DE8401019U1 - Bohr- und Ausdrehwerkzeug - Google Patents

Bohr- und Ausdrehwerkzeug

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DE8401019U1 DE8401019U DE8401019U DE8401019U1 DE 8401019 U1 DE8401019 U1 DE 8401019U1 DE 8401019 U DE8401019 U DE 8401019U DE 8401019 U DE8401019 U DE 8401019U DE 8401019 U1 DE8401019 U1 DE 8401019U1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bohr- und Auedrehwerkzeug, mit einem am vorderen Ende eines Halterschaftee vorgesehenen Gehäuse, ein in dem Gehäuse mittels einer Gewindespindel radial zur Haiterschaftaehse verschiebbaren Schieber« der an der Innenseite einer das Gehäuse nach vorne abschließenden Abdeckplatte anliegt und einen nach vorne durch eine Ausnehmung der Abdeckplatte herausragenden zylindrischen, zur Aufnehme eines ülerkzeugschaftes dienenden Zapfen aufweist, möbel zum Festspannen des Iderkzeugsehaftes eine radial zur Halterschaftachse wirkende Sehraubenanordnung vorgesehen ist«
Bei einem derartigen bekannten Bö-*ir- und Ausdrehwerkzeug (CH-PS 593 7U9) weist der zylindrische Zapfen eine zen trale Bohrung auf, in welche der Iderkzeugschaft einsteek- bar ist. Mittels zweier, in axialer Richtung versetzt zueinander angeordneter, radial wirkender Schrauben kann der üJerkzeugschaft in der Bohrung des zylindrischen Zapfens festgeklemmt werden. Diese Art der Verbindung ist unstabil und mit Ungenauigkeiten behaftet. Das gleiche gilt auch bezüglich der Verbindung zwischen dem Schieber und dem GehMuse, In welchem er geführt ist. Jeglichee Spiel zwischen Schieber und Gehäuse wirkt sich auf die Arbeitsgenauigkeit aus. Auch hier ist die Verbindung zwischen Schieber und GehMuse wenig stabil, so daß das bekannte Werkzeug nur für die Feinstbearbeitung verwendet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohr- und Ausdrehwerkzeug der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem eine sehr stabile, leicht zu losende und wieder herzustellende Verbindung zwischen dem Merkzeug und dem GehMuse vorhanden ist, so daß mit dem Werkzeug sowohl eine Grob- sowie auch eine Feinstbearbeitung durchfuhrbar ist.
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Dies uiird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der zylindrische Zapfen als Paßzapfen ausgebildet ist und der üderkzeugechaf t den Paßzapfen rnit einer Paßbohrung umfaßt und mit einer die Paßbohrung umgebenden RingflHche an der Stirnfläche der planperallelen Abdeckplatte anliegt, daß dar Werkzeugsehaft im Bereich der Paßbohrung zwei diametral gegenüberliegende, radial verlaufende Innengewinde mit je einer mit einem kegelförmigen Ansatz oder einer kegelförmigen Vertiefung versehenen
1D Spannschraube aufweist, daß in einer querbohrung das Paßzapfens ein Spannbal2en radial verschiebbar ist, der an seinen beiden Enden Je eine mit den kegelförmigen Ansätzen bzw. Vertiefungen der Spannschraube zusammenwirkende, kegelförmige Vertiefung bzw. einen kegelförmi- gen Ansatz aufweist, und daß der Abstand der Achse der Innengewinde van der Ringfläche etwas größer ist als der Abstand der Achse der Querbohrung van der Stirnfläche, so daß beim Anziehen einer der Spannschrauben diese auf den 9pBnnbolzen im Sinne eines Aufeinanderpressens von
Ringfläche und Stirnfläche einwirkt.
Die Erfindung geht also von dem Gedanken aus, den üJerk« zeugschaft mit einer im Durchmesser verhältnismäßig großen Ringfläche direkt an der Stirnfläche der Abdeck platte anliegen zu lassen und nach Vornahme der Fein einstellung durch Anziehen einer d?r Spannschrauben an die Stirnfläche anzupressen. Bei dieser Anpressung der Ringfläche an die Stirnfläche wird gleichzeitig aber auch der Schieber an die Innenseite der Abdeckplatte angepreßt* Ea iuird hiermit eine direkte Verbindung zwischen dem ülerkzeugschaft und der feat mit dem gehäuse verbundenen Abdeckplatte geschaffen. Diese Verbindung kann durch Betätigung einer der beiden Spannschrauben in einfache? UIeise gelost und wieder hergestellt werden.
Dank der direkten Verbindung zwischen Werkzeugschaft und Abdeckplatte und dank der Abstutzung des üferkzeugschaftes auf einer verhältnismäßig breiten Basisfliehe, wird eine
äußerst stabile und steife Verbindung zwischen dem Halter und dem Werkzeugschaft geschaffen, die es ermöglicht, mit dem erfindungsgemäßen Bohr- und Ausdrehwerkzeug auch schwere Arbeiten durchzuführen, bei denen hohe Bearbeitungakräfte auftreten. So kenn das erfindungsgemäße Werk zeug für Bohrarbeiten ins Volle und auch für schwere Ausdreharbeitegänge verwendet werden, wobei sich ohne Werkzeugwechsel eine Feinstbearbeitung mit hoher Genauigkeit anschließen kann. Insbesondere können mit dem erfindungsgemMßen Werkzeug auch genaue Bohrungen herge stellt werden, die größer sind als der Nenndurchmesser des verwendeten Bohrers.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Werkzeuges besteht darin, daß die eine Spannschraube einen kegelförmigen Ansatz und die andere Spannschraube eine kegelförmige Vertiefung aufweist und daß dementsprechend der Spannbolzen an seinem einen Ende mit einer kegelförmigen Vertiefung und an seinem anderen Ende mit einem kegelförmigen Ansatz versehen ist.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht des Bohr- und Ausdrehwerkzeuges teilweise im Axialschnitt.
Der Halter 1 weist einen beliebigen, zur Anbringung an dar Spindel einer Werkzeugmaschine geeigneten Schaft auf, der an seinem vorderen Ende ein Gehäuse 3 trägt. In dem Gehäuse 3 ist der Schieber k radial zur Halterschaf tachse verschiebbar. Zur Feinverateilung des Schiebers U dient eine Schraubenspindel 5, die in dem Gehäuse 3 axial unverschiebbar, jedoch drehbar gelagert ist und in ein Muttergewinde 6 des Schiebers k eingreift. Nähere Einzelheiten der Ausgestaltung und Lagerung der Schraubenspindel 5 sind in der CH-PS 593 7^9 beschrieben.
Dbs Gehäuse 3 ist iiach vorne durch eine Abdeckplatte 1 7 abgeschlossen, die fest mit dem Gehäuse 3 verbunden ist. Der Schieber U liegt an der Innenseite 7a der Abdeckplatte 7 an. Die Abdeckplatte 7 weist ferner eine Ausnehmung θ zum Durchtritt eines mit dem Schieber 4 aus einem Stück bestehenden zylindrischen PaBzapfens auf. Das Werkzeug 10, beispielsweise ein Bohrwerkzeug, eine Ausdrehetange oder auch ein Mehrzweckwerkzeug, weist einen tderkzeugsehaft 10a mit einer zentralen PaBbohrung 11 auf, welche den Paßzapfen 9 umfaßt. Der Ulerkzeugschaft 10a erstreckt sich bis zu der Stirnfläche 7b,der als planprallele Platte ausgebildeten Abdeckplatte 7. Der Uerkzeugschaft 10a liegt mit einer die PaBbohrung 11 umgebenden Ringfläche 12 an der Stirnfläche 7b an.
15
Der lilerkzeugschaft 10a weist ferner im Bereich der PaB-bohrung 11 zwei diametral gegenüberliegende, radial verlaufende Innengewinde 13, Ik auf, welche je zur Aufnahme einer Spannschraube 15, 16 dienen. Die Achse der beiden Innengewinde 13, 14 ist mit A1 bezeichnet. Die eine Spannschraube 15 ist mit einem kegelförmigen Arsatz 15a versehen, während die andere Spannschraube 16 eine kegelförmige Vertiefung 16a aufweist.
Der Paßzapfen 9 weist eine Querbohrung 17 auf, in welcher ein Spannbalzen 18 radial verschiebbar gelagert ist. Dieser Spannbolzen 18 weist an seinem der Spannschraube 13 zugekehrten einen Ende eine kegelförmige Vertiefung 19a und an seinem anderen Ende einen kegelförmigen Ansatz 19b auf, wobei dig Spitzenwickel von kegelförmiger (Vertiefung 19a und kegelförmigem Ansatz 19b den Spitzenwinkeln des kegelförmigen Ansatzes 15a und der kegelförmigen Vertiefung 16a entsprechen. Die Achse der Querbohrung ist mit AZ bezeichnet.
••••a * « « ι ···
Die Anordnung ist nun so getroffen, daß der Abstand al der Achse A1 der Innengewinde 13, Ik von der Ringfläche 12 etwas größer ist als der Abstand a2 der Achse A2 der Querbohrung 17 von der Stirnfläche 7b. tdird eine der Spannschrauben, vorzugsweise die Spannschraube 13, angezogen, so wird die Ringfläche 12 fest gegen die Stirnfläche 7b gepreßt, wobei gleichzeitig auch der Schieber k an die Innenseite 7a der Abdeckplatte 7 angedrückt wird. Es wird hiermit eine direkte und fest Verbindung zwischen dem Werkzeugsjhaft 10a und der Abdeckplatte 7 geschaffen. Da letztere mit dem Gehäuse 3 fest verbunden ist, entsteht eine äußerst stabile Verbindung zwischen dem Werkzeug 10 und dem Halter 1. Diese Verbindung kann zur radialen Feinverstellung durch Lösen von nur einer der Spansnchrauben leicht gelöst werden, wonach mittels der Gewindespindel 5 die Feinverstellung vorgenommen werden kann. Anschließend wird die gelöste Spannschraube wieder festgezogen. Da hierbei nur axiale Kräfte auf den ülerkzeugschaft 10a und den Zapfen 9 einwirken, wird beim Anziehen der Spannschraube 15 die eingestellte Stellung des Werkzeuges in radialer Richtung nicht verändert.
Das in der Zeichnung dargestellte Werkzeug 10 weist zwei Hauptschneidplatten 20 auf, die zusammen einem Arbeits durchmesser D von beispielsweise 30 mm aufweisen. Das Werkzeug 10 weist ferner eine Zusatzschneidplatte 21 auf, die gegenüber den beiden Hauptschneidplatten 20 in axialer Richtung in Richtung zu dem Werkzeugschaft 10a hin versetzt angeordnet ist. Diese Zusatzschneidplatte 21 ist so angeordnet, daß ihre wirksame Schneidkante 21a einen etwas größeren Arbeitsdurchmesser von beispielsweise 30,i» mm aufweist. Der tatsächlich gewünschte, axakte Arbeitsdurchmesaer kann mittels der Gewindespindel 5 eingestellt werden. Mit einem derartigen Werkzeug 10 läßt sich in einem Arbeitsgang eine Bohrung von zunächst 30 mm mittels der Hauptschneidplatten 20 herstellen, die dann durch die nachfolgende Zugatzschneidplatte 21 auf einen
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• 11*1
Durchmesser von 30,4 mm fein ausgedreht wird. Zu einer derartigen Bearbeitung waren früher zuiei Arbeitsgänge mit zuiei Maschinenspindeln, ader zwei Arbeitsgänge mit einer Maschinenspindel und zwischenzeitlichem bJerkzeug-i wechsel nötig.
Mit dem neuen Bohr- und Ausdrehwerkzeug ist es aber auch möglich, mit dem gleichen Werkzeug 10 eine etwas größere Bohrung herzustellen und fein zu bearbeiten. Zu diesem
Zweck biird mittels der Gewindespindel 5 der Schieber k
so verstellt, daß beispielsweise die Achse des Werkzeuges 10 um 0,8 mm gegenüber der Halteschaftachse A versetzt ist. Mit einem so eingestellten Werkzeug 10 kann man eine Bohrung von 31,6 mm ins Volle bohren, die wiederum durch die nachfolgende Zusatzschneidplatte 21 auf 32 π.·η Durchmesser fein ausgedreht wird.

Claims (3)

Ansprüche
1. Bohr- und Ausdrehwerkzeug, mit einem am vorderen Ende eines Halterschaftes vorgesehenen Gehäuse, einem in dem Gehäuse mittels einer Gewindespindel radial zur Halterschaftachse verschiebbaren Schieber, der an der Innenseite einer das Gehäuse nach vorne abschließenden Abdeckplatte anliegt und einen nach vorne durch eine Ausnehmung der Abdeckplatte herausragenden zylindrischen, zur Aufnahme eines Uerkzeugschaftes dienenden Zapfen aufweist, wobei zum Festspannen des Werkzeugschaftes eine radial zur Halterschaftachse wirkende Schraubenanordnung vorgeshen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Zapfen sls Paßzapfen <9) ausgebildet ist und der Uerkzeugschaft (1Da) den Paßzapfen (9) mit einer Paßbohrung (11) umfaßt und mit einer die Paßbohrung umgebenden Ringfläche (12) an der Stirnfläche (7b) der planparallelen Abdeckplatte (7) anliegt, daß der Iderkzeugschaf t (1Da) im Bereich der
2D Paßbohrung (11) zwei diametral gegenüberliegende, radial verlaufende Innengewinde (13, T+) mit je einer mit einem kegelförmigen Ansatz (15a) oder einer kegelförmigen Vertiefung (16a) versehenen Spannschraube (15,16) aufweist, daß in einer Querbohrung (17) des Paßzapfens (9) ein Spannbolzen (18) radial verschiebbar ist, der an seinen beiden Enden je eine mit den kegelförmigen Ansätzen (15a) bzw. Vertiefungen (16a) der Spannschrauben (15,16) zusammenwirkende, kegelförmige Vertiefung (19a) bzw. einen kegelförmigen Ansatz (19b) aufweist, und daß
3D der Abstand (al) der Achse (A1) der Innengewinde (13,1U) van der Ringfläche (12) etwas größer ist als der Abstand (a2) der Achse (A2) der Querbohrung (17) von der Stirnfläche (7b), so daß beim Anziehen einer der Spannschrauben (15,16) diese auf den Spannbolzen (1ß) im Sinne eines Aufeinanderpreasens von Ringfläche (12) und Stirnfläche (7b) einwirkt.
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2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Spannschraube (15) einen kegelförmigen Ansatz (15a) und die andere Spannschraube (16) eöne kegelförmige Vertiefung (16a) aufweist und daß dementsprechend der Spannbolzen (19) an seinem einen Ende mit einer kegelförmigen Vertiefung (19a) und an seinem anderen Ende mit einem kegelförmigen Ansatz (19b) versehen ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Bohrwerkzeug (10) zusätzlich zu den zum Bohren dienenden Hauptschneidplatten (20) eine Zusatzschneidplatte (21) vorgesehen ist, welche in axialer Richtung gegenüber den Hauptschneidplatten (20) nach hinten zum üJerkzeugschaft (10a) hin versetzt angeordnet ist und deren wirksame Schneidkante (21) einen etwas größeren Arbeitsdurchmesser (DD aufweist als die
Hauptschneidplatten (20) und in Verstellrichtung des Schiebers (*♦) verläuft.
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