DE4421445A1 - Klappschachtel für Zigaretten oder dergleichen - Google Patents
Klappschachtel für Zigaretten oder dergleichenInfo
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- B65D85/1045—Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Klappschachtel für Ziga
rette oder dergleichen aus einem (ursprünglich) ein
stückigen Zuschnitt zur Bildung eines Schachtelteils
eines mit diesem schwenkbar verbundenen Deckels und
eines Kragens, der im Schachtelteil verankert ist und
über Restverbindungen im Bereich einer Kragen-Vorder
wand abtrennbar mit einem innenseitig an einer Deckel-
Vorderwand befestigten Deckel-Innenlappen verbunden
ist.
Klappschachteln sind ein international üblicher
Packungstyp für Zigaretten. Sie bestehen aus dünnem
Karton. Ein Haupt-Zuschnitt dient zur Bildung eines
(unteren) Schachtelteils und eines mit diesem schwenk
bar verbundenen Deckels. Weiterhin gehört zur Klapp
schachtel ein Kragen mit Kragen-Vorderwand und Kragen-
Seitenlappen. Der bisher überwiegend aus einem geson
derten Zuschnitt bestehende Kragen ist im Schachtelteil
verankert und ragt mit einem oberen Teilbereich aus
diesem heraus.
Neuerdings sind Klappschachteln bekannt geworden, die
aus einem ursprünglich einstückigen Gesamt-Zuschnitt,
einschließlich Kragen, gefertigt sind. Letzterer ist
dabei über schmale Restverbindungen des Verpackungsma
terials mit dem Haupt-Zuschnitt verbunden. Die Restver
bindungen sind so positioniert und bemessen, daß sie
beim ersten Öffnen der Klappschachtel durchtrennt
werden
Die Erfindung befaßt sich mit Klappschachteln, die aus einem ursprünglich einstückigen Gesamt-Zuschnitt gefer tigt sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Kragen so auszubilden und die Restverbindungen so zu positionieren, daß einerseits eine einwandfreie Handhabung der Packung vor allem beim erstmaligen Öffnen gegeben und andererseits eine problemlose maschinelle Verarbeitung des Gesamt-Zuschnitts bei hoher Leistung gewährleistet ist.
Die Erfindung befaßt sich mit Klappschachteln, die aus einem ursprünglich einstückigen Gesamt-Zuschnitt gefer tigt sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Kragen so auszubilden und die Restverbindungen so zu positionieren, daß einerseits eine einwandfreie Handhabung der Packung vor allem beim erstmaligen Öffnen gegeben und andererseits eine problemlose maschinelle Verarbeitung des Gesamt-Zuschnitts bei hoher Leistung gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße
Klappschachtel durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
- a) die Restverbindungen zwischen Kragen und Haupt- Zuschnitt sind mit Abstand sowohl von einer oberen Kante als auch von einem unteren Rand der Deckel- Vorderwand positioniert,
- b) die Restverbindungen befinden sich im Bereich einer quergerichteten (parallel zum Rand der Vorderwand verlaufenden) Stanz- bzw. Trennlinie oder eines Schenkels derselben zur Abgrenzung des Deckel- Innenlappens von der Kragen-Vorderwand.
Die Positionierung der zu durchtrennenden Restverbin
dungen ermöglichen eine materialsparende Positionierung
des Kragens als Teil eines Gesamt-Zuschnitts. Die Rest
verbindungen sind zu beiden Seiten einer üblichen, im
Bereich der Kragen-Vorderwand gebildeten oberen Vertie
fung angeordnet. Eine Trenn- bzw. Stanzlinie ist im
Bereich des Zuschnitts so geführt, daß seitliche
Bereiche der Kragen-Vorderwand durch einen quer- bzw.
horizontalverlaufenden Schenkel der Stanzlinie begrenzt
sind. Der Deckel-Innenlappen ist mit einer korrespon
dierenden Kontur ausgebildet, tritt vor der Faltung mit
einer Zunge in die Vertiefung der Kragen-Vorderwand
ein.
Kragen-Seitenlappen sind in Fortsetzung der Stanz- bzw.
Trennlinie mit einer Ausnehmung versehen, die bei der
fertigen Klappschachtel der Vorderseite zugekehrt ist
und eine erleichterte Entnahme der Zigaretten bei Inge
brauchnahme der Packung ermöglichen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung betreffen die Ausge
staltung des Zuschnitts, insbesondere die Gestaltung
des Kragens und des Deckels. Ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
geschlossenen Klappschachtel,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Klappschachtel
gemäß Fig. 1 in der Schnittebene II-II,
Fig. 3 die Klappschachtel gemäß Fig. 1 in geöffneter
Stellung,
Fig. 4 einen ausgebreiteten Zuschnitt für eine Klapp
schachtel gemäß Fig. 1 bis Fig. 3.
Die Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen betreffen
eine Klappschachtel für Zigaretten 10. Eine Zigaretten
gruppe ist in einen Innenzuschnitt aus Papier oder
Stanniol eingehüllt und bildet so als Zigarettenblock
11 den Inhalt der Verpackung.
Die gezeigte Klappschachtel besteht wie herkömmliche
Verpackungen dieses Typs aus einem Schachtelteil 12 und
einem Deckel 13. Zum Schachtelteil 12 gehören Schach
tel-Vorderwand 14, Schachtel-Rückwand 15, schmale
Schachtel-Seitenwände 16 und eine Bodenwand 17. Die
Schachtel-Seitenwände 16 werden aus einander über
deckenden und durch Kleben miteinander verbundenen
Schachtel-Seitenlappen 18 und 19 gebildet. Analog
hierzu besteht der Deckel 13 aus Deckel-Vorderwand 20,
Deckel-Rückwand 21, Deckel-Seitenwänden 22 und einer
oberen Stirnwand 23. Die Deckel-Seitenwände 22 sind aus
einander überdeckenden und miteinander verklebten
Deckel-Seitenlappen 24 und 25 gebildet. Schachtelteil
12 und Deckel 13 sind im Bereich von Schachtel-Rückwand
15 und Deckel-Rückwand 21 entlang einer Gelenklinie 26
schwenkbar miteinander verbunden.
In Schließstellung entsteht zwischen Schachtelteil 12
und Deckel 13 im Bereich der Vorderwände eine quer
gerichtete Stoßfuge, die auf der Seite des Deckels 13
durch eine untere Deckelkante 27 der Deckel-Vorderwand
20 und im Bereich der Schachtel-Vorderwand 14 durch
eine Oberkante 28 definiert ist. Im Bereich der Seiten
wände entsteht eine schräg aufwärts gerichtete Stoß
kante durch Schrägkanten 29 und 30 der Schachtel-
Seitenlappen 18, 19 einerseits und korrespondierender
Schrägkanten 31, 32 der Deckel-Seitenlappen 24, 25
andererseits.
Schachtelteil 12 und Deckel 13 bilden einen Hauptzu
schnitt 33 für die Klappschachtel. Hierzu gehören auch
Bodenecklappen 34 und Deckelecklappen 35. Ein Deckel-
Innenlappen 36 schließt an die freie Seite der Deckel-
Vorderwand 20 an. Bei der fertigen Klappschachtel ist
der Deckel-Innenlappen 36 gegen die Innenseite der
den. Deckel-Vorderwand 20 und Deckel-Innenlappen 36
bilden so die Deckelkante 27.
Bestandteil einer Klappschachtel ist weiterhin ein
Kragen 38. Dieser besteht aus einer Kragen-Vorderwand
39 und Kragen-Seitenlappen 40 und 41. Bei der fertigen
Klappschachtel sitzt der Kragen 38 mit einem unteren
Bereich im Schachtelteil 12 und ist hier an der Innen
seite der Schachtel-Vorderwand 14 und/oder an den
Schachtel-Seitenwänden 16 durch Klebung fixiert. Der
aus dem Schachtelteil 12 herausragende Bereich des
Kragens 38 wird in Schließstellung vom Deckel 13
umfaßt. Kragen-Vorderwand 39 einerseits und Kragen-
Seitenlappen 40, 41 andererseits sind durch Faltkanten
bzw. Faltlinien 42 voneinander abgegrenzt. Diese sind
durch Perforationen definiert.
Der Kragen 38 bildet mit dem Hauptzuschnitt 33 der
Klappschachtel eine einstückige Einheit, einen Gesamt
zuschnitt (Fig. 4). Zu diesem Zweck ist der Kragen 38
durch Materialstege 43 und 44 mit dem Hauptzuschnitt 33
verbunden. Bei den Materialstegen 43, 44 handelt es
sich um dünne Restverbindungen des Verpackungsmaterials
mit einer Breite von etwa 1 mm. Die Materialstege 43,
44 entstehen durch eine unterbrochene Stanzlinie 45
zwischen Hauptzuschnitt 33 und Kragen 38.
Der Kragen 38 ist demnach über die durch trennbaren
Materialstege 43, 44 mit dem Deckel-Innenlappen 36
verbunden. Die Position der Materialstege 43, 44 ist
von besonderer Bedeutung für die korrekte Positionie
rung des Kragens 38 bei der fertigen Klappschachtel.
Bei der Herstellung derselben wird zuerst bei im übri
gen umgefalteten Zuschnitt gemäß Fig. 4 der Kragen 38
um 180° umgefaltet bis zur Anlage am Hauptzuschnitt 33.
Der Kragen 38 wird im Bereich der Materialstege 43, 44
umgefaltet, die in einer gemeinsamen Faltachse für den
Kragen 38 liegen. Die Materialstege 43, 44 bilden so
Gelenkverbindungen zwischen Kragen 38 und Hauptzu
schnitt 33.
Bei der weiteren Faltung des Zuschnitts gelangt der
Kragen selbsttätig aufgrund der vorgegebenen Relativ
stellung in die packungsgerechte Position, in der ein
unterer Teilbereich im Schachtelteil 12 verankert und
ein oberer Teilbereich aus diesem herausragt, so daß
eine obere Kragenkante 46 freiliegt.
Die Kragen-Vorderwand 39 ist - wie üblich - in besonde
rer Weise gestaltet, derart, daß im mittleren Bereich
eine von bogenförmigen Konturen begrenzte Vertiefung 47
entsteht. Diese dient der erleichterten Entnahme der
Zigaretten. Die Vertiefung 47 wird durch die Kragen
kante 46 begrenzt. Seitlich, nämlich benachbart zu auf
rechten vorderen Packungskanten, bildet der Kragen
jeweils einen Seitensteg 49, 50. Die Seitenstege 49, 50
begrenzen die Vertiefung 47.
Der Deckel-Innenlappen 36 ist mit einem der Kragen
vorderwand 39 zugekehrten Rand 51 versehen, dessen
Kontur mit derjenigen der Kragen-Vorderwand 39
korrespondiert, so daß diese Zuschnitteile passend
ineinander greifen. Der Deckel-Innenlappen 36 bildet so
eine in die Vertiefung 47 ragende Zunge 48.
Die Materialstege 43, 44 sind im Bereich der Seiten
stege 49, 50 angeordnet, unmittelbar benachbart zu
Seitenrändern 52, 53 des Deckel-Innenlappens 36. In
Verlängerung derselben verlaufen durch die Faltlinien
42 definierte, aufrechte Eckkanten des Kragens 38. In
diesem Bereich verläuft die Stanzlinie 45 quer zur
Längserstreckung des Zuschnitts, also parallel zu Quer
faltlinien, beispielsweise parallel zur Deckelkante 27.
Die Kragen-Seitenlappen 40, 41 ragen ebenfalls aus dem
Schachtelteil 12 heraus. Es muß gewährleistet sein, daß
ein freier Oberrand 57 der Kragen-Seitenlappen 40, 41
in Schließstellung des Deckels 13 nicht gegen die
Stirnwand 23 stößt. Vielmehr ist ein Abstand von etwa
1 mm erforderlich. Hieraus ergibt sich eine geome
trische Abhängigkeit dahingehend, daß die Länge der
Seitenränder 52, 53 des Deckel-Innenlappens 36, also
die Abmessung 56, nicht größer sein darf als der halbe
Abstand zwischen dem Oberrand 57 und der Stirnwand 23.
Bezogen auf den Zuschnitt gemäß Fig. 4 handelt es sich
dabei um die Abmessung 58. Es ergibt sich die Forderung
56 ½ · 58. Die Abmessung 58 wird hier durch eine
Faltlinie 59 bestimmt, die zwischen Deckel-Vorderwand
20 und Stirnwand 23 gebildet ist.
Die Kragen-Seitenlappen 40, 41 sind im vorliegenden
Falle mit besonderen Konturen ausgebildet, nämlich
derart, daß der Vorderseite der Klappschachtel zuge
kehrte Ausnehmungen 60, 61 entstehen. Diese bewirken,
daß die Seitenstege 49, 50 des Kragens 38 eine
geringere Höhe haben. Auch dadurch ist die Entnahme von
Zigaretten erleichtert, insbesondere in den Eckbe
reichen. Die Ausnehmungen 60, 61 sind durch die Stanz
linie 45 begrenzt, die quergerichtete Schenkel 54, 55
bildet als geradlinige Fortsetzung der Stanzlinie 45 im
Bereich der Materialstege 43, 44. Die Schenkel 54, 55
und die Materialstege 43, 44 liegen auf einer
gemeinsamen Querlinie.
Bezugszeichenliste
10 Zigarette
11 Zigarettenblock
12 Schachtelteil
13 Deckel
14 Schachtel-Vorderwand
15 Schachtel-Rückwand
16 Schachtel-Seitenwand
17 Bodenwand
18 Schachtel-Seitenlappen
19 Schachtel-Seitenlappen
20 Deckel-Vorderwand
21 Deckel-Rückwand
22 Deckel-Seitenwand
23 Stirnwand
24 Deckel-Seitenlappen
25 Deckel-Seitenlappen
26 Gelenklinie
27 Deckelkante
28 Oberkante
29 Schrägkante
30 Schrägkante
31 Schrägkante
32 Schrägkante
33 Hauptzuschnitt
34 Bodenecklappen
35 Deckelecklappen
36 Deckel-Innenlappen
38 Kragen
39 Kragen-Vorderwand
40 Kragen-Seitenlappen
41 Kragen-Seitenlappen
42 Faltlinie
43 Materialsteg
44 Materialsteg
45 Stanzlinie
46 Kragenkante
47 Vertiefung
48 Zunge
49 Seitensteg
50 Seitensteg
51 Rand
52 Seitenrand
53 Seitenrand
54 Schenkel
55 Schenkel
56 Abmessung
57 Oberrand
58 Abmessung
59 Faltlinie
60 Ausnehmung
61 Ausnehmung
11 Zigarettenblock
12 Schachtelteil
13 Deckel
14 Schachtel-Vorderwand
15 Schachtel-Rückwand
16 Schachtel-Seitenwand
17 Bodenwand
18 Schachtel-Seitenlappen
19 Schachtel-Seitenlappen
20 Deckel-Vorderwand
21 Deckel-Rückwand
22 Deckel-Seitenwand
23 Stirnwand
24 Deckel-Seitenlappen
25 Deckel-Seitenlappen
26 Gelenklinie
27 Deckelkante
28 Oberkante
29 Schrägkante
30 Schrägkante
31 Schrägkante
32 Schrägkante
33 Hauptzuschnitt
34 Bodenecklappen
35 Deckelecklappen
36 Deckel-Innenlappen
38 Kragen
39 Kragen-Vorderwand
40 Kragen-Seitenlappen
41 Kragen-Seitenlappen
42 Faltlinie
43 Materialsteg
44 Materialsteg
45 Stanzlinie
46 Kragenkante
47 Vertiefung
48 Zunge
49 Seitensteg
50 Seitensteg
51 Rand
52 Seitenrand
53 Seitenrand
54 Schenkel
55 Schenkel
56 Abmessung
57 Oberrand
58 Abmessung
59 Faltlinie
60 Ausnehmung
61 Ausnehmung
Claims (5)
1. Klappschachtel für Zigaretten (10) oder dergleichen
aus einem einstückigen (Gesamt-)Zuschnitt zur Bildung eines
Schachtelteils (12), eines mit diesem schwenkbar verbunde
nen Deckels (13) sowie eines Kragens (38), der im Schach
telteil (12) verankert ist und mit einem Teilbereich aus
diesem herausragt, wobei der Deckel (13) im Bereich eines
Deckel-Innenlappens (36) über Restverbindungen bzw.
Materialstege (43, 44) mit einem oberen freien Rand einer
Kragen-Vorderwand (39) bis zum erstmaligen Öffnen der
Klappschachtel verbunden ist, gekennzeich
n e t durch folgende Merkmale:
- a) die Materialstege (43, 44) sind mit Abstand von einer Stirnwand (23) des Deckels (13) angeordnet,
- b) die Materialstege (43, 44) befinden sich im Bereich einer quergerichteten Stanzlinie (45) zur Abgrenzung des Deckel-Innenlappens (36) von der Kragen-Vorderwand (39).
2. Klappschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß vorzugsweise jeweils ein Materialsteg (43, 44) im
Bereich eines durch die Kragen-Vorderwand (39) gebildeten
Seitenstegs (49, 50) zur Begrenzung einer Vertiefung (47)
angeordnet ist.
3. Klappschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand der Stanzlinie (45) im Bereich
der Materialstege (43, 44) von der Stirnwand (23) so
gewählt und Kragen-Seitenlappen (40, 41) so gestaltet und
bemessen sind, daß ein oberer Rand der Kragen-Seitenlappen
(40, 41), nämlich ein Oberrand (57), bei geschlossener
Klappschachtel mit geringem Abstand von der Innenseite der
Stirnwand (23) verläuft.
4. Klappschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß eine Abmessung (56), nämlich der Abstand der sich
in gleicher Querebene erstreckenden Materialstege (43, 44)
von einem unteren Rand der Deckel-Vorderwand (20), nämlich
von einer Deckelkante (27), höchstens die Hälfte einer
Abmessung (58) beträgt, nämlich des Abstands des Oberrandes
(57) der Kragen-Seitenlappen (40, 41) von der Stirnwand
(23).
5. Klappschachtel nach Anspruch 1 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kragen-Seitenlappen
(40, 41) eine den Seitenstegen (49, 50) zugekehrte Ausneh
mung (60, 61) aufweisen, die durch die Stanzlinie (45)
begrenzt ist, vorzugsweise unter Fortsetzung eines querge
richteten Schenkels der Stanzlinie (45) im Bereich der
Kragen-Vorderwand (39).
Priority Applications (5)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4421445A DE4421445A1 (de) | 1994-06-22 | 1994-06-22 | Klappschachtel für Zigaretten oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=6520986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4421445A Withdrawn DE4421445A1 (de) | 1994-06-22 | 1994-06-22 | Klappschachtel für Zigaretten oder dergleichen |
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---|---|
US (1) | US5586648A (de) |
JP (1) | JP3585999B2 (de) |
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