DE4429883A1 - Vorrichtung zum Zuführen oder Abführen von tafelförmigen Gütern - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen oder Abführen von tafelförmigen Gütern

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen oder Abführen von mit einer ersten Ge­ schwindigkeit angelieferten beziehungsweise abzu­ führenden tafelförmigen Gütern zu beziehungsweise von einer Behandlungs-, Lager- oder Fördereinrich­ tung für diese Güter, mit einer verlagerbaren För­ derfläche zur translatorischen Beförderung der dar­ auf ablegbaren Güter.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird eine auf einem Stapel abzulegende Blechtafel von einem mit konstanter Geschwindigkeit angetriebenen Förderband einem Stapeltisch zugeführt. Nach Verlassen des Förderbandes trifft die Blechtafel gegen eine nachgiebige Anschlagfläche und wird dadurch auf die Geschwindigkeit Null in translatorischer Richtung abgebremst und quer zur translatorischen Richtung auf einen Stapeltisch ab­ gelegt.
Diese bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß es dabei zu Beschädigungen bei den insbesondere oberflächenbehandelten Blechtafeln kommt. Zum ande­ ren ist die Reproduzierbarkeit der Bremsung sehr schlecht. Infolgedessen stoßen die abzulegenden Blechtafeln häufig mit derart hoher Geschwindigkeit gegen die Anschlagfläche bei dem Stapeltisch, daß Abdrücke von Bremspuffern oder dergleichen an den Blechtafeln entstehen.
Eine weitere aus der EP 04 08 893 A1 bekannte Able­ gevorrichtung für mit konstanter Geschwindigkeit angeförderte Bögen umfaßt gegeneinander anliegende Vorziehrollen zur Beschleunigung der durch einen Rotationsquerschneider abgeschnittenen Bögen, um einen Abstand der Hinterkante des von den Vor­ ziehrollen erfaßten Bogens von der Vorderkante des nachfolgenden Bogens zu erreichen. In Transpor­ trichtung hinter den Vorziehrollen ist ein Saug­ bremstisch angeordnet, der ein mit geringerer Ge­ schwindigkeit als die Vorziehrollen umlaufendes Saugband umfaßt. Nach Verlassen der Vorziehrollen wird der betrachtete Bogen auf das mit geringerer Geschwindigkeit umlaufende Saugband geworfen. Sowohl bei der Beschleunigung eines Bogens durch die Vorziehrollen als auch bei der Verzögerung ei­ nes Bogens beim Auftreffen auf den Saugbremstisch und bei der Überlappung der Bögen kann es zu Be­ schädigungen der Bögen kommen.
Bei einer weiteren Stapelvorrichtung gemäß der DE 23 48 320 B2 sind im Abstand von weniger als ei­ ner Bogenlänge angeordnete Saugförderwalzen sowie mit Blasluft beaufschlagbare Schwebeleisten zum Zu­ führen der abzulegenden biegsamen Bögen zu einem Stapeltisch vorgesehen. Vor dem Ablegen werden die Bögen an eine mit gegenüber der Fördergeschwindig­ keit geringerer Umfangsgeschwindigkeit angetriebene Saugbremswalze übergeben, wo sie dann durch Glei­ treibung beziehungsweise Schlupf auf eine Ablegege­ schwindigkeit verzögert werden. Hierbei kommt es wieder zu den vorstehend genannten Problemen.
Desweiteren ist eine Vorrichtung zum Wiederein­ schleusen von zuvor zu Prüfzwecken aus einer Be­ handlungs- oder Fördereinrichtung entnommenen Blechtafeln bekannt. Die Vorrichtung ist so ausge­ bildet, daß eine entnommene Blechtafel in die Posi­ tion der nachfolgend entnommenen Blechtafel einge­ schleust wird. Hierzu ist ein rampenartiges Förder­ band vorgesehen, auf dem die einzuschleusende Blechtafel ruht. Unmittelbar nach der Entnahme ei­ ner nachfolgenden Blechtafel wird das Förderband mittels einer Kupplung mit dem Antrieb der Förder­ einrichtung kraftschlüssig verbunden; die Blechta­ fel wird beschleunigt und in die "Lücke" auf der Fördereinrichtung eingeschleust. Beim Beschleunigen der Blechtafel und beim Auftreffen auf der Förder­ einrichtung kann es wiederum durch Relativbewegung zwischen Blechtafel und Transportmedium zu Beschä­ digungen kommen. Ein weiteres Problem ist die mit der bekannten Vorrichtung erreichbare Genauigkeit beziehungsweise Reproduzierbarkeit der Einschleu­ sung. Unter Berücksichtigung der Transportgeschwin­ digkeit sowie des üblichen Abstandes der transpor­ tierten Blechtafeln voneinander wird eine Genauig­ keit der Einschleusung in der Größenordnung von 20 bis 100 Millisekunden erforderlich. Kann diese Ge­ nauigkeit bei der Einschleusung nicht erreicht wer­ den, so kommt es zu Überlappungen der Blechtafeln und somit zu Beschädigungen und Störungen des För­ derbetriebes. Aufgrund der Abnutzung von kraft­ schlüssigen Kupplungen und der damit verbundenen Änderung der Beschleunigungszeiten ist es nicht möglich, eine Einschleusvorrichtung für eine län­ gere Betriebszeit reproduzierbar einzustellen. Es ist auch vorgeschlagen worden, anstelle einer kup­ pelbaren Verbindung eine Senkeinrichtung vorzuse­ hen, so daß die einzuschleusende Blechtafel auf­ grund der Hangabtriebskraft beschleunigt und in die Lücke auf der Fördereinrichtung eingeschleust wer­ den kann. Mit dieser Maßnahme war es jedoch ebenso wenig möglich, eine beschädigungsfreie Einschleu­ sung mit der geforderten Genauigkeit zu erreichen.
Eine weitere bekannte Vorrichtung ist als Belade­ vorrichtung einer Behandlungseinrichtung für Blech­ tafeln ausgebildet. Sie umfaßt einen Flachriemen­ transport, auf dem Blechtafeln hintereinander mit hoher Geschwindigkeit angefördert werden. Hinter dem Flachriementransport sind Metallschienen vorge­ sehen, über welche die angelieferten Blechtafeln gleiten. Weiter ist ein Bereich dieser Gleitflächen als Bremsflächen ausgebildet, was entweder durch die Blechtafeln anziehende Magneten oder durch be­ saugte Öffnungen in den Gleitflächen erreicht ist. Auch hier kommt es zu mechanischen Beschädigungen der Blechtafeln, und es ist nicht möglich, die Ta­ feln zur Übergabe an die Behandlungseinrichtung in vorbestimmter Weise und genau reproduzierbar abzu­ bremsen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahin­ gehend zu verbessern, daß ein beschädigungsfreies Zuführen oder Abführen der tafelförmigen Güter bei gegenüber bekannten Vorrichtungen besserer Reprodu­ zierbarkeit der kinematischen Vorgänge möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Förderfläche mit einer Unterdruck erzeu­ genden Vorrichtung zusammenwirkende Ansaugöffnungen aufweist und durch eine Steuerung von einer vorbe­ stimmbaren, im wesentlichen der ersten Geschwindig­ keit entsprechenden Geschwindigkeit auf eine zweite vorbestimmbare Geschwindigkeit verzögerbar bezie­ hungsweise von der zweiten Geschwindigkeit auf die der ersten Geschwindigkeit entsprechende Geschwin­ digkeit beschleunigbar ist.
Bei einer solchen Vorrichtung können die eingangs erwähnten Beschädigungen der zuzuführenden oder ab­ zuführenden tafelförmigen Güter vermieden werden. So werden bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Stapelvorrichtung die in Transportrichtung aufein­ ander folgend mit einer vorbestimmbaren Geschwin­ digkeit V1 angelieferten Güter von der mit im we­ sentlichen derselben Geschwindigkeit synchron ange­ triebenen Förderfläche ohne Schlupf und somit ohne die Gefahr einer Beschädigung übernommen. Das ta­ felförmige Gut wird dann von den Ansaugöffnungen in der Förderfläche gegen die Förderfläche gesogen und mit dieser auf eine zweite Geschwindigkeit V2 abge­ bremst. Diese Abbremsung läßt sich durch die Steue­ rung in vorbestimmbarer Weise und ruckfrei durch­ führen. Die zweite Geschwindigkeit wird hierbei so gewählt, daß die abzulegende Tafel beschädigungs­ frei abgelegt werden kann, also insbesondere beim Anschlagen gegen eine elastische Begrenzung eines Stapeltisches keinen Abdruck davontragen kann. Nach Abgabe der Tafel wird die Förderfläche wieder auf ihre Ausgangsgeschwindigkeit beschleunigt zur schlupffreien Übernahme der nachfolgenden Tafel.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine erfindungs­ gemäße Einschleusvorrichtung erwiesen. Eine solche Vorrichtung ist in Transportrichtung hinter einer Entnahmevorrichtung angeordnet. Nachdem durch die Entnahmevorrichtung einer Fördereinrichtung eine Tafel, insbesondere zu Prüfzwecken, entnommen und nach der Prüfung der Einschleusvorrichtung überge­ ben wurde, wird diese bis zur Entnahme der nachfol­ genden Tafel in einer Warteposition auf der Förder­ fläche der Einschleusvorrichtung gehalten. Nach Entnahme der nachfolgenden Tafel wird die in Warte­ position gehaltene Tafel mit der Förderfläche der Einschleusvorrichtung von der Geschwindigkeit Null auf die Fördergeschwindigkeit V1 der Fördereinrich­ tung beschleunigt und kann somit schlupffrei an die Fördereinrichtung übergeben werden. Dadurch, daß die Tafel gegen die Förderfläche gesaugt wird und gegenüber der Förderfläche unverschieblich ist, kann es zu keinen Beschädigungen während des Be­ schleunigungsvorgangs kommen. Es kann auch die ein­ gangs erwähnte Genauigkeit erreicht werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich weiter vorteilhaft als Beladevorrichtung ausbilden und verwenden, zum Beispiel für eine Behandlungsein­ richtung, insbesondere einen Trockner oder derglei­ chen. Auch wird das Problem einer beschädigungs­ freien Übernahme der mit hoher Geschwindigkeit an­ gelieferten Tafeln sowie einer reproduzierbar ein­ stellbaren Verzögerung der Tafeln durch die erfin­ dungsgemäßen Merkmale der Vorrichtung gelöst. Die mit hoher Geschwindigkeit V1 angelieferten Tafeln, werden von der Förderfläche der Beladevorrichtung, die sich mit einer im wesentlichen der Geschwindig­ keit V1 entsprechenden Geschwindigkeit, vorzugs­ weise genau mit der Geschwindigkeit V1, bewegt, aufgenommen und gegen die Förderfläche gesaugt. Be­ sonders vorteilhaft ist es, wenn die Verzögerung der Förderfläche erst dann eintritt, wenn die über­ nommene Tafel ganz auf der Förderfläche der Belade­ vorrichtung liegt, wenn also eine hintere Kante der übernommenen Tafel eine vorgeschaltete Förderein­ richtung verlassen hat. Bei einer erfindungsgemäßen Beladevorrichtung bei der die Tafeln beispielsweise von umlaufenden Rahmen aufgerichtet und langsam durch eine Behandlungsvorrichtung geführt werden, erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Förder­ fläche und damit die darauf angesaugte Tafel auf eine sehr geringe Geschwindigkeit, vorzugsweise bis zum Stillstand, verzögert wird. In diesem Fall kann die Tafel beschädigungsfrei der Behandlungseinrich­ tung zugeführt werden. Hierfür erweist es sich als vorteilhaft, wenn der auf die Ansaugöffnungen wir­ kende Unterdruck abschaltbar ist, so daß die be­ trachtete Tafel leicht von der Förderfläche abnehm­ bar ist. Nach Abnahme der Tafel wird die Förderflä­ che wieder auf ihre Ausgangsgeschwindigkeit be­ schleunigt zur Übernahme der nachfolgenden Tafel.
Ebenso vorteilhaft erweist sich eine erfindungsge­ mäße Entladevorrichtung, bei der von einer Behand­ lungseinrichtung mit der translatorischen Geschwin­ digkeit Null oder mit geringer Geschwindigkeit an­ gelieferte Tafeln von der im wesentlichen die glei­ che Geschwindigkeit aufweisenden Förderfläche der Entladevorrichtung übernommen und auf eine Förder­ geschwindigkeit einer Fördereinrichtung beschleu­ nigt werden. Bei der Beschleunigung haftet die Ta­ fel in der bereits beschriebenen Weise an der För­ derfläche, wodurch eine schlupffreie und damit be­ schädigungsfreie Beschleunigung möglich ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorge­ schlagen, anstelle der Besaugung oder zusätzlich zu dieser eine Magnetanordnung vorzusehen, mittels de­ rer eine Blechtafel gegen die Förderfläche preßbar ist. Hierzu können Permanent- und/oder Elektroma­ gnete verwendet werden. Eine solche Vorrichtung funktioniert prinzipiell gemäß den vorstehenden Ausführungen.
Eine bevorzugte Vorrichtung weist zum Antrieb der Förderfläche eine separate Antriebsvorrichtung auf. Damit läßt sich eine genauer vorgebbare und genauer reproduzierbare, ruckfreie Verzögerungs- bezie­ hungsweise Beschleunigungsbewegung erzielen als mit Vorrichtungen, die beispielsweise über eine kraft­ schlüssige Kupplung mit der Antriebsvorrichtung ei­ ner anderen Fördereinrichtung verbindbar sind.
Bei einer bevorzugten Vorrichtung sind mit der Steuerung zusammenwirkende Positionssensoren vorge­ sehen. Hierdurch läßt sich der Zeitpunkt detektie­ ren, zu dem eine vordere Kante oder eine hintere Kante der transportierten tafelförmigen Güter eine bestimmte Position erreicht. Es lassen sich dann die entsprechenden Steuerungsvorgänge (für Verzöge­ rung, Beschleunigung, Ansaugung) vornehmen.
Die verlagerbare Förderfläche der erfindungsgemäßen Vorrichtung könnte von einzelnen plattenförmigen und antriebsmäßig miteinander verbundenen Bereichen gebildet sein. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn die verzögerbare und beschleunigbare Förderfläche von einem Saugriemen gebildet ist. Zum einen ist die Gefahr einer Beschädigung durch einen nachgiebigen Riemen geringer als durch härtere Materialien; zum anderen läßt sich beim Ansaugen einer Tafel gegen den nachgiebigen Riemen der Förderfläche eine kraftschlüssigere Verbindung zwischen Tafel und Förderfläche erzielen. Hierdurch ist aber sicherge­ stellt, daß die Tafel im angesaugten Zustand gegen­ über der Förderfläche unverschieblich ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorge­ schlagen, die Vorrichtung so auszubilden, daß die Saugöffnungen nicht während des gesamten Betriebes der Vorrichtung mit Unterdruck beaufschlagt sind, sondern daß diese separat steuerbar mit Unterdruck beaufschlagt werden können. Die Vorrichtung ist vorzugsweise so auszubilden, daß die Saugöffnungen synchron zu der Beschleunigung beziehungsweise Ver­ zögerung der Förderflächen mit Unterdruck beauf­ schlagbar sind. Bei einer solchen Vorrichtung läßt sich die Besaugung der Förderfläche abschalten, wenn sich gerade keine Tafel auf der Förderfläche befindet, etwa bei der Verzögerungsbewegung einer Einschleusvorrichtung oder bei der Beschleunigungs­ bewegung einer Beladevorrichtung.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Er­ findung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung sowie aus der nachfolgenden Beschreibung einiger vorteilhafter Ausführungsformen der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsge­ mäßen Einschleusvorrichtung in schemati­ scher Darstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsge­ mäßen Beladevorrichtung in schematischer Darstellung;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsge­ mäßen Entladevorrichtung in schematischer Darstellung und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer erfindungsge­ mäßen Ablegevorrichtung in schematischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnete und oberhalb einer Fördereinrichtung 4 angeordnete Einschleusvorrichtung. In Transpor­ trichtung der Fördereinrichtung 4 ist vor der Ein­ schleusvorrichtung eine in der Figur nicht darge­ stellte Entnahmevorrichtung angeordnet.
Auf der Fördereinrichtung 4 werden aufeinander fol­ gend und voneinander beabstandet tafelförmige Güter mit hoher Geschwindigkeit V1 in der Fig. 1 von links nach rechts transportiert. Von der nicht dar­ gestellten Entnahmevorrichtung wird von Zeit zu Zeit, insbesondere zu Prüfzwecken, eine auf der Fördereinrichtung 4 transportierte Tafel 6 entnom­ men, geprüft und der Einschleusvorrichtung 2 zuge­ führt. Dort wird die entnommene Tafel 6 bis zur Entnahme der nachfolgenden Tafel in einer Wartepo­ sition gehalten und daran anschließend auf die Ge­ schwindigkeit V1 beschleunigt und der Förderein­ richtung 4 zugeführt.
Die Einschleusvorrichtung 2 umfaßt eine Förderflä­ che 8, die von einem Saugriemen 10 gebildet ist. Der Saugriemen 10 ist über zwei Umlenkrollen 12, 14 geführt und steht mit einer Antriebseinheit 16 in Antriebsverbindung. Weiter ist eine mit der An­ triebsvorrichtung 16 zusammenwirkende Steuerung 18 vorgesehen, die ihrerseits Signale von Positions­ beziehungsweise Geschwindigkeitssensoren 20, 22, 24 erhält. Der Sensor 24 erkennt eine Leerstelle, die eine von der Entnahmevorrichtung entnommene Tafel auf der Fördereinrichtung 4 hinterlassen hat und gibt ein Initiator-Referenz-Signal an die Steuerung 18 ab, die dann in vorbestimmbarer Weise über die Antriebsvorrichtung 16 den Beschleunigungsvorgang des Saugriemens 10 steuert.
In dem Saugriemen 10 sind Ansaugöffnungen 28 ausge­ bildet, die mit einem Saugraum 30 kommunizieren, der seinerseits mit einer nicht dargestellten, einen Unterdruck erzeugenden Vorrichtung kommuni­ ziert. Die Einschleusvorrichtung 2 ist so ausgebil­ det, daß die Ansaugöffnungen 28 beziehungsweise der Saugraum 30 gesteuert mit Unterdruck beaufschlagbar sind. Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, daß die Tafel 6 nur dann angesaugt wird, wenn diese kurz darauf von einer Geschwindigkeit Null auf eine Geschwindigkeit, die im wesentlichen der Geschwin­ digkeit V1 der Fördereinrichtung 4 entspricht, be­ schleunigt wird.
Die Förderfläche 8 ist in dem dargestellten Fall von vier parallel zueinander verlaufenden Saugrie­ men 10 gebildet. Weiter können im Außenbereich nicht besaugte Rollen oder Gleitflächen mit mög­ lichst glatter Oberfläche vorgesehen sein. Beschä­ digungen treten stets im Bereich starker Kraftwir­ kung auf, etwa bei Relativbewegungen, bei Beschleu­ nigung- oder Verzögerungsvorgängen. Diese Kräfte werden in dem dargestellten Fall jedoch im Bereich der Saugriemen 10 übertragen, wo keinerlei Relativ­ bewegungen stattfinden.
Nach Beschleunigung des Saugriemens 10 auf die Ab­ ladegeschwindigkeit und nach Abgabe der Tafel 6 an die Fördereinrichtung 4 bewirkt die Steuerung 18 über die Antriebsvorrichtung 16 eine Verzögerung der Saugriemengeschwindigkeit bis zum Stillstand des Saugriemens 10. Weiter wird die Besaugung des Saugraumes 30 beziehungsweise der Ansaugöffnungen 28 abgeschaltet. Es ist jedoch auch möglich, zur Übernahme der nachfolgenden Tafel die Geschwindig­ keit der Saugriemen 10 auf einen endlichen Wert zu reduzieren und erst nach Übernahme und Verlagerung der nachfolgenden Tafel in die Warteposition bis zum Stillstand abzubremsen.
Durch die separate Antriebsvorrichtung 16 sowie durch die Steuerung 18 lassen sich Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgänge mit hoher Reproduzierbar­ keit einstellen. Die Vorrichtung wird somit höchsten Anforderungen hinsichtlich der Taktgenau­ igkeit der Einschleusung gerecht.
In der Fig. 2 ist eine insgesamt mit dem Bezugsz­ eichen 34 bezeichnete Beladevorrichtung darge­ stellt. Die Beladevorrichtung 34 ist in Transpor­ trichtung hinter einer Fördereinrichtung 36 ange­ ordnet, auf der tafelförmige Güter 38 mit hoher Ge­ schwindigkeit V1 angeliefert und von einer Förder­ fläche 40 der Beladevorrichtung 34 aufgenommen wer­ den. Die Förderfläche 40 ist von einem Saugriemen 42 mit Ansaugöffnungen 43 gebildet, der bei der Übernahme der von der Fördereinrichtung 36 kommen­ den Tafeln mit derselben Geschwindigkeit V1 um­ läuft. Unmittelbar nach Übernahme einer Tafel wird durch eine Steuerung 44 und eine Antriebsvorrich­ tung 46 des Saugriemens 42 dessen Geschwindigkeit von V1 auf eine Geschwindigkeit nahe Null, vorzugs­ weise bis zum Stillstand, verzögert. Währenddessen ist die zu verzögernde Tafel durch mit Unterdruck beaufschlagte Ansaugöffnungen 48 gegen den Saugrie­ men 42 gesaugt und somit unverschieblich am Saugriemen 42 gehalten. Hierdurch kann die Tafel be­ schädigungsfrei verzögert werden.
Im dargestellten Fall ist die Beladevorrichtung zur Beladung einer Trockeneinrichtung vorgesehen. Un­ mittelbar nachdem der Saugriemen 42 mit der darauf angesaugten Tafel zum Stillstand gekommen ist, wird diese Tafel von einem nach oben schwenkenden Trag­ rahmen 52 abgehoben und in eine nahezu senkrechte Position geschwenkt, in der sie dann mit geringer Geschwindigkeit die Trockeneinrichtung 50 passiert. Sofern der Saugriemen 42 nicht ganz bis zum Still­ stand verzögert wird, erweist es sich als vorteil­ haft, wenn der Tragarm 52 noch bevor die Tafel von einem Anschlag zum Stillstand gebracht wird durch die Ebene des Saugriemens 42 schwenkt und die Tafel aufnimmt. Es wird dann nämlich eine Relativge­ schwindigkeit zwischen der Tafel in besaugtem Zu­ stand und dem Saugriemen 42 vermieden.
Es sind auch hier mit der Steuerung 44 zusammenwir­ kende Positions- beziehungsweise Geschwindigkeits­ sensoren 54 vorgesehen.
Die Förderfläche 40 der Beladevorrichtung 34 umfaßt zwei innere, parallel zueinander verlaufende Saug­ riemen 42 sowie zwei weitere außen angeordnete Transportriemen ohne Ansaugöffnungen. Alle Riemen sind von der einen Antriebsvorrichtung 46 und zeit­ weise synchron zu der Fördereinrichtung 36 ange­ trieben.
Fig. 3 zeigt eine Entladevorrichtung 60 zur Auf­ nahme und Weitergabe von tafelförmigen Gütern 62, die von einer Behandlungseinrichtung kommend mit­ tels Tragrahmen 64 auf eine Förderfläche 66 der Entladevorrichtung 60 abgelegt werden. Die Förder­ fläche 66 ist wiederum von einem Saugriemen 68 mit Ansaugöffnungen 69 gebildet, der mit hoher Genauig­ keit auf eine Geschwindigkeit V1 beschleunigbar ist. Die Geschwindigkeit V1 sollte dabei erreicht werden, bevor eine Vorderkante 70 einer Tafel 72 eine mit der Geschwindigkeit V1 bewegte Förderein­ richtung 74 erreicht. Nach Übergabe der Tafel 70 an die Fördereinrichtung 74 wird der Saugriemen 68 zum Stillstand gebracht zur Übernahme der nachfolgenden Tafel. Auch hier sind mit einer nicht dargestellten Steuerung zusammenwirkende Positionssensoren 76 vorgesehen
Fig. 4 zeigt eine Ablegevorrichtung 80. Die Able­ gevorrichtung 80 umfaßt eine beschleunigbare und verzögerbare Förderfläche 82 mit einem Saugriemen 84. Der Saugriemen 84 weist entsprechend den zuvor beschriebenen Ausführungsformen Ansaugöffnungen 86 auf. Nach Übernahme einer mit einer Geschwindigkeit V1 von einer Fördereinrichtung 88 angelieferten Ta­ fel 90 durch den mit gleicher Geschwindigkeit V1 umlaufenden Saugriemen 84 wird dieser mit der Tafel 90 auf eine geringere Geschwindigkeit V2 abge­ bremst. Dabei wird die Tafel 90 gegen den Saugrie­ men 84 angesaugt und mit diesem verzögert. Um mög­ lichst viele Tafeln pro Zeit aufnehmen und ablegen zu können, wird der Bremsvorgang erst dann einge­ leitet, wenn die Tafel 90 zur Hälfte vorzugsweise zu mehr als drei Vierteln den Saugriemen 82 verlas­ sen hat,
Hinter der Förderfläche 82 ist ein Stapeltisch 92 vorgesehen, auf dem die Tafeln quer zur Förderrich­ tung übereinander abgelegt werden. Im Endbereich der Förderfläche beziehungsweise unmittelbar vor dem Stapeltisch 92 ist ein Stapelgebläse 94 vorge­ sehen, mit dem Druckluft in Transportrichtung un­ terhalb der gerade von der Förderfläche 82 zum Sta­ peltisch 92 geförderten Tafel eingeblasen werden kann. Hierdurch wird zum einen ein Luftkissen zwi­ schen der zuoberst auf dem Stapeltisch 92 abgeleg­ ten Tafel und der gerade angelieferten Tafel gebil­ det, wodurch eine Berührung der Vorderkante 96 der gerade angelieferten Tafel mit der oben auf dem Stapeltisch aufliegenden Tafel verhindert wird. Die Tafeln werden berührungsfrei in eine Ablageposition gebracht. Zum anderen wird durch das Einblasen von Luft eine beschleunigte Absenkung der hinteren Kante der abzulegenden Tafel erreicht.
Unmittelbar nachdem die abzulegende Tafel die För­ derfläche 82 verlassen hat, wird diese wieder auf die Übernahmegeschwindigkeit V1 beschleunigt, so daß die nachfolgende Tafel beschädigungsfrei über­ nommen werden kann.
Steuerung und Antrieb der Förderfläche 82 erfolgen mittels Sensoren 98 in der in Zusammenhang mit den anderen Ausführungsformen beschriebenen Weise.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Zuführen oder Abführen von mit einer ersten Geschwindigkeit angelieferten bezie­ hungsweise abzuführenden tafelförmigen Gütern zu beziehungsweise von einer Behandlungs-, Lager- oder Fördereinrichtung für diese Güter, mit einer verla­ gerbaren Förderfläche zur translatorischen Beförde­ rung der darauf ablegbaren Güter, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Förderfläche (8, 40, 66, 82) mit einer Unterdruck erzeugenden Vorrichtung zusammen­ wirkende Ansaugöffnungen (28, 69, 86) aufweist und durch eine Steuerung (18, 44) von einer vorbestimm­ baren, im wesentlichen der ersten Geschwindigkeit (V1) entsprechenden Geschwindigkeit auf eine zweite vorbestimmbare Geschwindigkeit (v2) verzögerbar be­ ziehungsweise von der zweiten Geschwindigkeit (v2) auf die der ersten Geschwindigkeit (v1) entspre­ chende Geschwindigkeit beschleunigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Antrieb der Förderfläche (8, 40, 66, 82) eine separate Antriebsvorrichtung (16, 46) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich­ net durch mit der Steuerung (18, 44) zusammenwir­ kende Positionssensoren (20, 22, 24, 54, 76, 98).
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verzögerbare und beschleunigbare Förderfläche (8, 40, 66, 82) von einem Saugriemen (10, 42, 68, 84) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnungen (28, 69, 86) gesteuert mit Unterdruck beaufschlagbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Saugöffnungen (28, 69, 86) in Korrelation zu der Beschleunigung bzw. Verzögerung der Förderflächen (8, 40, 66, 82) mit Unterdruck beaufschlagbar sind.
7. Vorrichtung zum Zuführen oder Abführen von mit einer ersten Geschwindigkeit angelieferten bezie­ hungsweise abzuführenden tafelförmigen Gütern zu beziehungsweise von einer Behandlungs-, Lager- oder Fördereinrichtung für diese Güter, insbesondere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü­ che, mit einer verlagerbaren Förderfläche (8, 40, 66, 82) zur translatorischen Beförderung der darauf ablegbaren Güter dadurch gekennzeichnet, daß eine Magnetanordnung vorgesehen ist, mittels derer eine von der Förderfläche aufgenommene Tafel unver­ schieblich gegen die Förderfläche preßbar ist, und daß die Förderfläche (8, 40, 66, 82) durch eine Steuerung (18, 44) von einer vorbestimmbaren, im wesentlichen der ersten Geschwindigkeit (v1) ent­ sprechenden Geschwindigkeit auf eine zweite vorbe­ stimmbare Geschwindigkeit (v2) verzögerbar bezie­ hungsweise von der zweiten Geschwindigkeit (v2) auf die der ersten Geschwindigkeit (v1) entsprechende Geschwindigkeit beschleunigbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Antrieb der Förderfläche (8, 40, 66, 82) eine separate Antriebsvorrichtung (16, 46) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeich­ net durch mit der Steuerung (18, 44) zusammenwir­ kende Positionssensoren (20, 22, 24, 54, 76, 98).
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