DE4424198C1 - Werkzeugführungsvorrichtung - Google Patents
WerkzeugführungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE4424198C1 DE4424198C1 DE19944424198 DE4424198A DE4424198C1 DE 4424198 C1 DE4424198 C1 DE 4424198C1 DE 19944424198 DE19944424198 DE 19944424198 DE 4424198 A DE4424198 A DE 4424198A DE 4424198 C1 DE4424198 C1 DE 4424198C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- tool
- guide device
- tool guide
- depression
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B33/00—Honing machines or devices; Accessories therefor
- B24B33/10—Accessories
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugführungsvorrichtung zum
Befestigen an einem Werkstück, welches zum spanenden Fein-
Bearbeiten der Oberfläche einer über ihre Länge ein
gleichmäßiges Querschnittsprofil aufweisenden
Werkstückeinsenkung eingesetzt wird. Oberflächen von
derartigen Einsenkungen werden in der Praxis durch den
Einsatz von Schleif- oder Polierwerkzeugen für eine
Oberflächenveredelung vorbereitet. Bei einer solchen
Oberflächenveredelung kann es sich beispielsweise um eine
Oberflächenverchromung handeln, durch die die Empfindlichkeit
der Oberfläche gegen den Niederschlag und das Festsetzen von
Partikeln vermindert werden kann.
Beim Schleifen und Polieren besteht das Problem, daß es im
jeweiligen Arbeitsbereich des Schleif- bzw. Polierwerkzeuges
aufgrund der hohen kinetischen Energien, die in den
Arbeitsbereich eingebracht werden, zu einer starken lokalen
Erhitzung des bearbeiteten Werkstückes kommt. Diese Erhitzung
bringt in vielen Fällen eine Gefügeveränderung des
Werkstückmaterials im Bereich der gerade bearbeiteten
Oberfläche mit sich.
Die mit diesen Gefügeveränderungen einhergehende
Inhomogenität der gesamten Oberfläche der bearbeiteten
Werkstückeinsenkung führt bei der anschließenden
Oberflächenveredelung häufig zu einem ungleichmäßigen und
damit unbrauchbaren Arbeitsergebnis. Dies gilt insbesondere
dann, wenn die Werkstückeinsenkung eine gegenüber ihrer
Breite sehr große Länge aufweist. Weitere durch lokale
Erhitzung verursachte Oberflächenfehler können auch dann noch
auftreten, wenn die Oberfläche nach der Veredelung nochmals
poliert wird, um letzte, nach dem Veredelungsprozeß
zurückbleibende Ungleichmäßigkeiten der Oberfläche zu
beseitigen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die spanende
Bearbeitung der Oberfläche einer Werkzeugstückeinsenkung
mittels eines die Oberfläche im wesentlichen in deren
Längsrichtung bearbeitenden Werkzeuges, wie z. B. eines Honwerkzeuges bei
einer verminderten Gefahr von Gefügerveränderungen aufgrund
von Überhitzung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Werkzeugführungsvorrichtung zum Befestigen an einem Werkstück
für die spanende Fein-Bearbeitung der Oberfläche von über
ihre Länge ein gleichmäßiges Querschnittsprofil aufweisenden
Werkstückeinsenkungen, mittels eines die Oberfläche der
jeweiligen Werkstückeinsenkung im wesentlichen in deren
Längsrichtung bearbeitenden Werkzeuges, wie z. B. eines Hon
werkzeuges, wobei die Werkzeugführungsvorrichtung an dem
Werkstück unter Abdecken der Werkstückeinsenkung und
Freilassen einer Zugangsöffnung für das Werkzeug befestigbar
ist und im Bereich einer seiner der Werkstückeinsenkung
zugeordneten Wandung eine Einsenkung aufweist, die bei der
Bearbeitung der Werkstückeinsenkung eine Führung für das
Werkzeug bildet.
Gemäß der Erfindung deckt während der Bearbeitung der
Werkstückeinsenkung eine Wand der Werkzeugführungsvorrichtung
diese Werkstückeinsenkung ab. Dabei weist die entsprechende
Wand selbst eine Einsenkung auf, die während der Bearbeitung
der Werkstückoberfläche eine Führung für das zur Bearbeitung
eingesetzte Werkzeug bildet. Erst auf diese Weise ist es
möglich, anstelle von Schleif- oder Polierwerkzeugen
Werkzeuge zu verwenden, die die Oberfläche in Längsrichtung
der Werkstückeinsenkung bearbeiten. Bei solchen Werkzeugen
handelt es sich z. B. um Honwerkzeuge,
mit denen sich Oberflächen von geringster
Oberflächenrauhigkeit herstellen lassen.
Diese Werkzeuge führen im Gegensatz zu den mit hoher Drehzahl
rotierenden Schleif- oder Polierwerkzeugen während der
Bearbeitung zu keiner störenden Erwärmung der bearbeiteten
Oberfläche. In der Praxis sind solche Werkzeuge bisher
lediglich zur Bearbeitung von Bohrungen eingesetzt worden,
die ein geschlossenes Querschnittprofil aufweisen. Ihr
Einsatz zur Bearbeitung von Einsenkungen mit einem offenen
Querschnittprofil war wegen der fehlenden allseitigen Führung
während der Längsbearbeitung der Einsenkung bisher nicht
möglich.
Da die vorstehend erwähnten, die Oberfläche der
Werkstückeinsenkung in Längsrichtung bearbeitenden Werkzeuge
in der Regel symmetrisch angeordnete Führungselemente
aufweisen, ist es sinnvoll, wenn bei auf das Werkstück
aufgesetzter Werkzeugführungsvorrichtung die
Werkstückeinsenkung mit der Einsenkung der
Werkzeugführungsvorrichtung ein symmetrisches Hohlprofil
bildet, wobei dieses bei Bedarf rotationssymmetrisch,
insbesondere kreisförmig ausgebildet sein kann.
Die Befestigung und exakte Ausrichtung der
Werkzeugführungsvorrichtung kann dadurch erleichtert werden,
daß die Werkzeugführungsvorrichtung seitliche Wangen
aufweist, die bei auf das Werkstück aufgesetzter
Werkzeugführungsvorrichtung das Werkstück umgreifen. Bei
einer solchen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Werkzeugführungsvorrichtung läßt sich die Handhabung weiter
vereinfachen, wenn mindestens eine der Wangen eine
Gewindedurchgangsbohrung für eine Fixierschraube aufweist,
mittels der die Werkzeugführungsvorrichtung auf dem Werkstück
verspannbar ist. Eine weitere Erleichterung beim Befestigen
und Ausrichten der Werkzeugführungsvorrichtung kann dadurch
erzielt werden, daß die Enden der seitlichen Wangen durch
eine Halteplatte miteinander verbunden sind, die bei auf das
Werkstück aufgesetzter Werkzeugführungsvorrichtung das
Werkstück umgreift. Dabei kann auch diese Platte eine
Gewindedurchgangsbohrung für eine Fixierschraube aufweisen,
mittels der die Werkzeugführungsvorrichtung auf dem Werkstück
verspannbar ist.
In vielen Fällen ist es günstig, wenn auf der der
Werkstückeinsenkung zugeordneten, offenen Stirnseite der
Werkzeugführungsvorrichtung ein Führungselement befestigbar
ist. Ein solches Führungselement kann beispielsweise dazu
dienen, eine zum Verchromen in den durch die
Werkstückeinsenkung und die Einsenkung der
Werkzeugführungsvorrichtung gebildeten Hohlraum eingeführte
Elektrode zu halten.
Schließlich kann die Montierbarkeit der erfindungsgemäßen
Werkzeugführungsvorrichtung dadurch verbessert werden, daß
ihre äußere Form der Form des Werkstücks angepaßt ist. Auf
diese Weise läßt sich die Werkzeugführungsvorrichtung auch
noch in an sich nur schwer zugänglichen Bereichen des
Werkstücks montieren.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine frontale Ansicht der Vorderseite eines zu
bearbeitenden Werkstücks.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Werkstück nach Fig. 1;
Fig. 3 eine frontale Ansicht der Rückseite des Werkstücks
nach Fig. 1 mit aufgesetzter
Werkzeugführungsvorrichtung;
Fig. 4 den Schnitt nach Fig. 2 mit auf das Werkstück
aufgesetzter Werkzeugführungsvorrichtung;
Fig. 5 den Schnitt nach Fig. 3 mit auf die
Werkzeugführungsvorrichtung
aufgesetztem Führungselement.
Das Werkstück 1 weist eine Durchgangsbohrung 2 auf, welche an
ihrem einen Ende in einer Werkstückeinsenkung 3 mündet, die
in einen auf der Rückseite 1a des Werkstücks 1 vorstehenden
Vorsprung 1b eingeformt ist. Die Bohrung 2 weist eine
zylindrische Form auf, während das Querschnittsprofil 3a der
Werkstückeinsenkung 3 halbkreisförmig ausgebildet ist. Die
seitlichen Wandungen 1c der Einsenkung 3 gehen in einem
bogenförmigen Übergang 1d in den Hauptkörper des Werkstücks 1
über.
Wie in den Fig. 3-5 zu sehen, ist auf den Vorsprung 1b des
Werkstücks 1 eine Werkzeugführungsvorrichtung aufsetzbar. Die
Werkzeugführungsvorrichtung 4 weist eine erste Wand 4a auf,
die bei auf den Vorsprung 1b des Werkstücks 1 aufgesetzter
Werkzeugführungsvorrichtung 4 die Werkstückeinsenkung 3
abdeckt. Die Wand 4a weist auf ihrer der Werkstückeinsenkung
3 zugeordneten Innenfläche eine Einsenkung 5 auf, die ein dem
Profil 3a der Werkstückeinsenkung 3 entsprechendes,
halbkreisförmiges Querschnittprofil 5a aufweist, so daß die
Einsenkung 5 gemeinsam mit der Werkstückeinsenkung 3 eine
Fortsetzung der Bohrung 2 bildet, die durchgehend den
gleichen Durchmesser wie die Bohrung 2 aufweist.
Die Wand 4a der Werkzeugführungsvorrichtung 4 ist in
Längsrichtung stufenförmig ausgebildet und weist abgeflachte
Eckbereiche auf, um eine einfache Montage der
Werkzeugführungsvorrichtung 4 im eingebauten Zustand des
Werkstücks 1 innerhalb einer größeren Vorrichtung zu
ermöglichen. Darüber hinaus ist die der Bohrung 2 zugeordnete
Stirnseite der ersten Wand 4a der Werkzeugführungsvorrichtung
4 an den Verlauf des bogenförmigen Übergang 1d angepaßt, um
einen bündigen Anschluß der Einsenkung 5 an die Bohrung 2
sicherzustellen.
An die erste Wand 4a der Werkzeugführungsvorrichtung 4 sind
seitliche Wangen 4b angeformt, die den Vorsprung 1b im
aufgesetzten Zustand umgreifen. Die Enden der Wangen 4b sind
mit einer Halteplatte 4c verbunden, in deren Außenfläche 4d
eine mittig angeordnete, senkrecht zur Längsachse 3b der
Werkstückeinsenkung 3 gerichtete Gewindedurchgangsbohrung 4e
eingeformt ist. In die Gewindedurchgangsbohrung 4e ist eine
Fixierschraube 6 einschraubbar, über die die
Werkzeugführungsvorrichtung 4 auf dem Vorsprung 1b des
Werkstücks 1 verspannbar ist.
Eine zweite Gewindebohrung 4f ist von der von der Bohrung 2
abgewandten Stirnseite 4h der Halteplatte 4c aus in diese
eingeformt. In die Gewindebohrung 4f ist eine Schraube 7
einschraubbar, welche ein Führungselement 8 auf der
Stirnseite 4h des Halteelements 4 hält. Das Führungselement 8
deckt die stirnseitige Öffnung der
Werkzeugführungsvorrichtung 4 ab. Ein koaxial zur Längsachse
3b der Werkstückeinsenkung 3 ausgerichteter Vorsprung 8a ist
durch ein in eine Öffnung des Führungselements 8 eingesetztes
Kunststoffrohr gebildet.
Nach dem Aufsetzen des Hilfselements 4 auf den Vorsprung 1b
des Werkstücks 1 kann die Bohrung 2 gemeinsam mit der
Werkstückeinsenkung 3 durch ein nicht gezeigtes Hon- oder
Schabwerkzeug bearbeitet werden. Dabei wird das von der
vorderen Stirnseite 1e in die Bohrung 2 eingeführte Werkzeug
im Bereich der Bohrung 2 durch die Wände der Bohrung 2 selbst
geführt, während es im Bereich der Werkstückeinsenkung 3
durch die Wandungen Werkstückeinsenkung 3 selbst sowie die
Wandungen der Einsenkung 5 der Werkzeugführungsvorrichtung 4
geführt wird.
Nach Abschluß der Honbearbeitung wird zur Vorbereitung des
Verchromens das Führungselement 8 auf die freie Stirnseite 4h
der Werkzeugführungsvorrichtung 4 aufgeschraubt. Anschließend
wird eine zum Verchromen der Bohrung 2 und der
Werkstückeinsenkung 3 benötigte, ebenfalls nicht gezeigte
Schutzröhre in die Bohrung 2 eingeführt, bis sie das
Führungselement 8 erreicht hat und durch den Vorsprung 8a des
Führungselements 8 zentriert in der Bohrung 2 gehalten ist.
In einem letzten Schritt wird nach Abschluß der Verchromung
die Bohrung 2 und die Werkstückeinsenkung 3 einer letzten
Polierbehandlung unterzogen, wobei wiederum das nicht
gezeigte Polierwerkzeug durch die Wandungen der Bohrung 2,
der Werkstückeinsenkung 3 und der Einsenkung 5 der
Werkzeugführungsvorrichtung 4 geführt wird.
Claims (9)
1. Werkzeugführungsvorrichtung zum Befestigen an einem
Werkstück (1, 1b) für die spanende Fein-Bearbeitung der
Oberfläche von über ihre Länge ein gleichmäßiges
Querschnittsprofil (3a) aufweisenden Werkstückeinsenkungen
(3), mittels eines die Oberfläche der jeweiligen
Werkstückeinsenkung (3) im wesentlichen in deren
Längsrichtung bearbeitenden Werkzeuges, wie z. B. eines Hon
werkzeuges, wobei die Werkzeugführungsvorrichtung an dem
Werkstück unter Abdecken der Werkstückeinsenkung (3) und
Freilassen einer Zugangsöffnung für das Werkzeug befestigbar
ist und im Bereich einer seiner der Werkstückeinsenkung (3)
zugeordneten Wandung (4a) eine Einsenkung (5) aufweist, die
bei der Bearbeitung der Werkstückeinsenkung (3) eine Führung
für das Werkzeug bildet.
2. Werkzeugführungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der am
Werkstück (1, 1b) befestigt die Werkstückeinsenkung (3) mit
der Einsenkung (5) der Werkzeugführungsvorrichtung ein
symmetrisches Hohlprofil bildet.
3. Werkzeugführungsvorrichtung nach Anspruch 2, deren
Hohlprofil rotationssymmetrisch, insbesondere kreisförmig
ausgebildet ist.
4. Werkzeugführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, bei der ausgehend von der die Einsenkung (5) aufweisenden
Wandung (4a) seitliche Wangen (4b) ausgebildet sind, die bei
auf dem Werkstück (1, 1b) aufgesetzter
Werkzeugführungsvorrichtung das Werkstück (1, 1b) umgreifen.
5. Werkzeugführungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der
mindestens eine der Wangen (4b) eine Gewindedurchgangsbohrung
für eine Fixierschraube aufweist, mittels der die
Werkzeugführungsvorrichtung auf dem Werkstück (1, 1b)
verspannbar ist.
6. Werkzeugführungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei
der die Enden der seitlichen Wangen (4b) durch eine
Halteplatte (4c) miteinander verbunden sind, die bei auf das
Werkstück (1, 1b) aufgesetzter Werkzeugführungsvorrichtung das
Werkstück umgreift.
7. Werkzeugführungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die
Halteplatte (4c) eine Gewindedurchgangsbohrung (4e) für eine
Fixierschraube (6) aufweist, mittels der die
Werkzeugführungsvorrichtung auf dem Werkstück (1, 1b)
verspannbar ist.
8. Werkzeugführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, bei der auf ihrer dem Ende der Werkstückeinsenkung (3)
zugeordneten, offenen Stirnseite (4h) ein Führungselement (8)
für z. B. eine Elektrode befestigbar ist.
9. Werkzeugführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, deren äußere Form der Form des zu bearbeitenden Werkstücks
(1, 1b) angepaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944424198 DE4424198C1 (de) | 1994-07-08 | 1994-07-08 | Werkzeugführungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944424198 DE4424198C1 (de) | 1994-07-08 | 1994-07-08 | Werkzeugführungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4424198C1 true DE4424198C1 (de) | 1995-03-30 |
Family
ID=6522713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944424198 Expired - Fee Related DE4424198C1 (de) | 1994-07-08 | 1994-07-08 | Werkzeugführungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4424198C1 (de) |
-
1994
- 1994-07-08 DE DE19944424198 patent/DE4424198C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3407615C2 (de) | ||
DE4004819C1 (de) | ||
DE2851001A1 (de) | Vorrichtung zur fassung von lichtleitfaserbuendelenden | |
EP0027282B1 (de) | Spindelverlängerung für Werkzeugmaschinen | |
DE2063978A1 (de) | Werkzeugaufnahme, insbesondere für Fräs- und Bohrwerkzeuge | |
DE1577457A1 (de) | Befestigung fuer Schneidwerkzeuge | |
DE4424198C1 (de) | Werkzeugführungsvorrichtung | |
DE102018119980A1 (de) | Spann- oder Greifeinrichtung | |
DE19531270C2 (de) | Hand-Oszillationsmaschine mit Zwischenhalterung für Werkzeuge | |
DE2831374A1 (de) | Spannzange | |
DE3340102C1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung einer Werkzeugaufnahmehuelse auf einem Muldenschlitten einer Werkzeugmaschine | |
DE3150966A1 (de) | Spannbacke | |
DE1800769A1 (de) | Spanneinrichtung fuer Werkzeuge,insbesondere Waelzfraeser | |
DE8401019U1 (de) | Bohr- und Ausdrehwerkzeug | |
DE102019111843A1 (de) | Zerspanungswerkzeug | |
EP1060832A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Halten von Werkstücken beim koaxialen Schleifen | |
DE69113984T2 (de) | Werkzeughalter mit kühlmittelkanal. | |
DE29502137U1 (de) | Spannvorrichtung für ein in einer Hohlwelle zu halterndes Werkstück | |
DE102020100064B3 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme eines Zerspanungswerkzeugs | |
DE3508433C2 (de) | ||
DE1552556B1 (de) | Zentrierung von Werkzeugen oder Werkzeughaltern in bzw. auf der Spindel von Werkzeugmaschinen | |
DE2013692A1 (de) | Sehnellschlußspannklemme | |
DE7827480U1 (de) | Spannscheibensatz fuer werkstueckspannfutter von werkzeugmaschinen | |
DE1552257C3 (de) | Als Spanndorn oder Spannfutter aus gebildete hydraulische Spannvorrichtung für Werkzeuge oder Werkstucke | |
DE102021106246A1 (de) | Mehrteiliges, modulares Werkzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |