DE19608789A1 - Spinnereimaschine mit einem Hülsenmagazin - Google Patents
Spinnereimaschine mit einem HülsenmagazinInfo
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- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spinnereimaschine gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 44 40 015 A1 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, bei welcher
Hülsen einer Entnahmestelle zugeführt werden. An der Entnahmestelle werden die
Hülsen aus der Transporteinrichtung eines Hülsenmagazins mittels einer
Übergabeeinrichtung entnommen und einem Transportband einer Hülsenversorgung
übergeben. Die Hülsen sind auf Hülsendorne einer Kette aufgesteckt und werden
der Übergabeeinrichtung zugeführt. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist es, daß
Hülsenführungen vorgesehen werden müssen, um ein unbeabsichtigtes
Herabrutschen der Hülsen von den Hülsendornen zu vermeiden. Um eine sichere
Entnahme der Hülsen an der Übergabeeinrichtung zu gewährleisten, sind
Hülsendorne vorgesehen, welche die Hülsen zentrisch halten. Damit ist
gewährleistet, daß ein Greifer der Übergabeeinrichtung die Hülse sicher an einer
vorherbestimmbaren Stelle ergreifen und der Hülsenversorgung zuführen kann.
Nachteilig bei derartigen Hülsendornen ist, daß unterschiedliche Hülsendorne für die
Vielzahl der möglichen Hülsenformen, welche in Durchmesser, Form und Länge
variieren können, vorgesehen werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, oben genannte Nachteile zu vermeiden,
wobei das sichere Entnehmen der Hülsen aus dem Hülsenmagazin allerdings nicht
beeinträchtigt wird.
Die Aufgabe wird gelöst durch die Vorrichtung gemäß Anspruch 1. Am freien Ende
des Hülsendorns ist eine Nase in einem Abstand zwischen Transporteinrichtung und
Nase angeordnet, der größer als die Länge der Hülse ist. Die Nase weist einen im
Vergleich zum Innendurchmesser der Hülse kleineren Außendurchmesser auf. Damit
ist gewährleistet, daß jede Art von Hülsen auf dem Hülsendorn aufgenommen
werden kann. Durch die Nase ist sichergestellt, daß die Hülse durch Vibrationen an
der Spinnereimaschine nicht von dem Hülsendorn rutschen kann. Ist an der
Entnahmestelle eine Einrichtung zum Anheben der Hülse vorgesehen, so ist auf
einfache Weise ermöglicht, daß die Hülse von dem Hülsendorn abgenommen wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Hülse so weit angehoben wird, daß ihre Achse
im wesentlichen mit dem Zentrum der Nase übereinstimmt. Damit ist eine sichere
Abnahme von dem Hülsendorn gewährleistet. Vorzugsweise weist die Nase einen im
wesentlichen runden Querschnitt in einer zur Achse des Hülsendorns senkrechten
Ebene auf. Damit ist bei einer Umlenkung der Transporteinrichtung stets
gewährleistet, daß die Hülse an der Nase ansteht. Ein Abrutschen der Hülse wird
dabei zuverlässig verhindert.
Vorteilhaft ist es, wenn die Transporteinrichtung zum Zuführen der Hülsen an die
Entnahmestelle eine angetriebene Kette ist. Mittels der Kette ist eine Umlenkung
und damit platzsparende Anordnung der Transporteinrichtung und des
Hülsenmagazins auf bekannte Weise ermöglicht. Die Transporteinrichtung kann
gleichzeitig als Hülsenmagazin dienen, indem die Kette möglichst eng und häufig
auf einem bestimmten für das Magazin vorgesehenen Raum umgelenkt ist und damit
die Speicherung einer großen Anzahl von Hülsen durch die Bereitstellung einer
ebenso großen Anzahl von Hülsendornen ermöglicht. Es ist allerdings auch möglich,
daß die Hülsen aus einem Magazin, in welchem sie übereinander gestapelt sind,
entnommen, der Transporteinrichtung übergeben und mittels der
Transporteinrichtung der Entnahmestelle zugeführt werden.
Ist ein Hülsendorn an einer Lasche der Kette angeordnet, so ist eine einfache
Befestigung der Hülsendorne ermöglicht. Außerdem ist eine Vielzahl von Hülsen auf
möglichst engem Raum speicherbar.
Eine besonders vorteilhafte und einfache Einrichtung zum Anheben der Hülse ist ein
Prisma, in dem die Hülse bei der Entnahme liegt. Durch das Prisma ist eine sichere
Lage der Hülse gewährleistet. Vibrationen der Spinnereimaschine bewirken kein
Verschieben der Hülse. Die Hülse ist auf diese Weise einfach von der
Entnahmevorrichtung zu ergreifen oder der Entnahmevorrichtung zuzuführen.
Ist vor der Entnahmestelle eine Hülsenrampe vorgesehen, so wird ein allmähliches
Anheben der Hülse bis zur Höhe der Oberkante des Prismas bewirkt. Sobald die
Hülse im Bereich des Prismas ist, fällt sie in das Prisma hinein und nimmt eine
sichere und stabile Lage ein.
Durch die Anordnung eines Gleitsteins vor der Entnahmestelle sind die Hülsendorne
vertikal justierbar. Damit wird eine sichere Zuführung der Hülsen zu dem Prisma
gewährleistet. Außerdem ist auch dann, wenn z. B. wegen einer Ermüdung des
Materials des Hülsendornes der Hülsendorn geneigt ist, sichergestellt, daß sich der
Hülsendorn immer in einer definierten Lage zu der in dem Prisma befindlichen Hülse
befindet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn Gleitstein, Hülsenrampe und/oder Prisma in der
Vertikalen einstellbar sind. Damit ist gewährleistet, daß unterschiedliche
Hülsendurchmesser sicher entnommen werden können.
Ist im Bereich der Entnahmestelle ein Schieber zum Schieben der Hülse von dem
Hülsendorn in die Entnahmevorrichtung angeordnet, so ist eine einfache Übergabe
der Hülse von der Transporteinrichtung auf die Entnahmevorrichtung sichergestellt.
Die Erfindung weist in einer weiteren Ausführungsform den Vorteil auf, daß
asymmetrische Hülsen ungeachtet ihrer Orientierung auf den Hülsendorn
aufgesteckt werden können, wenn mittels eines Sensors die Orientierung der an der
Entnahmestelle liegenden Hülse ermittelbar ist. In diesem Fall kann die Hülse nach
der Entnahme, aber vor ihrer weiteren Handhabung entsprechend gedreht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in dem folgenden Figuren beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Entnahmestelle in der Vorderansicht,
Fig. 2 eine Entnahmestelle im Schnitt I-I
Fig. 3 eine Entnahmestelle in der Vorderansicht.
In Fig. 1 ist eine Entnahmestelle 2 in Vorderansicht dargestellt. Ein Hülsenmagazin
1 ist in Form von fünf Hülsendornen 3 gezeigt. Das Hülsenmagazin weist
üblicherweise je nach dem, wo es angeordnet ist, bis zu mehreren Hundert Hülsen
auf. Wird es beispielsweise in einer Wartungseinrichtung eingesetzt, so ist die
Anzahl gespeicherter Hülsen 4 auf deutlich weniger Hülsen beschränkt. Hier werden
üblicherweise etwa zehn Hülsen 4 in dem Hülsenmagazin mitgeführt. Ist das
Hülsenmagazin an einer Rotorspinnmaschine oder einer Spulmaschine angeordnet,
so sind hier bis zu 500 Hülsen 4 magazinierbar.
Die in Fig. 1 dargestellte linke Hülse 4 hängt auf dem Hülsendorn 3. Durch eine
Nase 13 am freien Ende des Hülsendorns 3 wird die Hülse 4 am Herabrutschen von
dem Hülsendorn 3 gehindert. Die Hülsendorne 3 sind an einer lediglich
angedeuteten Kette 5 angeordnet. Indem die Kette 5 in Richtung auf die
Entnahmestelle 2 bewegt wird, werden die Hülsen 4 auf eine Rampe 7 gezogen.
Dadurch wird die Hülse 4 langsam von dem Hülsendorn 3 abgehoben und in
Richtung auf die Entnahmestelle 2 gezogen.
Die Entnahmestelle 2 besteht aus einem Prisma 10. Dieses Prisma 10 ist derart in
bezug auf den Hülsendorn 3 angeordnet, daß die Hülse keinen weiteren Kontakt
zum Hülsendorn 3 oder zu der Nase 13 aufweist. Idealerweise ist das Prisma 10
derart eingestellt, daß die Achse der in dem Prisma 10 liegenden Hülse 4 mit der
Achse des Hülsendorns 3 bzw. dem Zentrum der Nase 13 übereinstimmt. Damit ist
gewährleistet, daß eine sichere Entnahme der Hülse durch Schieben oder Ziehen
der Hülse über den Hülsendorn 3 und die Nase 13 erreicht wird.
Um eine Einstellung auf unterschiedliche Hülsentypen vornehmen zu können, ist
sowohl bei der Rampe 7 als auch bei dem Prisma 10 eine Verstellung in vertikaler
Richtung vorgesehen. Dies geschieht mittels Langlöcher 8 bzw. 11 sowie Schrauben
9 bzw. 12. Durch die Höhenverstellung von Rampe 7 und Prisma 10 ist eine
optimale Einstellung auf die unterschiedlichen Hülsendurchmesser und
Hülsenformen durchführbar.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt I-I aus Fig. 1 durch die Entnahmestelle. In dem Prisma
10 liegt die Hülse 4 zentrisch zu dem Hülsendorn 3. Der Hülsendorn 3 weist eine
ebenfalls zentrisch zur Achse des Hülsendorns 3 angeordnete Nase 13 mit rundem
Querschnitt auf. Der Durchmesser d der Nase 13 ist geringer als der
Innendurchmesser D der Hülse. Damit ist sichergestellt, daß die Hülse 4 von dem
Hülsendorn 3 ohne Kontakt mit der Nase 13 abgenommen werden kann. Die
Abnahme erfolgt mittels eines Schiebers 14, welcher durch einen Pneumatikzylinder
15 angesteuert ist. Durch eine Betätigung des Pneumatikzylinders 15 wird der
Schieber in axialer Richtung der Hülse 4 bzw. des Hülsendorns 3 bewegt. Der
Schieber 14 ist derart angeordnet, daß er die Hülse 4 an ihrem Ende ergreift und auf
dem Prisma 10 liegend in Richtung zu einer Entnahmevorrichtung 21 schiebt. Er
weist eine Länge auf, die ausreicht, die Hülse 4 bis in die durch eine gestrichelt
dargestellte Position der Hülse 4 zu schieben. Die Entnahmevorrichtung 21 ist mit
geöffnetem Greifer 22 vor dem Prisma 10 positioniert. Die Hülse 4 wird auf dem
Prisma 10 in den geöffneten Greifer 22 geschoben. Sobald sich die Hülse 4 in der
gewünschten Position befindet, wird der Greifer 22 in nicht dargestellter Weise
geschlossen und ergreift damit die Hülse 4. Durch einen Pneumatikzylinder 23 wird
die Hülse gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel um 90° gedreht und einer
Ablage 24 z. B. durch eine Schwenkbewegung des Pneumatikzylinders 23 zugeführt.
Wahlweise kann im Bereich der Hülse 4, z. B. in der Nähe des Prismas 10 oder der
Entnahmevorrichtung 21 ein Sensor 25 angeordnet sein, welcher die Orientierung
der Hülse 4 an der Entnahmestelle 2 erkennt. Dies ist insbesondere von Nutzen,
wenn es sich bei der Hülse 4 um eine Hülse 4 mit ungleichen Enden, z. B. eine
Bördelhülse handelt. In Abhängigkeit von dem Signal des Sensors 25 wird der
Greifer 22 der Entnahmevorrichtung 21 derart gesteuert, daß er die Hülse um +90°
oder -90° verschwenkt, um die Hülse 4 stets mit gleicher Orientierung in der Ablage
24 abzulegen.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, ist der Hülsendorn 3 länger als die Hülse 4.
Während die Hülse 4 eine Länge 1 aufweist, ist die Nase 13, welche die Länge L des
Hülsendorns 3 begrenzt, in einem Abstand zu der Kette 5 angeordnet, welcher
größer als die Länge l der Hülse 4 ist.
Prisma 10 sowie der Pneumatikzylinder 15 sind ebenso wie eine Kettenführung 6 an
einer Wand 16 befestigt. Das Prisma 10 ist mittels der Schrauben 12
höhenverstellbar in bezug auf den Hülsendorn 3 angeordnet.
In Fig. 3 ist ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie in Fig. 1 dargestellt. Während
in Fig. 1 die Bewegung der Hülsen 4 ersichtlich ist, wurde in Fig. 3 die
Entnahmestelle 2 ohne Hülsen 4 dargestellt. An den Laschen der Kette 5 sind die
Hülsendorne 3 angeordnet. Im Bereich der Rampe 7 ist ein Gleitstein 17
angeordnet. Der Gleitstein 17 dient zur Unterstützung der Hülsendorne 3 unmittelbar
vor dem Prisma 10. Die Nase 13 des Hülsendorns 3 gleitet auf den Gleitstein 17 und
führt den Hülsendorn 3 in eine definierte vertikale Lage. Indem wenigstens die zwei
vor dem Prisma 10 angeordneten Hülsendorne 3 auf dem Gleitstein 17 geführt sind,
wird sichergestellt, daß der im Bereich des Prismas 10 liegende Hülsendorn 3 eine
definierte Lage einnimmt. Dies wird gewährleistet durch die in Fig. 2 dargestellte
Kettenführung 6 sowie die Verwindesteifigkeit der Kette 5. Mittels der Langlöcher 18
und der Schraube 19 ist der Gleitstein 17 in der Vertikalen einstellbar. Damit ist die
Position des Hülsendorns 3 in bezug auf das Prisma 10 justierbar, um eine
problemlose Entnahme der Hülse 4 von dem Hülsendorn 3 zu gewährleisten.
Bezugszeichenliste
1 Hülsenmagazin
2 Entnahmestelle
3 Hülsendorn
4 Hülse
5 Kette
6 Kettenführung
7 Rampe
8 Langloch
9 Schraube
10 Prisma
11 Langloch
12 Schrauben
13 Nase
14 Schieber
15 Pneumatikzylinder
16 Wand
17 Gleitstein
18 Langloch
19 Schraube
20 Gleitfläche
21 Entnahmevorrichtung
22 Greifer
23 Pneumatikzylinder
24 Ablage
25 Sensor.
2 Entnahmestelle
3 Hülsendorn
4 Hülse
5 Kette
6 Kettenführung
7 Rampe
8 Langloch
9 Schraube
10 Prisma
11 Langloch
12 Schrauben
13 Nase
14 Schieber
15 Pneumatikzylinder
16 Wand
17 Gleitstein
18 Langloch
19 Schraube
20 Gleitfläche
21 Entnahmevorrichtung
22 Greifer
23 Pneumatikzylinder
24 Ablage
25 Sensor.
Claims (11)
1. Spinnereimaschine mit einem Hülsenmagazin (1) mit mehreren an einer
Transporteinrichtung angeordneten Hülsendornen (3) zum Aufstecken von
jeweils einer Hülse (4) und mit einer an einer Entnahmestelle (2) angeordneten
Entnahmevorrichtung (21) zum Entnehmen einzelner Hülsen (4) aus dem
Hülsenmagazin (1), dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des
Hülsendorns (3) eine Nase (13) angeordnet ist, daß die Länge (L) des
Hülsendorns (3) zwischen Transporteinrichtung und Nase (13) größer als die
Länge (1) der Hülse (4) ist, daß die Nase (13) einen im Vergleich zum
Innendurchmesser (D) der Hülse (4) kleineren Außendurchmesser (d) aufweist,
und daß an der Entnahmestelle (2) eine Einrichtung zum Anheben der Hülse (4)
vorgesehen ist.
2. Spinnereimaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transporteinrichtung eine angetriebene Kette (5) ist.
3. Spinnereimaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hülsendorn (3) an einer Lasche der Kette (5) angeordnet ist.
4. Spinnereimaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Anheben der Hülse ein Prisma (10) ist, in dem die
Hülse (4) bei der Entnahme liegt.
5. Spinnereimaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in Transportrichtung der Hülse (4) gesehen vor der Entnahmestelle (2) eine
Hülsenrampe (7) angeordnet ist.
6. Spinnereimaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in Transportrichtung der Hülse (4) gesehen vor der Entnahmestelle (2) ein
Gleitstein (17) für die vertikale Justierung des Hülsendorns (3) angeordnet ist.
7. Spinnereimaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Gleitstein (17), Hülsenrampe (7) und/oder Prisma (10) in der Vertikalen
einstellbar sind.
8. Spinnereimaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Entnahmestelle (2) ein Schieber (14) zum Schieben der
Hülse (4) von dem Hülsendorn (3) in die Entnahmevorrichtung (21) angeordnet
ist.
9. Spinnereimaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Hülsen (4) ein Sensor (25) zum Ermitteln der Orientierung
der in der Entnahmestelle (2) liegenden Hülse (4) angeordnet ist.
10. Spinnereimaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nase (13) in einer zur Achse des Hülsendorns (3) senkrechten Ebene
einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweist.
11. Spinnereimaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anheben der Hülse (4) derart
angeordnet ist, daß die Hülse (4) in bezug auf die Nase (13) im wesentlichen
zentriert wird.
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