DE2851001A1 - Vorrichtung zur fassung von lichtleitfaserbuendelenden - Google Patents
Vorrichtung zur fassung von lichtleitfaserbuendelendenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fassung von Lichtlei tfas erbünde lenden, insbesondere solcher Bündel, die eine
solche Anzahl von Fasern aufweisen, daß diese Fasern hexagonal angeordnet werden können.
Ein bekanntes Verfahren zum Festhalten eines Lichtleitfaserbündels
in einem Endstück besteht darin, daß ein das Bündel umgebendes geschmeidiges Material zum Fließen gebracht wird.
Das Ende des Bündels wird dann poliert, so daß dieses Bündel dann mit einem anderen Bündel verbunden werden kann* Mit
einem solchen Verfahren» dessen wesentliche Vorzüge die Einfachheit der Durchführung und die Präzision bei der Zentrie-
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rung der Fasern bezüglich des das Bündel umgebenden geschmeidigen Materials sind, kann keine optimale Anordnung
der Fasern in dem Bündel erzielt werden, da die Fasern in der polierten Oberfläche willkürlich angeordnet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Vorrichtung zur
Fassung von Lichtleitfaserbündelenden zu schaffen, die manuell gehandhabt werden kann und tragbar ist und mit
Sicherheit die Erzielung einer hexagonalen Anordnung des Lichtleitfaserbündels ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gemäß der Erfindung dadurch
gekennzeichnet ist, daß eine Einrichtung zum Festhalten des Faserbündels, das zuvor mit einem einzufassenden geschmeidigen
Endstück versehen ist, eine Fassungseinrichtung
mit Rädchen, die auf einem Kreis verteilt sind, der in einer senkrecht zur Längsachse des Bündels verlaufenden
Ebene liegt und um diese Achse zentriert ist, und ein mechanisches Steuerungssystem zur Steuerung der Rädchen vorgesehen
sind, und daß das mechanische System derart ausgebildet ist, daß die Rädchen mit einer Drehbewegung antreibbar
sind, während sie sich an die Achse des Bündels annähern und auf die zylindrische Außenwandung des Endstücks einwirken,
bis der Minimaldurchmesser des Bündels erreicht ist, der einer hexagonalen Anordnungsstruktur der Fasern in dem
Bündel entspricht.
Wenn bei dieser Vorrichtung eine solche Anzahl von Fasern vorliegt, daß diese in einem Sechseck angeordnet werden
können, so wird die hexagonale Anordnung des Bündels durch kreisförmige Fassung des Endstückes um das Bündel herum erreicht,
wobei der Durchmesser der Fassung in dem Maße abnimmt, wie die Fassung durchgeführt wird, bis zu einem Minimaldurchmesser,
der einer solchen Anordnung der Fasern ent-
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- 5 spricht, daß diese einander berühren.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Faserbündels mit einem Endstück und einer fließfähigen Hülse,
die von der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingefaßt werden soll;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Prinzips, auf dem die erfindungsgemäße Vorrichtung beruht;
Fig. 3 die jeweils für 7, 19 bzw. 37 Fasern erhaltenen
Anordnungen;
Fig. 4 einen detaillierten Längsschnitt der Vorrichtung; und
Fig. 5» 6 und 7 jeweils Querschnittsansichten der Vorrichtung
nach Fig. 4 entlang den Ebenen A, B bzw. C.
Fig. 1 zeigt ein Endstück des Lichtleitfaserbündels vor seiner Fassung mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
(Fig. 1a) bzw. nach der Fassung (Fig. 1b).
Das Endstück 1, in das das Lichtleitfaserbündel 2 eingeführt
wird, ist aus einem deformierbaren Werkstoff gebildet, beispielsweise aus Messing. Am Ende dieses Endstücks ist eine
deformierbare Hülse 3 angeordnet. Das Endstück selbst ist starr, während die Hülse sehr geschmeidig ist, wodurch die
Fassung erleichtert wird; ein deformierbares Endstück allein reicht jedoch ebenfalls aus, um den angestrebten Effekt zu
erzielen. Die Fasern werden also in das mit seiner Hülse versehene Endstück 1 eingebracht (Fig. 1a).
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Zur Fas sting wird die gesamte Anordnung dann in die anschließend beschriebene Vorrichtlang eingeführt. Mit dieser
Vorrichtung wird das Endstück kreisförmig eingefaßt, indem die Fasern jeweils derart gegeneinander gedrückt werden,
daß der Querschnitt des Bündels minimal wird. Eine optimale Anordnung wird erreicht, wenn die Fasern einander
gerade berühren, was dann der Fall ist, wenn diese Fasern in einem Hexagon bzw. Sechseck angeordnet sind. Nach der
Fassung besitzt das Endstück die in Fig. 1b gezeigte Form, wobei Endstück und Hülse deformiert sind. In dem mit P bezeichneten
Abschnitt sind die Fasern hexagonal angeordnet, und mit zunehmender Entfernung von diesem Abschnitt entlang
der Längsachse des Endstücks ist die Anordnung der Fasern zunehmend willkürlich.
Ein Poliervorgang bis zu diesem Abschnitt P ermöglicht es dann, ein Bündel zu erhalten, das ein Endstück aufweist,
an dessen Ende die Fasern in einem Sechseck angeordnet sind. Das anhand von Fig. 2 dargestellte Prinzip der Vorrichtung
zeigt die wesentlichen Teile und ermöglicht eine Erläuterung der Funktionsweise der Vorrichtung.
Die Vorrichtung enthält im wesentlichen eine Spanneinheit, die schematisch als Teil 10 dargestellt ist und es ermöglicht,
das Endstück 1 des Bündels 2 festzuhalten, wenn dieses Endstück in geeigneter Feise angeordnet ist. Die Anordnung
dieses Endstücks ist gegeben, wenn es gegen ein Teil 11 anstößt.
Das so festgehaltene Endstück kann dann gefaßt werden. Hierfür enthält die Vorrichtung eine Fassungseinheit, die im
wesentlichen aus drei Rädchen 12 gebildet ist, die in einem konischen Rädchenlagerungsstück 13 montiert sind, das aus
drei durch Federn verbundenen Teilen gebildet ist. Das Rädchenlagerungsstück ist in einer konischen Spindel 14 gela-
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gert, die von einer Steuerschraube 15 mit einer Translationsbewegung
entlang der Längsachse des Werkzeugs angetrieben werden kann.
Die Fassungsvorrichtung arbeitet folgendermaßen: Mit einem
Handgriff 16 kann die Steuerschraube 15 in Drehung versetzt werden. Diese Drehung führt zu einer Translationsbewegung
der konischen Spindel 14 in der Richtung, die in der Figur mit einem Pfeil χ bezeichnet ist. Die Verschiebung der konischen
Spindel 14 längs Pfeil χ führt zu einer Radialverschiebung der drei Teile des Rädchenlagerungsstücks durch Zusammendrücken
der Federn. Die Federn selbst nähern sich also der Längsachse des Werkzeugs. Ferner enthält die Schraube
radiale Schlitze, in die entsprechende Vorsprünge des Rädchenlagerungsstücks 13 eingreifen. Während die Schraube 15
sich dreht, dreht sie also das Rädchenlagerungsstück 13 mit.
Dieses Teil führt also gleichzeitig eine Rotationsbewegung und eine solche Bewegung aus, die eine Annäherung der Rädchen
an die Achse bewirkt. Die Drehbewegung des Rädchenlagerungsstücks führt zu einer kreisförmigen Fassung des fließfähigen
Endstücks, das bei Einschnürung desselben zur Bildung einer hexagonalen Anordnung der das Bündel bildenden
Fasern führt, unter der Voraussetzung, daß die Anzahl der Fasern eine hexagonale Anordnung ergeben kann. Eine solche
Vorrichtung ist also besonders geeignet zur Fassung von Bündeln, die beispielsweise 7» 19 oder 37 Fasern enthalten.
Diese Zahlen entsprechen den Anordnungen, die in Fig. 3a, 3b und 3c gezeigt sind. Die Rädchen dürfen nicht zu stark
an die Achse angenähert werden, denn ab einem bestimmten Fassungsdurchmesser wird die hexagonale Anordnung der Fasern
erhalten und die Fasern berühren sich gerade, und es ist
dann nicht möglich, stärker zu quetschen, ohne die Fasern zu beschädigen. Dieser Durchmesser kann einer Markierung
auf der Schraube 15 entsprechen, wobei diese Markierung eine Grenze der Translationsbewegung der konischen Spindel 14
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bildet, oder besser noch einem auf dieser Schraube einstellbaren Anschlag, von dem ab die Vorrichtung blockiert wird,
wenn der minimale Durchmesser erhalten ist.
Die Vorrichtung kann ferner eine Entkupplungseinrichtung enthalten,
die es ermöglicht, wenn der minimale Durchmesser erreicht ist, die Translationsbewegung der konischen Spindel
anzuhalten, ohne die Drehbewegung des RädchenlagerungsStücks
zu unterbinden. Die in Fig. 4 stärker detailliert gezeigte Vorrichtung enthält eine derartige Entkupplungseinrichtung.
Diese Vorrichtung bzw. dieses Werkzeug enthält insbesondere eine Bodenplatte 21, auf der die verschiedenen Teile der
Vorrichtung ruhen, eine Blockiereinrichtung für das Endstück, eine Fassungseinrichtung für das Endstück und eine
Entkupplungseinrichtung. Die Blockiereinrichtung für das
Endstück besteht aus einer Spannzangenhülse 22, die in eine mit Gewinde versehene Halterung 23 eingeschraubt werden kann.
Die Spannzangenhülse umgibt ein gespaltenes, eine Zange 24 bildendes Teil, dessen Ende konisch ist. Durch Festschrauben
der Spannzangenhülse und Drücken auf das Ende des die Zange bildenden Teiles kann das Faserbündel festgelegt werden, wenn
es in der geeigneten Weise angeordnet ist. Wenn dieser vorbereitende Arbeitsvorgang der Ausrichtung durchgeführt ist,
so kann der eigentliche FassungsVorgang ausgeführt werden.
Hierfür enthält die Vorrichtung die vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschriebenen Fassungseinrichtungen, also
Rädchen 12, die in einem konischen Rädchenlagerungsstück 13
montiert sind, wobei dieses Rädchenlagerungsstück selbst in einer konischen Spindel 14 angeordnet ist. Die Spindel wird
bezüglich der Drehbewegung von einer Achse 25 festgehalten und wird folglich mit einer Translationsbewegung entlang
der Längsachse angetrieben, wenn die Schraube 15 sich dreht. Die Rädchen nähern sich so dem Zentrum, während sie sich
drehen, da das Rädchenlagerungsstück hierfür Vorsprünge
aufweist, die mit entsprechenden Schlitzen am Ende der
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Schraube 15 in Eingriff sind. Mit der Entkupplungseinrichtung
kann die Achse 25 entfernt werden, so daß die konische Spindel sich dann mit der Schraube mitdreht und keine Translationsbewegung
mehr ausführt. Der Antrieb der Schraube 15 mit einer Drehbewegung auf einer zusätzlichen Drehbank ermöglicht
es dann, das Bündelendstück an seinem gesamten Umfang mit dem so erreichten Minimaldurchmesser einzufassen.
Die Entkupplungseinrichtung enthält also die entfernbare
Achse 25, einen Führungsstift 26 und eine feste Einstellscheibe 27. Der Führungsstift ist mit der entfernbaren Achse
25 fest verbunden, wobei diese Achse bezüglich der Einstellscheibe zentriert ist.
Die Einstellscheibe enthält ein Loch 28 in demselben Abstand
vom Mittelpunkt der Scheibe wie der Führungsstift. Wenn die
konische Spindel eine Translationsbewegung ausführt, so bewegt sich die mit der Einstellscheibe 27 fest verbundene
Achse bezüglich der Spindel in einem Längsschlitz, der hierfür an der Spindel vorgesehen ist. Gleichzeitig beschreibt
der Führungsstift 26, der in einem rechtwinkelig zu dem
Schlitz, in dem die entfernbare Achse 25 gehalten wird, verlaufenden Schlitz gehalten wird, auf der Einstellscheibe
einen Kreisbogen um diese Achse herum, bis sich dieser Stift gegenüber dem in der Scheibe 27 vorgesehenen Loch 28
befindet. In diesem Moment führen Rückholfedern 29 die entfernbare
bzw. einziehbare Achse in einen hierfür vorgesehenen Aufnahmeraum zurück, da der Führungsstift, der mit dieser
Achse fest verbunden ist, dieser Rückbewegung nicht mehr im Wege steht.
Der Durchmesser des Bündelabschnitts, ab dem die Rädchen
einander nicht weiter angenähert werden dürfen, kann also eingestellt werden, indem das in der Einstellscheibe vorgesehene
Loch 28 in geeigneter Weise angeordnet wird, damit
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die konische Spindel durch Entkuppeln für die Drehbewegung freigegeben wird.
Die Fig. 5, 6 und 7, die Schnittansichten in den Ebenen A, B bzw. C der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung zeigen, ermöglichen
ein besseres Verständnis des Aufbaus der Vorrichtung
bzw. des Werkzeugs. Schnittansicht A zeigt die in dem Rädchenlagerungsstück 13 gehaltenen Rädchen 12.
Schnittansicht B zeigt die Federn 30, von denen die drei Teile des Rädchenlagerungsstücks gehalten werden. Schnittansicht
C zeigt das mit Vorsprüngen 31 versehene Rädchenlagerungsstück,
wobei diese Vorsprünge mit entsprechenden Schlitzenln der Schraube 15 in Eingriff sind, so daß das
Rädchenlagerungsstück durch Drehung der Schraube mitgedreht
wird, ohne daß die Bewegung zum Mittelpunkt der drei Teile, die das Rädchenlagerungsstück bilden, behindert wird.
Wenn die Einfassung beendet ist, muß das Bündel gelöst werden, indem die Blockiereinrichtung losgeschraubt wird, und
es muß das Ende des so erhaltenen Bündels poliert werden.
Unter die Erfindung fällt jegliche Vorrichtung, die zur Fassung oder Einfassung von geschmeidigen oder deformierbaren
Endstücken für Lichtleitfaserbündel bestimmt ist und eine Fassungseinrichtung enthält, die aus einem mechanischen
Rädchen-Steuerungssystem gebildet ist, wobei diese Rädchen auf einem Kreis verteilt sind, der in einer rechtwinkelig
zur Längsachse des Bündels verlaufenden Ebene liegt und um diese Achse zentriert ist, wobei das mechanische
System eine Drehbewegung der Rädchen und gleichzeitig eine Bewegung derselben zur Achse des Bündels hin gewährleistet,
bis der minimale Bündeldurchmesser erreicht ist.
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Claims (4)
- Patentanwälte J? 8 5 1 O Ö 1Dipl.-!ng. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing.E.Prinz - Dr. G. Hauser - G. LeiserErnsbery orstrasse 198 München 60SOCAPEXbis, quai Leon-Blum92153 SURESNES /FrankreichUnser Zeichen: S 2966 24. November 1978PATENTANSPRÜCHEVorrichtung zur Fassung von Lichtleitfaserbündel-Endstücken, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (10) zum Festhalten des Faserbündels (2), das zuvor mit einem einzufassenden geschmeidigen Endstück (1) versehen ist, eine Fassungseinrichtung mit Rädchen (12), die auf einem Kreis verteilt sind, der in einer senkrecht zur Längsachse des Bündels verlaufenden Ebene liegt und um diese Achse zentriert ist, und ein mechanisches Steuerungssystem (14, 15) zur Steuerung der Rädchen (12) vorgesehen sind, und daß das mechanische System derart ausgebildet ist, daß die Rädchen (12) mit einer Drehbewegung antreibbar sind, während sie sich an die Achse des Bündels annähern und auf die zylindrische Außenwandung des Endstücks (1) einwirken, bis der Minimaldurchmesser des Bündels erreicht ist, der einer hexagonalen Anord-909822/0790ORIGINAL INSPECTED- 2 nungsstruktur der Fasern in dem Bündel entspricht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische System für die Steuerung der Rädchen (12) ein gespaltenes konisches Rädchenlagerungsstück (13), eine dieses umgebende konische Spindel (14) und eine Steuerschraube (15) enthält, die in die konische Spindel einschraubbar ist und eine Längsbewegung dieser Spindel (14) verursacht, wobei das Rädchenlagerungsstück eingespannt wird, so daß die Rädchen an die Achse angenähert werden, und daß die konische Spindel (14) bezüglich der Drehbewegung arretiert ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entkupplungseinrichtung vorgesehen ist, durch die die Bewegung der Rädchen (12) zur Achse des Bündels hin angehalten werden kann, wenn der Minimaldurchmesser erreicht ist, woraufhin die Einfassung dann mit konstantem Durchmesser erfolgt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Entkupplungseinrichtung die konische Spindel (14) für eine Drehbewegung freigibt, wobei dann die Drehung der Steuerschraube (15) die Drehung der konischen Spindel verursacht, die bezüglich einer Translationsbewegung arretiert ist.909822/0790
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