DE956163C - Verfahren und Vorrichtung zum Aufschweissen von metallischen Stiften mit Hilfe des Lichtbogens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufschweissen von metallischen Stiften mit Hilfe des Lichtbogens

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DE956163C
DE956163C DEV6313A DEV0006313A DE956163C DE 956163 C DE956163 C DE 956163C DE V6313 A DEV6313 A DE V6313A DE V0006313 A DEV0006313 A DE V0006313A DE 956163 C DE956163 C DE 956163C
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DE
Germany
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welding
asynchronous motor
pin
current
switching
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DEV6313A
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English (en)
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Wilhelm Van Dassen
Wilhelm Eickhoff
Walter Von Sondern
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Vereinigte Kesselwerke AG
Original Assignee
Vereinigte Kesselwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/20Stud welding
    • B23K9/201Stud welding of the extremity of a small piece on a great or large basis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/20Stud welding
    • B23K9/205Means for determining, controlling or regulating the arc interval

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufschweißen von metallischen Stiften mit Hilfe des Lichtbogens Die Erfindung betrifft das Aufschweißen von metallischen Stiften, Schrauben od,. dgl. auf ein Werkstück, z. B. auf Metallplatten, Röhren usw., mit dem Lichtbogen, wobei der Stift selbst als Elektrode dient, und hat ein besonders vorteilhaftes Verfahren nebst Urrichtung zur Ausführung desselben zum Gegenstand, daß sich nicht nur durch Einfachheit, Zuverlässigkeit und Zweckmäßigkeit auszeichnet, sondern darüber hinaus noch den Vorzug hat, daß die zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen Mittel trotz ihrer Handlichkeit einem robusten Betr.iteb in jeder Beziehung vollauf Rechnung tragen.
  • Dieser Erfolg wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Zurückziehen des Schweißs,biftes zur Bildung des Lichtbogens und das Wiedervorstoßen und Aufdrücken des Stiftes in das Schmelzbad durch die kinetische Energie eines Asynchronmotors erzielt wird, und zwar derart, daß das Zurückziehen und das Wiedervorstoßen des Stiftes durch Umpolen des Asynchronmotors bewirkt wird, wobei, als zeitbestimmende Elemente für den Schweißvorgang Schaltrelais Verwendung finden, die von Synchronmotoren gesteuert werden.
  • Es ist bereits bekannt, das Zurückziehen, des Stiftes zur Erzeugung des Lichtbogens durch die elektromagnetische Kraft eines Solenoides unter gleichzeitigem Aufladen eines Kraftspeichers in Gestalt beispielsweise einer Spiralfeder zu bewirken. Auch ist vorgeschlagen worden, zum Aufdrücken des Stiftes auf das Werkstück hydraulische, mechanische oder elektromagnetische Vorrichtungen zu verwenden.
  • Alle diese Mittel haben aber den Nachteil, daß sie einen großen baulichen Aufwand erfordern und deshalb zu unhandlichen Geräten führen, wenn genügend hohe Kräfte auf den anzuschweißenden Stift aufgebracht werden müssen, wie es der Fall ist, wenn Stifte aus weniger reinem Material verschweißt werden .sollen.
  • Weiterhin ist es bekannt, den zeitlichen Ablauf des Schweißvorganges durch Elektronengeräte oder Kondensatoren zu steuern.
  • Diese Steuerungen hatten aber wiederum den Nachteil, daß sie bei rauhen Betriebsbedingungen, besonders auf Baustellen, oft störanfällig waren, da schon geringe Temperaturunterschiede die Schweißzeiten ungünstig beeinflußten. Auch waren zur Wartung und Beseitigung etwa auftretender Fehler geschulte Spezialkräfte erforderlich.
  • Mit der Erfindung werden alle diese Nachteile und Schwierigkeiten vermieden und ein außerordentlich handliches Gerät geschaffen. Gegenüber den mit Solenoiden ausgerüsteten Geräten hat die Erfindung den Vorteil, daß für das Aufdrücken des anzuschweißenden Stiftes die große kinetische Energie eines Asynchronmotors ausgenutzt wird. Hierdurch wird es ermöglicht, auch mit einem Handschweißgerät kleinerer Abmessungen verhältnismäßig große Anpreßdrücke auf den anzuschweißenden Stift zu erzeugen, so d'aß Verunreinigungen aus dem Schmelzbad herausgeschleudert werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht aber auch darin, daß der Anpneßdruck des Stiftes nicht durch das Erlahmen von Anpreßfedern beeinträchtigt werden kann.
  • Die Lebensdauer des Asynchronmotors in dem Schweißgerät nach -der Erfindung ist praktisch unbegrenzt. Der mechanische Widerstand beim Eintauchen des Stiftes in das Schmelzbad wird zum Teil von der elektromagnetischen Richtkraft des Stators des Asynchronmotors aufgenommen.
  • Das Steuergerät, welches als zeitbestimmende Elemente Synchronmotore vorsieht, arbeitet auch bei rauhen Betriebsverhältnissen einwandfrei und hat eine erheblich längere Lebensdauer als Elektronenröhren. Außerdem erfordert seine Wartung keine Spezialkräfte.
  • Die Luftschütze zur Schaltung des Schweißstromes und die Schaltrelais zur Steuerung der Schweißzeit sind in dem Steuergerät gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besonders günstig angeordnet, in dem die Bewegungsrichtung der Luftschütze senkrecht zu der der Schaltrelais verläuft. Dadurch wird vermieden, daß bei der Betätigung der Luftschütze durch die auftretenden, mechanischen Erschütterungen die Schaltrelais zum Flattern oder Abschalten gebracht werden.
  • Die Erfindung wird an Hand -der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt Fig. i das Schaltschema der Steuereinrichtung gemäß der Erfindung und Fig. 2 ein zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ausgestaltetes Schweißgerät in Form einer Schweißpistole, jedoch ohne Schweißstift.
  • In dem Schaltschema nach Fig. i sind mit i, 2 und 3 die zeitbestimmenden Elemente bezeichnet, von denen jedes aus einem Schaltrelais mit Synchronmotor besteht. Mit q. und 5 sind die Luftschütze zur Schaltung des Schweißstromes und mit 6 ein zwischengeschalteter Widerstand bezeichnet. Weitere Hilfsschütze für die Spannung von 22o Volt sind bei 7, 9 und io vorgesehen, während mit 8 noch ein Hilfsschütz für die Spannung von q.:2 "Volt bezeichnet ist, die von dem Transformator i i als Sekundärspannung geliefert wird.
  • Das Schaltschema enthält weiterhin noch den Schweißumformer 12 sowie den Schalter 13, um das Schweißgerät 25 (Fig. 2) an das elektrische Stromnetz anzuschließen. Zum Schließen des Steuerstromkreises dient die Drucktaste 1q..
  • Das Schweißgerät 25 besteht aus folgenden Teilen (Fig. 2) In dem erweiterten Teil der Pistole ist ein Asynchronmotor 15 für Rechts- und Linkslauf eingebaut, dessen Antriebswelle 28 den auf der oberen Seite des Motors angeordneten Kommutator 29 trägt, wobei die Bürsten 3o, 31 zur ibertragung des Antriebsstromes dienen. Auf der entgegengesetzten Seite. des Motors 15 ist die Antriebswelle 28 durch einen gehärteten Körper 16 verlängert, der auf seinem zylindrischen Teil zwei eingefräste Schraubengänge 17 für die Kugeln 18 für Vor- und Rücklauf aufweist..
  • Der Körper 16 ist mit der Welle 28 fest verbunden und mit,einer Verlängerung versehen, die in der Büchse i9 ihre Führung hat. Beim Drehen des Motors werden die Kugeln 18 mit nach oben gezogen oder nach unten gedrückt. Die genannten Kugeln sind in einer Büchse i9 gebettet, die gegen Verdrehung gesichert ist. Die Büchse i9 wird demnach je nach Drehrichtung des Motors mit hochgehoben oder heruntergedrückt.
  • Mit 2o ist eine Druckfeder bezeichnet, die an ihrem einen Ende an einer Schulter der beweglich in dien schmäleren Teil der Pistole eingesetzten Büchse 21, an ihrem anderen Ende auf dem Flansch 32 abgestützt ist. Diese Feder dient zurDämpfung der Rückzugsbewegung des Schweißstiftes.
  • Mit 23 ist .eine obere und mit 2q. eine untere Begrenzungsplatte bezeichnet, von denen die. obere 23 fest eingebaut ist. Die Platte 24 dient zum Anschrauben des in der Zeichnung nicht dargestellten Elektrodenhalters und ist mit Gewinde in die Halterung 22 eingeschraubt.
  • Die Büchse i9 mit Flansch 26 dient zur Begrenzung der Ein- und Ausfahrmöglichkeiten des Schweißstiftes - ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Bei der Schweißpistole ist gemäß der weiteren Ausgestaltung der- Erfindung als Schweißstrom nicht nur Gleichstrom, sondern auch Wechselstrom verwendbar. Im Gegensatz zum Gleichstrom ist es jedoch bei der Verwendung von Wechselstrom nicht möglich, mit nackter Elektrode, also dem Schweißstift, einen stabilen Lichtbogen zu erzeugen. Es wird daher bei der Verwendung von Wechselstrom als Schweißstrom vorgeschlagen, in bekannter Weise diesen Wechselstrom mit Gleichstrom zu überlagern. Mit dieser wird erreicht, daß ein konstanter Lichtbogen erzeugt werden kann, der als Träger für den fließenden Schweiß-Wechselstrom dient. Die Überlagerung kann in bekannter Weise dadurch erzielt werden, däß in dem Schweißstromkreis parallel zum Transformator sekundärseitig .eine Seelenzelle eingebaut ist. Der Wechselstrom, der durch die Selenzelle geht, wird @in Gleichstrom umgewandelt und dient als Überlagerungsgleichstrom zum Zünden und Aufrechterhalten des Lichtbogens für den Wechselstrom-Schweißstrom. Die Spannungen der beiden Ströme sind hierbei aufeinander abzustimmen.
  • Die Betriebsweise des Steuergerätes ist folgende: Zur Inbetriebnahme des Steuergerätes wird der Hebel 13 umgelegt, so daß der Transformator i i gespeist wird und sekundärseitig mit einer Sparr nung von 42 Volt der Strom nach Schließen der Drucktaste 14. von der Sekundärspule über Leitung e, Erregerspule vonHilfsschütz 8, Leitung d, Druckknopf 14 und Leitungen b und a zum Transformator i i zurückfließt. Dadurch schließen die Kontakte des Hilfsschützes B.
  • Gleichzeitig ffl eßt ein. Teil des Stromes von der Leitung d über die Kontaktklemmen des Hilfsschützes 8 und Leitung f zum Schaltrelais i, welches geschlossen ist, und von dort über die Leitung c und a zum Transformator.
  • Außerdem fließt über die Leitung h, Umpolhilfsschütze 9 bzw. io und Leitung g ein Strom zum Asynchronmotor 15 der Schweißpistole und von dort über a zum Transformator. Die Hilfsschütze 9 und io sind abwechselnd in Tätigkeit, je nach Drehrichtung des Motors.
  • Durch die Tätigkeit der Erregerspuled des Hilfsschützes 8 werden gleichzeitig von der stromführenden Leitung A über Hilfsschütz 8 dieLeitungen B und C gespeist. Nur die Schaltr lais 2 und 3 sind steuerseitig an 220 Volt angeschlossen, während die Synchronmotore aller drei Schaltrelais an 220 Volt .liegen.
  • Beim Einschalten des Stromes laufen die drei Synchronmotoren der Steuereinrichtung gleichzeitig an. Der Strom fließt über Hilfsschütz 8, B, C, über Erregerspule des Luftschützes q. zur Leitung F und von dort zur Primärseite des Transformators. Der Schweißstrom ist somit eingeschaltet und fließt von 12 über den Kontakt im Luftschütz 4. und Widerstand 6 zur Schweißpistole.
  • Der Widerstand 6 reduziert dabei den Schweißstrom auf etwa 5o10/9 seiner vollen Stärke. Gleichzeitig läuft der Asynchronmotor 15 an, wie bereits oben beschrieben, und hebt den Schweißstift vom Werkstück ab. Hierbei entsteht -der Lichtbogen.
  • Wenn die Vorschweäßzeit beendet äst, rückt der Kontakt D in das Schaltrelais 3 ein. Der Strom fließt von A, B, C über D und E zur Erregerspule des Hilfsschützes 7 und über diese zur Leitung F. Das Hilfsschütz 7 schließt. Dadurch fließt der Strom von A über 7 zur Erregerspule des Luftschützes 5. Ohne vorgeschalteten Widerstand bekommt nun die Schweißstelle ihre volle Stromstärke.
  • Nachdem der Lichtbogen steht, schaltet im Schaltrelais 2 nach eingestellter Zeit das Relais um. Der Hebelarm fällt zurück und gibt über die Leitung H einen Impuls zu der Spule des Umpolhilfsschützes io. Gleichzeitig wird die Spule des Umpolhilfsschützes 9 stromlos, wobei die Kontakte herunterfallen und der Stromkreis unterbrochen wird. Durch Schließen der Kontakte io wird der Asynchronmotor 15 in der Pistole umgepolt. Der anzuschweißende Stift oder die Schraube wird durch die entgegengesetzte Drehrichtung mit großer Geschwindigkeit in das flüssige Metall gedrückt.
  • Nach Beendigung der eingestellten Gesamtschweißzeit bei Schaltrelais i fallen alle Schaltrelais in ihre Ausgangsstellungen zurück.
  • Zur Steuerung wird ein Kabel mit fünf Kernen verwendet, zur Schweißstromführung ein Kabel mit einem Kern.
  • Die Steuerleitung ist unterteilt in folgende Stromkreise: a) vom Transformator über Leiter e, Hilfsschütz 8, Leiter d, Druckknopf 1q., Leiter b und a; b) vom Transformator über Leiter h, Umpolhilfsschütz 9 oder io, Feld und. Anker des Motors, Leiter a; c) Leiter a, b, d, Hilfsschütz 8, Leiter f, Schaltrelais i, Leiter c.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Anschweißen von metallischen Stiften, Schrauben od. dgl. auf ein Werkstück, z. B. Metallplatten, Rohre od. dgl., mit Hilfe des Lichtbogens, wobei der Stift selbst -als Elektrode dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückziehen des Schweißstiftes zur Bildung des Lichtbogens und das Wäedervorstoßen des Stiftes in das Schmelzbad durch die kinetische Energie eines Asynchronmotors erzielt wird, und zwar derart, daß das Zurückziehen und das Wiedervorstoßen .des Stiftes durch Unipolen des Asynchronmotors bewirkt wird, wobei als zeitbestimmende Elemente (i, 2, 3) für den Schweißvorgang Schaltrelais Verwendung finden, die von Synchronmotoren gesteuert werden.
  2. 2. Steuergerät nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, dä,ß die Bewegungsrichtung der eingebauten Luftschütze (q., 5) senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schaltrelais angeordnet ist, so daß eine gegenseitige Böeinflussung durch Schaltstöße vermieden wird.
  3. 3. Steuergerät nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umpolen des Asynchronmotors zur Erzielung der hin und her gehenden Stiftbewegung durch zwei Umpolhilfsschützen (9, ro) erfolgt, die parallel zu den Schaltrelais (i, 2, 3) geschaltet sind.
  4. 4. Schweißgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Wechselstrom als Schweißstrom ein Gleichrichter in Form einer Selenzelle parallel zum Transformator angeordnet ist, zwecks Überlagerung des Wechselstromes in bekannter Weise mit einer Gleichstromkomponente.
  5. 5. Schweißgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch z unter Verwendung des Steuergerätes nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorweile (28) eine gehärtete Verlängerung (i6) besitzt, in die zwecks Führung von Kugeln (i8) Schraubengänge (r7) gefräst sind, und daß die darin geführten Kugeln in eine Büchse (z9) eingreifen, an deren unteres Ende die Platte (24) zur Aufnahme des Elektrodenhalters angeschraubt ist.
  6. 6. Schweißgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Asynchronmotor derart angeordnet und aufgehängt ist, daß die etektromagnetische Richtkraft des Stators des Asynchronmoators zur Dämpfung der axialen Schubkraft auf dem Rotor dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 93 o24.
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DE963175C (de) 1957-05-02

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