im non-stop-Betrieb. Dabei befindet sich jeweils eine Spulspindel in einer oberen Betriebsposition und eine andere Spul­ spindel in einer unteren Warteposition. Die jeweils fertigen Spulen befinden sich auf der Spulspindel in Warteposition und werden von dieser Spulspindel auf den Doffer abgeschoben. Auf der anderen Spulspindel werden neue Spulen gebildet. Da diese neuen Spulen sehr schnell wachsen, müssen die vollen Spulen sehr schnell nach dem Beginn der Spulreise an den Doffer abgeschoben werden. Daher muß der Doffer in einem Zeitraum von wenigen Minuten nach jedem Spulwechsel verfügbar sein.
Der Doffer nach der Erfindung gestattet ein neuartiges Logistik-System für den Antransport von Leerhülsen und/oder den Abtransport von vollen Spulen. Bei den bisherigen Systemen ist es erforderlich, jede Spulstelle sofort zu Beginn einer Spulreise zu bedienen, um die für die nächste Spulreise erforderliche Leerhülse heranzuschaffen und/oder die bei der vorangegangenen Spulreise fertiggestellte Spule abzutrans­ portieren und Platz für eine neue Spule zu schaffen.
Bei der Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 13 kann mittels der Führungsvorrichtung eine beliebige Anzahl von Fahrkörben transportiert und jeweils ein Traggestell an jeder von einer beliebigen Anzahl von Stellen der Textilmaschine abgestellt werden. Es ist sodann möglich, den Abtransport der vollen Spule bzw. den Antransport einer Leerhülse für die Dauer einer gesamten Spulreise zu verzögern. Hierdurch läßt sich die Transportfrequenz von der Maschinenfront der Textilmaschine wesentlich reduzieren. Andererseits wird der Doffer geteilt in einerseits das Fahrwerk und andererseits eine Vielzahl von Fahrkörben. Dabei sind lediglich die Fahrwerke in ihrer technischen Auslegung und Steuerung technisch anspruchsvoll während die Fahr­ körbe sehr einfach ausgebildet sein können.
Eine besonders einfache Ausstattung der Doffer, d. h. der Fahrkörbe ist dann möglich, wenn die Fahrkörbe lediglich der Aufnahme von Leerhülsen und/oder Vollspulen dienen, nicht jedoch der übrigen Maschinenbedienung. Es wird daher Platz für die übrige Maschinenbe­ dienung in Form eines Bedienungsganges benötigt.
Hierzu dient die Ausgestaltung nach Anspruch 14 oder Anspruch 15. Dabei ist jedes Traggestell selbständig fahrbar. Um einen eigenen Antrieb an dem Traggestell zu vermeiden, wird in der Weiterbildung nach Anspruch 16 jede Stelle der Textilmaschine mit einer Greifein­ richtung ausgestattet, die in Richtung des von der Stelle abgestellten Traggestelles aus- und einfahrbar ist.
In der Alternative wird vor jeder Stelle der Textilmaschine eine linear geführte Einrichtung vorgesehen, auf der jeweils ein Traggestell abge­ setzt werden kann.
Erfindungsgemäß ist jedes Traggestell mit einem oder zwei Aufnahme­ dornen ausgestattet, auf welchen die Spulen und/oder Leerhülsen aufgeschoben werden. Andererseits ist es erforderlich, die Spulen bzw. Hülsen von den jeweiligen Dornen axial auch wieder in die jeweilige Aufspulstelle der Textilmaschine abzuschieben und/oder ein Lagergerät oder ähnliches nachzuschieben. In all diesen Fällen ist es zweckmäßig, daß jedes Traggestell mit einer entsprechenden Abschiebeinrichtung für jeden Aufnahmedorn versehen ist. Die Bereitstellung der erforderlichen Energie geschieht bei der Weiterbildung nach Anspruch 18.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des Doffers in verschiedenen Betriebspo­ sitionen,
Fig. 2 eine Textilmaschine mit einer Auslegung des Strecken­ netzes für die Doffer,
Fig. 2a ein alternatives Detail zu Fig. 2,
Fig. 3 einen Doffer mit abgesetzten Traggestell,
Fig. 4 den Doffer nach Fig. 1 mit abgesetzten Traggestell und einem im Transport befindlichen Traggestell,
Fig. 5 eine Aufspulstelle einer Spinnmaschine mit einem Doffer bei der Ausgestaltung nach den Fig. 3 und 4 und
Fig. 6 ein Detail nach Fig. 3, 4.
Die Textilmaschine 1 ist dargestellt in den Fig. 2, 3, 5, als Aufsicht auf den Aufwickelteil einer Spinnmaschine. Zu sehen sind einzelne Spulstellen 6.1, 6.2, 6.3. Auf den Spindeln 7 dieser Spulstellen werden jeweils 4 Spulen 8 gebildet. Dargestellt ist der fast fertige Zustand. Man muß jedoch davon ausgehen, daß die Spulreise bei jeder Spul­ stelle 6.1, 6.2 . . . . zu unterschiedlichen Zeiten begonnen wird. Daher sind die Spulen der einzelnen Spulstellen auch zu unterschiedlichen Zeiten gefüllt.
Für die Ausführung nach Fig. 2 gilt folgendes:
Wenn an einer Spulstelle 6.1 . . . oder 6.6 signalisiert wird, daß die Spulreise beendet und die Spulen 7 gefüllt sind, genauso aber, wenn an einer einzelnen Spulstelle signalisiert wird, daß die Spulreise aus irgendeinem Grunde unterbrochen werden muß, so erfolgt ein Signal über ein in der Maschinenhalle verlegtes Signalnetz an eine Mehrzahl von Doffern. Diese Doffer 2 warten in der Hauptfahrspur 3 eines Schienennetzes, das an der Decke 10 der Maschinenhalle verlegt ist. Die Hauptfahrstrecke 3 ist über Weichen 5 jeweils mit einer Bedien­ fahrspur 4 verbunden. Jeweils eine Bedienfahrspur erstreckt sich vor der Maschinenfront einer Textilmaschine 1.
Während des Wartebetriebs und des Fahrbetriebs nimmt jeder Doffer die in Fig. 1 linksseitig gezeigte Stellung ein. Anhand dieser Stellung wird nunmehr der gesamte Doffer beschrieben. Jeder der in der Gesamtanlage, die aus mehreren Textilmaschinen besteht, in Warte­ stellung oder in Fahrt oder in Betrieb befindliche Doffer weist als wesentliches Element eine Elektrohängebahn 11 auf. Diese Elektrohän­ gebahn ist in den Schienen 3, 4 geführt. Die Schienen sind an einer Aufhängung 12 an der Decke 10 befestigt. Die Elektrohängebahn wird durch einen Antriebsmotor 13 angetrieben. Die Elektrohängebahn kann durch Batterie oder durch Stromschienen mittels Stromabnehmer angetrieben sein. Im letzten Fall laufen parallel zu den Fahrschienen 3, 4 auch Stromschienen. Der Elektromotor ist dann mit Stromabneh­ mern ausgerüstet. In jedem Falle, d. h. auch bei Batteriebetrieb ist der Motor bzw. seine Steuereinrichtung aber mit einer Signalleitung dauernd verbunden. Diese Signalleitung ist hier nicht dargestellt. Statt der Signalübertragung über eine Leitung ist auch eine Signalfernüber­ tragung denkbar.
An der Elektrohängebahn sitzt eine Verfahreinheit 14. An der Unter­ seite dieser Verfahreinheit 14 befindet sich eine Drehlagerung 15, in der ein Karussell 16 mit vertikaler Achse drehbar an dem Traggestell ist. Das Karussell 16 kann eine Drehbewegung mit mindestens 90°, vorzugsweise 180° oder mehr ausführen. An dem Karussell sitzt eine Hubeinrichtung 17-19 für ein Traggestell 20. Das Traggestell 20 kann mittels der Hubeinrichtung hoch und runter bewegt werden. Im vor­ liegenden Fall besteht die Hubeinrichtung aus einer Seilwinde mit einem Windebalken 17 und einer Überlaufrolle 19. Auf dem Windebal­ ken werden insgesamt vier Seile aufgewickelt. Zwei dieser Seile laufen von dem Windebalken unmittelbar zu der Decke 26 des Traggestells. Die beiden übrigen Seile laufen über die Überlaufrolle 19 zur Decke 26 des Traggestells. Auf diese Weise ist die Decke des Traggestells an vier in einer Fläche aufgespannten Punkten derart aufgehängt, daß Gewichtsverlagerungen in dem Traggestell nicht zu einer nennenswerten Kippung des Traggestells führen.
Das Traggestell besitzt an seiner horizontalen Decke 26 eine vertikale Tragwand 21. An der vertikalen Tragwand 21 ist unten horizontal die Zentrierplatte 22 befestigt. Das Traggestell ist also nach drei Seiten hin offen. An der Tragwand 21 sind zwei horizontale Aufnahmedorne 23 und 24 befestigt. Die Aufnahmedorne 23 und 24 sitzen in einer vertikalen Ebene. Der Abstand der Aufnahmedorne zueinander und zu den Ober- und Unterseiten des Traggestells ist groß genug, daß auf dem oberen Aufnahmedorn 23 die Spulen 8 im vollständig gefüllten Zustand Platz finden und außerdem auf dem unteren Dorn 24 noch Leerhülsen aufgesteckt werden können.
In der Warteposition und beim Fahrbetrieb ist das Karussell 16 so verdreht, daß die Aufnahmedorne 23 und 24 mit der Fahrtrichtung fluchten. Dadurch wird erreicht, daß der Doffer wenig Platz einnimmt. Ferner ist in diesen Betriebszuständen das Traggestell an dem Karus­ sell 16 festgeklemmt. Hierzu dient die Decke 26, die in diesem Fall als Klemmplatte dient und Teil der Klemmeinrichtung zum Festklem­ men des Traggestells ist. Insgesamt besteht die Klemmeinrichtung aus der Klemmplatte 26, vertikalen Führungszylindern 28, welche in die Klemmplatte 26 eingebracht sind sowie vertikalen Klemmzapfen 27, die an der Unterseite des Karussells 16 sitzen und mit den Klemmzylin­ dern 28 fluchten. Zum Festklemmen dienen ferner auch die Seilzüge des Aufzuges. In der obersten Stellung ist das Traggestell mittels der Klemmeinrichtung an dem Karussell 16 derart angeklemmt, daß er gegenüber dem Karussell weder in vertikaler noch in einer seitlichen Richtung beweglich ist.
Durch Betätigung der Seilwinde 17 kann das Traggestell aus der Klemmposition abgesenkt werden. Falls von einer der Spulstellen ein Bedienungssignal ausgeht - wie zuvor geschildert - fährt einer der Doffer, der am nächsten ist, über die Weichen 5 in die Bedienspur 4 ein und hält möglichst genau vor der Spulstelle. Nunmehr wird das Karussell 16 um 90° gedreht, so daß die Aufnahmedorne 23 und 24 möglichst genau parallel zu der Spindel 7 der Aufspulstelle liegt. Sodann wird das Traggestell abgesenkt. Durch eine Positioniereinrich­ tung wird erreicht, daß bei der Absenkbewegung das Traggestell 20 derart positioniert und festgelegt wird, daß der obere Aufnahmedorn 23 genau mit der Spulspindel 7 der Spulstelle fluchtet. Als Positionier­ einrichtung dient im dargestellten Fall eine Mehrzahl von ortsfesten vertikalen Führungszapfen 29, auf welchen die Zentrierplatte 22, die mit entsprechenden Führungszylindern 30 versehen ist, "aufgefädelt" wird. Es sind mindestens zwei Paarungen von Führungszapfen 29/Führungszylindern 30 erforderlich.
Zum Positionieren dient ebenso auch eine Bremse 34, die mit dem Antriebsmotor 33 der Seilwinde 17 verbunden ist. Ferner ist eines der Seile mit einer Markierung 37 versehen, die durch einen Sensor 36 abgetastet wird. Die Markierung 37 markiert den untersten Haltepunkt des Traggestelles. Mit dieser genauen Positionierung können nunmehr die vollen Spulen von der Spulstelle auf den Dorn 23 abgeschoben werden. Dabei sei bemerkt, daß der Abstand zwischen dem oberen Aufnahmedorn 23 und der Unterseite der Zentrierplatte höchstens gleich dem Abstand zwischen der zu bedienenden Spulspindel und dem Hallenboden ist. Hierzu besitzt die Textilmaschine eine Abschiebein­ richtung, vgl. z. B. DE-PS 24 38 363.
Anschließend kann die Übernahme von Leerhülsen erfolgen. Die Leer­ hülsen sind zuvor an einer Übergabestelle, die sich z. B. neben der Textilmaschine 1 befindet, auf den Dorn 24 des Doffers geschoben worden. Es handelt sich naturgemäß um vier einzelne Hülsen. Zur Übergabe dieser Hülsen wird das Traggestell nunmehr in eine mittlere Position angehoben. Diese mittlere Position ist an einem der Seile durch eine Markierung 38 gekennzeichnet. Bei der Aufwärtsbewegung erfaßt der Sensor 36 diese Markierung 38 und führt hierdurch zur Höhenpositionierung des Doffers in der mittleren Position. In dieser Position greift aber auch die Positioniereinrichtung, bestehend aus den Führungszapfen 29 und Führungszylindern 30 noch ineinander, so daß auch die Ausrichtung des Dornes 24 auf die Spulspindel noch gegeben ist. Nunmehr schiebt eine Ausschiebeinrichtung 39, die konzentrisch zu dem Aufnahmedorn 24 sitzt und längs des Aufnahmedornes beweglich ist, die Leerhülsen auf die leere Spulspindel 7. Die Leerhülsen werden sodann festgespannt und die Spindel ist wieder betriebsfertig. Nunmehr wird der Traggestell wieder in seine oberste Position (Klemmposition) gefahren und dort festgeklemmt. Sodann kann das Karussell wieder ge­ dreht werden, in seine mit der Fahrtrichtung fluchtende Position.
Der Doffer verläßt nunmehr die Bedienspur, nachdem er zuvor an der Hülsenladestation 32 neue, leere Hülsen aufgenommen hat. Sodann fährt der Doffer in die Hauptfahrspur 3 bis in eine Umsetzstation. In der Umsetzstation werden die Spulen auf ein Gatter abgeschoben. Dabei wird jeweils eine Spule auf einen Gatterplatz gelegt. Dadurch werden die Spulen in eine Flächenkonfiguration gebracht. In dieser Flächenkonfiguration können die Spulen der Kontrolle zugeführt werden.
Es sei erwähnt, daß auch der Aufnahmedorn 23 eine Ausschiebeinrich­ tung besitzt. Diese Ausschiebeinrichtung 40 tritt in Funktion beim Abschieben der Spulen 8 auf das Gatter. Hierzu wird die Ausschie­ beinrichtung jeweils um eine Spulenlänge in Etappen vorgeschoben, so daß jeweils eine Spule 8 auf jeweils einem Gatterplatz abgelegt werden kann.
Ebenso besitzt die Hülsenladestation 32 eine Abschiebeinrichtung, um die jeweils auf einem horizontalen Dorn gelagerten 4 leeren Hülsen gemeinsam auf den Dorn 24 des Doffers abzuschieben.
Für die Ausführung nach den Fig. 3ff gilt folgendes:
Wesentliches Element ist eine Elektro-Hängebahn 11. Diese Elektro- Hängebahn ist in den Schienen 3, 4 geführt. Die Schienen sind an einer Aufhängung 12 an der Decke 10 befestigt. Die Elektrohängebahn wird durch einen Antriebsmotor 13 angetrieben. Die Elektrohängebahn kann durch Batterie oder durch Stromschienen mittels Stromabnehmer angetrieben sein. Im letzten Fall laufen parallel zu den Fahrschienen 3, 4 auch Stromschienen. Der Elektromotor ist dann mit Stromabneh­ mern ausgerüstet. In jedem Falle, d. h. auch bei Batteriebetrieb ist der Motor bzw. seine Steuereinrichtung aber mit einer Signalleitung dauernd verbunden. Diese Signalleitung ist hier nicht dargestellt. Statt der Signalübertragung über eine Leitung ist auch eine Signalfernüber­ tragung denkbar.
An der Elektrohängebahn sitzt eine Verfahreinheit 14. An der Unter­ seite dieser Verfahreinheit 14 befindet sich eine Drehlagerung 15, in der ein Karussell 16 drehbar an der Verfahreinheit gelagert ist. Das Karussell 16 kann eine Drehbewegung mit mindestens 90°, vorzugsweise 180° oder mehr ausführen. An dem Karussell sitzt eine Hubeinrichtung 17-19 für ein Traggestell 20. Das Traggestell 20 kann mittels der Hubeinrichtung hoch und runter bewegt werden. Im vorliegenden Fall besteht die Hubeinrichtung aus 2 Teleskopzylindern 43. Diese Tele­ skopzylinder 43 werden mittels Drucklufterzeuger 44 über eine nicht dargestellte Steuerung und die erforderlichen Ventile mit Druckluft versorgt. Am Ende der Kolbenstange 49 - siehe Fig. 6 - sitzen Halteein­ richtungen 42. Dabei handelt es sich in dem Beispiel um eine U-förmige Schiene. Diese U-Schiene paßt zusammen mit einer Befesti­ gungseinrichtung 41, die als leistenförmige Schiene ausgebildet ist und genau in den inneren Querschnitt der U-förmigen Schiene 42 paßt. Die Halteeinrichtung 42 besitzt weiterhin einen Pneumatikzylinder 48, in dem ein Kolben 47 mit daran befestigtem Haltebolzen 45 beweglich ist. Der Haltebolzen 45 gleitet dabei in zwei fluchtenden Augen 46, welche in die vertikalen Schenkel der U-förmigen Halteeinrichtung ein­ gebracht sind. Ferner besitzt die Befestigungsschiene 41 ein solches Auge.
Die Befestigungsschiene ist an der Decke 26 eines jeden Traggestelles befestigt. Zum Aufnehmen eines abgestellten Traggestelles werden die Teleskopzylinder 43 ausgefahren, und dadurch schiebt sich die U-förmige Halteschiene 42 jeweils über die Befestigungsschiene 41. Dabei sind die Haltebolzen 45 ausgefahren, so daß der U-förmige Querschnitt der Halteschiene freigegeben ist. Nunmehr werden die Pneumatikzylin­ der 48 in Gegenrichtung mit Druck beaufschlagt, so daß die Haltebol­ zen 45 die Augen 46 durchstoßen. Nunmehr kann der Traggestell - wie dies in Fig. 4 dargestellt ist - angehoben werden.
Jedes Traggestell besitzt an seiner horizontalen Decke 26 eine vertikale Tragwand 21. An der vertikalen Tragwand 21 ist unten horizontal die Zentrierplatte 22 befestigt. Der Fahrstuhl ist also nach drei Seiten hin offen. An der Tragwand 21 ist ein Dornträger drehbar oder schwenk­ bar befestigt. Zum Drehen bzw. Schwenken dient ein Schwenkmotor 58. An dem Dornträger 55 sind zwei horizontale Aufnahmedorne 23 und 24 befestigt. Die Aufnahmedorne 23 und 24 sitzen in einer gemeinsamen Ebene. Der Abstand der Aufnahmedorne zueinander und zu den Ober- und Unterseiten des Traggestells ist groß genug, daß auf dem einen Aufnahmedorn die Spulen 8 im vollständig gefüllten Zustand Platz finden und außerdem auf dem anderen Dorn noch Leerhülsen aufgesteckt werden können.
Wenn das Traggestell an der Verfahreinheit hängt, d. h. insbesondere in der Warteposition und beim Fahrbetrieb ist das Karussell 16 so verdreht, daß die Aufnahmedorne 23 und 24 mit der Fahrtrichtung fluchten. Dadurch wird erreicht, daß der Doffer wenig Platz einnimmt. Ferner ist in diesen Betriebszuständen das Traggestell an dem Karus­ sell 16 festgeklemmt. Hierzu dient die Decke 26, die in diesem Fall als Klemmplatte dient und Teil der Klemmeinrichtung zum Festklem­ men des Traggestells ist. Insgesamt besteht die Klemmeinrichtung aus der Klemmplatte 26, den vertikalen Führungszylindern 28, welche in die Klemmplatte 26 eingebracht sind sowie vertikalen Klemmzapfen 27, die an der Unterseite des Karussells 16 sitzen und mit den Klemm­ zylindern fluchten. Zum Festklemmen dienen ferner auch die Teles­ kopzylinder 43 des Aufzuges. In der obersten Stellung ist das Tragge­ stell mittels der Klemmeinrichtung an dem Karussell 16 derart ange­ klemmt, daß er gegenüber dem Karussell weder in vertikaler noch in einer seitlichen Richtung beweglich ist.
Durch Betätigung der Teleskopzylinder kann der Fahrstuhl aus der Klemmposition abgesenkt werden. Dabei ist es möglich, das Traggestell von einer Spulstelle auf dem Boden oder auf einer nicht dargestellten Linearführung abzusetzen.
Nach dem Absetzen werden die Haltebolzen 45 aus den Augen 46 herausgefahren. Die Teleskopzylinder 43 können sodann wieder einge­ fahren werden. Nunmehr ist die Elektro-Hängebahn unabhängig ver­ fahrbar. Es werden auf diese Weise - wie Fig. 4 zeigt - vor jeder Spulstelle 6.1, 6.2 . . . jeweils ein Doffer 2 bzw. dessen Traggestell abge­ stellt. In Fig. 4 untere Hälfte, ist gezeigt, daß das Traggestell 20 unmittelbar vor der Maschinenfront der Textilmaschine 12 abgestellt sind. Daher fluchten die Aufnahmedorne 23 für Vollspulen bzw. 24 für Leerhülsen beinahe ohne Zwischenraum mit den Spindeln der jeweils zugeordneten Aufspuleinheiten der Textilmaschine. Die auf den Aufnahmedornen 24 befindlichen Leerhülsen können auf die Spindel aufgeschoben bzw. die auf der Spindel befindlichen Vollspulen auf den Aufnahmedorn 23 abgeschoben werden. Hierbei soll besonders hervor­ gehoben werden, daß jedes Traggestell, bevor er von einer Aufspul­ stelle abgestellt wird, an dem Hülsenmagazin 32 mit Leerhülsen bestückt wird.
In der unteren Hälfte von Fig. 4 ist weiterhin dargestellt, daß ein Traggestell bereits mit Vollspulen bestückt ist. Hier hat sich eine Elektro-Hängebahn 11 über das Traggestell gesetzt, um das Traggestell abzuholen. Es sei besonders hervorgehoben, daß für dieses Abhol- Manöver die gesamte Spulreise der betreffenden Aufspulstelle nunmehr zur Verfügung steht. Obwohl die Aufspulstelle - wie grundsätzlich alle Aufspulstellen im Rahmen dieser Anmeldung - mit zwei Spindeln ausgerüstet ist, welche abwechselnd zum Aufwickeln einer oder mehre­ ren Spulen in Betrieb und zum Entsorgen der Spulen in Warte­ stellung sind, ist bei dieser Ausgestaltung der Erfindung kein Zeitdruck vorhanden, da die in Wartestellung befindliche Spindel ihre Spulen bereits an den Aufnahmedorn 23 des vor ihr wartenden Traggestelles abgegeben hat. Das Abholen der Fahrkörbe von den einzelnen Auf­ spulstellen geschieht in der zeitlichen Reihenfolge, in der die Spulen der Aufspulstellen jeweils fertig waren. Für die Wahl des Zeitpunktes steht jedoch ein großer Zeitraum zur Verfügung.
Wenn die Elektro-Hängebahn ein Bedienungssignal erhält, so fährt sie über die Weichen 5 in die Bedienspur 4 ein und hält möglichst genau über dem vor der Spulstelle abgestellten Traggestell. Nunmehr werden die Teleskopzylinder ausgefahren und das Traggestell - wie bereits beschrieben - an die Kolbenstangen 49 des Teleskopzylinder angekup­ pelt. Sodann kann das Traggestell angehoben und - wie bereits be­ schrieben - an das Karussell 16 angeklemmt werden.
Nunmehr wird das Karussell 16 um 90° gedreht, so daß die Auf­ nahmedorne des Fahrstuhles mit der Fahrtrichtung fluchten. An der Aufspulstelle, die sich zur Zeit noch an der Herstellung einer neuen Spule befindet, kann nunmehr ein anderes Traggestell abgestellt werden. Dazu fährt eine Elektro-Hängebahn mit einem daran ange­ klemmten Traggestell zunächst zu der Hülsen-Ladestation (Hülsenmaga­ zin 32). Dort wird der obere Aufnahmedorn 24 mit Leerhülsen be­ stückt, die aus dem Hülsenmagazin auf den Dorn geschoben werden. Sodann fährt die Elektro-Hängebahn vor die betreffende Aufspulstelle. Nunmehr wird das Karussell 16 um 90° gedreht, so daß die Auf­ nahmedorne 23 und 24 möglichst genau parallel zu der Spindel 7 der Aufspulstelle liegen.
Sodann wird das Traggestell abgesenkt. Durch eine Positionierein­ richtung wird erreicht, daß bei der Absenkbewegung der Fahrstuhl 20 derart positioniert und festgelegt wird, daß der obere Aufnahmedorn 23 genau mit der Spulspindel 7 der Spulstelle fluchtet. Als Positionier­ einrichtung dient im dargestellten Fall eine Mehrzahl von ortsfesten vertikalen Führungszapfen 29, auf welchen die Zentrierplatte 22, die mit entsprechenden Führungszylindern 30 versehen ist, "aufgefädelt" wird. Es sind mindestens zwei Paarungen von Führungszapfen 29/ Führungszylindern 30 erforderlich.
Gleichzeitig mit dem Absetzen des Traggestelles wird das Traggestell zur Energieversorgung an das Druckluftnetz 55 angeschlossen. Hierzu besitzt das Druckluftnetz an jeder Aufspulstelle bzw. Absetzstelle für jeweils ein Traggestell einen Leitungsadapter 56, der nach oben offen ist. Die Positionierung eines jeden Traggestelles erfolgt so, daß die Anschlußleitung 52 eines jeden Traggestelles mit dem Druckluftadapter genau fluchtet und in den Druckluftadapter einfährt.
Wenn nunmehr an dieser Spulstelle die Spulreise beendet ist und die Spulen bis zu dem vorgegebenen Durchmesser gefüllt sind, wird der Spulenrevolver der Spulstelle um ca. 180° gedreht. Dadurch fahren die vollen Spulen in eine Wartestellung, während eine neue Spulspindel in die Betriebsstellung gebracht wird. Da die Fäden weiterhin anfallen und die Leerhülsen auf der neuen Spulspindel einen geringen Durch­ messer haben, wachsen die neuen Spulen sehr schnell an. Aus diesem Grunde besteht die Gefahr, daß die neuen Spulen mit ihrem Umfang gegen die alten in Wartestellung befindlichen Spulen wachsen. Daher werden nunmehr die vollen Spulen von der in Wartestellung befindli­ chen Spulspindel auf den Aufnahmedorn des Doffers, welcher mit der in Wartestellung befindlichen Spulspindel fluchtet, abgeschoben. Damit ist gewährleistet, daß die neuen Spulen nicht mehr in Kollision mit den alten Spulen geraten können. Da der Doffer bereits vor der Aufspulstelle in Aufnahmebereitschaft wartete, kann das Abschieben der vollen Spulen sehr schnell erfolgen. Nunmehr wird der Dornträger 55 des Doffers um 180° gedreht, so daß der Dorn 24 mit den Leerhülsen in eine Position gebracht wird, in der er mit der in Wartestellung befindlichen Spulspindel fluchtet.
Nunmehr können die Leerhülsen von dem Aufnahmedorn auf die in Wartestellung befindliche Spulspindel abgeschoben werden.
Nunmehr kann die Aufspulstelle ohne Rücksicht auf die Notwendigkeit des Spulenwechseln weiter betrieben werden, insbesondere kann der Spulenrevolver, auf dem die Aufspulspindeln sitzen, weiter gedreht werden, wie dies in der Anmeldung Bag. 1670 = EP 374 536 be­ schrieben ist. Das Traggestell kann nunmehr vor der Spulstelle stehen­ bleiben und zu einem beliebigen Zeitpunkt während des Betriebs der Spulstelle abgeholt und gegen ein anderes "leeres Traggestell" ausge­ tauscht werden.
In der Ausführung nach Fig. 4 obere Hälfte hat jeder Doffer Räder 70. Jede Aufspulstelle besitzt einen Greifer 71. Jeder dieser Greifer ist in einer Richtung senkrecht zur Maschinenfront aus- und einfahrbar. Die Doffer werden von der Elektro-Hängebahn in eine Warteposition gestellt, die einen Abstand zur Maschinenfront und der dem Doffer zugeordneten Elektro-Hängebahn hat. Dadurch entsteht zwischen der Reihe der abgestellten Doffer und der Maschinenfront ein Bedienungs­ gang. Wenn nun an einer Spulstelle eine Spulreise nahezu beendet ist, so fährt der der Aufspulstelle zugeordnete Greifer 71 aus und kuppelt sich an den Doffer an. Sodann fährt der Greifer ein und klemmt den Doffer vor der Aufspulstelle derart fest, daß der untere Aufnahmedorn mit der unteren Spulspindel, auf welcher die vollen Spulen stecken, fluchtet. Nunmehr können die vollen Spulen abgeschoben werden. Anschließend wird der Dornträger um 190° gedreht und es werden die Leerhülsen von dem Aufnahmedorn auf die nunmehr leere Spulspindel geschoben. Es sei hier für alle Ausführungsbeispiele, bei denen Doffer mit Dornträger verwandt werden, erwähnt, daß die Dornträger vorzugs­ weise dieselben radialen Abmessungen haben wie der Spulenrevolver der Spulmaschine, auf welchem die Spulspindeln sitzen. Das hat den Vorteil, daß der Spulenträger während der Spulreise gedreht werden kann, wie es Gegenstand der ER 374 536 ist. In diesem Falle kann sich der Dornträger im gleichen Sinne mitdrehen. Dadurch bleiben die Aufnahmedorne in fluchtender Verbindung mit den Spulspindeln. Das bedeutet, daß es nicht erforderlich ist, daß die vollen Spulen von ihrer Spulspindel in einer bestimmten Stellung der Spulspindel abgeschoben werden müssen. Ebensowenig müssen die Leerhülsen in einer be­ stimmten Drehstellung des Dornträgers von ihrem Aufnahmedorn auf die Spulspindel abgeschoben werden.
Zur Veranschaulichung der Übergabe der vollen Spulen und der Leerhülsen zwischen Aufspulstelle und Doffer wird im folgenden die Fig. 5 beschrieben.
In Fig. 5 ist als Teil einer Spinnmaschine deren eine Aufwickelstelle 6.1 zu sehen. Es handelt sich um eine Aufwickeleinrichtung, wie sie z. B. in der EP 374 536 dargestellt ist. Gezeigt ist der Zustand, bei dem soeben der Spulenwechsel durchgeführt worden ist. Eine Spindel mit darauf aufgeschobenen Leerhülsen ist in Kontakt mit einer Kon­ taktwalze gebracht worden. Die vier zulaufenden Fäden werden nunmehr auf den Leerhülsen zu einer Spule geformt. Auf der in Wartestellung befindlichen Spulspindel befinden sich noch die Voll­ spulen. Dargestellt ist der Augenblick, in dem die Abschiebeinrichtung die vollen Spulen von der Spulspindel auf den Aufnahmedorn 23 des Doffers schiebt. Der Doffer ist vor der Aufspuleinrichtung 6.1 abge­ stellt. Er besitzt einen drehbaren Dornträger 55. Der Dorn 23 für die Vollspulen befindet sich in einer unteren Ebene, in welcher er mit der in Wartestellung befindlichen Spulspindel fluchtet, damit die Vollspulen abgeschoben werden können. An dem Dornträger sitzt ferner der Dorn 24 mit darauf aufgeschobenen Leerhülsen. Wenn die Vollspulen auf den Dorn 24 geschoben worden sind, wird der Dornträger um 180° gedreht, so daß der Dorn 24 mit der nunmehr leeren in Wartestellung befindlichen Spulspindel fluchtet. Nunmehr werden durch eine Ab­ schiebeinrichtung an dem Doffer die Leerhülsen auf die Spindel geschoben.
In den Fig. 2 und 4 ist dargestellt, daß die Spulen von dem Doffer anschließend in einer Umsetzstation an ein Gatter abgegeben werden. Ein Gatter ist dabei ein hängend oder stehend verfahrbares Gestell mit einer Tragfläche, in der eine Anzahl von Aufnahmeeinrichtungen für jeweils eine Spule angeordnet sind. Die Verwendung des Gatters geschieht vorzugsweise deswegen, weil hier die Spulen in einer flächi­ gen Konfiguration angeordnet werden können. Diese flächige Kon­ figuration erlaubt die Prüfung jeder einzelnen Spule auf Qualitäts­ mängel und Qualitäts-Klassifikation.
Es ist jedoch auch möglich, die Spulen von dem Doffer an Einzel­ träger abzugeben. Jeder dieser Einzelträger 73 nimmt eine einzige Spule auf. Jeder Einzelträger ist eine selbständige Transporteinheit mit der darauf aufgesteckten Spule. Diese Einzelträger können z. B. mit einer Rollenbahn 74 in einer Rollstation gebracht werden. Hierzu wird auf Fig. 2a verwiesen. Dabei sei hinzugefügt, daß die Umsetzstation nach Fig. 2a auch in der Anordnung nach Fig. 4 verwandt werden kann. Einzelheiten zu diesem Einzelträger ergeben sich insbesondere aus der EP 92 11 5215.3 A (Bag. 1946), auf die verwiesen wird.
Bezugszeichenliste
1 Textilmaschine
2 Doffer
3 Führungsvorrichtung
4 Führungsvorrichtung
5 Weiche
6.1 bis 6.6 Spulstellen
7 Spindel
8 Spule, Paket
9 Hallenboden
10 Decke
11 Elektrohängebahn
12 Aufhängung
13 Antriebsmotor
14 Verfahreinheit
15 Drehlagerung
16 Karussell
17 Seilwinde
18 Windebalken
19 Überlaufrolle
20 Traggestell
21 Dornträger
22 Zentrierplatte
23 Aufnahmedorn, Aufnahmedorn für Vollspulen
24 Aufnahmedorn, Aufnahmedorn für Leerhülsen
25 Umsetzstation
26 Klemmplatte, Decke.

Claims (20)

1. Doffersystem für eine Textilmaschine, insbesondere für eine mehrstel­ lige Textilmaschine, mit
einer Führungsvorrichtung (3; 4; 5), die vor und oberhalb einer Maschinenfront angeordnet ist,
einer Verfahreinheit (14), die entlang der Führungsvorrichtung (3; 4; 5) verfahrbar ist,
einem Traggestell (20), das mit der Verfahreinheit (14) verbunden ist,
einer Hubeinrichtung (17; 19), durch die das Traggestell (20) absenk- und anhebbar ist und mit
wenigstens einem Aufnahmedorn (23; 24), der an dem Traggestell (20) in einer horizontalen Ausrichtung angeordnet ist.
2. Doffersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (20) verschwenkbar, vorzugsweise verdrehbar an der Verfahreinheit (14) angeordnet ist.
3. Doffersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Verfahreinheit (14) ein Karussell (16) angebracht ist.
4. Doffersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (17; 19) an dem Karussell (16) angebracht ist.
5. Doffersystem nach Anspruch 1, 2, 3 und/oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Aufnahmedorne (23; 24) in einer senkrechten Ebene übereinander angeordnet sind.
6. Doffersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Traggestell (20) ein dreh- oder schwenkbarer Dornträger (55) an­ geordnet ist, auf welchem zwei Aufnahmedorne (23; 24) angeordnet sind.
7. Doffersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsvorrichtung und die Verfahreinheit in Form einer Elektrohängebahn ausgebildet ist.
8. Doffersystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung eine Seilwinde (17), einen Windbalken (18) und eine Überlaufrolle (19) umfassen, wobei das Traggestell (20) vorzugsweise an drei oder vier Stellen hängt.
9. Doffersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Spulstelle (6.1-6.6) eine Paarung von Positionierhilfen (29; 30) angeordnet ist, durch welche das Tragge­ stell (20) derart ausgerichtet wird, daß die Aufnahmedorne (23; 24) horizontal ausgerichtet sind, daß Traggestell (20) jedoch in vertikaler Richtung beweglich ist.
10. Doffersystem nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Karussell (17) und das Traggestell (20) durch wenigstens eine Klemmpaarung miteinander verbindbar ist.
11. Doffersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmpaarung einen am Karussell angeordneten Führungszapfen (27) und eine Führungsbohrung aufweist, wobei der Führungszapfen (27) am Karussell (16) und die Führungsbohrung (28) im Traggestell (20) ausgebildet sind und der Führungszapfen (27) in die Führungsboh­ rung (28) eingreift, wenn das Traggestell seine oberste Position eingenommen hat.
12. Doffersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abschalt- und Bremseinrichtung für die Hubvorrichtung vorgesehen ist.
13. Doffersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß die Führungsvorrichtung Schienen (3; 4) und parallel zu den Schienen (3; 4) angeordnete Stromabnehmer auf­ weist.
14. Doffersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß das Traggestell (20) mit der Hubeinrichtung lösbar verbunden ist.
15. Doffersystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnete daß das Traggestell auf einem Wagen (75) mit Rädern (54) in Richtung der Spulstellen fahrbar ist.
16. Doffersystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnete daß die Textilmaschine (1) an jeder Spulstelle (6.1-6.6) eine horizontale aus- und einfahrbare Greifeinrichtung für das vor der Spulstelle abgestellte Traggestell (20) aufweist.
17. Doffersystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß vor jeder Spulstelle (6.1-6.6) senkrecht zur Maschinenfront eine Füh­ rung vorgesehen ist, auf welche jeweils ein Traggestell (20) absetzbar und zwischen einer Absetzposition und einer Bedienungsposition verfahrbar ist, wobei in der Absetzposition zwischen dem Traggestell (20) und der Maschinenfront ein Bedienungsgang besteht und in der Bedienungsposition die von der jeweiligen Spulspindel (6.1 . . . oder 6.6) abgeschobenen Spulen (8) auf den Aufnahmedorn (23) des Traggestells (20) geschoben werden können.
18. Doffersystem nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an jeder Spulstelle (6.1 bis 6.6) ein Energieanschluß vorgesehen ist, mit dem das Traggestell verbindbar ist.
19. Doffersystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (20) mit einem Energieanschluß durch Absetzen vor der Textilmaschinenfront in der Bedienungsposition verfügbar ist.
20. Doffersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen parallel zu jedem Aufnahmedorn (23) verschiebbare Abschiebeeinrichtung (72) ver­ gesehen ist, mit dem auf den Aufnahmedorn (23) aufgesteckte Hülsen/Spulen (7; 8) in axialer Richtung verschiebbar sind.
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