DE4400809C2 - Stopfmaschine - Google Patents

Stopfmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Stopfmaschine nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1.
Bei einer derartigen, aus der EP 0 314 854 A1 bekannten Stopfmaschine ist am Maschinenrahmen ein als Aggregatrahmen dienender Tragrahmen an­ gelenkt, der mittels eines Seiles zusätzlich vom Maschinenrahmen abge­ hängt ist. An diesem Tragrahmen ist ein Gleishebe-Richtaggregat angeord­ net. Weiterhin ist pro Schiene ein Weichenstopf-Aggregat vorgesehen, das höhenverstellbar auf einem Stopfaggregat-Rahmen gelagert ist. Dieser ist auf horizontalen, quer zur Maschinen-Längsrichtung verlaufenden Quer­ führungen querverschiebbar gegenüber dem Maschinenrahmen ausgebildet. Darüber hinaus ist eine Zusatzhebeeinrichtung vorgesehen, die zum Erfas­ sen eines seitlich neben der Stopfmaschine befindlichen Schienenstranges eines Weichenabschnittes vorgesehen ist. Diese ist kranartig ausgebildet und weist einen auf der Oberseite des Maschinenrahmens angebrachten Kragarm auf, über den ein Hubseil zu einem mit einem Greiforgan verbun­ denen Tragrahmen führt. Der Tragrahmen selber ist wiederum über eine Schleppstange gelenkig mit dem Maschinenrahmen verbunden. Diese be­ kannte Stopfmaschine ist lediglich schrittweise antreibbar. Die Zusatzhebe­ einrichtung ist lediglich dazu ausgebildet, synchron zur Hebung des Haupt­ gleises auch das Abzweiggleis anzuheben.
Aus der AT 380 281 B ist eine fahrbare Gleisstopf-Nivellier- und Richtma­ schine bekannt, die einen Maschinenrahmen und einen mittels eines Fahr­ werkes auf dem Gleis abstützbaren Aggregatrahmen aufweist, der mittels eines mit dem Maschinenrahmen verbundenen Längsverschiebeantriebes in Maschinen-Längsrichtung relativ zum Maschinenrahmen verschiebbar ist. Auf dem Aggregatrahmen sind ein Gleishebe-Richtaggregat und ein Stopfaggregat angeordnet. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine kontinuier­ liche Vorfahrt der Maschine, wobei der als Satellit dienende Aggregatrah­ men schrittweise vorwärts fährt, also während der eigentlichen Arbeitsein­ sätze relativ zum Gleis stillsteht und hierbei relativ zum Maschinenrahmen in dessen Längsrichtung verschoben wird. Diese Maschine ist in Weichen­ abschnitten nicht einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stopfmaschine der gat­ tungsgemäßen Art so auszugestalten, daß sie auch in Weichenabschnitten zur Erzielung einer hohen Stopfleistung mit großer Genauigkeit der Gleis­ höhenlage einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeich­ nungsteil des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäßen Maß­ nahmen wird eine im Arbeitseinsatz kontinuierlich verfahrbare und beson­ ders leistungsfähige Stopfmaschine geschaffen, die auch in Weichen­ abschnitten mit einer verbesserten Stopfleistung einsetzbar ist. Dabei ist durch die Anordnung der Zusatzhebeeinrichtung direkt am Aggregatrahmen sichergestellt, daß auch während des Hebevorganges der Weiche im Lang­ schwellenbereich eine uneingeschränkte kontinuierliche Vorfahrt des Ma­ schinenrahmens gewährleistet ist. Der daraus resultierende besondere Vor­ teil der erfindungsgemäßen Stopfmaschine liegt nun darin, daß diese unter Erzielung einer hohen Arbeitsleistung uneingeschränkt sowohl im Wei­ chen- als auch im unmittelbar daran anschließenden Streckenabschnitt ei­ nes Gleises einsetzbar ist, so daß sich der bisher übliche, organisatorisch und wirtschaftlich aufwendigere Einsatz einer eigenen Weichen- und einer Streckenstopfmaschine erübrigt. Darüber hinaus entfällt die Notwendigkeit einer sogenannten Rampenbildung im Übergangsbereich der Unterstopfung vom Weichen- zum Streckenabschnitt. Damit ist in Verbindung mit einer durch die Zusatzhebeeinrichtung erzielbaren, exakteren Anhebung der Weiche in deren Langschwellenbereich eine verbesserte und dauerhaftere Unterstopfung eines Weichenabschnitte aufweisenden Gleises sicherge­ stellt.
Die Weiterbildung nach den Ansprüchen 2 bis 4 betrifft eine relativ einfach von der benachbarten Arbeitskabine aus steuerbare Zusatzhebeeinrichtung, sodaß sich ein die Sicherheit gefährdender Arbeitseinsatz des Bedienungspersonals außerhalb der Maschine erübrigt.
Mit der Ausbildung gemäß Anspruch 5 ist insbesondere in Verbindung mit der Zu­ satzhebeeinrichtung eine optimale Abstützung des Aggregatrahmens am Gleis ge­ währleistet. Außerdem wird durch die verbesserte Haftung am Gleis eine raschere Vorwärtsbewegung des Aggregatrahmens zur nächsten Stopfstelle ermöglicht.
Die spezielle Anordnung der Arbeitskabine gemäß Anspruch 6 hat den besonderen Vorteil, daß die in der Kabine befindliche Bedienungsperson den immer wiederkeh­ renden stoßförmigen Anfahr- und Abbremsbewegungen des sukzessive bewegten Aggregatrahmens nicht ausgesetzt ist.
Aus der Weiterbildung nach den Ansprüchen 7 und 8 resultiert ein sowohl im Weichen- als auch Streckenabschnitt sehr leistungsfähiges Stopfaggregat, wobei mit den unabhängig verschwenkbaren Stopfpickeln in Verbindung mit vier voneinan­ der unabhängigen Stopfeinheiten eine besonders weitgehende Anpassung an den unregelmäßigen Schienenverlauf im Weichenbereich möglich ist.
Mit der Weiterbildung nach Anspruch 9 ist die Maschine auch in engen Gleisbögen im Zugverband einsetz- sowie in beiden Fahrtrichtungen verfahrbar.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Aus­ führungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer einen Maschinen- und Aggregatrahmen mit einem Gleishebe-Richtaggregat und einer Zusatzhebeeinrichtung aufweisenden Stopf­ maschine,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Gleishebe- Richtaggregates und der Zusatzhebeeinrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht der im Arbeitseinsatz befindlichen Zusatzhebeeinrichtung gemäß Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 eine schematisch stark vereinfachte Ansicht in Ma­ schinenlängsrichtung eines Stopfaggregates der Stopfma­ schine, und
Fig. 5 eine weitere Variante einer Stopfmaschine.
Die in Fig. 1 dargestellte Stopfmaschine 1 weist einen nach oben gekröpft ausgebil­ deten, brückenartigen Maschinenrahmen 2 auf, der sich über als Drehgestellfahr­ werke ausgebildete Schienenfahrwerke 3 auf einem Gleis 4 abstützt. Der Maschi­ nenrahmen 2 ist an jedem Längsende durch eine Gelenkverbindung 5 mit einem Trailerrahmen 6 verbunden, der jeweils am der Gelenkverbindung 5 gegenüberlie­ genden Ende ein Schienenfahrwerk 7 und eine Fahrkabine 8 aufweist. Für die Ma­ schinenvorfahrt ist ein Fahrantrieb 9 vorgesehen, der ebenso wie die verschiedenen anderen Antriebe durch eine Energiestation 10 mit Energie versorgt wird.
Zwischen den beiden Schienenfahrwerken 3 des Maschinenrahmens 2 ist ein Ag­ gregatrahmen 11 vorgesehen, der sich mit seinem in Arbeitsrichtung (Pfeil 12) vor­ deren Ende längsverschiebbar am Maschinenrahmen 2 abstützt. Das hintere Ende des Aggregatrahmens 11 ruht auf einem als Drehgestellfahrwerk ausgebildeten und einen Fahrantrieb 13 aufweisenden Schienenfahrwerk 14. Zur Längsverschiebung des Aggregatrahmens 11 relativ zum Maschinenrahmen 2 ist zusätzlich zum Fahr­ antrieb 13 auch noch ein Längsverschiebeantrieb 15 vorgesehen. Mit dem Aggre­ gatrahmen 11 ist ein Stopfaggregat 16 verbunden, das zur gleichzeitigen Unter­ stopfung zweier unmittelbar benachbarter Schwellen ausgebildet ist. Dabei ist jeder von insgesamt acht jeweils an einer Schienenlängsseite befindlichen Stopfpickeln 17 durch einen eigenen Antrieb unabhängig um eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse verschwenkbar ausgebildet. Unmittelbar vor dem Stopfaggregat 16 ist ein Gleishebe-Richtaggregat 18 durch Antriebe 19 höhen- und seitenverstell­ bar mit dem Aggregatrahmen 11 verbunden. Außerdem ist unmittelbar vor dem Gleishebe-Richtaggregat 18 eine Zusatzhebeeinrichtung 20 zum Erfassen eines ne­ ben der Stopfmaschine 1 befindlichen Schienenstranges 21 (Fig. 3) mit dem Aggre­ gatrahmen 11 verbunden. Über der Zusatzhebeeinrichtung 20 befindet sich eine am Aggregatrahmen 11 befestigte Arbeitskabine 22 mit einer zentralen Steuereinrich­ tung 23. Eine in der hintersten Verschiebeposition des Aggregatrahmens 11 über dessen Schienenfahrwerk 14 vorkragende, eine zentrale Steuereinrichtung 31 auf­ weisende Arbeitskabine 32 ist mit dem Maschinenrahmen 2 verbunden.
Wie in Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind insgesamt zwei in Maschinenlängsrichtung un­ mittelbar hintereinander angeordnete, durch Antriebe 24 in Maschinenquerrichtung teleskopartig verlängerbare Zusatzhebeeinrichtungen 20 vorgesehen. Diese weisen jeweils an einem freien Ende ein Greiforgan 25 zum Erfassen des Schienenstrang­ es 21 eines Weichenabschnittes 26 auf und sind jeweils am anderen Ende um eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse 27 verschwenkbar am Aggregatrah­ men 11 gelagert. Zur Höhenverstellung jeder Zusatzhebeeinrichtung 20 ist in deren der Achse 27 gegenüberliegendem Endbereich jeweils ein Antrieb 28 mit dem Ag­ gregatrahmen 11 verbunden. Jedem durch einen Antrieb 29 querverstellbaren Greiforgan 25 ist eine Spurkranzrolle 30 zugeordnet. Das Greiforgan 25 ist mitsamt der Spurkranzrolle 30 auf einem Innenrohr 33 befestigt, das seinerseits in einem um die genannte Achse 27 verschwenkbar gelagerten und mit dem Antrieb 28 verbun­ den Außenrohr 34 teleskopartig verschiebbar gelagert ist. Mit strichpunktierten Linien ist die Zusatzhebeeinrichtung 20 im Eingriff mit dem Schienenstrang 21 dar­ gestellt.
In Fig. 2 sind die beiden Zusatzhebeeinrichtungen 20 in einer Außerbetriebstellung dargestellt. Das Gleishebe-Richtaggregat 18 ist jeweils über zwei Spurkranzrollen 35 auf von der Maschine 1 befahrenen Schienen 36 des Gleises 4 abstützbar. Zur formschlüssigen Erfassung der Schienen 36 ist ein höhen- und querverstellbarer Hebehaken 37 sowie ein ebenfalls höhen- und querverstellbarer Hebeteller 38 vor­ gesehen.
Wie in Fig. 4 ersichtlich, ist das Stopfaggregat 16 aus insgesamt vier in Maschinen­ querrichtung nebeneinander angeordneten und unabhängig voneinander querver­ schiebbaren Stopfeinheiten 39 gebildet. Diese sind auf speziellen Querführungen 40 gelagert, sodaß jede äußere Stopfeinheit 39 zur Unterstopfung des Schienen­ außenstranges 21 des Weichenabschnittes 26 in Maschinenquerrichtung relativ weit vom Maschinen- bzw. Aggregatrahmen 2, 11 distanzierbar ist.
Im Arbeitseinsatz wird die Stopfmaschine 1 kontinuierlich in Arbeitsrichtung verfah­ ren, während der Aggregatrahmen 11 zwischen den beiden Schienenfahrwerken 3 sukzessive von Stopf- zu Stopfstelle bewegt wird. Im Weichenabschnitt 26 befindet sich die Bedienungsperson zweckmäßigerweise in der Arbeitskabine 22, von der aus eine weitgehend uneingeschränkte Einsicht auf das Gleishebe-Richtaggregat 18 und die Stopfeinheiten 39 gegeben ist. Es ist aber ebenso eine Steuerung der genannten Aggregate von der Arbeitskabine 32 aus möglich. Im Langschwellenbe­ reich des Weichenabschnittes 26 erfolgt eine Zuschaltung der dem Schienenstrang 21 eines Abzweiggleises zugeordneten Zusatzhebeeinrichtung 20, indem die Antrie­ be 24 und 28 solange beaufschlagt werden, bis der außenliegende Schienenstrang 21 des Weichenabschnittes 26 durch die Spurkranzrolle 30 und das Greiforgan 25 formschlüssig erfaßt ist. Die Hebehaken 37 und/oder die Hebeteller 38 des Gleis­ hebe-Richtaggregates 18 werden mit den von der Maschine 1 befahrenen Schienen 36 des Gleises 4 formschlüssig in Eingriff gebracht. Anschließend wird der genann­ te Weichenabschnitt 26 unter synchroner Beaufschlagung der Antriebe 28 und 19 in die korrekte Gleislage angehoben, die durch ein nicht näher dargestelltes Bezug­ system angezeigt wird. Während dieses Hebe- und anschließenden Stopfvorganges wird der Aggregatrahmen 11 nicht bewegt. Anschließend erfolgt mit Hilfe des Fahr­ antriebes 13 und des Längsverschiebeantriebes 15 eine rasche Vorwärtsbewegung des Aggregatrahmens 11 zur nächstfolgenden Stopfstelle, bei der sich der beschrie­ bene Zyklus zur Gleisanhebung und Unterstopfung wiederholt. Während dieser Vor­ fahrt befinden sich die Antriebe 19,24 und 28 in einer drucklosen Schwimmstellung. Während der Anhebung des Schienenstranges 21 durch die Zusatzhebeeinrichtung 20 wird die diesem Schienenstrang 21 benachbarte äußere Stopfeinheit 39 soweit querverschoben, bis das zugeordnete Stopfauflager unterstopfbar ist (s. strichpunk­ tierte Stellung in Fig. 4).
Nach erfolgter Unterstopfung des Langschwellenbereiches wird die eingesetzte Zu­ satzhebeeinrichtung 20 in eine in Fig. 1 und 2 dargestellte Außerbetriebstellung ge­ bracht und der folgende Gleisabschnitt unter kontinuierlicher Vorfahrt des Maschi­ nenrahmens 2 mit Hilfe des Stopf- und Gleishebe-Richtaggregates 16, 18 unter­ stopft. Bei der nächstfolgenden Weiche wird wiederum die entsprechende Zusatz­ hebeeinrichtung 20 zur Unterstützung des Gleishebe-Richtaggregates 18 einge­ setzt.
Bei der in Fig. 5 dargestellten weiteren Variante einer Stopfmaschine 41 sind die funktionsgleichen Teile wie bei der zur Fig. 1 bis 4 beschriebenen Variante bezeich­ net. Der Maschinenrahmen 2 stützt sich lediglich mit seinem vorderen Endbereich über das Schienenfahrwerk 3 am Gleis 4 ab, während sich das hintere Ende über Rollen 42 direkt am Aggregatrahmen 11 abstützt. Jede Zusatzhebeeinrichtung 20 setzt sich aus einem die Spurkranzrollen 30 und das Greiforgan 25 aufweisenden Tragkörper 43 und einem weiteren, aus Außen- und Innenrohr 34, 33 gebildeten Tragkörper 44 zusammen. Dieser ist in Maschinenquerrichtung durch den Antrieb 24 teleskopartig verlängerbar und direkt am Aggregatrahmen 11 befestigt. Das freie Ende des Innenrohres 33 ist durch ein Seil 45 mit dem Tragkörper 43 verbunden. Der zur formschlüssigen Erfassung des Schienenstranges 21 vorgesehene Tragkör­ per 43 ist außerdem noch gelenkig mit einer am Aggregatrahmen 11 befestigten Führungsstange 46 verbunden. Im Arbeitseinsatz wird der Maschinenrahmen 2 ebenfalls kontinuierlich verfahren, während der Aggregatrahmen 11 schrittweise von Stopf- zu Stopfstelle bewegt wird. Die Zusatzhebeeinrichtung 20 wird ähnlich der bereits beschriebenen Art und Weise eingesetzt.

Claims (9)

1. Stopfmaschine (1, 41).
  • - mit einem Maschinenrahmen (2),
  • - der über Schienenfahrwerke (3) auf einem Gleis (4) abstützbar ist,
  • - mit einem Aggregatrahmen (11),
  • - an dem ein Gleishebe-Richtaggregat (18) angeordnet ist und
  • - der mit dem Maschinenrahmen (2) verbunden ist,
  • - mit einem Stopfaggregat (16) und
  • - mit einer Zusatzhebeeinrichtung (20), die zum Erfassen eines seit­ lich neben der Stopfmaschine (1) befindlichen Schienenstranges (21) eines Weichenabschnittes (26) durch Antriebe (24, 28) höhen- und querverstellbar ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aggregatrahmen (11) über mindestens ein Schienenfahrwerk (14) auf dem Gleis (4) abstützbar ist und mittels eines mit dem Ma­ schinenrahmen (2) verbundenen Längsverschiebeantriebes (15) in Ma­ schinenlängsrichtung relativ zum Maschinenrahmen (2) verschiebbar ausgebildet ist,
daß das Stopfaggregat (16) am Aggregatrahmen angeordnet ist und
daß die Zusatzhebeeinrichtung (20) am Aggregatrahmen (11) angeord­ net ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Ma­ schinenlängsrichtung unmittelbar hintereinander angeordnete, durch eigene Antrie­ be (24) in Maschinenquerrichtung teleskopartig verlängerbare Zusatzhebeeinrich­ tungen (20) vorgesehen sind, die jeweils an einem freien Ende ein Greiforgan (25) zum Erfassen des Schienenstranges (21) aufweisen und am anderen Ende um eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse (27) verschwenkbar am Ag­ gregatrahmen (11) gelagert sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem durch ei­ nen Antrieb (29) verstellbaren Greiforgan (25) eine Spurkranzrolle (30) zugeordnet ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zusatzhebeeinrichtung (20) in Arbeitsrichtung der Stopfmaschine (1) unmittelbar vor dem Gleishebe-Richtaggregat (18) und unterhalb einer am Ag­ gregatrahmen (11) befestigten Arbeitskabine (22) mit einer zentralen Steuereinrich­ tung (23) angeordnet ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenfahrwerk (14) am in Arbeitsrichtung hinteren Ende des Aggregat­ rahmens (11) angeordnet und als Drehgestellfahrwerk mit einem eigenen Fahran­ trieb (13) ausgebildet ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der hintersten Verschiebeposition des Aggregatrahmens (11) über des­ sen Schienenfahrwerk (14) vorkragende, eine zentrale Steuereinrichtung (31) auf­ weisende Arbeitskabine (32) mit dem Maschinenrahmen (2) verbunden ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Aggregatrahmen (11) verbundene Stopfaggregat (16) als Zwei­ schwellen-Stopfaggregat ausgebildet ist, wobei jeder von insgesamt acht jeweils an einer Schienenlängsseite befindlichen Stopfpickeln (17) durch einen eigenen An­ trieb unabhängig um eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse ver­ schwenkbar ausgebildet ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stopfaggregat (16) aus insgesamt vier in Maschinenquerrichtung neben­ einander angeordneten und unabhängig voneinander querverschiebbaren Stopfein­ heiten (39) gebildet ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen seinen jeweils endseitig angeordneten Schienenfahrwerken (3) den Aggregatrahmen (11) aufweisende Maschinenrahmen (2) an jedem Längs­ ende durch eine Gelenkverbindung (5) mit einem Trailerrahmen (6) verbunden ist, der jeweils am der Gelenkverbindung (5) gegenüberliegenden Ende eine Fahrkabi­ ne (8) aufweist.
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