DE4336104C1 - Bolzenanschweißvorrichtung - Google Patents

Bolzenanschweißvorrichtung

Info

Publication number
DE4336104C1
DE4336104C1 DE19934336104 DE4336104A DE4336104C1 DE 4336104 C1 DE4336104 C1 DE 4336104C1 DE 19934336104 DE19934336104 DE 19934336104 DE 4336104 A DE4336104 A DE 4336104A DE 4336104 C1 DE4336104 C1 DE 4336104C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stud
welding
actuator
holder
workpiece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934336104
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl Ing Gauger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Obo Bettermann OHG
Original Assignee
Obo Bettermann OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Obo Bettermann OHG filed Critical Obo Bettermann OHG
Priority to DE19934336104 priority Critical patent/DE4336104C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4336104C1 publication Critical patent/DE4336104C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/20Stud welding
    • B23K9/201Stud welding of the extremity of a small piece on a great or large basis
    • B23K9/202Stud welding of the extremity of a small piece on a great or large basis by means of portable equipment, e.g. stud welding gun

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bolzenanschweißvorrichtung, insbesondere Bolzenschweißpistole, für Hubzündungs­ schweißverfahren und ähnliche Schweißverfahren, bei denen der Bolzen zunächst an das Werkstück angelegt, dann zwecks Zündung eines Pilotlichtbogens vom Werkstück abgehoben und nachfolgend wieder dem Werkstück angenähert wird, mit einem Gerätegehäuse, einem Schweißkopf mit einem an eine Schweißstromquelle anschließbaren Bolzenhalter und einem den Bolzenhalter zum Werkstück hin verstellenden ersten Stellorgan, sowie einem das zwecks Zündung des Lichtbogens erforderliche Zurückziehen des Bolzenhalters bewirkenden zweiten Stellorgans, insbesondere in Form eines elektromagnetischen Stellantriebes.
Derartige Bolzenanschweißvorrichtungen sind beispielsweise durch die DE 39 29 669 A1 oder auch die DE 36 31 598 A1 bekannt.
Die bekannten Bolzenanschweißvorrichtungen werden manuell betätigt und gehandhabt, so daß der Benutzer also jeweils die Bolzenanschweißvorrichtung zum Werkstück hin bewegen und während des Schweißvorganges halten muß. Da derartige Bolzenanschweißvorrichtungen relativ schwergewichtig sind, ermüdet der Benutzer bei der Handhabung relativ schnell. Auch ist es aufgrund der Größe der Bolzenanschweißvorrichtung nicht immer einfach diese Bolzenanschweißvorrichtung an bestimmte räumlich schwierig zugängliche Stellen eines Werkstückes zum Zwecke des Anschweißens eines Bolzens zuzuführen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bolzenanschweißvorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die ein einfaches und ermüdungsfreies Arbeiten ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das zweite Stellorgan Bestandteil des Gerätegehäuses ist und der Schweißkopf samt Bolzenhalter und erstem Stellorgan ein vom Gerätegehäuse separates Bauelement ist, welches mittels eines flexiblen Verbindungselementes das zweite Stellorgan mit dem Bolzenhalter unmittelbar oder mittelbar unter Zwischenanordnung eines mit dem Bolzenhalter verbundenen, im separaten Bauelement verschieblich gehalterten Führungsteiles verbindet.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, das Gerätegehäuse ortsfest zu haltern oder zu installieren. Der Benutzer bewegt lediglich das vom Gerätegehäuse separierte Bauelement, welches den eigentlichen Schweißkopf samt Bolzenhalter und erstem Stellorgan umfaßt. Infolge der Trennung der Funktionselemente muß der Benutzer jetzt lediglich das separate Bauelement handhaben, welches gewichtsmäßig erheblich leichter ausgebildet ist, als eine herkömmliche Bolzenschweißpistole oder dergleichen Schweißvorrichtung. Auch ist aufgrund der durch diese Bauart verringerten Baugröße des Handhabungselementes (separates Bauelement) ein einfaches Zuführen dieses Bauelementes zu der Anschweißstelle des Werkstückes auch bei engen Räumen möglich. Der funktionelle Zusammenhang zwischen dem Gerätegehäuse und dem separaten Bauelement wird durch ein flexibles Verbindungselement hergestellt. Bei der Handhabung des Gerätes kann der Benutzer das separate Bauelement dem Werkstück ordnungsgemäß und lagerichtig zuführen und dann beispielsweise durch eine am separaten Bauelement angeordnete Betätigungstaste oder dergleichen den Schweißvorgang auslösen, wobei nach dem Annähern des Bolzens an das Werkstück durch das zweite Stellorgan, welches im Gerätegehäuse angeordnet ist, das Zurückziehen des Bolzenhalters und damit das Abheben des Bolzens vom Werkstück zum Zwecke des Zündens des Lichtbogens erfolgt. Nachfolgend kann der Bolzen dann nach Freigabe durch das zweite Stellorgan durch das erste Stellorgan, welches Bestandteil des separaten Bauelementes ist, in das entstehende Schweißbad am Werkstück eingepreßt werden.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung kann das zweite Stellorgang erheblich größer und stärker dimensioniert werden, ohne daß dies für die Handhabung nachteilig wäre.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß das flexible Verbindungselement eine Kette, ein Seil oder ein Glasfaserstab ist.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß das flexible Verbindungselement ein Bowdenzug ist, dessen flexibler Hüllschlauch sich endseitig am Gerätegehäuse und am Schweißkopf abstützt und dessen flexibles Seelenkabel mit dem zweiten Stellorgan und mit dem Bolzenhalter oder dessen Führungsteil verbunden ist.
Eine besonders einfache Bauart ist dadurch gekennzeichnet, daß im hohl ausgebildeten Schweißkopf das in Verstellrichtung des Bolzenhalters verschieblich gehalterte Führungsteil angeordnet ist und zwischen einer dem Bolzenhalter abgewandten Stirnfläche des Führungs­ teils und einer dieser benachbarten Stirnfläche des Schweißkopfes ein Federelement als erstes Stellorgan eingespannt ist.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß das als Schraubenfeder ausgebildete Federelement von dem flexiblen Verbindungs­ element, insbesondere von dem Seelenkabel des Bowdenzuges koaxial durchgriffen ist.
Zudem kann bevorzugt vorgesehen sein, daß das zweite Stellorgan ein elektromagnetisches Stellorgan ist.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß Sensoren zur Erfassung des Weges des Bolzenhalters und/oder der Eintauchgeschwindigkeit des Bolzens vorzugsweise am Gerätegehäuse oder alternativ auch am Schweißkopf angeordnet sind.
Die entsprechenden Sensoren für die Wegmessung und die Erfassung der Eintauchgeschwindigkeit können vorzugsweise am Gerätegehäuse installiert sein, so daß keine zusätzliche Gewichtserhöhung des separaten Bauelementes hierdurch erfolgt.
Ein streng schematisiertes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt schematisch eine Bolzen­ anschweißvorrichtung in Ansicht, teilweise geschnitten.
Die Bozenanschweißvorrichtung, vornehmlich eine Bolzen­ schweißpistole, für Hubzündungsschweißverfahren und ähnliche Schweißverfahren, bei denen der Bolzen 1 zunächst an ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Werkstück angelegt, dann zwecks Zündung eines Pilotlichtbogens vom Werkstück abgehoben und nachfolgend wieder dem Werkstück angenähert wird, besteht aus einem Geräte­ gehäuse, welches bei 2 angedeutet ist. Ferner besteht die Vorrichtung aus einem Schweißkopf 3 mit einem an eine Schweißstromquelle anschließbaren Bolzenhalter 4 und einem den Bolzenhalter 4 zum Werkstück hin verstellenden ersten Stellorgan 5. Ferner ist ein das zwecks Zündung des Lichtbogens erforderliche Rückziehen des Bolzenhalters 4 bewirkendes zweites Stellorgan 6 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel ist das zweite Stellorgan ein elektromagnetischer Stellantrieb.
Erfindungsgemäß ist das zweite Stellorgan 6 Bestandteil des Gerätegehäuses 2. Der Schweißkopf 3 ist samt Bolzen­ halter 4 und erstem Stellorgan 5 ein vom Gerätegehäuse 2 separates Bauelement 7, durch welches mittels eines flexiblen Verbindungselementes 8 das zweite Stellorgan 6 funktionell mit dem Bolzenhalter 4 unmittelbar oder mittelbar unter Zwischenanordnung eines mit dem Bolzenhalter 4 verbundenen, im separaten Bauelement 7 verschieblich gehalterten Führungsteiles 9 verbunden. Im Ausführungsbeispiel besteht das flexible Verbindungs­ element 8 aus einem Bowdenzug, dessen Hüllschlauch 10 sich endseitig am Gerätegehäuse 2 und am Schweißkopf 3 abstützt und dessen Seelenkabel 11 mit dem zweiten Stellorgan 6 und mit dem Bolzenhalter 4 oder dessen Führungsteil 9 verbunden ist. In dem hohl ausgebildeten Schweißkopf 3 ist das in Verstellrichtung des Bolzen­ halters 4 (in der Zeichnung von rechts nach links) gehalterte Führungsteil 9 angeordnet, wobei zwischen einer dem Bolzenhalter 4 abgewandten Stirnfläche des Führungsteiles 9 und einer dieser benachbarten Stirnfläche des Schweißkopfes 3 ein Federelement als erstes Stellorgan 5 eingespannt ist. Das Federelement ist als Schrauben­ feder ausgebildet und von dem flexiblen Verbindungs­ element, insbesondere von dem Seelenkabel 11 des Bowden­ zuges 11 koaxial durchgriffen. Bei dem zweiten Stellorgan 6 ist zwischen dem elektromagnetisch verstellbaren Element 12 und dem diesen umgebenden Funktionsgehäuse 13 eine weitere Schraubenfeder 14 eingespannt, die die Aufgabe hat, ein mögliches Bewegungsspiel auszugleichen und zu beseitigen. Die Dimensionierung der Federn 5 bzw. 14 erfolgt vorzugsweise in der Art, daß die das erste Stellorgan bildende Feder 5 erheblich höhere Federkräfte ausübt, als die als Ausgleichselement dienende Feder 14.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, das Gehäuse 2 ortsfest zu installieren oder zu haltern und beim Durchführen des Schweißvorganges lediglich das separate Bauelement 7 zu handhaben, so daß für den Benutzer ein einfaches und ermüdungsfreies Arbeiten möglich ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.

Claims (7)

1. Bolzenanschweißvorrichtung, insbesondere Bolzenschweiß­ pistole, für Hubzündungsschweißverfahren und ähnliche Schweißverfahren, bei denen der Bolzen zunächst an das Werkstück angelegt, dann zwecks Zündung eines Pilotlichtbogens vom Werkstück abgehoben und nach­ folgend wieder dem Werkstück angenähert wird, mit einem Gerätegehäuse, einem Schweißkopf mit einem an eine Schweißstromquelle anschließbaren Bolzenhalter und einem den Bolzenhalter zum Werkstück hin ver­ stellenden ersten Stellorgan, sowie einem das zwecks Zündung des Lichtbogens erforderliche Zurückziehen des Bolzenhalters bewirkenden zweiten Stellorgans, insbesondere in Form eines elektromagnetischen Stellantriebes, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stellorgan (6) Bestandteil des Gerätegehäuses (2) ist und der Schweißkopf (3) samt Bolzenhalter (4) und ersten Stellorgan (5) ein vom Gerätegehäuse (2) separates Bauelement (7) ist, welches mittels eines flexiblen Verbindungselementes (8) das zweite Stellorgan (6) mit dem Bolzenhalter (4) unmittelbar oder mittelbar unter Zwischenanordnung eines mit dem Bolzenhalter (4) verbundenen, im separaten Bau­ element (7) verschieblich gehalterten Führungsteiles (9) verbindet.
2. Bolzenanschweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Verbindungselement (8) eine Kette, ein Seil oder ein Glasfaserstab ist.
3. Bolzenanschweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Verbindungselement (8) ein Bowdenzug ist, dessen flexibler Hüllschlauch (10) sich endseitig am Gerätegehäuse (2) und am Schweißkopf (3) abstützt und dessen flexibles Seelenkabel (11) mit dem zweiten Stellorgan (6) und mit dem Bolzenhalter (4) oder dessen Führungs­ teil (9) verbunden ist.
4. Bozenanschweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im hohl ausge­ bildeten Schweißkopf (3) das in Verstellrichtung des Bolzenhalters (4) verschieblich gehalterte Führungs­ teil (9) angeordnet ist und zwischen einer dem Bolzen­ halter (4) abgewandten Stirnfläche des Führungsteils (9) und einer dieser benachbarten Stirnfläche des Schweißkopfes (3) ein Federelement als erstes Stell­ organ (5) eingespannt ist.
5. Bolzenanschweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schraubenfeder ausgebildete Federelement von dem flexiblen Verbindungselement (8), insbesondere von dem Seelenkabel (11) des Bowdenzuges koaxial durch­ griffen ist.
6. Bolzenanschweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stellorgan (6) ein elektromagnetisches Stellorgan ist.
7. Bolzenanschweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren zur Erfassung des Weges des Bolzenhalters (4) und/oder der Eintauchgeschwindigkeit des Bolzens (1) vorzugs­ weise am Gerätegehäuse (2) oder alternativ auch am Schweißkopf (3) angeordnet sind.
DE19934336104 1993-10-22 1993-10-22 Bolzenanschweißvorrichtung Expired - Fee Related DE4336104C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934336104 DE4336104C1 (de) 1993-10-22 1993-10-22 Bolzenanschweißvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934336104 DE4336104C1 (de) 1993-10-22 1993-10-22 Bolzenanschweißvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4336104C1 true DE4336104C1 (de) 1994-11-10

Family

ID=6500791

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934336104 Expired - Fee Related DE4336104C1 (de) 1993-10-22 1993-10-22 Bolzenanschweißvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4336104C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001062426A1 (de) * 2000-02-21 2001-08-30 Nelson Bolzenschweiss-Technik Gmbh & Co. Kg Verfahren zum positionieren eines schweissbolzens und bolzenschweisskopf

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956163C (de) * 1953-09-24 1957-01-17 Ver Kesselwerke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Aufschweissen von metallischen Stiften mit Hilfe des Lichtbogens
DE3100336A1 (de) * 1980-01-14 1981-12-10 Daniel E. 48053 Pontiac Mich. Warthen Flexibler wellenantrieb fuer den bohrkopf einer elektrischen bohrmaschine
DE3032829A1 (de) * 1980-08-30 1982-06-16 OBO Bettermann oHG, 5750 Menden Lichtbogen-bolzenschweissgeraet
DE3409193A1 (de) * 1984-03-14 1985-09-19 Paul Stoessel GmbH + Co KG, 4005 Meerbusch Biegsamer betaetigungszug
DE3631598A1 (de) * 1986-09-17 1988-03-24 Fendt & Co Xaver Schweisspistole
DE3929669A1 (de) * 1989-09-07 1991-03-14 Bettermann Obo Ohg Bolzenanschweissvorrichtung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956163C (de) * 1953-09-24 1957-01-17 Ver Kesselwerke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Aufschweissen von metallischen Stiften mit Hilfe des Lichtbogens
DE3100336A1 (de) * 1980-01-14 1981-12-10 Daniel E. 48053 Pontiac Mich. Warthen Flexibler wellenantrieb fuer den bohrkopf einer elektrischen bohrmaschine
DE3032829A1 (de) * 1980-08-30 1982-06-16 OBO Bettermann oHG, 5750 Menden Lichtbogen-bolzenschweissgeraet
DE3409193A1 (de) * 1984-03-14 1985-09-19 Paul Stoessel GmbH + Co KG, 4005 Meerbusch Biegsamer betaetigungszug
DE3631598A1 (de) * 1986-09-17 1988-03-24 Fendt & Co Xaver Schweisspistole
DE3929669A1 (de) * 1989-09-07 1991-03-14 Bettermann Obo Ohg Bolzenanschweissvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001062426A1 (de) * 2000-02-21 2001-08-30 Nelson Bolzenschweiss-Technik Gmbh & Co. Kg Verfahren zum positionieren eines schweissbolzens und bolzenschweisskopf

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2139092C3 (de) Vorrichtung zum Setzen von Blindnieten
DE3414300C2 (de)
DE1965665A1 (de) Autozentrierende Zangenvorrichtung zur Zusammensetzung von Rohren
DE102005044367A1 (de) Fügesystemkopf, Fügesystem und Verfahren zum Zuführen und Fügen von Elementen
EP3182421A1 (de) Verdrillen von einzelleitungen
EP1362661A1 (de) Fügesystemkopf, Fügesystem und Verfahren zum Zuführen und Fügen von Elementen
DE4019483C1 (de)
DE4336104C1 (de) Bolzenanschweißvorrichtung
DE3929669C2 (de) Bolzenanschweißvorrichtung
DE4400350C2 (de) Bolzenschweißvorrichtung
DE4204545A1 (de) Greifer fuer einen linearantrieb
EP3218138A1 (de) Pressschweissvorrichtung und pressschweissverfahren
DE9316151U1 (de) Bolzenanschweißvorrichtung
EP1169152B1 (de) Vorrichtung zur verarbeitung von schliessringbolzen
DE3218886C2 (de) Bolzenanschweißgerät
DE3812460A1 (de) Maschine zum automatischen anbringen von anschlussstuecken an den enden von elektrischen leitern
DE3612794C2 (de) Mechanischer Tachometerantrieb
DE859841C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau nachgiebiger Lager
DE19917323C2 (de) Schweißkopf oder Schweißpistole zum Bolzenschweißen mit Hubzündung
DE3309522A1 (de) Einspannvorrichtung zum einspannen von schwingungsdaempfern in eine pruefmaschine
DE4434911C1 (de) Schweißkopf für eine Bolzenschweißvorrichtung
DE3703388C2 (de)
EP0791235B1 (de) Verfahren zum verbinden von seil- oder kabelartigen strängen mit aufpresselementen sowie pressgerät zur durchführung dieses verfahrens
DE3114423C2 (de) Vorrichtung zur Übertragung eines Satzes von Windungen aus einer Montagetrommel in die Nuten eines Läuferblechpakets einer elektrischen Maschine
DE2657836A1 (de) Vorrichtung zur federnden aufnahme von stosskraeften

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee