DE658605C - Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Teilnehmern in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Teilnehmern in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE658605C
DE658605C DES121303D DES0121303D DE658605C DE 658605 C DE658605 C DE 658605C DE S121303 D DES121303 D DE S121303D DE S0121303 D DES0121303 D DE S0121303D DE 658605 C DE658605 C DE 658605C
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Germany
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DES121303D
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Eugen Jauch
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Siemens and Halske AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
    • H04M3/30Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for subscriber's lines, for the local loop
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/31Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Überwachung von Teilnehmern in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und bezieht sich im besonderen auf solche Anlagen, bei welchen eine Gruppe von Teilnehmern über wenige Verbindungsleitungen, z. B. nur eine Verbindungsleitung, an eine Hauptvermittlungsstelle angeschlossen ist, in welcher die Überwachung der Teilnehmer durchgeführt werden soll. Die Teilnehmer der Gruppe können dabei an eine Untervermittlungsstelle mittels Einzelleitixngen angeschlossen sein, sie können aber auch verteilt an der gemeinsamen Verbindungsleitung (Gesellschaftsleitung) liegen, und durch an ihren Sprechstellen (Abzweigstellen) angeordnete Wähler (Schaltwerke oder Relaisgruppen) kann die Anschaltung des anrufenden oder gewünschten Teilnehmers an die gemeinsame Verbindungsleitung erfolgen. Die An-Schaltung des anrufenden oder gewünschten Teilnehmers an die gemeinsame Verbindungsleitung kann aber auch durch aufeinanderfolgende Durchschaltung der Verbindungsleitung an den zwischen der anrufenden oder gewünschten Abzweigstelle und der Vermittlungsstelle liegenden Abzweigstellen erfolgen.
Um eine Verkehrsbeobachtung in Netzen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen durchzuführen, ist eine Anordnung bekanntgeworden, bei welcher eine der Beobachtung unterliegende Verbindungsleitung eines Unteramtes bei ihrer Belegung selbsttätig auf eine Beobachtungsstelle im Hauptamt über eine besondere, Unter- und Hauptamt verbindende Beobachtungsverbindungsleitung durchgeschaltet wird.
Des weiteren ist es auch bekannt, daß bei Abwesenheit eines an eine Unterzentrale angeschlossenen Teilnehmers eine Beamtin im Hauptamt ein Zeichen erhält, wenn eine Verbindung zu dieser Anschlußleitung aufgebaut wird. Ermöglicht wird diese Zeichengabe dadurch, daß der Teilnehmer seine Abwesenheit durch Anschalten von Erde bei Betätigen einer Taste selbst kennzeichnet. Durch die Erdanschaltung werden nach Aufbau eines Verbindungsweges Schaltmittel im Unteramt gesteuert, die einen Anreiz zu den Anschaltmitteln im Hauptamt übertragen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Anordnung zu schaffen, welche die Überwachung einzelner Teilnehmer einer Gruppe, die durch eine geringere Zahl von Verbindungsleitungen an eine Vermittlungsstelle angeschlossen sind, ermöglicht, ohne daß es erforderlich ist, die Teilnehmerstelle selbst oder die Verbindungseinrichtungen, welche der Anschaltung eines Teilnehmers dieser Gruppe an eine gemeinsame Verbindungsleitung dienen, besonders auszurüsten. Weiterhin sollen außer den Überwachungseinrichtungen selbst beson-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Eugen Tauch in Berlin-Siemensstadt.
dere, diese Einrichtungen steuernde Schaltmittel an den Verbindungseinrichtungen der Vermittlungsstelle möglichst gänzlich vermieden werden. Erreicht wird dieses dadurch, daß in, der Vermittlungsstelle angeordnete Schaltern? richtungen, welche bei der Anschaltung ;ein«s Teilnehmers der Gruppe an die gemeinsamer Verbindungsleitung mitwirken, unter dem Einfluß von zu überwachende Teilnehmer kennzeichnenden, in der Vermittlungsstelle angeordneten Einrichtungen Schaltmittel zur Einschaltung eines Überwachungszeichens und zur Verhinderung von Verbindungen von und oder zu diesen Teilnehmern steuern. Die erfindungsgemäße Anordnung kann für die verschiedensten Überwachungszwecke Anwendung finden. So sei beispielsweise auf den Kundendienst verwiesen, durch den während bestimmter Zeiten ankommende Verbindungen für einen abwesenden Teilnehmer von einer Überwachungsbeamtin entgegengenommen werden. Weiterhin können aber auch Teilnehmer, z. B. wegen Nichtbezahlung von Gebühren, sowohl von abgehenden als auch von -ankommenden Gesprächen ausgeschlossen werden, während die übrigen Teilnehmer der Gruppe, denen die gleiche oder gleichen Verbindungsleitungen -zur ,Verfügung stehen, ohne Einschränkung sowohl selbst Verbindungen herstellen als auch angerufen werden können. Die erfindungsgemäße Anordnung ist auch dann anwendbar, wenn es erforderlich ist, Gesprächsverbindungen mit bestimmten Teilnehmerstellen zu überwachen. Es ist selbstverständlich., daß in einer Anlage die erfindungsgemäße Anordnung nur für den einen oder anderen Zweck, aber auch für alle Zwecke, also z. B. der Ausschließung bestimmter Teilnehmer vom Fernsprechverkehr, der Entgegennahme ankommender Verbindungen für abwesende Teilnehmer und der Überwachung von Gesprächen, angewendet werden kann.
In den Zeichnungen ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Anlage dargestellt, bei ■ welcher einige der zu einer Gruppe zusammengefaßten, in einer Untervermittlungsstelle angeschlossenen Teilnehmer zu überwachen sind. Es ist angenommen, daß die Gruppe 10 Teilnehmer umfaßt und daß die Zahl und der Wert der Verbindungen, die vom Teilnehmer Tn1 ausgehen, festgestellt werden sollen; Gespräche, in denen der Teilnehmer 5 eingeschaltet ist, sollen überwacht werden; die Teilnehmer 7 und 10 sind von jeglichem Fernsprechverkehr auszuschließen, und für den Teilnehmer 9 sollen ankommende Verbindungen entgegengenommen werden. ■
Zunächst seien Verbindungen, in denen der nicht zu überwachende Teilnehmer 4 liegt, beschrieben und im Anschluß daran die Wirkungsweise der Einrichtungen bei Verbindungen von und zu zu überwachenden Teilnehmern.
i. Der nicht überwachte Teilnehmer 4 stellt eine abgehende Verbindung her
■ In der Ruhelage der Anlage besteht über die '-Ader 1 der die Hauptvermittlungsstelle HA mit vder Untervermittlungsstelle UA verbindenden Verbindungsleitung VL ein Stromkreis: —, Relais X, Kontakte 2 x, 3, Schaltarm 4 des Stromstoßsenders Se, Kontakt 5 g, Ader i, Wicklung I des Relais U1, Schaltarm 6, Kontakt 7, Relais L, +. In diesem Stromkreis ist nur das Relais L, aber nicht das Relais Λ' erregt. Das Relais L hat an seinem Kontakt 81 den Antriebsmagneten Dwr des Wählers WR in der Vermittlungsstelle UA von der Ader 9 der Verbindungsleitung VL abgeschaltet und über Kontakte 101, Ii I die Anschlußleitung des Teilnehmers Tji4 an das gemeinsame Relais L und den Kontakt 7 bzw. an den Kontakt 16 angeschaltet. Über die Kontakte izl und 131 ist eine andere Teilnehmerleitung angeschaltet und über die in der Ruhelage des Wählers WR geschlossenen Kontakte 14 wr und 15 wr die Anschlußleitung des Teilnehmers Tn1. Andere nicht dargestellte Teilnehmerleitungen sind in der Ruhelage der Anlage teils über Kontakte des Relais L, teils über Kontakte wr angelegt.
Hebt der Teilnehmer Tw4 seinen Hörer vom Haken, um eine Verbindung herzustellen, so wird folgender Stromkreis geschlossen: ■—, Relais X, Kontakte 2%, 3, Schaltarm 4 von Se, Kontakt Sq, Ader 1, Wicklung I des Relais U1, Schaltarm 6, Kontakt 7, Widerstand 17, Kontakt 10/, Teilnehmerstelle Tn1, Kontakte 111, 16, Schaltarm 18, Wicklung II des Relais Up Kontakt 19%, Drosselspule IV, -+-.
In der Hauptvermittlungsstelle spricht das Relais X an und legt sich in folgenden Haltestromkreis: —, Relais X, Kontakt 20 x, Widerstand 21, Kontakt 22, Schaltarm 23 von Se, -f. Am Kontakt 2 χ wird der oben beschriebene Stromkreis über das Relais L unterbrochen. Dieses fällt ab und schaltet durch Rücklegung seiner Kontakte sämtliche von ihm an die Verbindungsleitung angeschalteten Anschlußleitungen ab. Bei Teilnehmern, die über Kontakte wr an die gemeinsame Verbindungsleitung angeschaltet sind, erfolgt die Abschaltung beim ersten Schaltschritt des Wählers WR.
Da durch Abfall des Relais L auch der Kontakt 81 geschlossen wurde, ist folgender Stromkreis hergestellt: —, Relais K, Schaltarm 21 des Stromstoßsenders Se, Kontakte 22, 23^, 24 y, Ader 9, Kontakte 25 M1, 8I, Antriebsmagnet Dwr, Drosselspule Dr, +. In diesem Stromkreis spricht das Relais K an, welches durch Schließung seines Kontaktes 26 ε den Drehmagneten Da des S'tromstoßsenders einschaltet:—, Kontakte 27/», 26 k, 28 q, 29 ti, +· Parallel zum Magneten Da wird das Relais V über die Wicklung I erregt, welches mit verzögertem Anker-
abfall ausgestattet ist und während des Suchens des anrufenden Teilnehmers erregt bleibt. Der Magnet Da öffnet den Kontakt ^oda und schließt den Kontakt 31 da, über welchen das Relais Y erregt wird. Es öffnet am Kontakt 24 y den Stromkreis des Relais K und schließt am Kontakt 32 y den Stromkreis für den Antriebsmagneten Dur in der Untervermittlungsstelle UA: ■—, Widerstand 33, Kontakte 34«, 32y, Ader 9 der Verbindungsleitung VL, Kontakte 25%, 8Z1 Dwr, +· Der Antriebsmagnet Dwr wird erregt, der Wähler WR macht einen Schritt. Wenn das Relais K abgefallen ist, wird am Kontakt 26 k der Magnet Da ausgeschaltet, er fällt ab, öffnet den Kontakt 31 da und schließt den Kontakt 3 oda. Nunmehr ist die Prüfeinrichtung, die aus den Relais P und M besteht und feststellen soll, ob der über den Wähler WR in der Untervermittlungsstelle erreichte Teilnehmer der Anrufende ist, über das Kontaktsegment 44 an die Ader 1 der Verbindungsleitung VL angeschaltet.
Da angenommen ist, daß die Teilnehmerstelle Tk4 die anrufende ist, kann in der ersten Schaltstellung des Wählers WR, in der die Anschlußleitung zum nicht anrufenden Teilnehmer Tn1 angeschaltet ist, das Prüfrelais P in der Hauptvermittlungsstelle nicht ansprechen.
Nach dem ersten Schaltschritt des Stromstoßsenders wird das Relais X auf folgendem Wege gehalten: —, Relais X, Kontakt 20x, Widerstand 38, Kontakt 39 x, Segment 40, Schaltarm 23, +. Während des Erregtseins des Relais Y ist das Relais V über seine Wicklung II, den Kontakt 413/, Segment 40 eingeschaltet.
Wenn nach Öffnen des Kontaktes 31 das Relais Y abfällt, wird das Relais K auf folgendem Wege erregt: —, Relais K, Schaltarm 21 des Stromstoßsenders, Kontakt 100, Verteiler Ve, Ader 101, ReIaISiJ1, Ader 102, Kontakt 47% Segment 40, +. In diesem Stromkreis spricht auch das Relais B1 an, was aber noch keine Schaltvorgänge hervorruft, da der Kontakt 55 f noch offen ist.
Erwähnt sei hierbei,- daß es zweckmäßig ist, alle Kontakte der vom Schaltarm 21 bestrichenen Kontaktbank mit einem Verteiler zu verbinden, um jederzeit, ohne Eingriffe in das System und die Verdrahtung vornehmen zu müssen, Ver-
bindungen einzelner Teilnehmer in Überwachung nehmen zu können, indem die betreffenden Kontakte aus der Vielfachschaltung ausgeschaltet und an Adern, die zur Überwachungsstelle (Fig. 2) führen, angeschaltet werden. Es kann natürlich auch eine Reihe Tasten vorgesehen werden, die Wechselkontakte besitzen. Über die Ruhekontakte der Tasten (für jede Kontaktstellung eine Taste) sind alle Kontakte untereinander und mit dem Widerstand 46 verbunden.
Ist eine Taste gedrückt, so ist der betreffende Kontakt an eine Ader zur Überwachungsstelle angelegt und aus der Vielfachschaltung herausgenommen. Eine solche Anordnung zeigt die Fig. 3 für die ersten fünf Schaltstellungen des Stromstoßsenders.
Am Kontakt 26 k wird der Drehmagnet Da erneut eingeschaltet, der seinerseits das Relais Y über den Kontakt sida erregt. Relais Y öffnet wieder am Kontakt 47 y den Stromkreis für das Relais K und schließt am Kontakt 32 y den Stromkreis für den Magneten Dwr. Am Kontakt 26 k wird der Drehmagnet!) ausgeschaltet und am Kontakt 31 da der Stromkreis des Relais Y geöffnet. Nach Schließung des Kontaktes 47 y wird, da der Teilnehmer 2 nicht überwacht wird, das Relais K über Schaltarm 21, Kontakt 145, Verteiler Ve oder Ruhekontakt der Taste Ta2 (Fig. 3), Widerstand 46, Kontakt 473/ usw. erregt. Dieses Wechselspiel zwischen den Relais K und Y und dem Antriebsmagneten Da dauert so lange, bis die Schaltarme 6 und 18 des Wählers WR in der Untervermittlungsstelle auf die Kontakte 42 und 43 der anrufenden Anschlußleitung kommen. Nunmehr ist folgender, über die anrufende Anschlußleitung verlaufender Prüfstromkreis geschlossen: —, Widerstand 33, Kontakt 30 da, Relais A, Wicklungen II und I des Relais P, Segment 44 und Schaltarm 4 des Stromstoßsenders Se, Kontakt 5 q, Ader 1, Wicklung I des Relais U1, Schaltarm 6, Kontakt 42, Teilnehmerstelle Tn4, Kontakt 43, Schaltarm 18, Wicklung II des Relais U1, Kontakt 19%, Drosselspule Dr, -J-. In diesem Stromkreise spricht das Relais P an, das derartig hochohmig ist und eine solche Induktivität besitzt, daß beim Überfahren der Kontakte nicht anrufender Anschlußleitungen durch die Wählerschaltarme 6, 18 ein Anschlagen des We.ckers an den zugehörigen Stationen sicher vermieden ist.
Das Relais P öffnet am Kontakt 27p den Stromkreis des Antriebsmagneten Da, schließt am Kontakt 48 p seine hochohmige Wicklung I kurz, so daß nunmehr die Relais A und U1 ansprechen können. Das Relais U1 schließt seinen # Kontakt 50% und öffnet die Kontakte 19W1 und 25 U1, so daß nunmehr auch die Wicklung II des Relais A infolge Durchschaltung der Verbindungsleitung VL in der Untervermittlungsstelle UA unter dem Einfluß des anrufenden Teilnehmers in dem Mikrophonspeisestromkreis steht. Das Ansprechen des Relais A leitet verschiedene Schaltvorgänge ein.
Am Kontakt 52 α wird das Relais F erregt, welches am Kontakt 53 f auch die Wicklung II des Relais P kurzschließt, so daß nunmehr ausschließlich das Stromstoßempfangs- und Speisebrückenrelais A im Mikrophonspeisestromkreis des anrufenden Teilnehmers liegt. Am Kontakt 54/" wird die Wicklung II des Relais A von dem hinter den Kondensatoren liegenden Teil der Sprechleitung abgeschaltet, am Kontakt 55 f wird der am Kontakt 56^ vorbereitete
Haltestromkreis über die Wicklung III des Relais P geschlossen und am Kontakt 57 f ein Kurzschluß um die Wicklung II des Relais F aufgehoben.
Durch Schließung des Kontaktes 58 a wird folgende Brücke zwischen die zum Vorwähler FPF führende Sprechleitung hergestellt: —, Widerstand 59, Kontakt 601, Wicklungen II und III des Relais K, Kontakte 58 a, 61 f, Ader 124, in Reihe liegende Kontakte 125O10, 126O7 usw., Ader 122, Kontakt Ö2f, Anrufrelais R des Vorwählers, +- Der Vorwähler läuft in bekannter Weise an und sucht einen freien nachgeordneten Gruppenwähler. Er wird stillgesetzt auf eine nicht näher dargestellte Weise durch Ansprechen des Relais T, das das Relais R abtrennt und die Sprechadern durchschaltet. In dem über den Schaltarm 63 und die Ader 64 verlaufenden Haltestromkreis liegt die Wicklung II des Relais F.- Dieses bleibt daher bis zu der von einer nachgeordneten Stelle des Verbindungsweges einzuleitenden Auslösung erregt.
Sendet der anrufende Teilnehmer Nummernstromstöße aus, so haben diese den Abfall des Relais A zur Folge. Beim ersten Abfall des Relais A wird am Kontakt 29« das Relais V über seine Wicklung I erregt. Da es mit verzögertem Ankerabfall ausgestattet ist, bleibt es während jeder Stromstoßreihe erregt und trennt an den Kontakten 651» und 66i> die Sprechadern auf, während es am Kontakt 67 ν die Wicklung II des Relais K kurzschließt, so daß dieses auch während der Weitergabe der Stromstöße durch den Kontakt 58« erregt bleibt.
Wenn nach Beendigung der Verbindung der Teilnehmer Tnt seinen Hörer anhängt, fällt das Relais A ab, welches dauernd den Kontakt 58« öffnet und dadurch die Brückenrelais an einer nachgeordneten Stelle des Verbindungsweges, z.B. am ersten Gruppenwähler, zum Abfall bringt. Durch Abschaltung des+-Pols von der Ader 64 während der Auslösevorgänge wird die Auslösung der in der Fig. 1 dargestellten Einrichtungen dadurch eingeleitet, daß das Relais F abfällt, welches am Kontakt 55 f den Haltestromkreis über die Wicklung III des Relais P öffnet. Da das Relais K über seine Wicklung I und das Kontaktsegment 40 erregt ist, wird der Antriebsmagnet Da eingeschaltet: "—, Da, Kontakte 27^, 26k, 28q, 2ga, +. Der Stromstoßsender Se macht einen Schritt. Über den Kontakt ^ida wird das Relais Y erregt, das durch öffnen des Kontaktes 47 y das Relais K ausschaltet und am Kontakt 32 y, da bei Anhängen des Hörers beim Teilnehmer auch das Relais U1 stromlos wurde und den Kontakt 25Ji1 geschlossen hat, den Stromkreis des Antriebsmagneten DWR des Wählers WR schließt. Das Wechselspiel zwischen den Relais K und Y und den Antriebsmagneten Da und Dwr wiederholt sich so lange, bis beide Wähler ihre Ruhelage erreicht haben. Verläßt der Stromstoßsender seine 10. Schaltstellung, so verläßt der Schaltarm 23 das Kontaktsegment 40 und gelangt auf den Kontakt 70. Das Relais X fällt ab. Der Kontakt 39 χ wird geöffnet, der Kontakt 71 χ geschlossen. Nunmehr kann das Relais K über die Kontakte 71 # und 70 erneut ansprechen, schaltet den Drehmagneten Da ein, und der Stromstoßsender geht in die Ruhelage, in welcher über die Kontakte 2 x, 3 und den Schaltarm 4 des Stromstoßsenders das Relais L in der Vermittlungsstelle wieder erregt wird.
2. Herstellung einer ankommenden Verbindung zu dem nicht überwachten Teilnehmer Tm4 .
Wenn der Leitungswähler LW auf die Verbindungsleitung VL. eingestellt wird und diese Leitung frei ist, wird folgender Prüfstromkreis wirksam: —, Wicklung I und II des Relais T, Schaltarm 74 des Stromstoßsenders, Kontakte 75, 76^, 77x, Relais Q, Ader78, Schaltarm 79, Wicklungen II und I des Relais P1, Steuerschalterkontakt 80, Kontakt 81 c, +. Das ansprechende Prüfrelais P1 des Leitungswählers LW veranlaßt in bekannter Weise Umsteuerungen im Leitungswähler LW, während das Re-,lais<2 an der Verbindungsleitung sich am Kontakt 98g- in einen vom Stromstoßsender (Schaltarm 74, Kontakt 75) unabhängigen Haltestromkreis einschaltet, am Kontakt 5 q den Stromkreis über das Relais L der Untervermittlungsstelle UA öffnet, durch Öffnen des Kontaktes 2&q und Schließen des Kontaktes 82 q einen Nummernstromstoßkreis für den Antriebsmagneten Da des Stromstoßsenders vorbereitet, über den gleichen Kontakt 82 q das Relais X. einschaltet und am Kontakt 849 die Wicklung II des Relais Y anschaltet.
Das Relais X spricht an, schaltet sich über den Kontakt 20 x, Widerstand 21, Kontakt 22 und Schaltarm 23 des Stromstoßsenders in einen Haltestromkreis ein, öffnet den Stromkreis über das Relais L in der Untervermittlungsstelle auch am Kontakt 2 χ und öffnet bei 77 χ den Belegungsstromkreis. Wenn nach Beendigung der Umsteuerung im Leitungswähler über den Kontakt 85 i ein nicht dargestelltes Relais/ den -—Pol an die untere Sprechader im Leitungswähler und damit an den Schaltarm 86 anlegt, wird das Relais A über seine Wicklung II auf folgendem Wege erregt: —, Kontakt 85i, Schaltarm 86, Ader 87, Kontakte-88«, 54. f, Wicklung II des Relais A, +. Das Relais A öffnet seine Kontakte 29« und 88«, am letzten Kontakt den Kurzschluß um die Wicklung II des Relais Y öffnend, so daß dieses anspricht, am Kontakt 90 y den Erregerstromkreis für Relais X öffnet und am Kontakt 91 y den
Stromkreis für den Antriebsmagneten Da des Stromstoßsenders weitervorbereitet.
In der Untervermittlungsstelle UA hat das abfallende Relais L am Kontakt 81 den An-
S triebsmagneten Dwr an die Ader 9 der Verbindungsleitung VL angeschaltet, so daß, wenn jetzt die Nummernstromstöße zur Einstellung des Wählers WR von der Anrufenden ausgesendet werden, der Antriebsmagnet Dwr über die Ader 9 auf folgende Weise betätigt werden kann:
Bei jedem Stromstoß wird der Kontakt 85« unterbrochen und dadurch das Relais A zum Abfallen gebracht. Der Antriebsmagnet Da wird eingeschaltet: —, Da, giy, 82q, 29a, +· Gleichzeitig erfolgt über den Kontakt 34 a eine Schließung des Stromkreises für den Antriebsmagneten Dwr des Wählers WR in der Untervermittlungsstelle.· —, 33, 34«, 323/, 9, 25%, 81, Dwr, Dr, -f. Beide Schaltwerke, Wähler WR und Stromstoßsender, werden also durch das Relais A gleichzeitig eingestellt. Nach dem ersten Schaltschritt des Stromstoßsenders ist das Relais V über seine Wicklung II und den Kontakt 41 y sowie das Kontaktsegment 40 erregt. Es hat die Wicklung II des Relais Y am Kontakt 92 ν kurzgeschlossen. Das Relais Y wird aber während jedes Ansprechens des Antriebsmagneten Da über seine Wicklung I erregt, so daß es während der Nummernstromstoßgabe erregt bleibt. Nach Beendigung der Nummernstromstoßreihe und Fortfall der Erregung über die Wicklung I fällt das Relais Y ab, schaltet am Kontakt 41 y das Relais V ab, schließt seinen Kontakt 47 y und dadurch folgende Stromkreise: —; Wicklung I des Relais F, Kontakt 47 y, Segment 40, Schaltarm 23, -f- und —, Wicklung I des Relais K, Schaltarm 21, Kontakt 45 des Stromstoßsenders, Verteiler Ve oder Ruhekontakte der Taste Ta (Fig. 3), Widerstand 46, Kontakt 47 y, Kontaktsegment 40, Schaltarm 23, +. Die Relais F und K sprechen an. Am Kontakt 54 f wird das Relais A von der Ader 8y abgeschaltet und am Kontakt 49 k die Prüfeinrichtung, welche beim Melden des gewählten Teilnehmers durch den über dessen Station fließenden Gleichstrom betätigt wird, an die Ader 1 der Verbindungsleitung VL angeschaltet.
Wenn infolge der Umsteuerungen im Leitungswähler LW dessen Steuerschalter in die Rufstellung 13 gelangt, wird über den Unterbrecher 93 abwechselnd die Rufstromquelle oder der —Pol der Batterie an den Schaltarm 94 und damit an die Ader 95 angelegt. Die Anschaltung des -—Pols der Batterie hat zunächst keinerlei Einfluß, da eine Gleichstrom durchlassende Brücke an der Verbindungsleitung VL nicht vorhanden ist. Der Wechselstrom betätigt in der gewählten Teilnehmerstelle Tn1 den
So Wecker, wobei eine Schwächung des Rufstroms durch die an der Aden liegende, die Abschaltung des Rufstromes beim Melden der gewählten Teilnehmerstelle veranlassende Prüfeinrichtung infolge der Eigenschaften des zu ihr gehörenden Relais P verhindert ist.
Meldet sich der gewählte Teilnehmer, so wird das Relais P in dem unter Abschnitt 1 beim Einstellen des Wählers WR auf die anrufende Anschlußleitung beschriebenen Stromkreise erregt und schließt seine Wicklung I am Kontakt 48/) kurz. Es bereitet am Kontakt βτ-p die Schließung einer Brücke zwischen den Adern 87 und 95 vor. Wenn nun nach Kurzschluß der hochohmigen Wicklung I auch das Relais A anspricht, wird am Kontakt 58 a die Brücke zwischen den vom Leitungswähler LW ankommenden Adern 87 und 95 geschlossen, so daß nunmehr das Relais U ansprechen kann: —, Unterbrecher 93, Relais U, Steuerschalterkontakt Stellung 13, Schaltarm 94, Ader 95, Wicklungen II und III des Relais K, Kontakte 58 a, bxf, Ader 124, Kontakte 125 b10, 126b7, Ader 122, 87, Schaltarm 86, Steuerschalterkontakt Stellung 13, -f. Das Relais U leitet die Durchschaltung des Verbindungsweges ■ im Leitungswähler ein.
3. Überwachung des Teilnehmers Tn1
Nachdem, wie unter Abschnitt 1 beschrieben, der Wähler WR in der Untervermittlungsstelle UA sich auf die Anschlußleitung des anrufenden Teilnehmers Tn1 eingestellt hat, die Relais JS1, A und F erregt sind und das Relais Y abgefallen ist, ist ein Stromkreis zu Zähleinrichtungen in der Überwachungsstelle geschlossen. Der Stromkreis, in welchem das Relais B1 erregt wurde, war folgender: —, Relais K ,Wicklung I, Schaltarm 21, Kontakt 100, Verteiler Ve oder Arbeitskontakt der gedrückten Taste Ta1, Ader 101, Relais B1, Ader 102, Kontakt 47 y, Segment 40, Schaltarm 23, +. Am Kontakt 103S1 ist der Stromkreis der Zähleinrichtungen geschlossen: —, Widerstände 104, 105, Kontakt 106 der Einschalttaste ET, Zähler Cz1, Zähler Tz1, Kontakt 103O1, Ader 107, Kontakte 35 f, 473/, Kontaktsegment 40, Schaltarm 23, +. In diesem Stromkreis spricht der Zähler Cz1 an und verzeichnet die abgehende Verbindung. In bestimmten Zeitabständen wird durch den Kontakt 108/ der Widerstand 105 kurzgeschlossen. Das hat zur Folge, daß auch der Zähler Tz1 ansprechen kann. Wird der Kontakt το8ι geöffnet, so fällt der Zähler Tz1 wieder ab. Aus der jeweiligen Stellung der Zähler Cz1 und Tz1 kann jederzeit entnommen werden, wieviel Gespräche seitens des Teilnehmers Tn1 der Untervermittlungsstelle UA hergestellt worden sind und wie lange die Verbindungsleitung durch den Teilnehmer belegt gewesen ist.
Auch ankommende Verbindungen zum Teilnehmer Tn1 und deren Gesamtdauer werden auf dem Zähleraggregat Cz1, Tz1 registriert. Wenn
nur abgehende Verbindungen seitens des Teilnehmers Tm1 auf den Zählern Cz1, Tz1 registriert werden sollen, so wird, wie punktiert angegeben, ein Ruhekontakt 109 q des bei ankommenden Verbindungen erregten Relais Q in die Ader 107 eingeschaltet. Bei ankommenden Verbindungen können demnach, da der Kontakt 109 g1 offen ist, die Zähler Cz1, TiJ1 nicht betätigt werden.
Wenn die Gebühr für alle Zeiteinheiten die gleiche ist (Zeitzählung), kann vom Zähler Tz1 der Gesamtwert aller am Zähler Cz1 angegebenen Verbindungen abgelesen werden.
Soll getrennt von der Zahl und dem Wert abgehender Verbindungen auch die Zahl und der Wert ankommender Verbindungen jederzeit feststellbar sein, so wird an Stelle eines Ruhekontaktes 109 q ein Wechselkontakt vorgesehen, so daß bei erregten Q-Relais über einen nicht gezeigten Arbeitskontakt ein zweites Zählerao aggregat eingeschaltet ist, das nach Aufbau einer ankommenden Verbindung und Erregung des Relais F nach Melden des Teilnehmers Tn1 beeinflußt wird.
4. Überwachung von Verbindungen
des Teilnehmers Tm5
Wenn das Abgreifschaltwerk, sei es bei abgehenden oder ankommenden Verbindungen, auf den Kontakt 110, welcher den Teilnehmer 5 kennzeichnet, eingestellt ist, erfolgt nach Abfall des Relais Y die Schließung folgenden Stromkreises: -—, Wicklung I des Relais K, Kontakt 110, Verteiler Ve oder gedrückte Taste Ta5 (Fig. 3), Ader in, Relais B5, Ader 102, Kontakt 47 y, Kontaktsegment 40, Schaltarm 23, +· Das Relais B5 spricht an und schließt seine Kontakte 112 δ5 und 11365. Handelt es sich um eine abgehende Verbindung, so ist über den Kontakt 112 δ5 das Einschaltrelais ER1 erregt: —, Relais Er1, Kontakt 112 δ5, Ader 114, Kontakt 115^, 55 f, tfly, Kontaktsegment 40, Schaltarm 23, +. Handelt es sich um eine ankommende Verbindung, so ist der Kontakt 115 g1 offen und der Kontakt xx6q geschlossen. AIsdann ist das Einschaltrelais ER2 erregt: —·, Relais ERZ, Kontakt ii3&5, Ader 117, Kontakte 116 q, 55 f, 47 y, Kontaktsegment 40, Schaltarm 23, + · Das ansprechende Einschaltrelais ER1 oder ER2 gibt der Beamtin am Überwachungsplatz JJe1 ein Zeichen. Diese kann sich jetzt durch Umlegen des Schalters- US in die aufgebaute Verbindung einschalten, denn ihr Sprechapparat liegt über die Kontakte 120 und 121 sowie die Adern 122, 123 an der YeT-bindungsleitung VL,
5. Ausschließung der Teilnehmer Tm7 und Tw10 von jeglichem
Fernsprechverkehr
Um eine Ausschließung bestimmter Teilnehmer der Gruppe von jeglichem Fernsprechverkehr zu ermöglichen, ist, wie aus der Fig. 1 ersichtlich, die untere Sprechader nicht glatt durchgeführt, sondern über Schaltmittel 125 &10, 126 δ 7 an der Überwachungsstelle Ue2 geführt.
Versucht einer der vom Sprechverkehr ausgeschlossenen Teilnehmer, z. B. der Teilnehmer T«7, eine abgehende Verbindung, so steht der Schaltarm des Abgreifschaltwerkes auf dem Kontakt 127. Über diesen, den Verteiler Ve bzw. eine gedrückte Taste (s. Fig. 3) und die Ader 128 ist alsdann das Relais B1 erregt. Dieses öffnet seinen Kontakt 126 δ7 und schließt seine Kontakte 129U)7, 130O7, 131O7 und ΐ6οδ7. Am Kontakt 126O7 wird die Verbindung zwischen den Adern 124 und 122 und damit die untere Sprechader der Verbindungsleitung geöffnet. Eine Belegung von Nummernstromstoßempfängern und eine Einstellung derselben ist dadurch verhindert.
Am Kontakt129O7 wird, da es sich um eine abgehende Verbindung handelt, die Überwachungslampe ÜL Ob1 eingeschaltet: —·, Kontakt 132 der Klinke Kl, Überwachungslampe U Kontakt 129δ,, Ader 114, Kontakte
, 55/, 47 y, Kontaktsegment 40, Schaltarm 23, +. An dem Aufleuchten der Überwachungslampe ΌL abη erkennt die Beamtin der Überwachungssteile Ue 2, daß der gesperrte Teilnehmer Tn1 eine abgehende Verbindung versucht.
Wurde versucht, eine ankommende Verbindung zu dem Teilnehmer Tb7 herzustellen, so erfolgt nach Erregung des Relais B1 die Einschaltung der Lampe ÜLcik^ über die Ader 117 und den Kontakt xx6q.
Gleichzeitig erfolgt am Kontakt 1316, die Einschaltung des Relais V: —, Relais V Wicklung II, Ader 133, Kontakt 131 δ,, Ader 117, Kontakt 116q, 55/, 4jy, Segment 40, Schaltarm 23, +. Das Relais V öffnet seine Kontakte 65^ und 66 ν und verhindert dadurch einen Rufstromfluß über die Verbindungsleitung VL.
Die Beamtin erkennt an dem Aufleuchten dieser Lampe, daß eine Verbindung mit dem Teilnehmer Tm7 versucht wurde, sie kann sich nun durch Stöpseln der Klinke Kl einschalten und den anrufenden Teilnehmer davon benachrichtigen, daß Verbindungen mit dem Teilnehmer Tm7 nicht hergestellt werden dürfen. Beim Einschalten in die Klinke Kl wird die Lampe ULaU1 ausgeschaltet am Kontakt 132 und der Kontakt 134 geöffnet, welcher eine Brücke zwischen den Adern 122 und 123 öffnet. Das in dieser Brücke liegende, auf Wechselstrom ansprechende Relais A R ist vorgesehen, um trotz Öffnens der Sprechleitung an den Kontakten 65 t" und 66ΰ dem im Leitungswähler angeschalteten Rufstrom einen Weg zu schaffen, iao um die Einschaltung des Signals fehlender Rufström im Leitungswähler zu verhindern.
In gleicher Weise, wie für den Teilnehmer 7 beschrieben, erfolgt auch eine Ausschließung des gesperrten Teilnehmers Tn10 von jeglichem Fernsprechverkehr.
6. Entgegennahme ankommender
Verbindungen für den Teilnehmer Tn9
Für den Teilnehmer Tn9 sollen zu bestimmten Zeiten ankommende Verbindungen durch die
Beamtin der Überwachungsstelle Ue2 entgegengenommen werden. Nach Wahl dieses Teilnehmers und der dadurch erfolgten Einstellung des Stromstoßsenders an der Verbindungsleitung auf den Kontakt 135 wird das Relais B9 über die Ader 136 erregt. Es schaltet am Kontakt 13769 die Überwachungslampe ÜLak9 ein, welche der Beamtin ein Zeichen dafür gibt, daß der Teilnehmer Tn9 verlangt wird. Gleichzeitig erfolgt durch Schließung des Kontaktes 138S9 über die Adern 117 und 133 die Erregung des Relais V über seine Wicklung II, welches durch Öffnen der Adern 65 ν und 66 z/ die Aussendung von Rufstrom über die Verbindungsleitung VL zur üntervermittlungsstelle verhindert. Durch Schließung des Kontaktes 162 b9 ist die Verbindungsleitung VL auf den Überwachungsplatz Ue., umgeschaltet. Ist im Leitungswähler die Einschaltung des Alarms fehlender Ruf vorgesehen, so wird zwischen die Adern 122 und 123 das Relais A R eingeschaltet, welches die Einschaltung dieses Alarms verhindert. Die Beamtin meldet sich durch Stöpseln der Klinke Kl und nimmt für den abwesenden Teilnehmer den Anruf entgegen.
Wenn während der Zeit, während der zu dem Teilnehmer Tn9 ankommende Verbindungen von der Überwachungsbeamtin entgegengenommen werden, von dem Apparat dieses Teilnehmers abgehende Verbindungen hergestellt werden, so erfolgt keine Verhinderung dieser Verbindungen, da in die Ader 124 ein Kontakt des Relais B9 nicht eingeschaltet ist, oder falls für alle Teilnehmer von vornherein solche Kontakte vorgesehen sind, ist der dem Teilnehmer Tn9 zugeordnete Kontakt durch irgendwelche bekannten Mittel überbrückt.
Wenn die Forderung gestellt wird, daß auch während der Zeit, während der die Überwachungsstelle ankommende Verbindungen für den Teilnehmer Tn9 entgegennehmen soll, die Möglichkeit gegeben sein muß, daß solche Verbindungen atxch von der Teilnehmerstelle selbst, falls zufälligerweise doch die Teilnehmerstelle bedient werden kann, beantwortet werden sollen, so ist weiter nichts erforderlich, als den Kontakt 138S9 auszuschalten. Es erfolgt dann keine Erregung des Relais V, so daß demnach auch die Verbindungsleitung VL1 durchgeschaltet bleibt. Der Anruf gelangt alsdann auch zum Teilnehmer Tn9 und kann dort entgegengenommen werden.
7. Ausbildung der Überwachungseinrichtung
In den vorstehenden Abschnitten ist geschildert, daß die Überwachungseinrichtung für die verschiedensten Überwachungsarten benutzt werden kann. Es können nun von vornherein für alle Teilnehmer einer Gruppe die -B-Relais vorgesehen werden. Je nachdem, in welcher Weise ein Teilnehmer zu überwachen ist, können durch von Hand zu beeinflussende Schaltmittel die entsprechenden Kontakte ein- oder ausgeschaltet werden.
Zur Sperrung der Verbindungen sind unter anderem, wie oben erläutert, die Kontakte 131 b7, 138 δ9, 161 b10 vorgesehen. Soll bei Anruf des Teilnehmers Tn9 während der Zeit, während der die Überwachungsbeamtin diesen Anruf beantworten soll, auch der Anruf an der Teilnehmerstelle selbst erfolgen, so ist es lediglich erforderlich, eine an der Stelle 140 vorgesehene Taste zu drücken. Während der Zeit, während der für den Teilnehmer Tn9 keine Verbindungen entgegengenommen werden sollen, kann durch eine Taste 141 das Relais B9 kurzgeschlossen werden, ohne daß Änderungen am Verteiler, an dem die Kontakte der vom Schaltraum 21 des Stromstoßsenders bestrichenen Kontaktbank liegen, erforderlich sind. Die Taste 141 könnte bei Anwendung der Tasten nach Fig. 3 u. U. wegbleiben.
Solche Kurzschlußtasten (wie 141) können selbstverständlich für jedes der -5-Relais vorgesehen werden, ebenso auch Trennkontakte, wie der an der Stelle 140 einzuschaltende vor den entsprechenden Kontakten der anderen B-Relais.
Damit die Lampe ÜLab9 bei abgehenden Verbindungen nicht eingeschaltet wird, kann an der Stelle 142 ebenfalls eine besondere Trenntaste vorgesehen werden, die trotz Schließung des Kontaktes 143 b9 die Einschaltung dieser Überwachungslampe und damit eine Zeichengabe zur Überwachungsbeamtin verhindert.
In dem vorstehend geschilderten Ausführungsbeispiel ist angenommen worden, daß für jede zu überwachende Anschlußstelle eine bzw. zwei besondere Überwachungslampen vorgesehen sind. Die Anordnung kann naturgemäß auch derart getroffen werden, daß bei entsprechender Verdrahtung an dem Stromstoßsender der Verbindungsleitung für jede Art der Überwachung nur ein einziges Relais und ein einziger Satz von Überwachungslampen vorgesehen zu werden braucht.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist es möglich, aus Gruppen von Teilnehmern, die über wenige Verbindungsleitungen mit der Vermittlungsstelle in Verbindung stehen, eine beliebige Zahl von Teilnehmern in verschiedenster Weise zu überwachen, ohne daß es wesentlicher Ein-
griffe in die für den Aufbau von Verbindungen dienenden gewöhnlichen Verbindungseinrichtungen bedarf. Die "Überwachungseinrichtung selbst kann, wie ebenfalls beschrieben ist, derart ausgebildet werden, daß mit ihr jederzeit ohne Schwierigkeit die bei den verschiedensten Arten der Überwachung, Mithören, Entgegennahme ankommender Verbindungen, Verhinderung der Herstellung ankommender und abgehender Verbindungen usw., erforderlichen Umschaltungen durchgeführt werden können.

Claims (18)

  1. Patentansprüche:
    ι. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei welchen eine Gruppe von Teilnehmern über eine gemeinsame Verbindungsleitung Zugang zu einer Vermittlungsstelle hat, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Vermittlungsstelle (HA) angeordnete Schalteinrichtung (Se), welche bei der Anschaltung eines Teilnehmers der Gruppe (UA) an die gemeinsame Verbindungsleitung (VL) mitwirkt, unter dem Einfluß von zu überwachende Teilnehmer kennzeichnenden, in der Vermittlungsstelle (HA) angeordneten Einrichtungen (Ve) Schaltmittel zur Einschaltung eines Überwachungszeichens (ÜL ab, ÜL ak) und zur Verhinderung von Verbindungen von und zu diesen Teilnehmern steuert.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (S7) die Verbindungsleitung (VL) auf einen Überwachungsplatz (Ue9) umschalten (bei 160 δ7, i6g bB).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vollendung der Verbindung durch Unterbrechung der Sprechleitung verhindert wird (bei 126 b7, 65 v, 66 v).
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zur Ausschließung von Teilnehmern von dem Fernsprechverkehr, dadurch gekennzeichnet, daß nach Kennzeichnung der anrufenden Anschlußstelle die Sprechleitung durch ein an der Überwachungsstelle angeordnetes Relais (B7) geöffnet wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Uberwachungsstelle der anrufende ausgeschlossene Teilnehmer (Tn1) angezeigt wird (ÜL ab,).
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zur Ausschließung von Teilnehmern von dem Fernsprechverkehr, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung ankommender Verbindungen zu einem ausgeschlossenen Teilnehmer die Sprechadern durch Schaltmittel (F) an der Verbindungsleitüng getrennt werden und gleichzeitig der Überwachungsstelle (Ue2) ein Zeichen (ÜL a/e7) gegeben wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach x\nspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe Schaltmittel (B7) das Zeichen einschaltet und die Trennung der Verbindungsleitung veranlaßt.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Verkehrsrichtung (abgehend, ankommend) getrennte Zeichen (ÜL al·, UL ak) vorgesehen sind und bei dem Versuch der Herstellung einer Verbindung von oder zu einem ausgeschlossenen Teilnehmer das die Verkehrsrichtung kennzeichnende Überwachungszeichen (UL Ub1 oder ÜL Uk1) eingeschaltet wird.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zur Entgegennahme von Anrufen für abwesende Teilnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wahl eines als abwesend gemeldeten Teilnehmers die Schalteinrichtung (Se) ein Schaltmittel (B9) steuert, welches an der Überwachungsstelle ein Zeichen (ÜL ak9) einschaltet. '
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anruf des gewählten Teilnehmers durch Auftrennung der Sprechleitung (65 v, 66 v) verhindert wird.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anruf von der Anschlußstelle des als abwesend gemeldeten Teilnehmers unter dem Einfluß eines die Verkehrsrichtung kennzeichnenden Relais (Q) die Auftrennung der Sprechleitung verhindert ist.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Überwachungsstelle eine Brücke für den im ankommenden Verbindungsweg anzulegenden-Wechselstrom vorgesehen ist.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruchs oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden der zu überwachenden Teilnehmer ein diesen kennzeichnendes Zeichen vorgesehen ist.
  14. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 11 α oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß für jede der unterschiedlichen Überwachungen ohne Rücksicht auf die Zahl der zu überwachenden Teilnehmer ein einziges Zeichen vorgesehen ist.
  15. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Einschaltung eines Teilnehmers dienende Schalteinrichtung (Se) Schaltmittel (Cz1, Tz1) beherrscht, welche die Zahl und die Zeitdauer von Verbindungen von und oder zu bestimmten Teilnehmern erfassen.
  16. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von der Art der Überwachung von der Schalteinrichtung (SE) immer die gleichen Schaltmittel (B) eingeschaltet werden und durch ihre unterschiedliche Einschaltung an der Überwachungsstelle oder unterschiedliche Einschaltung der von ihr gesteuerten Kontakte die der jeweiligen Überwachung entsprechenden Schaltvorgänge eingeleitet werden.
  17. 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Überwachungsstelle (Ue2) die Möglichkeit für jede Art der Überwachung vorgesehen ist und durch von Hand zu betätigende Mittel, z. B. Tasten, die Durchführung nicht gewünschter Schaltvorgänge verhindert ist.
  18. 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte einer für andere Zwecke vorhandenen Kontaktbank des Stromstoßsenders mit Schaltmitteln (Verteiler Ve, Tasten Ta) verbunden sind, mittels deren beliebige Teilnehmer in Überwachung genommen und aus dieser ausgeschaltet werden können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967381C (de) * 1951-11-28 1957-11-07 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer ueber zweiadrige Verbindungsleitungen erreichbare bedienungslose Unterzentralen

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DE967381C (de) * 1951-11-28 1957-11-07 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer ueber zweiadrige Verbindungsleitungen erreichbare bedienungslose Unterzentralen

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