DE441208C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen

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DE441208C
DE441208C DES64228D DES0064228D DE441208C DE 441208 C DE441208 C DE 441208C DE S64228 D DES64228 D DE S64228D DE S0064228 D DES0064228 D DE S0064228D DE 441208 C DE441208 C DE 441208C
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DE
Germany
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contact
line
circuit arrangement
relay
arrangement according
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Expired
Application number
DES64228D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Lubberger
Alfred Scheunert
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Auf der Zeichnung ist ein Ausführungseine Schaltungsanordnung für Fernsprech- beispiel der Erfindung dargestellt, und zwar anlagen mit mehreren Vermittlungsstellen. zeigen: Die Erfindung besteht darin, daß den von Abb. 1 die Gesamtanordnung einer Ferneiner Vermittlung in einer bestimmten Ver- sprechanlage mit Knoten- und Hilfsämtern kehrsrichtung abgehenden Verbindungsleitun- und die
gen mit mehreren Zugängen Schalteinrichtun- Abb. 2, 3 und 4 den Verbindungsverlauf
gen zugeordnet sind, welche nach bewirkter einer Verbindung über Knotenämter K1, K11
Richtungswahl die Anschaltung an den einen und Hilfsamt Sa.
Zugang mittels freier Wahl oder an den ande- Die für das Wesen der Erfindung nicht in reu Zugang mittels bestimmter Xummern- ': Betracht kommenden Teile sind der Einfachwahl ermöglichen. i heit halber fortgelassen, ebenso sind der Über-
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Alfred Schewiertin Berlin-Charlottenburg und Frit\- Lubberger in Berlin-Grunewald.
sichtlichkeit halber den Kontakten kleine Buchstaben beigefügt, die die Zugehörigkeit der einzelnen Kontakte zu den entsprechenden Relais kennzeichnen.
Die Hauptknotenämter K/, Kn, Km sind unmittelbar durch Leitungsbündel i, 2 und 3 miteinander und durch Leitungsbündel 4, 5, 6, 7,' 8 und 9 mit Hilfsknotenämtern Sa, Sb, Sc1 Sd, Sf, Sg verbunden, an welche die einzelnen Teilnehmer, wie z. B. T1 und T2, angeschlossen sind. Das Hilfsknotenamt Sa hat Handbetrieb, dagegen haben die Hauptknotenämter und das Hilfsknotenamt Sg Wählerbetrieb. Die Leitungen der zwischen den Ämtern mit Wählerbetrieb vorgesehenen Leitungsbündel sind doppelt gerichtet, d. h. sie können in beiden Richtungen zwischen den jeweiligen Ämtern benutzt werden. Die Leitungen, über die der Verkehr zu den Knotenämtern K1, Ki1, Km direkt geleitet wird, sind hochwertige Verbindungsleitungen; dagegen sind die den Verkehr zu den Hilfsknotenämtern Sa1 Sb usw. vermittelnden Leitungen minderwertige Verbindungsleitungen. Für die Belegung der Verbindungsleitungen zwischen den Ämtern in den verschiedenen Richtungen dienen Wähler, z.B. GW2, GW3 und GW1, LW1. Die Verbindungsleitungen zwischen den verschiedenen Ämtern sind in einer bestimmten Richtung über zwei Zugänge zu erreichen, nämlich einmal über Wähler, z. B. GWx, die zuerst von Seiten einer anrufenden Stelle auf eine bestimmte Verkehrsrichtung zur Einstellung gebracht werden, und die dann selbsttätig eine freie Verbindungsleitung aus der Leitungsgruppe dieser Verkehrsrichtung heraussuchen, das andere Mal über einen nur durch eine bestimmte Nummernwahl erreichbaren Zugang, z. B. über Wähler wie LPF1. Dieser letzte Zugang kann in dem gewählten Ausführungsbeispiel mit Beihilfe einer Beamtin, z.B. einer Aufsichtsbeamtin AP, gewählt werden und kommt nur dann in Betracht, wenn die anrufende Stelle über die Wähler mit freier Wahl, die für den normalen Verbindungsverkehr vorgesehen sind, keine freie Verbindungsleitung in der gewünschten Verkehrsrichtung bekommen kann. In diesem Falle bekommt die anrufende Stelle über eine z. B. an den letzten Kontakt der geprüften Kontaktreihe, z. B. DKB, angeschalteten Übertragerspule DD ein Summerzeichen, worauf sie sich über eine andere Kontaktreihe, z. B. DKW mit einem Aufsichtsplatz AP in Verbindung setzt und dieser bestellt, ihr eine Verbindungsleitung nach dem gewünschten Amt bereitzustellen. Die Beamtin kann nun, falls mehrere Bestellungen auf eine Verbindungsleitung nach einem gewünschten Amt vorliegen, dieselben in der Reihenfolge ihres Eintreffens oder ihrer Dringlichkeit erledigen. Um die Bereitstellung einer Verbindung vorzunehmen, drückt die Beamtin, sobald ihr das Freisein einer Leitung in der von der anrufenden Stelle angegebenen Verkehrsrichtung durch Einschalten der Überwachungseinrichtung, z. B. Lampen BL1, SL2, BL3, die den Verbindungsleitungen dieser Verkehrsrichtung zugeordnet und die von den gleichfalls j diesen Verbindungsleitungen, z. B. FL1, FL2, j FL3 des Leitungsbündels 9 zugeordneten und i den Prüfstromkreis beeinflussenden Relais G1, G2, G3 beherrscht werden, angezeigt worden ; ist, auf eine der frei gewordenen Leitung züge- ; ordnete Taste Ta. Hierdurch sperrt sie einer-I seits diese Leitung gegen Belegung von der j anderen Richtung aus und schaltet anderseits die Leitung von dem über die Wähler mit freier Wahl führenden Zugang ab, so daß eine j andere anrufende Stelle diese Leitung nicht erreichen kann. Durch das Drücken der Taste Ta wurde ein Zeitschaltwerk, wie z. B. ZS eingeschaltet, welches die Sperrung der für die anrufende Stelle bereitgestellten Leitung nach einer bestimmten Zeit, um die Leitung nicht zu lange dem allgemeinen Verkehr zu entziehen, aufhebt. Es wird also nur eine niederwertige Leitung, nicht aber eine hochwertige Leitung eine Zeitlang dem Verkehr entzogen, wodurch eine Beeinflussung des Verkehrs auf den hochwertigen Leitungen nicht erfolgen kann. Die Benachrichtigung der anrufenden Stelle, daß eine Leitung frei geworden ist und über eine bestimmte Nummer einer Dekade, z. B. DK0, erreicht werden kann, erfolgt auf irgendeine bekannte Weise. Die Betriebsweise ist folgende: Es sei z. B. angenommen, daß der Teilnehmer T1 des Handbetriebes Sa eine Verbindung mit dem an das Hilfsknotenamt 5g angeschlossenen Teilnehmer T2 wünscht. Nach Eingang des Anrufes im Amt Sa steckt die Beamtin ihren Stöpsel AS in die Anrufklinke AK und nimmt den vorerwähnten Verbindungsauftrag entgegen. Hierdurch wird durch den über die Wicklung Klx fließenden Strom ein Kontakt Kl1 geschlossen und über diesen und den Kontakt I2,sl eine Kontrolllampe Kl eingeschaltet: Erde, Kontakt I2sl, Lampe Kl, Kontakt Kl1, Batterie, Erde. Zwecks Ausführung der Verbindung steckt die Beamtin ihren Verbindungsstöpsel VS in die Klinke VK einer nach dem Knotenamt K„ abgehenden Leitung L1, L2, die über das Knotenamt K1 führt, wodurch das Anrufzeichen AR für ankommende Verbindungen abgetrennt wird. Die Beamtin versucht nun den verlangten Teilnehmer über eine freie vom Amt K{j nach dem Amt Sg führende X^erbindungsleitung zu bekommen. Die Herstellung einer Verbindung zwischen dem
Amt Sa und dem Amt Kn ist für das Wesen der Erfindung ohne Bedeutung, und darum ist im Amt K1 eine Wählerverbindung nur schematisch angedeutet. Nachdem die Einstellung der Wähler im Amt K1 und die Durchschaltung zum Amt K1/ beendet ist, wird folgender Stromkreis geschlossen: Erde im Amt Sa, Drosselspule Dr, Stöpsel VS, Klinke VK, Leitung L1, Wechselkontakt ioc„,
ίο Wicklung I des Relais A1, Batterie, Erde, und zurück über Erde, Ruhekontakt 35^1, Wicklung II des Relais A1, Ruhekontakt 11 co, Leitung L2, Klinke VK, Stöpsel VS, S~chlußzeichenrelais S1, Batterie, Erde. In diesem
Stromkreis sprechen die Relais S1 und A1 an. S1 unterbricht durch Öffnen seines Kontaktes izsl den Stromkreis für die Lampe Sl. A1 schaltet durch Schließen seines Kontaktes 13O1 ein Verzögerungsrelais V1 ein: Erde,
Arbeitskontakt 13Ci1, Wicklung von V1, Batterie , Erde. V1 schaltet an seinem Kontakt 14Zz1, das Freipotential im Kontaktfeld der Gruppenwähler (Wähler GW2) von der Verbindungsleitung L1, L2 ab, so daß diese nicht in der Richtung nach dem Amt Sa hin belegt werden kann. V1 bereitet ferner durch Schließen seines Kontaktes 15^1 einen Stromkreis für das Verzögerungsrelais U1 und dem Hebemagnet H1 des GW1 vor. Die Beamtin
handhabt jetzt ihre Nummernscheibe (nicht dargestellt), wodurch bei dem Kontakt i6mm der Nummernscheibe der Stromstoßkreis von Sl und Dr unabhängig gemacht wird. Beim Ablauf der Nummernscheibe wird bei jeder Unterbrechung der Leitungsschleife entsprechend der gegebenen Stromstöße bei dem Kontakt lynu der Nummernscheibe das Relais A1 zum Abfallen gebracht. Bei jeder Aberregung schließt A1 folgenden Stromkreis:
Erde, Kontakt 18(Z1, Kontakt 15^1, Wicklung des Relais U1, Wellenkontakt 19«', Hebemagnet H1, Batterie, Erde. Hierdurch wird der Kontaktarm des GW1 gehoben und gelangt beispielsweise in die Kontaktreihe DKn.
Während der Stromstoßgabe bleibt das verzögernd ausgebildete Relais U1 erregt und verhindert durch öffnen seines Kontaktes 20M1 die vorzeitige Schließung des Stromkreises für den Drehelektromagneten D1.
Nach Beendigung der Stromstoßreihe bleibt der Kontakt 18^1, da A1 wieder dauernd erregt ist, geöffnet, so daß das Relais U1 abfällt. Durch das Geöffnetbleiben des Kontaktes S
1 kann ein Stromkreis für Ji1 nicht mehr zu-
Stande kommen, so daß der Kontaktarm des GW1 in der gewählten Kontaktreihe DK6 stehen bleibt. Über den jetzt geschlossenen Kontakt 2Om1 wird der Stromkreis für den Drehelektromagneten D1 hergestellt: Erde,
Kopf kontakt 21k, Ruhekontakt 20M1, Ruhekontakt 22.J)1, Wicklung von D1, Selbstunterbrecherkontakt 23 d, Batterie, Erde. Der Wähler dreht so lange seine Kontaktarme 24, 25, 26, bis er eine freie Leitung findet und das Prüf relais P1 anspricht: Erde, Batterie, Wicklungen I und II von P1, Kontaktarm 24, Ruhekontakt 2.J3, Wicklung des Relais G1, Erde. P1 schließt seine Kontakte 28^1, 29^1 und schaltet hierdurch die anrufende Leitung auf die gefundene freie Verbindungsleitung VL1 durch. P1 setzt ferner durch Öffnen seines Kontaktes 22^1 den Wähler GW1 still und bewirkt weiter durch Schließen seines Kontaktes 30/>j die Kurzschließung der hochohmigen Wicklung I von P1, wodurch die Leitung in bekannter Weise gesperrt wird. Das in dem Prüfstromkreis liegende Relais G1 spricht ebenfalls an und schließt seine Kontakte, jedoch ist dies vorläufig ohne Bedeutung. Durch die Durchschaltung der Leitungen wurde folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Drosselspule Dr1, Ruhekontakt 3Ia1, Arbeitskontakt 28^1, Kontaktarm 26, Leitungsader 32 der Verbindungsleitung VL1, Ruhekontakt 33C1, Wicklung des Relais A2, Batterie, Erde, und Erde, Wicklung des Relais B1, Ruhekontakt 34r2, Ruhekontakt 3Oc1, Leitungsader 37 der Verbindungsleitung VL1, Kontaktarm 25, Arbeitskontakt 29^1, Wicklung des Relais Y1, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis sprechen die Relais A2, B1 und Y1 an. Das Relais F1 erregt über seinen Kontakt 38^y1 das Relais Sl1, Erde, Batterie, Wicklung von Sl1, Wechselkontakt 383J1, Kopfkontakt 21 £, Erde, wodurch die Schlußzeichengabe zum Amt ..9a vorbereitet wird. Das Relais Sl1 schließt seine Kontakte SgSl1, 4.OsI1. Das Relais A2 erregt über seinen Kontakt 41 a2 das Verzögerungsrelais V2, Erde, Arbeitskontakt 41 a2, Wicklung von V2, Batterie, Erde, welches dann bei seinem Kontakt 42W2 den Prüfstromkreis der soeben belegten Verbindungsleitung VL1 gegen Belegung in der Richtung von dem Amt Sg nach dem Amt Kn zu unterbricht. Das Relais A2 dient als Stromstoßrelais für den Leitungswähler LW2, der in bekannter Weise von der Beamtin im Amt Sa eingestellt wird. Die Linienschaltung im Wähler GW1 dient hierbei als Stromstoßübertrager. Der Hebemagnet H1 des GW1 kann hierdurch nicht beeinflußt werden, da dieser durch das Öffnen des Wellenkontaktes 19a.» ausgeschaltet worden ist. Das Relais U1 wird dann über den Kontakt 4322/ und Widerstand W erregt gehalten und schaltet über seinen Kontakt 44M1 die Brücke zwischen die Sprechadern ein. Der Leitungswähler LW2 stellt die Verbindung mit dem gewünschten Teilnehmer Tn in bekannter Weise her. Nach Melden des verlangten Teilnehmers 7\> wird das Speisebrückenrelais Y2 eingeschaltet. Das Relais F2 stellt durch Schließen seines Kontaktes 453·,
441 SOS
den Stromkreis für das Relais Sl2 her: Erde, Kontakt 453J2, Wicklung von Sl2, Arbeitskontakt 46W2, Batterie, Erde. Sl2 stellt für sich über den Kontakt 47^2 einen Haltestromkreis her und bereitet über seinen Kontakt 4.SsL2 einen Stromkreis für das Relais R2 vor. Wenn nach Beendigung des Gespräches der Teilnehmer T1 den Hörer aufhängt, so wird in bekannter Weise die Schlußzeichenlampe Kl eingeschaltet. Wenn dagegen der Teilnehmer T2 seinen Hörer aufhängt, so wird das Speisebrückenrelais Y2 stromlos. Letzteres öffnet seinen Wechsefkontakt 453;, und schließt seinen Wechselkontakt 493I2, wodurch der für das Relais R0 vorbereitete Stromkreis vollendet wird: Erde, Wechselkontakt 493I2, Arbeitskoniakt 4SiZ2, Wicklung von R2, Arbeitskontakt 4Ow3, Batterie, .Erde. R2 spricht an und macht durch Öffnen seines Kontaktes 347·, die Sprechleitungsader 37 stromlos. Im Wähler GW1 fällt das Relais Y1 ab, hierdurch wird der Wechselkontakt 3Sy1 geöffnet und der Wechselkontakt 503I1 geschlossen, wodurch folgender Stromkreis für das Relais R1 gebildet wird: Erde, Kopf kontakt 21k, Wechselkontakt SOy1, Arbeitskontakt 40JZ1, Wicklung von R1, Batterie, Erde. R1 öffnet seinen Kontakt 35^, wodurch die Sprechleitungsader L2 stromlos wird. Infolgedessen fällt das Schlußzeichenrelais Sl im Amt Sa ab, wodurch das Schlußzeichen Kl eingeschaltet wird. Die Beamtin erkennt an dem Brennen der Lampe Kl, daß das Gespräch zu Ende ist und zieht außer dem Anruf stöpsel AS den Verbindungsstöpsel VS aus der Klinke VK heraus. Hierdurch wird der über die Leitungsader L1 und Wicklung I von A1 fließende Haltestrom für A1 unterbrochen. A1 schließt seinen Kontakt 1Sa1 und öffnet seinen Kontakt 13C1, so daß das
Relais V1 nach einiger Zeit abfällt. Hierdurch kommt folgender Stromkreis für den Auslösemagnet M1 des GW1 zustande: Erde, Ruhekontakt 18(Z1, Wechselkontakt SIu1, Kopf kontakt 52^ Auslösemagnet M1, Batterie, Erde.
Der Wähler GW1 geht in seine Ruhelage zurück und unterbricht dann durch öffnen des Kopfkontaktes 52/b den Stromkreis für den Auslösemagnet JW1. Durch das öffnen des Kontaktes 31^1 wurde der Haltestromkreis über die Leitungsader 32 unterbrochen, wodurch A2 abfällt. A2 unterbricht durch Öffnen seines Kontaktes 4Ia2 den Stromkreis für das Relais V2. F2 fällt nach einiger Zeit ab und stellt durch Schließen seines Kontaktes 53^2 den Stromkreis für den Auslösemagnet M2 des LW2 her: Erde, Ruhekontakt'53W2, Kopfkontakt 54&_, Auslösemagnet JW2, Batterie, Erde, worauf dann auch der Leitungswähler LW2 in seine Ruhelage zurückgeht.
Es sei nun gemäß der Erfindung angenommen, daß sämtliche Verbindungsleitungen VL1, VL„, VLz der Verkehrsrichtung K,βSg belegt sind. In diesem Falle dreht der Wähler Gi-F1 seinen Kontaktarm so lange, bis diese an den letzten Kontakt der Kontaktreihe DKn zu stehen kommen, worauf eine Übertragerspule DD eingeschaltet wird, über welche ein bestimmtes Summerzeichen zur Beamtin im Amt Sa gegeben wird. Die Beamtin erkennt daran, daß sämtliche Verbindungsleitungen der gewünschten Verkehrsrichtung belegt sind und bewirkt jetzt mittels ihres Nummernschalters die Einstellung des GW1, z. B. in ] die neunte Kontaktreihe DKa, worauf im Priifstromkreis dieser Kontaktreihe ein Relais C erregt wird: Erde, Batterie, Wicklun-' gen I und II von P1, Kontaktarm 24, Wicklung von C1 Erde. C schaltet über seinen Kontakt 55c eine Anruf lampe AL am Platz AP einer Aufsichtsbeamtin im Amt Kjj an: Erde, Arbeitskontakt 55 c, Lampe AL, Batterie, Erde. Die Beamtin schaltet sich mit ihrem Abfrageapparat AbA in die durch das Brennen der Lampe gekennzeichnete Leitung ein und erhält von der anrufenden Beamtin im Amt Sa den Auftrag, eine frei werdende Verbindungsleitung in der Richtung nach dem Amt Sg für sie bereitzustellen.
Jeder Verbindungsleitung VL1, VL2 und VL& ist je ein Relais G1, G2, G3 zugeordnet, die, wenn alle Verbindungsleitungen belegt sind, erregt sind, und zwar entweder.·, wie vorher beschrieben in dem Prüfstromkreis des Wählers GIF1 oder entsprechender Wähler, wenn die Verbindungsleitungen in der Riehtung vom Amt Sg nach Amt K11 benutzt werden. In diesem Falle, wenn z. B. der der Verbindungsleitung FL1 zugeordnete Wähler GfF2 benutzt wurde, hat das Prüf relais P2 von GW2 angesprochen: Erde, Wicklung des Relais C2, Ruhekontakt 14^1, Kontaktarm 56, Wicklungen I und II von P2, Batterie, Erde; P3 schließt seinen Arbeitskontakt 57^2, wodurch in folgendem Stromkreise das Relais G1 erregt wird: Erde, Batterie, Arbeitskontakt 57^2, · Ruhekontakt 272, Wicklung von G1, Erde. Hierdurch wird die Verbindungsleitung VL1 gegen Belegung über den Wähler GJF1 gesperrt. Bei Belegung der Leitung L1, L2 über den Wähler GW2 spricht das in dem vorstehend beschriebenen Prüfstromkreis liegende Relais C2 an, welches dann seine Kontakte ioc2 und Hc2 öffnet und so den Wähler GW1 von der Verbindungsleitung abschaltet.
Die Beamtin im Amt Sa löst die Bestellverbindung auf und benachrichtigt den anrufenden Teilnehmer T1, daß augenblicklich keine \^erbindungsleitung frei sei und er Nachricht bekäme, sobald eine frei geworden ist.
Wenn alle Verbindungsleitungen belegt sind, so sind die Kontakte 58^1, 59§'2, 6ogs geöffnet, und infolgedessen sind die Lampen
BL1, BL2, BL3 dieser Verbindungsleitungen abgeschaltet. Sobald nun eine Verbindungsleitung, z. B VL1, frei wird, wird das Relais G1 stromlos, wodurch über den dann ge-S schlossenen Kontakt 58^1 ein Stromkreis für die dieser Leitung zugeordnete Lampe 5L1 hergestellt wird: Erde, Ruhekontakt 58^1, Ruhekontakt 61z, Lampe BL1, Batterie, Erde. Die Beamtin erkennt an dem Aufleuchten der Lampe BL1 das Freiwerden der Leitung VL1. Die Beamtin drückt jetzt die der frei gewordenen Verbindungsleitung zugeordnete Taste Ta, wodurch in folgendem Stromkreis ein Relais Z erregt wird: Erde, Taste Ta, Wicklung von Z, Zeitschaltwerk ZS, Batterie, Erde. Durch Z wird das Zeitschaltwerk ZS eingeschaltet, welches nach einer bestimmten Zeit, z. B. nach sechs Minuten, den eben gebildeten Stromkreis in bekannter Weise öffnet.
Z schließt außerdem über seinen Kontakt 62s folgenden Haltestromkreis: Erde, Batterie, ZS, Z, Arbeitskontakt 62s, Rühekontakt 63C3, Wicklung von C3, Erde. C3 kann in diesem Stromkreis nicht ansprechen, weil Z zu hochohmig ist. Z stellt ferner über seinen Kontakt 642 folgenden Stromkreis her: Drosselspule Dr2, Leitungsader 37, Ruhekontakt 3Oc1, Ruhekontakt 34r2, Wicklung von B1, Erde, Batterie, Wicklung von A2, Ruhekontakt 33C1, Leitungsader 32, Ruhekontakt 65^1, Arbeitskontakt 64s. In diesem Stromkreis sprechen die Relais An und B1 an. A2 erregt über seinen Kontakt 41Cf2 das Relais V~s, worauf dieses bei seinem Kontakt 42W2 den Prüfstromkreis für Pi des GWx unterbricht und so die belegte Leitung gegen Belegung in abgehender Richtung über den GWS sperrt. Ferner unterbricht Z durch öffnen seines Kontaktes 27s den Prüf Stromkreis der Verbindungsleitung VL1 am Wähler GW1, so daß die Leitung VL1 dem allgemeinen Verkehr über Wähler, wie z. B. GW1, entzogen ist. Durch Öffnen des Koniaktes 6i.s wird der Stromkreis für die Lampe BL1 geöffnet, worauf diese erlischt.
über den Kontakt 66z wird folgender Stromkreis für eine Kontrollampe Kl1 geschlossen: Erde, Arbeitskontakt 66s, Lampe Kl1, Batterie. Erde, so daß die Beamtin am Aufsichtsplatz jederzeit erkennen kann, welche Leitungen dem Verkehr entzogen sind. Die Aufsichtsbeamtin benachrichtigt nun, nachdem vorerwähnte Umschaltungen vorgenommen sind, die Beamtin im Amt Sa in irgendeiner bekannten Weise, daß eine Verbindungsleitung in der Kontaktreihe ο unter der Nummer z. B. 61 bereitgestellt sei. Die Beamtin im Amt Sa stellt nun den Gruppenwähler GW1 in die Kontaktreihe DK0 ein. In dieser Kontaktreihe sind einige Leitungswähler, ζ. Β.
LW1, angeschlossen. Die Einstellung dieses Leitungswählers LW1 ist für die Erfindung nebensächlich und ist deshalb nicht weiter 'beschrieben. Wenn der Leitungswähler LW1 sich auf die angegebene Leitung FX1 eingestellt hat, wird folgender Prüfstromkreis geschlossen: Erde, Wicklung von C3, Kontaktarm 67, Wicklungen I und II von P3, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis spricht außerdem C3 an und unterbricht durch öffnen seines Kontaktes 63C3 den Stromkreis für Z, so daß letzteres abfällt und bei 622 seinen Haltestromkreis endgültig unterbricht. Wenn jetzt auch der Prüf Stromkreis über den Wähler GW1 bei dem Kontakt 27s hergestellt ist, so ist doch dieser Verbindungsweg unzugänglieh, weil die Leitung ja über LW1 belegt ist. Diese Belegung sperrt den Zugang über den Wähler GW1, indem das Relais C3 seinen Kontakt 68c3 schließt:= Erde, G1, 27s, 68c3, Batterie, Erde, wodurch Batterie an die Leitung VL1 angeschaltet wird und diese dadurch sperrt. Nach Belegung der Leitung VL1 sind die die Umschaltungen bewirkenden Apparate am Aufsichtsplatz wieder in den Urzustand zurückversetzt. Die weiteren Schaltmaßnahmen, die die Einstellung des LW2 auf den gewünschten Teilnehmer T2 bewirken, erfolgen, sowie P8 seine Durchschaltekontakte 6o/>3, 7Op3 geschlossen hat, in der bereits geschilderten Weise.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Umschaltungen, die das Bereitstellen einer Leitung verursachen; von einem besonderen Beamtinnenplatz, ähnlich dem Aufsichtsplatz, ausgehen, sondern es kann dies durch selbsttätige Einrichtungen erfolgen, z. B. durch ein Uhrwerk, welches eine bestimmte Leitung zu einem bestimmten Zeitpunkt sperrt, oder es enden die von der Kontaktreihe DK9 des GW1 abgehenden Leitungen in einem Speicher. In letztem Falle bewirkt die anrufende Beamtin im Amt Sa die Einstellung des Speichers. Diesen Speicher kann man in bekannter Weise zur Erfüllung von verschiedenen Forderungen so ausbilden, daß die empfangenen Nummern-Stromstöße in gleicher Form oder umgerechnet abgegeben werden oder die aufgespeicherten Anrufe in der Reihenfolge ihres Eintreffens erledigt werden. An Stelle der Lampe, ζ. B. BL1, ist ein Relais einzuschalten, welches einen Wähler anreizt, der seinerseits die frei werdende Leitung, z. B. VL1, aufsucht und dann die Wirkungen der Taste Ta übernimmt. Die Meldung vom Freiwerden der Leitung zur anrufenden Beamtin Sa kann selbsttätig, z.B. über einen Simultankreis, erfolgen. Wenn die Beamtin Sa die so gemeldete Leitung aufnimmt, so bewirkt die Erregung des Relais C3 die Aberregung des Relais Z, welches seinerseits den Speicher freigibt.
Wenn die Zahl der vom Amt K[j abgehenden Leitungen sehr groß ist, so müssen viele '
Wähler' entsprechend" LW1 eingebaut werden. Statt dessen kann man mit wenigen solchen Wählern auskommen, wenn die Verbindung zwischen den Wählern LiF1 in den abgehenden Leitungen nicht fest, sondern, wie es aus dem Ausführungsbeispiel ersichtlich, über Stöpsel vom Aufsichtsplatz AP aus hergestellt wird. Die Kontakte des Leitungswählers LW1 Aver den an Klinken, z. B. K1 angelegt und die ίο Zuführung zu der Leitung VL1 an einen Stöpsel, z. B. St. Wenn nun die Beamtin eine Verbindungsleitung dem Verkehr entziehen soll, so steckt sie den Stöpsel einer sich frei meldenden Verbindungsleitung in eine beliebige Klinke des Wählers 'LW1 und gibt der auftragerteilenden Beamtin Sa die so gesteckte Nummer an. Der Stöpsel muß dann auf irgendein Schlußzeichen hin gezogen werden, z. B. über den Ruhekontakt 63C3. Die Stöpseleinrichtung ist insofern von großem Vorteil, als bei dieser die anrufenden Beamtinnen, denen mit der Zeit die Nummern der zweiten Zugänge bekannt werden, ohne Voranmeldung nicht versuchen können, eine für eine andere Beamtin bereitgestellte Leitung wegzunehmen.
Den Wähler GiF2 wird man natürlich zweckmäßig ebenso ausbilden wie den Wähler GfF1, so daß auch das Amt Sg die Leitungen bestellen und diese Leitungen über GW2, gegebenenfalls über Wähler LW1, wie vorstehend beschrieben, erreichen kann.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen, dadurch gekennzeichnet, daß den von einer Vermittlungsstelle in einer bestimmten Verkehrsrichtung abgehenden Verbindungsleitungen (VL1, VL2, VL3) mit mehreren Zugängen (GiPF1, LfF1) Schalteinrichtungen (z. B. G1, Ta, Z1 C3) zugeordnet sind, welche die Anschaltung derselben rufenden Stelle an den einen Zugang mittels freier Wahl (GW1) oder an den anderen Zugang mittels bestimmter Nummernwahl (LW1) ermöglichen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Verbindungsleitungen (VL1, VL2, VL3) zugeordneten Schalteinrichtungen (G1, Ta, Z1 C3) von einer die Verbindung herstellenden (Sa) oder einer sie nur beeinflussenden Stelle (AP) beherrscht werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung einer Taste (Γα) derartig auf ein Relais (Z) einwirkt, daß der mittels freier Wahl erreichbare Zugang einer Verbindungsleitung abgeschaltet und die Sperrung einer bestimmten Verbindungsleitung zwecks Bereitstellung für eine bestimmte Stelle bewirkt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtungen (z. B. 5L1) der Verbindungsleitungen von den den Verbindungsleitungen zugeordneten Relais
    (z. B. G1) und den die Sperrung einer bestimmten Verbindungsleitung bewirkenden Relais (Z) beherrscht werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch das im Stromkreise der Taste (Ta) liegende Relais (Z) an die zu sperrende Verbindungsleitung ein Zeitschaltwerk (ZS) angeschaltet wird, welches die Sperrung dieser Verbindungsleitung nach einer bestimmten Zeit aufhebt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Verbindungsleitungen zugeordneten Schalteinrichtungen (G1, Ta1 Z, C3) von einem Nummernstromstöße empfangenden Speicher· bekannter Art beherrscht werden.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Hilfseinrichtung (Z, Kontakt 2jz) der von hochwertigen Leitungen über Wähler mit freier Wahl (Dk6) erreichbare Zugang zur niederwertigen Leitung (VL1) gesperrt wird und letzterer während der Zeit dieser Sperrung von einer hochwertigen Leitung nur über den auf dem anderen Verbindungswege (über LW1) erreichbaren Zugang belegbar ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels bestimmter Nummernwahl erreichbare Zugang zur niederwertigen Leitung über besondere Kupplungseinrichtungen (K, St) an beliebige Kontakte des Nummernstromstoßempfängers (LW1) angeschaltet werden kann.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die den Verbindungsleitungen zugeordneten Schalteinrichtungen (G1, Ta, Z, C3) von einem Uhrwerk beherrscht werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DES64228D 1923-11-04 1923-11-04 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen Expired DE441208C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6398542B1 (en) 2000-05-01 2002-06-04 Husky Injection Molding Systems, Ltd. Sliding valve gate with inserts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6398542B1 (en) 2000-05-01 2002-06-04 Husky Injection Molding Systems, Ltd. Sliding valve gate with inserts

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