DE4129609A1 - Verpackung fuer zigaretten oder dergleichen - Google Patents

Verpackung fuer zigaretten oder dergleichen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Zigaretten oder dergleichen, die in einer Innenumhüllung aus Stanniol, Pa­ pier oder einer Folie verpackt sind.
Für die Verpackung von Zigaretten sind weltweit zwei Typen von Verpackungen besonders verbreitet. Es handelt sich dabei zum einen um Klappschachteln (Hinge-Lid-Packungen) und zum anderen um Weich-(Becher-)Packungen. Die erstgenann­ te Verpackung wird aus dünnem Karton gefertigt. Ein Klapp­ deckel ist über eine Gelenkverbindung schwenkbar mit einem Schachtelteil verbunden. Die Zigaretten sind als formierte Zigaretten-Gruppe üblicherweise von einer Innenumhüllung aus Stanniol oder Papier umgeben.
Zu diesem Verpackungstyp gehört weiterhin ein Kragen, der in den Schachtelteil im Bereich von Vorderwand und schmalen Seitenwänden eingesetzt ist und teilweise aus dem Schachtel­ teil herausragt. Zur besseren Aromaerhaltung ist die so ausgebildete Klappschachtel mit einer bei Ingebrauchnahme zu entfernenden Außenumhüllung aus einer Folie versehen.
Bei einer Weichpackung ist die Zigaretten-Gruppe ebenfalls in eine Innenumhüllung verpackt. Die eigentliche Verpackung besteht aus einem Papierzuschnitt, der becherartig gefaltet ist, so daß die Zigaretten-Gruppe mit der Außenumhüllung aus dem oben offenen Becher teilweise herausragt. Auch bei dieser Verpackung ist eine Außenumhüllung vorgesehen.
Die Klappschachtel wird besonders wegen der vorteilhaften Handhabbarkeit geschätzt. Zum einen ist die Verpackung form­ stabil. Zum anderen wird durch den Klappdeckel die Entnahme der Zigaretten erleichtert. Die noch nicht entnommenen Ziga­ retten werden bei geschlossener Verpackung besonders ge­ schützt gegen mechanische und andere Einflüsse. Nachteilig ist die Klappschachtel wegen des beträchtlichen Materialauf­ wandes.
Die Weichpackung ist demgegenüber kostengünstiger herstell­ bar. Nachteilig ist die unbefriedigende Formfestigkeit. Auch ist unerwünscht, daß die geöffnete Verpackung nicht wieder geschlossen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Typ einer Verpackung für Zigaretten und ähnliche Produkte vorzuschlagen, der einerseits eine gute Formstabilität auf­ weist und den Zigaretten einen ausreichenden Schutz ge­ währt, andererseits aber mit Rücksicht auf den Materialein­ satz kostengünstig gefertigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Verpackung dadurch gekennzeichnet, daß ein Oberteil als Klapp­ schachtel mit Klappdeckel und ein Unterteil als Weich­ packung ausgebildet ist und daß Oberteil und Unterteil durch Kleben, Siegeln oder dergleichen miteinander verbun­ den sind.
Bei der erfindungsgemäßen Verpackung besteht lediglich ein Oberteil aus dünnem Karton. Konstruktiv ist dieses Oberteil wie eine Klappschachtel ausgebildet, also mit einem schwenk­ bar angebrachten Klappdeckel. Das Unterteil besteht hinge­ gen aus verhältnismäßig dünnem Verpackungsmaterial, zum Beispiel aus Papier. Die konstruktive Ausbildung entspricht der einer Weichpackung. Oberteil und Unterteil sind dauer­ haft haltbar miteinander verbunden.
Die so ausgebildete Verpackung hat eine günstige Formstabi­ lität durch das verhältnismäßig steife Oberteil. Auch ent­ spricht die Handhabung der einer Klappschachtel. Durch die Verwendung von dünnem Verpackungsmaterial für das Unterteil ist eine kostengünstige Fertigung gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Verpackung ist vorzugsweise mit einem Kragen ausgerüstet. Dieser kann als gesonderter Zuschnitt in der Verpackung angebracht sein. Alternativ kann der Kragen einstückig mit einem Zuschnitt für das Oberteil ver­ bunden sein, und zwar derart, daß der Kragen bzw. der Klapp­ deckel beim Öffnen vom Kragen abgetrennt wird.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung besteht darin, daß das Unterteil zugleich Außenumhüllung der Packung ist, die auch das Oberteil vollständig umschließt und mit dessen unterem freien Rand verbunden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer (Zigaretten-)Verpackung in Vorderansicht,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt der Verpackung gemäß Fig. 1 in der Schnittebene II-II,
Fig. 3 einen Teil der Verpackung gemäß Fig. 1 und 2, nämlich einen Zigarettenblock mit Kragen-Zuschnitt in Vorderansicht,
Fig. 4 einen Teil-Zuschnitt für ein Oberteil der Verpackung gemäß Fig. 1 in ausgebreiteter Anordnung,
Fig. 5 einen Zuschnitt für ein Unterteil der Verpackung gemäß Fig. 1 und 2, ebenfalls ausgebreitet,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Verpackung in Vorderansicht,
Fig. 7 die Verpackung gemäß Fig. 6 im Vertikal­ schnitt in der Schnittebene VII-VII,
Fig. 8 einen Zuschnitt für ein Oberteil der Verpackung gemäß Fig. 6 und 7 in ausge­ breitetem Zustand,
Fig. 9 eine dritte Ausführung der Verpackung in Vorderansicht, und
Fig. 10 einen Vertikalschnitt der Verpackung gemäß Fig. 9 in der Schnittebene X-X.
Die als Ausführungsbeispiele gezeigten Verpackungen sind quaderförmig ausgebildet und dienen zur Aufnahme von Ziga­ retten 10. Eine Zigaretten-Gruppe 11 ist - wie bei herkömm­ lichen Zigaretten-Verpackungen - von einer Innenumhüllung 12 aus Stanniol, Papier oder einer Folie umgeben. Die Ziga­ retten-Gruppe 11 mit Innenumhüllung 12 bildet einen Zigaret­ ten-Block 13 als Inhalt der Verpackung. Die Innenumhüllung 12 ist, wie bekannt, im oberen Bereich an der Vorderseite mit einem abreißbaren Flap 14 versehen, um einen Teil der Zigaretten 10 für die Entnahme freizulegen.
Die Verpackung besteht aus einem Oberteil 15 und einem Unterteil 16. Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen sind die Abmessungen so gewählt, daß das Unterteil 16 gering­ fügig größer bzw. höher ist als das Oberteil 15. Ein rings­ herum verlaufender Verbindungsstreifen 17 von Oberteil 15 und Unterteil 16 erstreckt sich geringfügig oberhalb einer (gedachten) mittleren Querebene der Verpackung.
Oberteil 15 und Unterteil 16 bestehen aus verschiedenen Ver­ packungsmaterialien und sind unterschiedlich ausgebildet. Das Oberteil 15 ist nach Art einer Klappschachtel (Hinge-Lid-Packung) ausgebildet. Das Unterteil 16 ent­ spricht einem Teilbereich einer Weichpackung.
Das Oberteil 15 besteht aus (dünnem) Karton. Ein Klapp­ deckel 18 ist wie bei einer Klappschachtel ausgebildet. Des weiteren ist ein bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem gesonderten Zuschnitt bestehender Kragen 19 mit Kragen-Vor­ derwand 20 und Kragen-Seitenwänden 21 vorgesehen. Dieser wird bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 5 auf den vorher fertiggestellten Zigaretten-Block 13 positionsge­ recht aufgelegt (Fig. 3) und sodann mit diesem verpackt.
Oberteil 15 und Unterteil 16 bestehen jeweils aus gesonder­ ten, einstückigen Zuschnitten. Der Zuschnitt für das Ober­ teil 15 ist in Fig. 4 und der Zuschnitt für das Unterteil 16 in Fig. 5 in ausgebreitetem Zustand gezeigt. Das Ober­ teil besteht danach aus einer Rückwand 22 von geringer Höhe. An den Seiten derselben befinden sich Seitenlappen 23 zur Bildung von Seitenwänden des Oberteils 15. Die übrigen Teile des Zuschnitts gemäß Fig. 4 bilden den Klappdeckel 18. Eine Deckel-Rückwand 24 ist über eine Gelenklinie 25 mit der Rückwand 22 verbunden. An der Deckelrückwand sind seitlich Deckel-Seitenlappen 26 angeordnet. Die Seiten­ lappen 23 und die Deckel-Seitenlappen 26 sind durch einen bei Klappschachteln üblichen Schrägschnitt 27 voneinander getrennt.
An die Deckel-Rückwand 24 schließt eine Deckel-Oberwand 28 und an diese eine Deckel-Vorderwand 29 an. Im Bereich der Deckel-Oberwand 28 befinden sich seitlich Ecklappen 30. Diese liegen bei der fertigen Verpackung an der Innenseite der Deckel-Oberwand 28 an. Mit der Deckel-Vorderwand 29 sind trapezförmige äußere Deckel-Seitenlappen 31 verbunden, die zusammen mit den Deckel-Seitenlappen 26 Seitenwände des Klappdeckels 18 bilden. Die Deckel-Seitenlappen 26 einer­ seits und 31 andererseits sind durch Klebung miteinander verbunden.
Das Oberteil 15 ist im vorliegenden Falle ohne Vorderwand ausgebildet. Die Funktion der Vorderwand übernimmt der Kragen 19 bzw. die Kragen-Vorderwand 20. Die Kragen-Seiten­ wände 21 sind mit den Seitenlappen 23 verbunden, so daß das Oberteil 15 mit dem Kragen 19 eine Einheit bildet. Der Kragen 19 ist in Schließstellung der Packung in üblicher­ weise in einem (oberen) Teilbereich von dem Klappdeckel 18 umschlossen.
Der z. B. aus Papier bestehende Zuschnitt (Fig. 5) für das Unterteil 16 ist rechteckig ausgebildet. Der Zuschnitt bildet eine Vorderwand 32, eine Rückwand 33 und eine da­ zwischenliegende Seitenwand 34. Eine gegenüberliegende Seitenwand wird durch einen Seitenlappen 35 am Rand des Zuschnitts gebildet. Der Seitenlappen 35 ist durch Klebung mit einem auf der gegenüberliegenden Seite am Zuschnitt angebrachten Verbindungsstreifen 36 verbunden. Eine Boden­ wand wird aus kuvertartig gefalteten Bodenlappen 37, 38 gebildet. Diese sind miteinander verklebt. Es entsteht da­ durch ein becherartiges Unterteil 16.
Oberteil 15 und Unterteil 16 sind im Bereich des Verbin­ dungsstreifens 17 durch Klebung miteinander verbunden. Ein oberer, freier Rand des Unterteils 16 überdeckt im Bereich des Verbindungsstreifens 17 den unteren, freien Rand des Oberteils 15 bzw. des Kragens 19 (Kragen-Vorderwand 20). Die Abmessungen sind so getroffen, daß ein freier, unterer Rand der Deckel-Vorderwand 29 einem oberen, freien Rand der Vorderwand 32 des Unterteils 16 gegenüberliegt. Die Ränder stoßen in Schließstellung aneinander. Die Ausführungsform der Verpackung gemäß Fig. 6 bis 8 entspricht im prinzipiel­ len Aufbau demjenigen des vorstehend beschriebenen Aus­ führungsbeispiels. Eine Besonderheit besteht darin, daß der Kragen 19 einstückig mit dem Karton-Zuschnitt für das Ober­ teil 15 verbunden ist (Fig. 8). Das Oberteil 15 und der Kragen 19 bilden demnach einen gemeinsamen, einstückigen Zuschnitt.
Zu diesem Zweck schließt an einen freien, äußeren Rand der Deckel-Vorderwand 29 ein Faltlappen an, nämlich ein Deckel- Innenlappen 39. Dieser ist bei der fertiggefalteten Verpackung gegen die Innenseite der Deckel-Vorderwand 29 umgefal­ tet und mit dieser zweckmäßigerweise durch Klebung verbun­ den (Fig. 7).
Der Zuschnitt für den Kragen 19 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit dem Deckel-Innenlappen 39 verbun­ den, und zwar leicht abtrennbar. Die Verbindung besteht deshalb hier lediglich in Restverbindungen 40 an den seit­ lichen Randbereichen des Deckel-Innenlappens 39 einerseits und an den seitlichen Randbereichen des Kragens 19 anderer­ seits. Beim vorliegenden Beispiel ist auf jeder Seite eine schmale, stegartige Restverbindung 40 des Verpackungsma­ terials gebildet. Im übrigen ist der Zuschnitt des Kragens 19 von dem Zuschnitt des Oberteils 15 durch einen Stanz­ schnitt 41 getrennt.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel schließt an die dem Kragen 19 zugekehrte Seite des Deckel-Innenlappens 39 ein zungenförmiger Faltlappen 42 an. Dieser liegt bei der fertiggefalteten Packung an der Innenseite der Deckel- Oberwand 28 bzw. an den Ecklappen 30 des Deckels an. Die Kontur des Faltlappens 42 entspricht einem Ausschnitt 43 in der Kragen-Vorderwand 20.
Bei der fertiggefalteten Packung gemäß Fig. 6 bis 8 bleibt die Verbindung zwischen dem Zuschnitt für das Oberteil 15 und dem Kragen 19 zunächst bestehen. Bei Ingebrauchnahme der Verpackung, nämlich beim Öffnen des Klappdeckels 18, werden die Restverbindungen 40 durchtrennt. Die Packung bietet sich sodann in der Form einer üblichen Klappschach­ tel.
Auch die Verpackung gemäß Fig. 9 und 10 entspricht dem beschriebenen Konstruktionsprinzip. Das Oberteil 15 kann in der im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 5 beschriebenen Weise ausgebildet sein oder nach Maßgabe von Fig. 6 bis 8. Die Besonderheit des Ausführungsbeispiels nach Fig. 9 und 10 besteht darin, daß das Unterteil 16 der Verpackung aus dünnem, flexiblem Verpackungsmaterial die gesamte Ver­ packung einhüllt. Der Zuschnitt für das Unterteil 16 ist über den Verbindungsstreifen 17 hinaus nach oben verlängert und deckt außen das Oberteil 15, einschließlich Klappdeckel 18, vollständig ab. Es empfiehlt sich bei dieser Aus­ führung, daß Unterteil 16 und eine an diese im Bereich des Oberteils 15 anschließende Kappe 44, aus einer Folie zu fer­ tigen, zum Beispiel aus einer Kunststoffolie. Diese bildet im unteren Teil der Packung das Unterteil 16 und im Bereich des Oberteils 15 eine aromaerhaltende Umhüllung. Die ge­ samte Verpackung ist dadurch von einem durchgehenden, ein­ stückigen Außenzuschnitt eingehüllt.
Für die Ingebrauchnahme der Verpackung wird der obere Teil der Außenumhüllung abgetrennt, also die Kappe 44 vom Unter­ teil 16. Es bleibt dann eine Verpackung, die derjenigen gemäß Fig. 1 bis 5 oder gemäß Fig. 6 bis 8 entspricht. Der verbleibende Teil der Außenumhüllung, nämlich das Unterteil 16, ist zu diesem Zweck durch Kleben oder Siegeln mit dem Oberteil 15 in der beschriebenen Weise entlang einem Ver­ bindungsstreifen 17 verbunden.
Zum Abtrennen der Kappe 44 ist in Höhe des Verbindungsstrei­ fens 17 ein üblicher Aufreißstreifen 45 bzw. ein Aufreiß­ faden angebracht. Durch Abziehen desselben kommt die Kappe 44 frei und kann vom Oberteil 15 der Verpackung abgezogen werden. Der Verbindungsstreifen 17 ist zu diesem Zweck unterhalb des Aufreißstreifens 45 angeordnet.
Bezugszeichenliste
10 Zigarette
11 Zigaretten-Gruppe
12 Innenumhüllung
13 Zigaretten-Block
14 Flap
15 Oberteil
16 Unterteil
17 Verbindungsstreifen
18 Klappdeckel
19 Kragen
20 Kragen-Vorderwand
21 Kragen-Seitenwand
22 Rückwand
23 Seitenlappen
24 Deckel-Rückwand
25 Gelenklinie
26 Deckel-Seitenlappen
27 Schrägschnitt
28 Deckel-Oberwand
29 Deckel-Vorderwand
30 Ecklappen
31 Deckel-Seitenlappen
32 Vorderwand
33 Rückwand
34 Seitenwand
35 Seitenlappen
36 Verbindungsstreifen
37 Bodenlappen
38 Bodenlappen
39 Deckel-Innenlappen
40 Restverbindung
41 Stanzschnitt
42 Faltlappen
43 Ausschnitt
44 Kappe
45 Aufreißstreifen

Claims (10)

1. Verpackung für Zigaretten oder dergleichen, die in einer Innenumhüllung (12) aus Stanniol, Papier oder einer Folie verpackt sind, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Oberteil (15) als Klappschachtel mit Klapp­ deckel (18) und ein Unterteil (16) als Weichpackung ausge­ bildet und das Oberteil (15) und Unterteil (16) durch Kleben, Siegeln oder dergleichen miteinander verbunden sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Klappschachtel ausgebildete Oberteil (15) aus dünnem Karton und das als Weichpackung bzw. Weichbecher aus­ gebildete Unterteil (16) aus dünnem, flexiblem Verpackungs­ material besteht, insbesondere aus Papier, Kunststoffolie oder dergleichen.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Unterteil (16) entlang einem ringsherum laufenden Verbindungsstreifen (17) mit dem Oberteil (15) an der Außenseite desselben verbunden ist, insbesondere durch Kleben.
4. Verpackung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (15) einen Kragen (19) aufweist mit Kragen-Vorder­ wand (20) und Kragen-Seitenwänden (21), wobei die Kragen- Vorderwand (20) eine Vorderseite des Oberteils (15) bildet und das Unterteil (16) unmittelbar mit der Kragen-Vorder­ wand (20) verbunden ist.
5. Verpackung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Unterteil (16) wenigstens im Bereich einer Vorderseite der Verpackung bis an einen unteren Rand des Klappdeckels (18) in Schließstellung desselben erstreckt, derart, daß ein unterer Rand einer Deckel-Vorderwand (29) einem oberen Rand des Unterteils (16) unmittelbar gegenüberliegt.
6. Verpackung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (19) einstückig mit einem Zuschnitt für das Oberteil (15) über abreißbare Restverbindungen (40) verbunden ist, derart, daß beim Öffnen der Verpackung die Restverbindungen (40) durchtrennbar sind.
7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Randbereiche der Kragen-Vorderwand über Rest­ verbindungen (40) mit seitlichen Randbereichen eines Deckel-Innenlappens (39) verbunden sind, der bei gefaltetem Oberteil (15) bzw. Klappdeckel (18) an der Innenseite der Deckel-Vorderwand (29) anliegt.
8. Verpackung nach Anspruch 6 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel-Innenlappen (39) ein Faltlappen (42) angebracht ist, der bei gefaltetem Klappdeckel (18) an der Innenseite einer Deckel-Oberwand (28) anliegt und dessen Konturen denjenigen eines Ausschnitts (43) in der Kragen-Vorderwand (20) ent­ spricht.
9. Verpackung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (16) Teil einer die Verpackung einschließlich Oberteil (15) vollständig umgebenden Außenumhüllung ist, die im unteren Bereich des Oberteils (15) entlang dem Ver­ bindungsstreifen (17) mit dem Oberteil (15) verbunden ist, wobei ein oberer Teil der Außenumhüllung im Bereich des Oberteils (15) als abnehmbare bzw. abreißbare Kappe (44) ausgebildet ist.
10. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Außenumhüllung von dem Unterteil (16) durch einen ringsherumlaufenden Aufreißstreifen (45) abtrennbar ist, wobei der Aufreißstreifen (45) oberhalb des Verbindungsstreifens (17) des Unterteils (16) mit dem Ober­ teil (15) verläuft.
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