DE597497C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE597497C
DE597497C DES86526D DES0086526D DE597497C DE 597497 C DE597497 C DE 597497C DE S86526 D DES86526 D DE S86526D DE S0086526 D DES0086526 D DE S0086526D DE 597497 C DE597497 C DE 597497C
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DES86526D
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Ernst Horn
Hermann Mueller
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
2. JUNI 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Λ! 597497 KLASSE 21a3 GRUPPE 2810
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Juli 1928 ab
Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, in denen Verbindungen über zweiadrige Verbindungsleitungen hergestellt werden.
Bei derartigen Anlagen wird die Auslösung der am ankommenden Ende der zweiadrigen Verbindungsleitung angeordneten Verbindungseinrichtungen im allgemeinen dadurch herbeigeführt, daß ein an einer Sprechader am ankommenden Ende der Verbindungsleitung liegendes, die Auslösung einleitendes Schaltmittel vom abgehendenEnde der Verbindungsleitung aus durch Anlegen eines bestimmten Potentials an diese Sprechader beeinflußt wird.
Zur Herbeiführung anderer, während der Herstellung oder des Bestehens einer Verbindung erforderlicher Schaltvorgänge, welche ebenfalls über die Verbindungsleitungen gesteuert werden, muß entweder ein anderes Potential an dieselbe Sprechader oder Potential an die andere Sprechader angelegt werden. Die sich hierbei ergebenden verschiedenen Möglichkeiten reichen aber in manchen Fällen nicht aus, beispielsweise dann nicht, wenn über dieselben Verbindungsleitungen verschiedenwertigeVerbindungen hergestellt werden. Es tritt dann der Fall ein, daß ein zu bestimmter Zeit des Verbindungsaufbaues anzulegendes Potential mit einem zu einer anderen Zeit an dieselbe Sprechader angelegten Potential übereinstimmt. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich dann, wenn in den Verbindungseinrichtungen am kommenden Ende der Verbindungsleitung bisher gebräuchliche Schaltmittel, wie z.B. Steuerschalter, in den Wählern erspart werden sollen. Die die Auslösung überwachenden Schaltmittel müssen dann nämlich während der ganzen Dauer der Einstellung dieser Verbindungseinrichtung und während des Bestehens der Sprechverbindung an den Sprechadern liegen. Stimmt nun das Auslösepotential mit einem für einen anderen Schaltvorgang vorgesehenen Potential überein, so müssen besondere Einrichtungen getroffen werden, damit die Auslöseschaltmittel nicht durch das zu einer anderen Zeit anzulegende Potential betätigt werden und eine unbeabsichtigte Auslösung der Verbindung herbeiführen.
Aus diesen Gründen ist es erforderlich, die besonderen Schaltvorgänge des Fernverkehrs über zweiadrige Verbindungsleitungen derart zu übertragen, daß während der Herstellung der Verbindung für einen Teil dieser Schaltvorgänge (Aufschalten, Trennen) die eine Ader und nach Herstellung der Verbindung für einen anderen Teil dieser Schaltvorgänge (Schlußzeichengabe) die andere Ader frei gehalten wird. Die vorliegende Erfindung zeigt einen einfachen Weg zur Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß die Auslösung der Verbindungseinrichtungen am ankommenden Ende einer zweiadrigen Verbindungsleitung während der gesamten Dauer der Herstellung der Verbindung ausschließlich durch Einwirken eines Auslöseanreizes auf ein an der einen Sprechader der zweiadrigen Verbindungsleitung liegendes Schaltmittel und nach Herstellung
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Hermann Müller in Berlin-Pankow und Ernst Horn in Berlin.
der Verbindung ausschließlich durch Einwirken eines Auslöseanreizes auf ein an der anderen Sprechader liegendes Schaltrnittel erfolgt.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, welche sich beide auf die Herstellung verschiedenwertiger Verbindungen über dieselbe zweiadrige Verbindungsleitung beziehen. Die ίο beiden Ausführungsbeispiele unterscheiden sich durch verschiedenwertige Ausbildung des Übertragers Ue am abgehenden Ende der zweiadrigen Verbindungsleitung und des zweiten Gruppenwählers II. GW am ankommenden Ende.
Es sei nun zunächst die Anordnung gemäß Abb. ι näher beschrieben. Der am abgehenden Ende der zweiadrigen Verbindungsleitung liegende Übertrager Ue kann im Ortsverkehr über den ersten Gruppenwähler I. GW erreicht werden und im Fernverkehr vom Fern-• platz FPL aus über Stöpsel St, Klinke K]L und den Fernvorwähler FVW und Ferngruppenwähler FGW belegt werden. Am ankommenden Ende der zweiadrigen Verbindungsleitung ist ein für beide Verkehrsarten gemeinsam vorgesehener zweiter Gruppenwähler II. GW und Leitungswähler LW angeordnet,
Die Herstellung einer Ortsverbindung geschieht in folgender Weise:
Beim Abnehmen des Hörers seitens des anrufenden Teilnehmers läuft in bekannter Weise der nicht dargestellte Vorwähler an und belegt einen freien ersten Gruppenwähler. In der Annahme, daß dies der in Abb. 1 dargestellte erste Gruppenwähler I. GW sei, spricht über die Teilnehmerschleife das Relais A über seine Wicklungen I und II an und öffnet am Kontakt 7 α den Kurzschluß über die Wicklungen I und II des Relais C. Das Relais C spricht darauf über seine Wicklung I nach Batterie am Kopfkontakt 1 k an und schließt am Kontakt 4 c einen vom Kopfkontakt ι k unabhängigen Haltestromkreis für seine Wicklungen I und II. Das Relais C bereitet am Kontakt 5 c den Prüfstromkreis vor und öffnet am Kontakt 6 c einen Kurzschluß über die Wicklung I des Prüfrelais. Ferner bereitet das Relais C an seinem Kontakt 3 c den Stromstoßkreis zum zweiten Gruppenwähler vor.
Die von der Nummernscheibe ausgesandten Stromstöße bringen das Relais .»4 zum wiederholten Abfall und Wiederansprechen. Bei jedesmaligem Abfall des Relais^ werden die Wicklungen I und II des Relais C kurzgeschlossen. Das Relais C hält sich aber während der Stromstoßreihe. Durch die dem Relais Ä übermittelten Stromstöße wird der Gruppenwähler in bekannter Weise gehoben; er öffnet beim ersten Hubschritt den Kopfkontakt ι k. Nach Beendigung der Hubbewegung führt der Gruppenwähler in bekannter Weise eine freie Wahl zum Aufsuchen 6S eines freien Übertragers Ue aus. Wenn ein freier Übertrager erreicht wird, spricht das Relais P über seine beiden Wicklungen I und II an und schaltet die Sprechadern an den Kontakten gp undiop durch und schließt am Kontakt up seine hochohmige Wicklung II kurz. Im Prüfstromkreis spricht außer dem RelaisP auch das ReIaIsC1 des Übertragers im folgenden Stromkreis an: Erde, Arbeitskontakt 5 c, Wicklungen II und I des Relais P, Schaltarm des ersten Gruppenwählers, Ruhekontakt 16/, Wicklung II des Relais C1, Batterie, Erde. Das Relais C1 schließt am Kontakt 14C1 einen Erregerstromkreis für die Wicklung I des Relais P. An den Kontakten 12C1 und i6f wird der Kurzschluß für die Wicklung I des Relais C1 aufgehoben und diese Wicklung in Reihe mit der Wicklung II gelegt.
Wenn nun der anrufende Teilnehmer die zweite Stromstoßreihe aussendet, werden diese Stromstöße durch das Relais A des ersten Gruppenwählers auf folgende Weise auf das Stromstoßempfangsrelais A1 des zweiten Gruppenwählers übertragen: Erde, Arbeitskontakt 3 c, Stromstoßkontakt 8 a, Arbeitskontakt gp, Schaltarm des ersten Gruppenwählers, obere Sprechader der zweiadrigen Verbindungsleitung, Ruhekontakt 4210, Wicklung des Relais^, Batterie, Erde. Bei jedesmaligem Schließen des Kontaktes 8a wird das Relais A1 erregt und schließt am Kontakt 19H1 einen Erregerstromkreis für den Hubmagneten H und für die parallel zum Hubmagneten liegende Wicklung III des Relais P1. Der Stromkreis für den Hubmagneten verläuft von Erde über Ruhekontakt 4.11V, Arbeitekontakt 21 C2, Stromstoßkontakt 19^1, Batterie, Erde. Das Relais C2 ist bereits vor Belegung des zweiten Gruppen-Wählers in einen Ruhestromkreis erregt gewesen. Das parallel zum Hubmagneten H erregte ReIaIsP1 hält sich während der Stromstoßreihe und öffnet den Kontakt 31P1 im Stromkreis für den Drehmagneten D, um no ein Ansprechen des Drehmagneten D während der Hubbewegung des zweiten Gruppenwählers zu verhindern. Beim ersten Hubschritt wird der Kopf kontakt k2 im Stromkreis des Relais C2 geöffnet. Das Relais C2 bleibt aber über seinen eigenen Kontakt 20C2 erregt. Ferner wird über den Kopfkontakt 44&2 der Stromkreis für den Drehmagneten vorbereitet. Nach Beendigung der zweiten Stromstoßreihe bleibt das Relais A1 aberregt, und nun kommt, da das Relais P1 abgefallen ist, folgender Stromkreis' für den Dreh-
magneten zustande: Erde, Kopf kontakt 44A2, Ruhekontakte 31P1, 34 x, Wicklung des Drehmagneten D, Batterie, Erde. Der Drehmagnet D spricht an, schaltet die Schaltarme des zweiten Gruppenwählers auf den nächsten Kontakt der eingestellten Dekade und schließt an seinem Kontakt 43 <2 einen Erregerstromkreis für das Relais X über dessen Wicklung II. Das Relais X trennt den Stromkreis für den Drehmagneten am Kontakt 34^; auf, so daß der Drehmagnet abfällt und am Kontakt 43 d hinwieder den Stromkreis für das Relais X unterbricht. Durch dieses wechselseitige Spiel des Drehmagneten D mit dem Relais X wird der Drehmagnet D abwechselnd erregt undi aberregt, und die Schaltarme des zweiten Gruppenwählers werden schrittweise weiterbewegt. Dies setzt sich so lange fort, bis der Gruppenwähler eine freie, zu einem Leitungswähler LW führende Leitung erreicht. Dann kommt folgender Stromkreis für die Relais P1 und C3 zustande: Erde, Arbeitskontakt 22 C2, Wicklungen II und I des Relais P1, Schaltarm des zweiten Gruppenwählers, Kopfkontakt 71A3, Wicklung II des Relais C3, Batterie, Erde. Das ReIaIsP1 unterbricht am Kontakt 31p endgültig den Stromkreis für den Drehmagneten, so daß der Wähler auf der als frei aufgeprüften Leitung stehenbleibt. Am Kontakt 30^1 schaltet sich das ReIaIsP1 in einen eigenen Haltestromkreis für seine Wicklung I an und schließt dabei gleichzeitig an demselben Kontakt seine hochohmige Wicklung II kurz. An den Kontakten 32^1 und 33P1 werden die Sprechleitungen zum Leitungswähler durchgeschaltet. Das Relais C3 im Leitungswähler legt seinen Kontakt 49C3 um. Die Wicklung I des Relais kann aber noch nicht erregt werden, da der Kopf kontakt 71 ks noch geschlossen und durch diesen Kontakt die Wicklung I kurzgeschlossen ist.
Durch die vom Teilnehmer ausgesandte dritte Stromstoßreihe wird das an der oberen Sprechader liegende Stromstoßempfangsrelais A 2 des Leitungswählers über einen dem Stromstoßkreis für das Relais A1 des zweiten Gruppenwählers entsprechenden Stromstoßkreis abwechselnd erregt und aberregt. In diesem Stromkreis wird auch das Relais A1 des zweiten Gruppenwählers abwechselnd erregt und aberregt und schließt und öffnet abwechselnd seinen Kontakt 18^1, wodurch das Relais C2 für kurze Zeit kurzgeschlossen wird.
Das Relais C2 hält sich aber, da es mit Verzögerung ausgebildet ist und nur bei längerem Kurzschließen zum Abfall kommt. Über Kontakt 48 a2 des Relais A% wird der Hubmagnet H1 des Leitungs wählers im folgenden Stromkreis abwechselnd erregt und aberregt: Erde, Stromstoßkontakt48α2, Wicklung des RelaisV, Ruhekontakt 64 u, Wellenkontakt 73TO1, Wicklung des Hubmagneten H1, Batterie, Erde. Der Hubmagnet hebt die Schaltarme des Leitungswählers in die gewählte Dekade und öffnet beim ersten Hubschritt den Kopf kontakt 71 ks, so daß nun die Wicklung I des Relais C3 iri Reihe mit der Wicklung II erregt wird. Im Stromstoßkreis für den Hubmagneten spricht das Relais V an, und da es mit verzögertem Ankerabfall ausgebildet ist, hält es sich während der Stromstoßreihe. Nach Beendigung der dritten Stromstoßreihe fällt das Relais V ab, und es kommt folgender Stromkreis für das Relais U über seine Wicklung I zustande: Erde, Kopfkontakt 72 k s, Ruhekontakt 62 z/, Arbeitskontakt 51C3, Wicklung I des Relais U, Wellenkontakt 72,W1, Wicklung des Hubmagneten H1, Batterie, Erde. Der Hubmagnet kann in diesem Stromkreis wegen des hohen Widerstandes der Wicklung I des Relais U nicht ansprechen. Am Kontakt 64.U schaltet das Relais U die Stromstoßgabe auf den Drehmagneten um und bereitet am Kontakt 63 u einen eigenen Haltestromkreis über seine Wicklung II vor. Wenn nun der Teilnehmer die Nummernscheibe zur Aussendung der letzten Stromstoßreihe betätigt, wird bei jedesmaligem Ansprechen des Relais A2 folgender Stromkreis für den Drehmagneten D1 geschlossen: Erde, Stromstoßkontakt 48O2, Wicklung des Relais V, Arbeitskontakt 64 u, Ruhekontakt 55^2, Wicklung des Drehmagneten D1, Batterie, Erde. Das Relais V spricht in diesem Stromkreis an und hält sich während der Stromstoßreihe. Am Kontakt 62 ν wird der Erregerstromkreis für das Relais U unterbrochen und am Kontakt 61 ν der durch den Kontakt 63 u vorbereitete Haltestromkreis über die Wicklung II des Relais U geschlossen von: Erde, Arbeitskontakte 50 C3, 63 u, 61 v, Wicklung II des Relais U nach Batterie. Der Drehmagnet schaltet die Schaltarme des Leitungswählers auf die gewünschten Leitungen der gewählten Dekade.
Nach Beendigung der letzten Stromstoßreihe wird der Kontakt 48 a., dauernd geöffnet, und das Relais V fällt ab und bringt kurz darauf das Relais U durch öffnen des Haltestromkreises über die Wicklung II des Relais U zum Abfall. In der Zeit, wo das Relais U noch angesprochen ist, dagegen das Relais V bereits abgefallen ist, kommt in der Annahme, daß der anzurufende Teilnehmer frei ist, folgender Erregerstromkreis für das Relais P2 zustande: Erde, Arbeitskontakte 50C3, 63 u, Ruhekontakt 61 v, Wicklungen II und I des Relais P2, Schaltarm des Leitungs- iao wählers nach Batterie am Vorwähler des anzurufenden Teilnehmers. Das Relais P
schließt am Kontakt 58^2 seine hochohmige Wicklung II kurz, schaltet an den Kontakten 56P2 und 57/>2 die Sprechleitungen durch und bereitet am Kontakt 53^2 einen Erreger-Stromkreis für das Relais Z1 des zweiten Gruppenwählers vor. Dieser Stromkreis wird beim Melden des angerufenen Teilnehmers geschlossen.
Es sei aber nun angenommen, daß sich der angerufene Teilnehmer nicht meldet, dann wird der Erregerstromkreis für das ReIaIsZ1 des zweiten Gruppenwählers nicht geschlossen.
Der anrufende Teilnehmer hängt ein, und die Auslösung der unvollständigen Verbindung geht nun in folgender Weise vor sich.
Durch das Auflegen des Hörers seitens des anrufenden Teilnehmers wird die Teilnehmerschleife unterbrochen; das Relais A fällt ab und schließt am Kontakt "ja das Relais C kurz. Das Relais C wird aberregt und schließt die Wicklung I des Relais P am Kontakt 6 c kurz, so daß das Relais P ebenfalls zum Abfall kommt und am Kontakt 11 p den Stromkreis für das Relais C1 im Übertrager Ue unterbricht. Das Relais C1 fällt ab und öffnet am Kontakt 14C1 den Stromkreis für das Relais F. Das Relais F fällt aber nicht ab, da es mit Ankerabfallverzögerung ausgebildet ist und gleich darauf in einen neuen Stromkreis gelegt wird. Dieser Stromkreis verläuft von Batterie über die Wicklungen I und II des Relais F, Ruhekontakt 13 C1, untere Sprechader der zweiadrigen Verbindungsleitung, Wicklung des Relais B, Ruhekontakt 27^1, Kopf kontakt 39 &2> Erde. In diesem Stromkreis spricht das Relais B wegen des hohen Widerstandes der beiden in Reihe liegenden Wicklungen I und II des Relais F nicht an. Nun kommt folgender Erregerstromkreis für das Relais A1 des zweiten Gruppenwählers zustande: Erde, Ruhekontakt 14C1, Arbeitskontakt 17 f, obere Sprechader der zweiadrigen Verbindungsleitung, Arbeitskontakt 32^1, Ruhekontakt 28.S1, Wicklung des Relais A1, Batterie, Erde. Das Relais A1 schließt am Kontakt 1Sa1 über den Kontakt 36 fr das Relais C2 längere Zeit kurz, so daß dieses Relais abfällt und die Wicklung I des Relais P1 über seinen Ruhekontakt 23C2 und den Ruhekontakt 37 & kurzschließt. Das Relais P1 fällt dadurch ab, unterbricht am Kontakt 32^1 den Stromkreis für das ReMs^1 und schließt am Kontakt 31P1 den Stromkreis für den Drehmagneten D, welcher im Zusammenarbeiten mit dem Relais X die Schaltarme des zweiten Gruppenwählers weiterschaltet, bis diese Schaltarme aus der Kontaktbank herausgedreht sind, wo sie in die Ruhelage zurückgeführt werden. Wenn die Schaltarme des Gruppenwählers ihre Ruhestellung erreicht haben, wird der Kopfkontakt 39 A2 geöffnet und hierdurch der Stromkreis für das Relais F unterbrochen. Das ReIaIsP1 unterbricht ferner an seinem Kontakt 30^1 den Stromkreis für das Relais C3 des Leitungswählers, und das Relais C3 fällt daraufhin ab.
Bei der oben beschriebenen Auslösung des zweiten Gruppenwählers wird der Übertrager gegen anderweitiges Belegen dadurch gesperrt gehalten, daß das Relais C1 vollkommen von der Prüfader abgetrennt wird, und zwar durch öffnen des Kontaktes 16/. Das Relais C3 des Leitungswählers öffnet bei seinem Abfall am Kontakt 50C3 den Stromkreis für das Relais P2. Das Relais P2 fällt ab, und nun wird folgender Stromkreis für den Drehmagneten D1 geschlossen: Erde, Kopf kontakt 72kz, Ruhekontakte 62^ 51C3, 6$u, 55^2, Wicklung des Relais D1, Batterie, Erde. Der Drehmagnet spricht an, schaltet die Schaltarme des Leitungswählers auf den nächsten Schritt und schließt durch seinen Kontakt 8OiZ1 folgenden Erregerstromkreis für 'das Relais XJ: Erde, Kopfkontakt 82 £, Ruhekontakt 81 v, Arbeitskontakt 8Od1, Wicklung II des Relais XJ, Batterie, Erde. Das Relais U unterbricht am Kontakt 65 u den Stromkreis für den Drehmagneten D1, so daß dieser abfällt und durch öffnen seines Kontaktes 80 dt das Relais U wieder zum Abfallen bringt. Darauf wird am Kontakt 65 μ der Stromkreis für den Drehmagneten von neuem geschlossen, und durch dieses wechselseitige Spiel des Drehmagneten D1 mit dem Relais XJ werden die Schaltarme des Leitungswählers so lange weitergeschaltet, bis sie aus der Kontaktbank herausgedreht sind. Dann werden die Schältarme in die Ruhelage zurückgeführt und die Kopfkontakte 72 k3 und 82 k und dadurch die Stromkreise für das Relais XJ und den Drehmagneten D1 endgültig unterbrochen. Damit sind alle Einrichtungen am ankommenden Ende der zweiadrigen Verbindungsleitung in der Ruhelage.
Im obigen wurde die Auslösung einer unvollständigen Verbindung beschrieben, und es sei nun auf die Auslösung einer vollständigen Verbindung näher eingegangen. Zu diesem Zweck wird angenommen, daß sich der Teilnehmer nach der Einstellung des Leitungswählers LiF" meldet. Dann sprechen über die Teilnehmerschleife dieses Teihnehmers die Relais A2 und Y an. Das Relais A2 führt in diesem Augenblick keine Schaltvorgänge herbei, dagegen schließt das Relais Y seinen Eontakt 69y über den nach der Einstellung des Leitungswähler s vorbereiteten Erregerstromkreis für das Relais Z1 des zweiten Gruppenwählers. Dieser Stromkreis verläuft von Erde über: die Arbeitskontakte 53^2, 69y, Wicklung III des Relais P2, Kontakt
und Schaltarm des zweiten Gruppenwählers, Arbeitskontakt 33^1, Drosselspule Dr, Arbeitskontakt 25C2, Ruhekontakt 38 &a Wicklung I des Relais Z1, Erde. Das Relais Z1 schließt am Kontakt 29^1 das Relais C2 kurz; dieses Relais fällt darauf mit Verzögerung ab und unterbricht am Kontakt 25 C2 den Erregerstromkreis für das Relais Z1. Das Relais Z1 fällt jedoch nicht ab, da es in folgendem Stromkreis gehalten wird: Batterie, Wicklung II des ReIaIsZ1, Wicklung I des Relais X, Arbeitskontakt 27^1, Wicklung des Relais B1 untere Sprechader der zweiadrigen Verbindungsleitung, Arbeitskontakt 13C1,'
!5 Wicklung des Relais H, Ruhekontakt i$h, Erde. In diesem Stromkreis sprechen die Relais H und B an, und das Relais H legt durch öffnen des Kontaktes 15h den Widerstand Wi1 in Reihe mit seiner Wicklung. Das Relais X spricht wegen des hohen Widerstandes des Relais H in den beschriebenen Stromkreis nicht an. Durch den Kontakt 27 Z1 wird gleichzeitig der Zählstromkreis vorbereitet, welcher geschlossen wird, wenn nach Beendigung des Gespräches der anrufende Teilnehmer seinen Hörer auflegt und über den Kontakt 3 c das Relais Z mit Erde an die untere Sprechader angeschlossen wird.
Die Auslösung der vollständigen Verbindung geht nun in folgender Weise vor sich: Wenn nach Beendigung des Gespräches der angerufene Teilnehmer seinen Hörer auflegt, fallen die Relais A2, Y und P2 ab. Am Kontakt 55/I2 wird der zur Weiterschaltung der Schaltarme des Leitungswählers in die Ruhelage dienende Stromkreis für den Drehmagneten D1 vorbereitet. Wenn darauf der anrufende Teilnehmer seinen Hörer auflegt, fällt das Relais A des Gruppenwählers ab und bringt in der oben beschriebenen Weise die Relais C und P des ersten Gruppenwählers und das Relais C1 im Übertrager Ue zum Abfall. In der Zeit, in der das mit Verzögerung abfallende Relais P noch angesprochen und das Relais C bereits abgefallen ist, wird der am Kontakt 27% vorbereitete Zählerstromkreis geschlossen: Erde, Ruhekontakt 3 ei Wicklung des Relais Z, Arbeitskontakt 10 p, Schaltarm des ersten Gruppenwählers, Arbeitskontakt 13C1-, untere "Sprechader der zweiadrigen Verbindungsleitung, Wicklung des Relais B1 Arbeitskontakt 27^1, Wicklung I des Relais X1 Wicklung II des Relais Z1, Batterie, Erde. Das Relais Z legt über seinen Kontakt 2 ζ unmittelbar Erde an die Prüf leitung des Vorwählers des anrufenden Teilnehmers an, wodurch der Zählmagnet dieses Teilnehmers betätigt wird. Nach dem Abfall des Relais C1 im Übertrager wird der Zähl-Stromkreis und der Stromkreis für die Relais H, B und Z1 unterbrochen. Die Relais Z1 und B fallen ab, und nun kommt folgender neuer Stromkreis für das Relais F, dessen ursprünglicher Stromkreis beim Abfall des Relais C1 am Kontakt 14C1 unterbrochen wurde, zustande: Erde, Kopf kontakt 39^2, Ruhekontakt 27^1, Wicklung des Relais B1 untere Sprechader der zweiadrigen Verbindungsleitung, Ruhekontakt 13C1, Wicklungen I und II des Relais F, Batterie, Erde. Das Relais F sperrt den Übertrager Ue während der Auslösung gegen anderweitiges Belegen durch Offenhalten seines Kontaktes 16 /. D'as Relais B kann im Stromkreis für das Relais F nicht wieder ansprechen wegen des hohen Widerstandes der in Reihe liegenden Wicklungen I und II des Relais F. Infolgedessen wird über die Ruhekontakte 37 b und 23C2 die Wicklung I des Relais P1 kurzgeschlossen, so daß dieses Relais abfällt und am Kontakt 30^1 den Stromkreis für das Relais C3 des Leitungswählers unterbricht.
Die Auslösung des zweiten Gruppenwählers und des Leitungswählers geht nun in derselben Weise, wie oben bei der Auslösung einer unvollständigen Verbindung beschrieben wurde, vor sich.
Im folgenden sei nun die Herstellung einer Fernverbindung und die Auswirkung der durch die Fernbeamtin an die Sprechadern der zweiadrigen Verbindungsleitung angelegten Potentiale beschrieben.
In der Annahme, daß eine Verbindung mit einem am Leitungswähler LW angeschlossenen Teilnehmer gewünscht wird, steckt die Fernbeamtin den Stöpsel Si in die Klinke Kl und belegt hierdurch den Fernvorwähler FVW1 welcher in freier Wahl einen freien Gruppenwähler FGW aussucht; darauf legt die Fernbeamtin den Wählschalter WS um und bestätigt die Nummernscheibe, von welcher der Einfachheit halber nur der Stromstoßkontakt η in der Zeichnung angegeben ist. Durch wiederholtes An- und Abschalten von Erde über diesen Stromstoßkontakt η an die obere Sprechader wird der Ferngruppenwähler FGW in bekannter Weise eingestellt. Der Ferngruppenwähler belegt dann in freier Wahl einen freien Übertrager Ue. Im Übertrager Ue kommt das Relais C1 zum Ansprechen, und die weitere Verbindungsherstellung verläuft in derselben Weise, wie oben bei der Herstellung einer Ortsverbindung beschrieben wurde.
Es sei nun angenommen, daß der anzurufende Teilnehmer durch ein Ortsgespräch besetzt ist. Es kann daher nach Einstellung des Leitungswählers das Relais P2 nicht zum Ansprechen kommen. Dann legt die Fernbeamtin durch Betätigung der Taste AT Batterie an die untere Sprechader an, und hierdurch kommt das Relais B im Übertrager Ue im
folgenden Stromkreis zum Ansprechen: Batterie, Taste AT, Taste FT, Stöpsel 5T und Klinke Kl, 'Schaltarm des Fernvorwählers und Ferngruppenwählers, Arbeitskontakt 13 C1, untere Sprechader der zweiadrigen Verbindungsleitung, Wicklung des Relais B1 Ruhekontakt 2J1S1, Kopf kontakt 39 k«, Erde. Da in diesem Augenblick das Relais C2 des zweiten Gruppenwählers erregt ist, wird über den Kontakt 25C2 das Relais Y im Leitungswähler im folgenden Stromkreis erregt: Batterie, Arbeitskontakte 38 b, 25 C2, Drosselspule Dr, Arbeitskontakt 33/I1, Schaltarm des zweiten Gruppenwählers, Ruhekontakt 46 a2, Wicklung des Relais Y, Erde. Das Relais Y schaltet an seinen Kontakten 66y und 6731 die Sprechadern über die Kondensatoren CO1 und Co2 zum anrufenden Teilnehmer durch und schließt seinen Kontakt 70 y, wodurch der Trennstromkreis für die Ortsverbindung vorbereitet wird. Die Fernbeamtin setzt sich nun mit dem anzurufenden Teilnehmer in Verbindung und teilt ihm das Vorliegen eines Ferngespräches mit. Darauf betätigt sie die Trenn- «5 taste TT, wobei die Aufschaltetaste dauernd in der Arbeitsstellung gehalten wird. Über die Trenntaste TT wird nun Erde an die obere Sprechader der zweiadrigen Verbindungsleitung angelegt, wodurch das Relais A2 im Leitungswähler im folgenden Stromkreis erregt wird: Erde, Trenntaste TT in Arbeitsstellung, Wählschalter WS in Ruhestellung, Stöpsel St und Klinke Kl, Schaltarm des Fernvorwählers und Ferngruppenwählers, Arbeitskontakt32|'1, Schaltarm des zweiten Gruppenwählers, Wicklung des Relais A2, Batterie, Erde. Das Relais A2 schließt durch seinen Kontakt 47Ct2 den durch das Relais Y am Kontakt 703; vorbereiteten Trennstromkreis und legt über Ruhekontakt 54p2, die Arbeitskontakte 703; und 47"fl2 unmittelbar Erde an die Prüfleitung zum anzurufenden Teilnehmer an, wodurch das Ortsgespräch des anzurufenden Teilnehmers in bekannter Weise getrennt wird. Wenn darauf die Fernbeamtin die Trenntaste TT wieder umlegt, fällt das Relais A2 im Leitungswähler A2 wieder ab, das Relais P2 kommt dann zum Ansprechen, und der anzurufende Teilnehmer wird in bekannter Weise angerufen. Bei der Betätigung der Trenntaste wird auch das Relais A1 des zweiten Gruppenwählers parallel zum Relais A2 erregt, da das Relais Z1 des zweiten Gruppenwählers bei diesem Zustand der Verbindung noch nicht angesprochen hat. Das Relais A1 kann aber keine ungewollte Auslösung des zweiten Leitungswählers herbeiführen, da beim Betätigen der Trenntaste das Relais B erregt wurde und den Kurzschluß des Relais C2 durch Öffnen seines Kontaktes 36 fr verhindert.
Wenn sich der angerufene Teilnehmer meldet, sprechen die Relais A2 und Y über die Teilnehmerschleife an, und nun kommt wie im Ortsverkehr das Relais Z1 des zweiten Grup-» penwählers zum Ansprechen und schließt seinen über Kontakt 27% verlaufenden Haltestromkreis nach Erde am Relais H. Die Fernbeamtin legt dann die Taste FT um, zum Zwecke, den Leitungswähler für den Fernverkehr so umzuschalten, daß die Verbindung nicht durch eine andere Fernverbindung getrennt werden kann. Dies wird in folgender Weise bewerkstelligt:
Durch das unmittelbare Anschalten von Erde über die Taste FT an die untere Sprechader der zweiadrigen Verbindungsleitung wird das hochohmige Relais H und der Widerstand JFi1 kurzgeschlossen, so daß nun im Haltestromkreis für das Relais Z1 auch das Relais X, welches bisher wegen des hohen Widerstandes des Relais H in Reihe mit dem Widerstand WZ1 nicht ansprechen konnte, zum Ansprechen kommt und über seinen Kontakt 35^r und Arbeitskontakt 2Os1, Erde an die untere Sprechader anlegt, wodurch im Leitungswähler die Wicklung III des Relais P2 in folgenden über seine Wicklung III verlaufenden Haltestromkreis eingeschaltet wird: Erde, Arbeitskontakte 26%, 35^ Drosselspule Dr, Arbeitskontakt 33^1, Schaltarm des zweiten Gruppenwählers, Wicklung III des Relais P2, Arbeitskontakte 693;, 53/>2, Batterie, Erde. Die Taste FT wird während des Bestehens des Gespräches dauernd in der Arbeitsstellung gehalten und daher auch der Haltestromkreis über die Wicklung III des Relais P2 während dieser Zeit geschlossen gehalten. Wenn nun eine andere Fernbeamtin unmittelbar Erde an den parallel zum Prüfkontakt desjenigen Wählers anschaltet, über den die andere Fernverbindung hergestellt wird, wird wohl die Wicklung I des Relais P2 kurzgeschlossen, jedoch fällt das Relais P2 nicht ab, da es über seine Wicklung III weiter gehalten wird.
Beim Melden des anzurufenden Teilnehmers spricht das Schlußzeichenrelais am Fernplatz FPL auf folgendem Wege an: Erde, Wicklung des Relais Y, Arbeitskontakt 57 p2, Schaltarm des Leitungswählers, Teilnehmerschleife, Kontakt und Schaltarm des Leitungswählers an der oberen Sprechader, Arbeitskontakt ζ6ρ2, Schaltarm des zweiten Gruppenwählers, Arbeitskontakt 32^1, Schaltarm des Ferngruppenwählers und Fernvorwählers, Klinke Kl und Stöpsel St, Kontakte TT1 und WS1 der in Ruhestellung liegenden Trenntaste und des Wählschalters, Wicklung des Relais S, Batterie, Erde. Das Relais S schließt seinen Kontakt s und bringt die Lampe SL zum Aufleuchten, wodurch der
Fernbeamtin angezeigt wird, daß sich der anrufende Teilnehmer gemeldet hat. Nach Beendigung des Gespräches wird dieser Stromkreis durch Unterbrechen der Teilnehmerschleife geöffnet, und die Lampe SL erlischt zum Zeichen, daß die Fernbeamtin die Verbindung trennen kann. Die Auslösung der Fernverbindung geschieht in entsprechend derselben Weise wie die der Ortsverbindung.
ίο Wie bereits oben gesagt wurde, unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 von dem in Abb. 1 dargestellten dadurch, daß der Übertrager am ankommenden Ende der zweiadrigen Verbindungsleitung und der zweite Gruppenwähler am ankommenden Ende dieser Leitung in beiden Ausführungsbeispielen verschieden sind. Da in der Anordnung und Betriebsweise der übrigen Verbindungseinrichtungen des Verbindungsweges keine Änderung eintritt, ist in Abb. 2 nur der Übertrager und der zweite Gruppenwähler dargestellt. Die im Ausführungsbeispiel Abb. 2 dargestellten Einrichtungen seien nun an Hand einer Fernverbindung beschrieben. Beim Belegen des Übertragers Ue durch den Ferngruppenwähler spricht das Relais C4 über seine Wicklung I, über die Prüfader und Ruhekontakte 5Z1 und γη nach Batterie an und schließt am Kontakt 3 C4 einen Erregerstromkreis für die Relais E1 und P1. Am Kontakt $f\ wird der Kurzschluß über die Wicklung II des Relais C4 aufgehoben und am Kontakt 1C4 diese Wicklung in Reihe mit der Wicklung I gelegt. Am Kontakt 2 C4 wird die untere Sprechader der zweiadrigen Verbindungsleitung durchgeschaltet. Wenn nun die Fernbeamtin die zweite Nummernstromstoßreihe aussendet, wird das Relais A3 des zweiten Gruppenwählers über die obere Sprechader, Wellenkontakt w2 nach Batterie abwechselnd erregt und aberregt und schließt und öffnet abwechselnd seinen Kontakt 8<z3, wodurch der Hubmagnet H2 über den Ruhekontakt 16 b2 ab wechselnd erregt und aberregt wird. Parallel zum Hubmagneten wird das Relais Pg erregt. Der Hubmagnet hebt die Schaltarme des Gruppenwählers in die gewünschte Dekade, und das Relais P3 öffnet den Kontakt 22^3 im Stromkreis für den Drehmagneten D2. Beim ersten Hubschritt wird am Kontakt 28 &4 der Stromkreis für den Drehmagneten vorbereitet. Nach Beendigung der Stromstoßreihe fällt das Relais P3 ab und schließt den Stromkreis für den Drehmagiieten D2, welcher auf folgendem Wege verläuft: Erde, Ruhekontakt 9αΆ, ■ 22 pa, Kopf kontakt 28 &4, Wicklung des Drehmagneten D2, Batterie, Erde. Der Drehmagnet spricht an, schaltet die Schaltarme des zweiten Gruppenwählers auf den nächsten Kontakt und schließt am Kontakt d2 einen Erregerstromkreis für das Relais A3. Das Relais A3 unterbricht am Kontakt 9<z3 den Stromkreis für den Drehmagneten, welcher abfällt und seinerseits wieder den Stromkreis für das Relais A3 am Kontakt d2 unterbricht. Darauf wird der Stromkreis für den DrehmagnetenD2 am Kontakt 9O3 wieder von neuem geschlossen. Durch dieses Zusammenarbeiten des Relais A3 mit dem Drehmagneten D2 werden die Schaltarme des Gruppenwählers weiterbewegt, bis eine freie Leitung zum Leitungswähler erreicht ist. Dann spricht das Relais P3 über seine Wicklungenil und I nach Erde am Ruhekontakt 17 b2 an, schließt am Kontakt 20 p3 seine hochohmige Wicklung I kurz und schaltet an den Kontakten 18^3 und 19^3 die Sprechadern durch. Ferner unterbricht das Relais P3 am Kontakt 22^3 den Stromkreis für den DrehmagnetenZ>2 endgültig.
Die Einstellung des Leitungswählers geht in der Weise, wie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, vor sich. Es sei nun angenommen, daß sich der anzurufende Teilnehmer nicht meldet. Wenn dann die Fembeamtin den Stöpsel aus der Verbindungsklinke herauszieht, fällt das Relais C4 des Übertragers Ue ab und unterbricht am Kontakt 3 C4 den Stromkreis für die Relais P1 und P1. Das Relais E1 fällt ab, dagegen hält sich das Relais P1, da es mit Verzögerung ausgebildet go ist, in folgendem neuen Stromkreis: Batterie, Wicklung des Relais P1, Ruhekontakte ^e1, 2 C4, Wicklung I des Relais P2, Ruhekontakt 24^2, Wicklung des Relais B2, Arbeitskontakt 29A4, Erde. In diesem Stromkreis spricht auch das Relais B2 an, dagegen kann das Relais P2 wegen des hohen Widerstandes des Relais P1 nicht zum Ansprechen kommen. Daher wird nun die Wicklung II des Relais P3 über den Ruhekontakt i2f2 und Arbeitskontakt 14 b2 kurzgeschlossen, und das Relais P3 fällt ab und schließt am Kontakt 22^3 den Stromkreis für den Drehmagneten, der im Zusammenarbeiten mit dem Relais A3 die Schaltarme des Gruppenwählers weiterschaltet, bis diese die Kontaktbank verlassen haben und in die Ruhestellung zurückgeführt werden. Dann wird am Kopfkontakt 28^4 der Stromkreis für den Drehmagneten D2 endgültig unterbrochen und am Kontakt 29^4 der Stromkreis für die Relais B2 und P1 geöffnet, so daß auch diese Relais abfallen. Das Relais P1 führt während der Auslösung des zweiten Gruppenwählers durch Abschalten der Wicklung I des Relais C4 am Kontakt 5Z1 die Sperrung des Übertragers Ue gegen anderweitiges Belegen herbei. Die Wicklung II ist am Kontakt 1C4 kurzgeschlossen.
In der Annahme, daß nach Einstellung des Leitungswählers der angerufene Teilnehmer sich meldet, spricht über die untere Sprechader zum Leitungswähler das Relais Z2 an
über die Ruhekontakte 13/^ und iiß3 und schließt am Kontakt 26 Z2 einen eigenen Haltestromkreis, welcher von Erde über die Wicklungen des Relais Z2, Ruhekontakt 13/3, Arbeitskontakt 2O2 verläuft. Ferner legt das Relais Z2 über seinen Kontakt 24^2 Batterie an die untere Sprechader der Verbindungsleitung an.
Die Auslösung der vollständigen Verbindung nach Gesprächsbeendigung geht in folgender Weise vor sich: Beim Abfall des Relais C4 nach der Trennung der Verbindung seitens der Fernbeamtin durch Ziehen des Verbindungsstöpsels wird das Relais B1, dessen Erregerstromkreis über seine Wicklung I am Kontakt 3C4 unterbrochen wird, im folgenden Stromkreis gehalten: Erde, Wicklung I des Relais N, Wicklung II des Relais E1, Arbeitskontakt ^e1, Ruhekontakt 2C4, Wicklung I des Relais .F2, Arbeitskontakt 24^2, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis sprechen auch die Relais N und F2 an. Relais N legt über seine Wicklung II Erde an die obere Sprechader an, und das Relais^ wird über den Arbeitskontakt 25^2 erregt und schließt
5 g
am Kontakt ioa3 einen über Arbeitskontakt
21 ^3 verlaufenden, vom Arbeitskontakt unabhängigen Haltestromkreis für sich selbst und für das Relais N. Das Relais N führt durch öffnen seines Kontaktes yn die Sperrung des Übertragers Ue gegen anderweitiges Belegen während der Auslösung herbei. Das Relais F2 legt seinen Kontakt 13/2 um und unterbricht hierdurch den Haltestromkreis für das Relais Z2, welches daraufhin abfällt. Am Kontakt 24^2 wird der Stromkreis für die Relais N und E1 und F2 geöffnet, und die Relais E1 und F2 fallen daraufhin ab. Über den Ruhekontakt 24^2 kommt nun folgender neuer Stromkreis zustande: Erde, Kopfkontakt 29 &4, Wicklung des Relais B2, Ruhekontakt 24,S2, Wicklung I des Relais F2, Ruhekontakte 2c4 und 4.B1, Wicklung des ReIaISjF1, Batterie, Erde. Wie oben sprechen in diesem Stromkreis die Relais F1 und B2 an, dagegen kann das Relais F2 nicht wieder zum Ansprechen kommen, so daß nun die Wicklung II des Relais P3 über Ruhekontakt 12/2 und Arbeitskontakt 14 O2 kurzgeschlossen wird. Das Relais P2 fällt ab und führt in der oben bei Auslösung einer unvollständigen Verbindung beschriebenen Weise die Auslösung der Verbindungseinrichtungen am ankommenden Ende der zweiadrigen Verbindungsleitung herbei.
Es sei nun noch die Auswirkung der von der Fernbeamtin an die Sprechadem der zweiadrigen Verbindungsleituug angelegten Potentiale während der Herstellung einer Fernverbindung beschrieben. Bei einer Fernverbindung muß die Umsteuerung des Leitungswählers auf Fernverkehr herbeigeführt werden, welche, wie oben beschrieben, in der Weise erfolgt, daß die Wicklung III des Relais P2 des Leitungswählers nur während einer Fernverbindung erregt ist, um eine Aufschaltung einer anderen Fernverbindung auf die eigene zu verhindern. Dagegen darf beim Ortsverkehr die Wicklung III des Relais P2 bei dem Kurzschließen der Wicklung I durch direktes Anlegen von Erde an den Prüfkontakt des parallel liegenden Leitungswählers nicht erregt gehalten werden. Im Ortsverkehr liegen nach dem Melden des Teilnehmers die beiden Wicklungen I und II des Relais Z2 in Reihe mit der Wicklung III des Relais P2, und über diesen hohen Widerstand der beiden Wicklungen des Relais Z2 kann die Wicklung III des Relais P2 nicht erregt werden. Im Fernverkehr legt die Fernbeamtin nach dem Melden des Teilnehmers über die Taste FT unmittelbar Erde an die untere Sprechader an. Hierdurch wird im zweiten Gruppenwähler das über den Arbeitskontakt 24^2 an Batterie liegende Relais F2 über seine Wicklung I erregt und legt sich über seinen Kontakt 13Z2 an einen Haltestromkreis über seine Wicklung II, wobei gleichzeitig die hochohmige Wicklung I des Relais Z2 abgeschaltet wird, so daß nun über die niedrigohmige Wicklung II des Relais Z2 und die ebenfalls niedrigohmige Wicklung II des Relais F2 die Wicklung III des Relais P2 erregt wird.
Die Aufschaltung einer Fernverbindung auf ortsbesetzte Teilnehmer geschieht in folgender Weise: über die Taste AT legt die Fernbeamtin Batterie an die untere Sprechader an. Da in diesem Augenblick das Relais Z2 des zweiten Gruppenwählers noch nicht angesprochen hat, werden die Relais F2 und B2 im zweiten Gruppenwähler über den Ruhekontakt 24^2 nach Erde am Kopfkontakt 29 k4 erregt, und das Aufschalterelais Y des Leitungswählers wird in folgendem Stromkreis erregt: Batterie, Arbeitskontakt 15 &3. Wicklung II des ReIaIsF2, Arbeitskontakt 13/2, Ruhekontakt 11 a8, Arbeitskontakt 19^3, Schaltarm des zweiten Gruppenwählers nach Erde über das an der unteren Sprechader liegende Relais Y des Leitungs-Wählers. Das Relais Y schaltet in der oben beschriebenen Weise die Sprechadern zum anrufenden ortsbesetzten Teilnehmer durch. Die Fernbeamtin teilt diesem Teilnehmer das Vorliegen eines Ferngespräches mit und legt darauf zwecks Trennung der Ortsverbindung Erde an die obere Sprechader über die Trenntaste TT an. Die obere Sprechader ist .über den Ruhekontakt 23,S2 und Arbeitskontakt 18 ps bis zum Leitungswähler durchgeschaltet, so daß im Leitungswähler das Relais A2 nach Batterie zum Ansprechen kommt und in der
oben beschriebenen Weise im Zusammenarbeiten mit dem Relais Y die Trennung der Ortsverbindung herbeiführt.
Die Schlußzeichengabe wird in folgender Weise ausgeführt. Beim Melden des anzurufenden Teilnehmers wird, wie oben beschrieben, das Relais Z2 erregt und legt mit seinem Kontakt 23^2 das Schlußzeichenrelais S1 mit Batterie an die obere Sprechader zum Leitungswähler an, und dieses Relais spricht über die Teilnehmerschleife nach Erde am Relais Y an und schließt seinen Kontakt 27J1. Über Erde am Kontakt 27J1 wird das an der oberen Sprechader liegende Schlußzeichenrelais 6" des Fernplatzes erregt und bringt die Schlußzeichenlampe SL zum Leuchten. Nach Beendigung des Gespräches wird durch Unterbrechung der Teilnehmerschleife das Relais S1 zum Abfall, gebracht und der Stromkreis für das Schlußzeichenrelais am Kontakt 27J1 unterbrochen, die Schlüßlampe erlischt zum Zeichen, daß die Fernbeamtin die Verbindung trennen kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, in denen Verbindungen über zweiadrige Verbindungsleitungen hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der Verbindungseinrichtungen (7/. GfF) am ankommenden Ende einer zweiadrigen Verbindungsleitung während der gesamten Dauer der Herstellung der Verbindung ausschließlich durch Einwirken eines Auslöseanreizes auf ein an der einen Sprechader der zweiadrigen Verbindungsleitung liegendes Schaltmittel (A1 in Abb. 1, A3 in Abb. 2) und nach Herstellung der Verbindung ausschließlich durch Einwirken eines Auslöseanreizes auf ein an der anderen Sprechader liegendes Schaltmittel (B in Abb. 1, B2 in Abb. 2) erfolgt.
    2: Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Umschaltung der die Auslösung einleitenden Schaltmittel herbeiführende Schalteinrichtung (Relais Z1 in Abb. 1, Relais Z2 in Abb. 2) bei ihrer Erregung gleichzeitig den Stromkreis zur Zählung des Gespräches vorbereitet.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auslösung herbeiführenden Einrichtungen (P1, Relais C2 in Abb. i) während der unvollständigen Verbindung durch ein an der einen Sprechader liegendes Schaltmittel (A1) und nach Herstellung der Verbindung durch ein an der anderen Sprechader liegendes Schaltmittel (Relais B) gesteuert werden.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auslösung herbeiführenden Einrichtungen (Relais Ps in Abb. 2) bei unvollständiger und vollständiger Verbindung von demselben an der einen Sprechader liegenden Schaltmittel (Relais B2 in Abb. 2) gesteuert werden, indem bei unvollständiger Verbindung dieses Schaltmittel unmittelbar über die Sprechleitung, an der das Schaltmittel liegt, angereizt wird, während bei vollständiger Verbindung der Anreiz für dieses Schaltmittel (Relais B2 in Abb. 2) durch ein an der anderen Sprechader liegendes Schaltmittel (Relais ΑΆ in Abb. 2) gegeben wird.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Auslösung einer vollständigen Verbindung das Schaltmittel (Relais ^i3) an der einen Sprechader, welches den Ajireiz für das die Auslösung steuernde Schaltmittel (Relais B2) an der anderen Sprechader gibt, über ein Schaltglied (Kontakt S3 in Abb. 2) der Umschalteeinrichtung (Relais Z2 in Abb. 2) betätigt wird und die Umschalteeinrichtung abschaltet, so daß darauf die weitere Auslösung der vollständigen Verbindung durch das an der anderen Sprechader liegende Schaltmittel (Relais B2 in Abb. 2) in derselben Weise wie bei Auslösung einer unvollständigen Verbindung gesteuert wird.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Auslösung der vollständigen Verbindung einleitende Schaltmittel (Relais B in Abb. 1, Relais F2 in Abb. 2) bei der Herstellung hochwertiger Verbindungen von der diese Verbindung aufbauenden Stelle zur Wirkung gebracht wird und die Aufschaltung der hochwertigen Verbindung auf die anzurufende, durch eine minderwertige Verbindung besetzte Stelle veranlaßt.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Umschaltung der die Auslösung einleitenden Schaltmittel herbeiführende Schalteinrichtung (Relais Z2 in Abb. 2) bei Herstellung hochwertiger Verbindungen die Schlußzeichengabe zu der die hochwertigen Verbindungen aufbauenden Stelle steuert.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956242C (de) * 1952-02-09 1957-01-17 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer in einer Bewegungsrichtung fortschaltbare Nummernstromstossempfaenger

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