DE4129609A1 - Verpackung fuer zigaretten oder dergleichen - Google Patents
Verpackung fuer zigaretten oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Zigaretten oder
dergleichen, die in einer Innenumhüllung aus Stanniol, Pa
pier oder einer Folie verpackt sind.
Für die Verpackung von Zigaretten sind weltweit zwei Typen
von Verpackungen besonders verbreitet. Es handelt sich
dabei zum einen um Klappschachteln (Hinge-Lid-Packungen)
und zum anderen um Weich-(Becher-)Packungen. Die erstgenann
te Verpackung wird aus dünnem Karton gefertigt. Ein Klapp
deckel ist über eine Gelenkverbindung schwenkbar mit einem
Schachtelteil verbunden. Die Zigaretten sind als formierte
Zigaretten-Gruppe üblicherweise von einer Innenumhüllung
aus Stanniol oder Papier umgeben.
Zu diesem Verpackungstyp gehört weiterhin ein Kragen, der
in den Schachtelteil im Bereich von Vorderwand und schmalen
Seitenwänden eingesetzt ist und teilweise aus dem Schachtel
teil herausragt. Zur besseren Aromaerhaltung ist die so
ausgebildete Klappschachtel mit einer bei Ingebrauchnahme
zu entfernenden Außenumhüllung aus einer Folie versehen.
Bei einer Weichpackung ist die Zigaretten-Gruppe ebenfalls
in eine Innenumhüllung verpackt. Die eigentliche Verpackung
besteht aus einem Papierzuschnitt, der becherartig gefaltet
ist, so daß die Zigaretten-Gruppe mit der Außenumhüllung
aus dem oben offenen Becher teilweise herausragt. Auch bei
dieser Verpackung ist eine Außenumhüllung vorgesehen.
Die Klappschachtel wird besonders wegen der vorteilhaften
Handhabbarkeit geschätzt. Zum einen ist die Verpackung form
stabil. Zum anderen wird durch den Klappdeckel die Entnahme
der Zigaretten erleichtert. Die noch nicht entnommenen Ziga
retten werden bei geschlossener Verpackung besonders ge
schützt gegen mechanische und andere Einflüsse. Nachteilig
ist die Klappschachtel wegen des beträchtlichen Materialauf
wandes.
Die Weichpackung ist demgegenüber kostengünstiger herstell
bar. Nachteilig ist die unbefriedigende Formfestigkeit.
Auch ist unerwünscht, daß die geöffnete Verpackung nicht
wieder geschlossen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen
Typ einer Verpackung für Zigaretten und ähnliche Produkte
vorzuschlagen, der einerseits eine gute Formstabilität auf
weist und den Zigaretten einen ausreichenden Schutz ge
währt, andererseits aber mit Rücksicht auf den Materialein
satz kostengünstig gefertigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Verpackung
dadurch gekennzeichnet, daß ein Oberteil als Klapp
schachtel mit Klappdeckel und ein Unterteil als Weich
packung ausgebildet ist und daß Oberteil und Unterteil
durch Kleben, Siegeln oder dergleichen miteinander verbun
den sind.
Bei der erfindungsgemäßen Verpackung besteht lediglich ein
Oberteil aus dünnem Karton. Konstruktiv ist dieses Oberteil
wie eine Klappschachtel ausgebildet, also mit einem schwenk
bar angebrachten Klappdeckel. Das Unterteil besteht hinge
gen aus verhältnismäßig dünnem Verpackungsmaterial, zum
Beispiel aus Papier. Die konstruktive Ausbildung entspricht
der einer Weichpackung. Oberteil und Unterteil sind dauer
haft haltbar miteinander verbunden.
Die so ausgebildete Verpackung hat eine günstige Formstabi
lität durch das verhältnismäßig steife Oberteil. Auch ent
spricht die Handhabung der einer Klappschachtel. Durch die
Verwendung von dünnem Verpackungsmaterial für das Unterteil
ist eine kostengünstige Fertigung gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Verpackung ist vorzugsweise mit einem
Kragen ausgerüstet. Dieser kann als gesonderter Zuschnitt
in der Verpackung angebracht sein. Alternativ kann der
Kragen einstückig mit einem Zuschnitt für das Oberteil ver
bunden sein, und zwar derart, daß der Kragen bzw. der Klapp
deckel beim Öffnen vom Kragen abgetrennt wird.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung besteht darin, daß das
Unterteil zugleich Außenumhüllung der Packung ist, die auch
das Oberteil vollständig umschließt und mit dessen unterem
freien Rand verbunden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an
Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer
(Zigaretten-)Verpackung in Vorderansicht,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt der Verpackung
gemäß Fig. 1 in der Schnittebene II-II,
Fig. 3 einen Teil der Verpackung gemäß Fig. 1
und 2, nämlich einen Zigarettenblock mit
Kragen-Zuschnitt in Vorderansicht,
Fig. 4 einen Teil-Zuschnitt für ein Oberteil der
Verpackung gemäß Fig. 1 in ausgebreiteter
Anordnung,
Fig. 5 einen Zuschnitt für ein Unterteil der
Verpackung gemäß Fig. 1 und 2, ebenfalls
ausgebreitet,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Verpackung
in Vorderansicht,
Fig. 7 die Verpackung gemäß Fig. 6 im Vertikal
schnitt in der Schnittebene VII-VII,
Fig. 8 einen Zuschnitt für ein Oberteil der
Verpackung gemäß Fig. 6 und 7 in ausge
breitetem Zustand,
Fig. 9 eine dritte Ausführung der Verpackung in
Vorderansicht, und
Fig. 10 einen Vertikalschnitt der Verpackung gemäß
Fig. 9 in der Schnittebene X-X.
Die als Ausführungsbeispiele gezeigten Verpackungen sind
quaderförmig ausgebildet und dienen zur Aufnahme von Ziga
retten 10. Eine Zigaretten-Gruppe 11 ist - wie bei herkömm
lichen Zigaretten-Verpackungen - von einer Innenumhüllung
12 aus Stanniol, Papier oder einer Folie umgeben. Die Ziga
retten-Gruppe 11 mit Innenumhüllung 12 bildet einen Zigaret
ten-Block 13 als Inhalt der Verpackung. Die Innenumhüllung
12 ist, wie bekannt, im oberen Bereich an der Vorderseite
mit einem abreißbaren Flap 14 versehen, um einen Teil der
Zigaretten 10 für die Entnahme freizulegen.
Die Verpackung besteht aus einem Oberteil 15 und einem
Unterteil 16. Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen sind
die Abmessungen so gewählt, daß das Unterteil 16 gering
fügig größer bzw. höher ist als das Oberteil 15. Ein rings
herum verlaufender Verbindungsstreifen 17 von Oberteil 15
und Unterteil 16 erstreckt sich geringfügig oberhalb einer
(gedachten) mittleren Querebene der Verpackung.
Oberteil 15 und Unterteil 16 bestehen aus verschiedenen Ver
packungsmaterialien und sind unterschiedlich ausgebildet.
Das Oberteil 15 ist nach Art einer Klappschachtel
(Hinge-Lid-Packung) ausgebildet. Das Unterteil 16 ent
spricht einem Teilbereich einer Weichpackung.
Das Oberteil 15 besteht aus (dünnem) Karton. Ein Klapp
deckel 18 ist wie bei einer Klappschachtel ausgebildet. Des
weiteren ist ein bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem
gesonderten Zuschnitt bestehender Kragen 19 mit Kragen-Vor
derwand 20 und Kragen-Seitenwänden 21 vorgesehen. Dieser
wird bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 5 auf den
vorher fertiggestellten Zigaretten-Block 13 positionsge
recht aufgelegt (Fig. 3) und sodann mit diesem verpackt.
Oberteil 15 und Unterteil 16 bestehen jeweils aus gesonder
ten, einstückigen Zuschnitten. Der Zuschnitt für das Ober
teil 15 ist in Fig. 4 und der Zuschnitt für das Unterteil
16 in Fig. 5 in ausgebreitetem Zustand gezeigt. Das Ober
teil besteht danach aus einer Rückwand 22 von geringer
Höhe. An den Seiten derselben befinden sich Seitenlappen 23
zur Bildung von Seitenwänden des Oberteils 15. Die übrigen
Teile des Zuschnitts gemäß Fig. 4 bilden den Klappdeckel
18. Eine Deckel-Rückwand 24 ist über eine Gelenklinie 25
mit der Rückwand 22 verbunden. An der Deckelrückwand sind
seitlich Deckel-Seitenlappen 26 angeordnet. Die Seiten
lappen 23 und die Deckel-Seitenlappen 26 sind durch einen
bei Klappschachteln üblichen Schrägschnitt 27 voneinander
getrennt.
An die Deckel-Rückwand 24 schließt eine Deckel-Oberwand 28
und an diese eine Deckel-Vorderwand 29 an. Im Bereich der
Deckel-Oberwand 28 befinden sich seitlich Ecklappen 30.
Diese liegen bei der fertigen Verpackung an der Innenseite
der Deckel-Oberwand 28 an. Mit der Deckel-Vorderwand 29
sind trapezförmige äußere Deckel-Seitenlappen 31 verbunden,
die zusammen mit den Deckel-Seitenlappen 26 Seitenwände des
Klappdeckels 18 bilden. Die Deckel-Seitenlappen 26 einer
seits und 31 andererseits sind durch Klebung miteinander
verbunden.
Das Oberteil 15 ist im vorliegenden Falle ohne Vorderwand
ausgebildet. Die Funktion der Vorderwand übernimmt der
Kragen 19 bzw. die Kragen-Vorderwand 20. Die Kragen-Seiten
wände 21 sind mit den Seitenlappen 23 verbunden, so daß das
Oberteil 15 mit dem Kragen 19 eine Einheit bildet. Der
Kragen 19 ist in Schließstellung der Packung in üblicher
weise in einem (oberen) Teilbereich von dem Klappdeckel 18
umschlossen.
Der z. B. aus Papier bestehende Zuschnitt (Fig. 5) für das
Unterteil 16 ist rechteckig ausgebildet. Der Zuschnitt
bildet eine Vorderwand 32, eine Rückwand 33 und eine da
zwischenliegende Seitenwand 34. Eine gegenüberliegende
Seitenwand wird durch einen Seitenlappen 35 am Rand des
Zuschnitts gebildet. Der Seitenlappen 35 ist durch Klebung
mit einem auf der gegenüberliegenden Seite am Zuschnitt
angebrachten Verbindungsstreifen 36 verbunden. Eine Boden
wand wird aus kuvertartig gefalteten Bodenlappen 37, 38
gebildet. Diese sind miteinander verklebt. Es entsteht da
durch ein becherartiges Unterteil 16.
Oberteil 15 und Unterteil 16 sind im Bereich des Verbin
dungsstreifens 17 durch Klebung miteinander verbunden. Ein
oberer, freier Rand des Unterteils 16 überdeckt im Bereich
des Verbindungsstreifens 17 den unteren, freien Rand des
Oberteils 15 bzw. des Kragens 19 (Kragen-Vorderwand 20).
Die Abmessungen sind so getroffen, daß ein freier, unterer
Rand der Deckel-Vorderwand 29 einem oberen, freien Rand der
Vorderwand 32 des Unterteils 16 gegenüberliegt. Die Ränder
stoßen in Schließstellung aneinander. Die Ausführungsform
der Verpackung gemäß Fig. 6 bis 8 entspricht im prinzipiel
len Aufbau demjenigen des vorstehend beschriebenen Aus
führungsbeispiels. Eine Besonderheit besteht darin, daß der
Kragen 19 einstückig mit dem Karton-Zuschnitt für das Ober
teil 15 verbunden ist (Fig. 8). Das Oberteil 15 und der
Kragen 19 bilden demnach einen gemeinsamen, einstückigen
Zuschnitt.
Zu diesem Zweck schließt an einen freien, äußeren Rand der
Deckel-Vorderwand 29 ein Faltlappen an, nämlich ein Deckel-
Innenlappen 39. Dieser ist bei der fertiggefalteten Verpackung
gegen die Innenseite der Deckel-Vorderwand 29 umgefal
tet und mit dieser zweckmäßigerweise durch Klebung verbun
den (Fig. 7).
Der Zuschnitt für den Kragen 19 ist bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel mit dem Deckel-Innenlappen 39 verbun
den, und zwar leicht abtrennbar. Die Verbindung besteht
deshalb hier lediglich in Restverbindungen 40 an den seit
lichen Randbereichen des Deckel-Innenlappens 39 einerseits
und an den seitlichen Randbereichen des Kragens 19 anderer
seits. Beim vorliegenden Beispiel ist auf jeder Seite eine
schmale, stegartige Restverbindung 40 des Verpackungsma
terials gebildet. Im übrigen ist der Zuschnitt des Kragens
19 von dem Zuschnitt des Oberteils 15 durch einen Stanz
schnitt 41 getrennt.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel schließt an die
dem Kragen 19 zugekehrte Seite des Deckel-Innenlappens 39
ein zungenförmiger Faltlappen 42 an. Dieser liegt bei der
fertiggefalteten Packung an der Innenseite der Deckel-
Oberwand 28 bzw. an den Ecklappen 30 des Deckels an. Die
Kontur des Faltlappens 42 entspricht einem Ausschnitt 43 in
der Kragen-Vorderwand 20.
Bei der fertiggefalteten Packung gemäß Fig. 6 bis 8 bleibt
die Verbindung zwischen dem Zuschnitt für das Oberteil 15
und dem Kragen 19 zunächst bestehen. Bei Ingebrauchnahme
der Verpackung, nämlich beim Öffnen des Klappdeckels 18,
werden die Restverbindungen 40 durchtrennt. Die Packung
bietet sich sodann in der Form einer üblichen Klappschach
tel.
Auch die Verpackung gemäß Fig. 9 und 10 entspricht dem
beschriebenen Konstruktionsprinzip. Das Oberteil 15 kann in
der im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 5 beschriebenen Weise
ausgebildet sein oder nach Maßgabe von Fig. 6 bis 8. Die
Besonderheit des Ausführungsbeispiels nach Fig. 9 und 10
besteht darin, daß das Unterteil 16 der Verpackung aus
dünnem, flexiblem Verpackungsmaterial die gesamte Ver
packung einhüllt. Der Zuschnitt für das Unterteil 16 ist
über den Verbindungsstreifen 17 hinaus nach oben verlängert
und deckt außen das Oberteil 15, einschließlich Klappdeckel
18, vollständig ab. Es empfiehlt sich bei dieser Aus
führung, daß Unterteil 16 und eine an diese im Bereich des
Oberteils 15 anschließende Kappe 44, aus einer Folie zu fer
tigen, zum Beispiel aus einer Kunststoffolie. Diese bildet
im unteren Teil der Packung das Unterteil 16 und im Bereich
des Oberteils 15 eine aromaerhaltende Umhüllung. Die ge
samte Verpackung ist dadurch von einem durchgehenden, ein
stückigen Außenzuschnitt eingehüllt.
Für die Ingebrauchnahme der Verpackung wird der obere Teil
der Außenumhüllung abgetrennt, also die Kappe 44 vom Unter
teil 16. Es bleibt dann eine Verpackung, die derjenigen
gemäß Fig. 1 bis 5 oder gemäß Fig. 6 bis 8 entspricht. Der
verbleibende Teil der Außenumhüllung, nämlich das Unterteil
16, ist zu diesem Zweck durch Kleben oder Siegeln mit dem
Oberteil 15 in der beschriebenen Weise entlang einem Ver
bindungsstreifen 17 verbunden.
Zum Abtrennen der Kappe 44 ist in Höhe des Verbindungsstrei
fens 17 ein üblicher Aufreißstreifen 45 bzw. ein Aufreiß
faden angebracht. Durch Abziehen desselben kommt die Kappe
44 frei und kann vom Oberteil 15 der Verpackung abgezogen
werden. Der Verbindungsstreifen 17 ist zu diesem Zweck
unterhalb des Aufreißstreifens 45 angeordnet.
Bezugszeichenliste
10 Zigarette
11 Zigaretten-Gruppe
12 Innenumhüllung
13 Zigaretten-Block
14 Flap
15 Oberteil
16 Unterteil
17 Verbindungsstreifen
18 Klappdeckel
19 Kragen
20 Kragen-Vorderwand
21 Kragen-Seitenwand
22 Rückwand
23 Seitenlappen
24 Deckel-Rückwand
25 Gelenklinie
26 Deckel-Seitenlappen
27 Schrägschnitt
28 Deckel-Oberwand
29 Deckel-Vorderwand
30 Ecklappen
31 Deckel-Seitenlappen
32 Vorderwand
33 Rückwand
34 Seitenwand
35 Seitenlappen
36 Verbindungsstreifen
37 Bodenlappen
38 Bodenlappen
39 Deckel-Innenlappen
40 Restverbindung
41 Stanzschnitt
42 Faltlappen
43 Ausschnitt
44 Kappe
45 Aufreißstreifen
11 Zigaretten-Gruppe
12 Innenumhüllung
13 Zigaretten-Block
14 Flap
15 Oberteil
16 Unterteil
17 Verbindungsstreifen
18 Klappdeckel
19 Kragen
20 Kragen-Vorderwand
21 Kragen-Seitenwand
22 Rückwand
23 Seitenlappen
24 Deckel-Rückwand
25 Gelenklinie
26 Deckel-Seitenlappen
27 Schrägschnitt
28 Deckel-Oberwand
29 Deckel-Vorderwand
30 Ecklappen
31 Deckel-Seitenlappen
32 Vorderwand
33 Rückwand
34 Seitenwand
35 Seitenlappen
36 Verbindungsstreifen
37 Bodenlappen
38 Bodenlappen
39 Deckel-Innenlappen
40 Restverbindung
41 Stanzschnitt
42 Faltlappen
43 Ausschnitt
44 Kappe
45 Aufreißstreifen
Claims (10)
1. Verpackung für Zigaretten oder dergleichen, die in
einer Innenumhüllung (12) aus Stanniol, Papier oder einer
Folie verpackt sind, dadurch gekennzeich
net, daß ein Oberteil (15) als Klappschachtel mit Klapp
deckel (18) und ein Unterteil (16) als Weichpackung ausge
bildet und das Oberteil (15) und Unterteil (16) durch
Kleben, Siegeln oder dergleichen miteinander verbunden
sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das als Klappschachtel ausgebildete Oberteil (15) aus
dünnem Karton und das als Weichpackung bzw. Weichbecher aus
gebildete Unterteil (16) aus dünnem, flexiblem Verpackungs
material besteht, insbesondere aus Papier, Kunststoffolie
oder dergleichen.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Unterteil (16) entlang einem ringsherum
laufenden Verbindungsstreifen (17) mit dem Oberteil (15) an
der Außenseite desselben verbunden ist, insbesondere durch
Kleben.
4. Verpackung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Oberteil (15) einen Kragen (19) aufweist mit Kragen-Vorder
wand (20) und Kragen-Seitenwänden (21), wobei die Kragen-
Vorderwand (20) eine Vorderseite des Oberteils (15) bildet
und das Unterteil (16) unmittelbar mit der Kragen-Vorder
wand (20) verbunden ist.
5. Verpackung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich
das Unterteil (16) wenigstens im Bereich einer Vorderseite
der Verpackung bis an einen unteren Rand des Klappdeckels
(18) in Schließstellung desselben erstreckt, derart, daß
ein unterer Rand einer Deckel-Vorderwand (29) einem oberen
Rand des Unterteils (16) unmittelbar gegenüberliegt.
6. Verpackung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kragen (19) einstückig mit einem Zuschnitt für das Oberteil
(15) über abreißbare Restverbindungen (40) verbunden ist,
derart, daß beim Öffnen der Verpackung die Restverbindungen
(40) durchtrennbar sind.
7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß seitliche Randbereiche der Kragen-Vorderwand über Rest
verbindungen (40) mit seitlichen Randbereichen eines
Deckel-Innenlappens (39) verbunden sind, der bei gefaltetem
Oberteil (15) bzw. Klappdeckel (18) an der Innenseite der
Deckel-Vorderwand (29) anliegt.
8. Verpackung nach Anspruch 6 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am
Deckel-Innenlappen (39) ein Faltlappen (42) angebracht ist,
der bei gefaltetem Klappdeckel (18) an der Innenseite einer
Deckel-Oberwand (28) anliegt und dessen Konturen denjenigen
eines Ausschnitts (43) in der Kragen-Vorderwand (20) ent
spricht.
9. Verpackung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Unterteil (16) Teil einer die Verpackung einschließlich
Oberteil (15) vollständig umgebenden Außenumhüllung ist,
die im unteren Bereich des Oberteils (15) entlang dem Ver
bindungsstreifen (17) mit dem Oberteil (15) verbunden ist,
wobei ein oberer Teil der Außenumhüllung im Bereich des
Oberteils (15) als abnehmbare bzw. abreißbare Kappe (44)
ausgebildet ist.
10. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Teil der Außenumhüllung von dem Unterteil
(16) durch einen ringsherumlaufenden Aufreißstreifen (45)
abtrennbar ist, wobei der Aufreißstreifen (45) oberhalb des
Verbindungsstreifens (17) des Unterteils (16) mit dem Ober
teil (15) verläuft.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4129609A DE4129609A1 (de) | 1991-09-06 | 1991-09-06 | Verpackung fuer zigaretten oder dergleichen |
DE59202074T DE59202074D1 (de) | 1991-09-06 | 1992-08-26 | Verpackung für Zigaretten oder dergleichen. |
DE59207970T DE59207970D1 (de) | 1991-09-06 | 1992-08-26 | Verpackung für Zigaretten oder dergleichen |
ES92114488T ES2072069T5 (es) | 1991-09-06 | 1992-08-26 | Envase para cigarrillos o similares. |
EP94110632A EP0628497B1 (de) | 1991-09-06 | 1992-08-26 | Verpackung für Zigaretten oder dergleichen |
CA002076928A CA2076928C (en) | 1991-09-06 | 1992-08-26 | Pack for cigarettes or the like |
EP92114488A EP0530651B2 (de) | 1991-09-06 | 1992-08-26 | Verpackung für Zigaretten oder dergleichen |
ES94110632T ES2096977T3 (es) | 1991-09-06 | 1992-08-26 | Paquete para cigarrillos o similar. |
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JP4238601A JP2898825B2 (ja) | 1991-09-06 | 1992-09-07 | シガレットなどのパック |
US07/941,799 US5325963A (en) | 1991-09-06 | 1992-09-08 | Pack for cigarettes or the like |
US08/212,929 US5465836A (en) | 1991-09-06 | 1994-03-15 | Pack for cigarettes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4129609A DE4129609A1 (de) | 1991-09-06 | 1991-09-06 | Verpackung fuer zigaretten oder dergleichen |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4129609A1 true DE4129609A1 (de) | 1993-03-11 |
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Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4129609A Withdrawn DE4129609A1 (de) | 1991-09-06 | 1991-09-06 | Verpackung fuer zigaretten oder dergleichen |
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DE59207970T Expired - Fee Related DE59207970D1 (de) | 1991-09-06 | 1992-08-26 | Verpackung für Zigaretten oder dergleichen |
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EP (2) | EP0530651B2 (de) |
JP (1) | JP2898825B2 (de) |
BR (1) | BR9203468A (de) |
CA (1) | CA2076928C (de) |
DE (3) | DE4129609A1 (de) |
ES (2) | ES2072069T5 (de) |
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DE29809572U1 (de) * | 1998-05-28 | 1998-07-30 | Papierfabrik Salach GmbH, 73084 Salach | Zigarettenverpackung |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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