DE19648240B4 - Klappschachtel für Zigaretten und Zuschnitt zur Herstellung derselben - Google Patents
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Abstract
Klappschachtel
für Zigaretten
oder dergleichen, bestehend aus einem Schachtelteil (11) und einem
mit diesem verschwenkbar verbundenen Deckel (12), wobei das Schachtelteil
(11) eine Vorderwand (14), eine Rückwand (15), eine Bodenwand
(18) und zwei Seitenwände
(16, 17) aus je zwei einander überlappenden
und miteinander verbundenen Seitenlappen (19, 20, 21, 22) aufweist
und der Deckel (12) aus Deckel-Vorderwand (24), Deckel-Oberwand
(28), einer mit der Rückwand
(15) des Schachtelteils (11) entlang einer Gelenklinie (33) verschwenkbar
verbundenen Deckel-Rückwand
(25) und Deckel-Seitenwänden
(26, 27) mit je zwei einander überdeckenden
Deckel-Seitenlappen (29, 30, 31, 32) besteht und wobei freie Kanten
des Schachtelteils (11) einerseits und des Deckels (12) andererseits
im Bereich von Vorderwand (14) und Seitenwänden (16, 17) in Schließstellung
aneinander stoßen
und benachbarte innere Seitenlappen (19, 20) und innere Deckel-Seitenlappen
(29, 30) durch mindestens jeweils eine Restverbindung (49) verbunden
sind, die beim erstmaligen Öffnen
des Deckels (12) durchtrennbar ist, und mit einem im Schachtelteil...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Klappschachtel für Zigaretten oder dergleichen, bestehend aus einem Schachtelteil und einem mit diesem verschwenkbar verbundenen Deckel, wobei das Schachtelteil eine Vorderwand, eine Rückwand, eine Bodenwand und zwei Seitenwände aus je zwei einander überlappenden und miteinander verbundenen Seitenlappen aufweist und der Deckel aus Deckel-Vorderwand, Deckel-Oberwand, einer mit der Rückwand des Schachtelteils entlang einer Gelenklinie schwenkbar verbundenen Deckel-Rückwand und Deckel-Seitenwänden mit je zwei einander überdeckenden Deckel-Seitenlappen besteht und wobei freie Kanten des Schachtelteils einerseits und des Deckels andererseits im Bereich von Vorderwand und Seitewänden in Schließstellung aneinander stoßen und benachbarte innere Seitenlappen und innere Deckel-Seitenlappen durch mindestens jeweils eine Restverbindung verbunden sind, die beim erstmaligen Öffnen des Deckels durchtrennbar ist, und mit einem im Schachtelteil angeordneten Kragen aus Kragen-Vorderwand und Kragen-Seitenwand, wobei der Kragen in Schließstellung teilweise durch den Deckel umfasst ist. Weiterhin betrifft die Erfindung auch einen Zuschnitt zum Herstellen derselben.
- Bekannt sind solche Zigarettenklappschachteln aus der
DE 44 04 146 A1 . Hierbei sind Verbindungsstege im Bereich einer schräg gerichteten Schließkante und Gegenkante von Deckel und Schachtelteil gebildet. Diese Restverbindungen sollen eine exakte Schließstellung des Deckels vor Ingebrauchnahme der Packung bewirken. Beim erstmaligen Öffnen des Deckels werden die Verbindungsstege durchtrennt. - Bekannt sind auch bereits Klappschachteln mit Schließhilfe, die den geschlossenen Deckel fixieren sollen. Die
DE 29 40 42 zeigt in der12 eine Klappschachtel mit Schließhilfe, bei der Verhakungsorgane an den Schmalseiten des Schachtelteils und Deckels angeordnet sind. Die durch äußere Lappen gebildeten Verhakungsorgane sind auch in geschlossener Stellung des Deckels sichtbar. Bei geöffnetem Deckel liegen die Vorsprünge des Deckels frei, wodurch Beschädigungen auftreten können. - Eine bei geschlossenem Deckel verdeckte Schließhilfe zeigt die
US 3 963 173 in2 . Ein Kragen weist an einer freien Seitenkante einen umgefalteten Lappen auf, der an der Außenseite des Kragens anliegt. Dieses Verhakungsorgan ist mit einer korrespondierenden Ausnehmung am Deckel, die von einem Deckel-Innenlappen gebildet wird, in Eingriff bringbar, wodurch bei geschlossenem Deckel die Schließhilfe verdeckt ist. Jedoch ist der Zuschnitt dieser Klappschachtel komplex aufgebaut und für den Haken der Schließhilfe ist ein komplizierter Faltvorgang erforderlich. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den Deckel einer Klappschachtel für Zigaretten oder dergleichen, eine wirksame Schließhilfe vorzuschlagen, die bei geschlossenen Deckel von außen nicht sichtbar ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Klappschachtel durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
- a) innere Seitenlappen der Seitenwände des Schachtelteils und innere Deckel-Seitenlappen der Deckel-Seitenwände weisen miteinander korrespondierende Vorsprünge und Vertiefungen auf, die in Schließstellung kraftschlüssig und/oder formschlüssig miteinander in Eingriff stehen,
- b) die inneren Seitenlappen und die inneren Deckel-Seitenlappen sind durch wellenförmige Stanzlinien voneinander getrennt, die die Konturen der miteinander korrespondierenden Vorsprünge und Vertiefungen bilden und im Bereich der Restverbindungen unterbrochen sind.
- Hierdurch sind die Verhakungsorgane bei geschlossener Schachtel nicht sichtbar. Der Gesamteindruck einer standardisierten Klappschachtel in Schließstellung bleibt demzufolge erhalten.
- Bevorzugte Weiterbildungen der Klappschachtel und Details des Zuschnitts zur Herstellung derselben ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 Eine erfindungsgemäße Klappschachtel in geöffneter Stellung in perspektivischer Vorderansicht, -
2 die Klappschachtel gemäß1 ebenfalls in geöffneter Stellung in Seitenansicht, der besseren Übersicht halber jedoch ohne Kragen dargestellt, -
3 einen ausgebreiteten Zuschnitt für die Klappschachtel gemäß1 ,2 in Draufsicht, und -
4 einen ausgebreiteten Zuschnitt für einen Kragen für die Klappschachteln gemäß1 und2 in Draufsicht. - Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Klappschachtel für Zigaretten – eine sogenannte Hinge-Lid-Packung. Konkret handelt es sich um eine Klappschachtel mit abgerundeten Pakkungskanten.
- Eine Klappschachteln
10 besteht aus einem Schachtelteil11 und einem Deckel12 und dient der Aufnahme von Zigaretten. Ein aus den Zigaretten gebildeter Zigarettenblock13 ist in1 durch Strichpunkt-Linien angedeutet. - Das Schachtelteil
11 besteht aus einer Vorderwand14 , Rückwand15 , Seitenwänden16 ,17 und einer Bodenwand18 . Die Seitenwände16 ,17 werden jeweils aus inneren Seitenlappen19 ,20 und äußeren Seitenlappen21 ,22 eines einstückigen Zuschnitts23 zur Bildung von Schachtelteil11 und Deckel12 der Klappschachtel10 gebildet. - Der Deckel
12 besteht aus Deckel-Vorderwand24 , Deckel-Rückwand25 , Deckel-Seitenwänden26 ,27 und einer Deckel-Oberwand28 . Die Deckel-Seitenwände26 ,27 werden durch sich überlappende innere Deckel-Seitenlappen29 ,30 sowie äußere Deckel-Seitenlappen31 ,32 gebildet. Der Deckel12 ist im Bereich der Deckel-Rückwand25 über eine Gelenklinie33 schwenkbar mit der Rückwand15 des Schachtelteils11 verbunden. - Im Schachtelteil
11 der Klappschachteln10 sitzt ein Kragen34 mit Kragen-Vorderwand35 und Kragen-Seitenwänden36 . Die Kragen-Vorderwand35 ist mit der Vorderwand14 des Schachtelteils11 durch Klebung oder dergleichen verbunden. Die Kragen-Seitenwände36 liegen an der Innenseite der Seitenwände16 ,17 bzw. an den inneren Seitenlappen19 ,20 an und sind gegebenenfalls mit diesen durch Klebung verbunden. - Von Bedeutung für die Klappschachtel
10 sind weiterhin Ecklappen. Es handelt sich hierbei um Boden-Ecklappen37 einerseits und Deckel-Ecklappen38 andererseits. Die Boden-Ecklappen37 sind mit den angrenzenden, innenliegenden Seitenlappen19 ,20 verbunden, die Deckel-Ecklappen38 mit den innenliegenden Dekkel-Seitenlappen29 ,30 . Zu der Klappschachtel10 bzw. zum Zuschnitt23 gehört weiterhin ein Deckel-Innenlappen39 , der sich an die Deckel-Vorderwand24 anschließt. Bei fertiggefalteter Klappschachtel10 ist der Deckel-Innenlappen39 gegen eine Innenseite der Deckel-Vorderwand24 umgefaltet. - Bei der in dem Ausführungsbeispiel gezeigten Klappschachtel
10 handelt es sich um eine Rundkanten-Packung. Aufrechte Packungskanten bzw. Längskanten40 ,41 der Klappschachtel10 sind abgerundet bzw. bogenförmig ausgebildet. Es entstehen dadurch abgerundete Packungskanten, wobei der Radius der Rundungen etwa dem Radius einer Zigarette entspricht. Die abgerundeten Längskanten40 ,41 der Klappschachtel10 erstrecken sich sowohl im Bereich des Schachtelteils11 als auch im Bereich des Deckels12 . Entsprechend sind auch Kragenkanten42 ,43 bogenförmig bzw. abgerundet ausgebildet. - Die erfindungsgemäße Klappschachtel
10 ist mit einer Schließhilfe versehen, die bei geschlossener Klappschachtel10 den Deckel12 in einer exakten Schließstellung hält, den Öffnungs- und Schließvorgang der Klappschachtel10 jedoch nicht behindert. Die Schließhilfe der erfindungsgemäßen Klappschachtel10 wird im folgenen näher erläutert:
Die Schließhilfe der Klappschachtel10 ist durch im Bereich der Seitenwände16 ,17 und Deckel-Seitenwände26 ,27 angeordnete, zusammenwirkende Elemente gebildet, nämlich durch zueinander korrespondierende Vorsprünge44 ,45 und Vertiefungen46 ,47 . Die zueinander korrespondierenden Vorsprünge44 ,45 und Vertiefungen46 ,47 stehen in Schließstellung der Klappschachtel10 bzw. des Deckels12 kraftschlüssig und/oder formschlüssig miteinander in Eingriff und sorgen so für eine exakte Schließstellung des Deckels12 . - Die zueinander korrespondierenden Vorsprünge
44 ,45 und Vertiefungen46 ,47 sind den inneren Seitenlappen19 ,20 der Seiten wände16 ,17 sowie den inneren Deckel-Seitenlappen29 ,30 der Deckel-Seitenwände26 ,27 zugeordnet bzw. an diesen angeordnet. Konkret ist jedem inneren Seitenlappen19 ,20 jeweils ein Vorsprung44 sowie jeweils eine Vertiefung46 zugeordnet. Entspechend ist jedem inneren Deckel-Seitenlappen29 ,30 jeweils ein Vorsprung45 und eine Vertiefung47 zugeordnet. Die Vorsprünge44 der inneren Seitenlappen19 ,20 korrespondieren zu den Vertiefungen47 der inneren Deckel-Seitenlappen29 ,30 . Darüber hinaus korrespondieren die Vorsprünge45 der inneren Deckel-Seitenlappen29 ,30 zu den Vertiefungen46 der inneren Seitenlappen19 ,20 .1 ,2 und3 zeigen die Vorsprünge44 ,45 sowie Vertiefungen46 ,47 der besseren Übersicht halber in übertriebener Darstellung. - Der Schließhilfe der erfindungsgemäßen Klappschachtel
10 liegt demnach das Prinzip zugrunde, daß beim Schließen des Deckels12 einerseits die Vorsprünge44 der inneren Seitenlappen19 ,20 in die korrespondierenden Vertiefungen47 der inneren Deckel-Seitenlappen29 ,30 und andererseits die Vorsprünge45 der inneren Deckel-Seitenlappen29 ,30 in die korrespondierenden Vertiefungen46 der inneren Seitenlappen19 ,20 einrasten. Sie stehen somit in kraftschlüssigem und formschlüssigem Eingriff miteinander. Ein ungewolltes Öffnen des Deckels12 bzw. der Klappschachtel10 ist unmöglich, da zum Öffnen der Klappschachtel10 die jeweiligen Vorsprünge44 ,45 der inneren Seitenlappen19 ,20 und inneren Deckel-Seitenlappen29 ,30 übereinander hinweg gedrückt werden müssen. Dies ist nur mit einer gezielten Krafteinwirkung auf den Deckel12 möglich. - Gemäß
3 sind die benachbarten inneren Seitenlappen19 ,20 und inneren Deckel-Seitenlappen29 ,30 durch jeweils eine wellenförmige Stanzlinie48 voneinander getrennt, wobei die Stanzlinie48 die Konturen der zueinander korrespondierenden Vorsprünge44 ,45 und Vertiefungen46 ,47 begrenzt. Die wellenförmige Stanzlinie48 ist hierzu S-förmig ausgebildet. Die S-förmige Ausgestaltung der Stanzlinie48 gewährleistet mit besonders einfachen Mitteln die Ausbildung der Schließhilfe. - Erfindungsgemäß verläuft die Stanzlinie
48 zur Trennung von inneren Seitenlappen19 ,20 und inneren Deckel-Seitenlappen29 ,30 nicht durchgehend, sondern sie ist unterbrochen. Hierdurch sind benachbarte innere Seitenlappen19 ,20 und innere Deckel-Seitenlappen29 ,30 durch Restverbindung49 miteinander verbunden. Beim erstmaligen Öffnen des Deckels12 der Klappschachtel10 werden die Restverbindungen49 durchtrennt. Vor Ingebrauchnahme der Klappschachtel10 ist demnach der Deckel12 vor ungewolltem Öffnen zusätzlich gesichert. - Zur Ausbildung der Restverbindungen
49 ist demnach die wellenförmige bzw. S-förmige Stanzlinie48 unterbrochen. - Gemäß
1 ,3 sind die inneren Seitenlappen19 ,20 der Seitenwände16 ,17 von größerer Höhe als die äußeren Seitenlappen21 ,22 der Seitenwände. Mit einem Bereich50 überragen demnach die inneren Seitenlappen19 ,20 die äußeren Seitenlappen21 ,22 . In diesem Bereich50 sind die Vorsprünge44 und Vertiefungen46 der inneren Seitenlappen19 ,20 angeordnet. Die inneren Deckel-Seitenlappen29 ,30 hingegen verfügen über eine entsprechend geringere Höhe als die äußeren Deckel-Seitenlappen31 ,32 , so daß die den inneren Deckel-Seitenlappen29 ,30 zugeordneten Vorsprünge45 und Vertiefungen47 von den äußeren Deckel-Seitenlappen31 ,32 überdeckt sind. Bei geschlossener Klappschachtel10 ist demnach die aus den zusammenwirkenden Vorsprüngen44 ,45 und Vertiefungen46 ,47 gebildete Schließhilfe oberhalb einer schräg verlaufenden Schließkante51 zwischen Schachtelteil11 und Deckel12 im Bereich der Seitenwände16 ,17 bzw. Deckel-Seitenwände26 ,27 angeordnet. - Der erfindungsgemäße Zuschnitt
23 zur Herstellung der Klappschachtel10 verfügt gemäß3 über eine insgesamt langgestreckte Gestalt. Die Wandungen des Schachtelteils12 und des Deckels10 sind wie bei einem Zuschnitt für eine herkömmliche Klappschachtel aufeinanderfolgend angeordnet. In Längsrichtung des Zuschnitts23 sind demnach Vorderwand14 , Bodenwand18 , Rückwand15 , Deckel-Rückwand25 , Deckel-Oberwand28 , Deckel-Vorderwand24 und Deckel-Innenlappen39 angeordnet und durch Faltlinien definiert. Zu beiden Seiten der Vorderwand14 und Rückwand15 sowie Deckel-Vorderwand24 und Deckel-Rückwand25 sind die Seitenlappen19 ..22 und Deckel-Seitenlappen29 ..32 zur Bildung der Seitenwände16 ,17 und Deckel-Seitenwände26 ,27 angeordnet. Die Boden-Ecklappen37 sowie Deckel-Ecklappen38 schließen sich an die inneren Seitenlappen19 ,20 bzw. inneren Deckel-Seitenlappen29 ,30 an. - Die inneren Seitenlappen
19 ,20 und inneren Deckel-Seitenlappen29 ,30 sind durch die wellenförmigen Stanzlinien48 voneinander getrennt, die im Bereich der Restverbindungen49 unterbrochen sind. Hierdurch werden die zueinander korrespondierenden Vorsprünge44 ,45 sowie Vertiefungen46 ,47 gebildet. - Die Besonderheiten der Klappschachtel
10 wurden am Beispiel einer sogenannten Rundkanten-Packung erläutert. Es ist selbstverständlich, daß der Grundgedanke der Erfindung auch bei Klappschachteln mit abgeschrägten Längskanten zum Einsatz kommen kann. Darüber hinaus kann der Grundgedanke der Erfindung auch bei herkömmlich ausgestalteten Klappschachteln mit gewöhnlichem rechteckigem Grundriß zum Einsatz kommen. - Gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Kragen
34 aus einem gesonderten Zuschnitt hergestellt. In Abweichung zu dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist es jedoch möglich, daß die Klappschachtel aus einem einstückigen Zuschnitt für Schachtelteil11 , Deckel12 und Kragen34 gebildet wird. -
- 10
- Klappschachtel
- 11
- Schachtelteil
- 12
- Deckel
- 13
- Zigarettenblock
- 14
- Vorderwand
- 15
- Rückwand
- 16
- Seitenwand
- 17
- Seitenwand
- 18
- Bodenwand
- 19
- Seitenlappen
- 20
- Seitenlappen
- 21
- Seitenlappen
- 22
- Seitenlappen
- 23
- Zuschnitt
- 24
- Deckel-Vorderwand
- 25
- Deckel-Rückwand
- 26
- Deckel-Seitenwand
- 27
- Deckel-Seitenwand
- 28
- Deckel-Oberwand
- 29
- Deckel-Seitenlappen
- 30
- Deckel-Seitenlappen
- 31
- Deckel-Seitenlappen
- 32
- Deckel-Seitenlappen
- 33
- Gelenklinie
- 34
- Kragen
- 35
- Kragen-Vorderwand
- 36
- Kragen-Seitenwand
- 37
- Boden-Ecklappen
- 38
- Deckel-Ecklappen
- 39
- Deckel-Innenlappen
- 40
- Längskante
- 41
- Längskante
- 42
- Kragenkante
- 43
- Kragenkante
- 44
- Vorsprung
- 45
- Vorsprung
- 46
- Vertiefung
- 47
- Vertiefung
- 48
- Stanzlinie
- 49
- Restverbindung
- 50
- Bereich
- 51
- Schließkante
Claims (5)
- Klappschachtel für Zigaretten oder dergleichen, bestehend aus einem Schachtelteil (
11 ) und einem mit diesem verschwenkbar verbundenen Deckel (12 ), wobei das Schachtelteil (11 ) eine Vorderwand (14 ), eine Rückwand (15 ), eine Bodenwand (18 ) und zwei Seitenwände (16 ,17 ) aus je zwei einander überlappenden und miteinander verbundenen Seitenlappen (19 ,20 ,21 ,22 ) aufweist und der Deckel (12 ) aus Deckel-Vorderwand (24 ), Deckel-Oberwand (28 ), einer mit der Rückwand (15 ) des Schachtelteils (11 ) entlang einer Gelenklinie (33 ) verschwenkbar verbundenen Deckel-Rückwand (25 ) und Deckel-Seitenwänden (26 ,27 ) mit je zwei einander überdeckenden Deckel-Seitenlappen (29 ,30 ,31 ,32 ) besteht und wobei freie Kanten des Schachtelteils (11 ) einerseits und des Deckels (12 ) andererseits im Bereich von Vorderwand (14 ) und Seitenwänden (16 ,17 ) in Schließstellung aneinander stoßen und benachbarte innere Seitenlappen (19 ,20 ) und innere Deckel-Seitenlappen (29 ,30 ) durch mindestens jeweils eine Restverbindung (49 ) verbunden sind, die beim erstmaligen Öffnen des Deckels (12 ) durchtrennbar ist, und mit einem im Schachtelteil (11 ) angeordneten Kragen (34 ) aus Kragen-Vorderwand (35 ) und Kragen-Seitenwand (36 ), wobei der Kragen (34 ) in Schließstellung teilweise durch den Deckel (12 ) umfasst ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) innere Seitenlappen (19 ,20 ) der Seitenwände (16 ,17 ) des Schachtelteils (11 ) und innere Deckel-Seitenlappen (29 ,30 ) der Seitenwände (26 ,27 ) weisen miteinander korrespondierende Vorsprünge (44 ,45 ) und Vertiefun gen (46 ,47 ) auf, die in Schließstellung kraftschlüssig und/oder formschlüssig miteinander in Eingriff stehen, b) die inneren Seitenlappen (19 ,20 ) und die inneren Deckel-Seitenlappen (29 ,30 ) sind durch wellenförmige Stanzlinien (48 ) voneinander getrennt, die die Konturen der miteinander korrespondierenden Vorsprünge (44 ,45 ) und Vertiefungen (46 ,47 ) bilden und im Bereich der Restverbindungen (49 ) unterbrochen sind. - Klappschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wellenförmige Stanzlinie (
48 ) S-förmig ausgebildet ist, sich bis in den Bereich rückseitiger, aufrechter Längskanten (40 ,41 ) erstreckt und im Bereich der Rückwand (15 ) in der Gelenklinie (33 ) endet. - Klappschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Seitenlappen (
19 ,20 ) eine größere Höhe aufweisen als äußere Seitenlappen (21 ,22 ) der Seitenwände (16 ,17 ), und dass die den inneren Seitenlappen (19 ,20 ) zugeordneten Vorsprünge (44 ) und Vertiefungen (46 ) in einem Bereich (50 ) der inneren Seitenlappen (19 ,20 ) angeordnet sind, der die äußeren Seitenlappen (21 ,22 ) überragt. - Klappschachtel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Deckel-Seitenlappen (
29 ,30 ) eine geringere Höhe aufweisen als äußere Deckel-Seitenlappen (31 ,32 ) der Deckel-Seitenwände (26 ,27 ), und dass die den inneren Deckel-Seitenlappen (29 ,30 ) zugeordneten Vorsprünge (45 ) und Vertiefungen (47 ) von den äußeren Deckel-Seitenlappen (31 ,32 ) überdeckt sind. - Zuschnitt zum Herstellen von Klappschachteln für Zigaretten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Vertiefungen (
46 ,47 ) und Vorsprünge (44 ,45 ) bildende innere Seitenlappen (19 ,20 ) und innere Deckel-Seitenlappen (29 ,30 ) durch wellenförmige Stanzlinien (48 ) voneinander getrennt sind.
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