DE4335508A1 - Gleitsicherung für Schulterriemen von Taschen - Google Patents
Gleitsicherung für Schulterriemen von TaschenInfo
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- A45F—TRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
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- A45F3/12—Shoulder-pads
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gleitsicherung für Schulter
riemen von Taschen bestehend aus wenigstens einem auf der
Riemenunterseite anbringbaren, sich zumindest teilweise
über den Schulterauflagebereich des zugeordneten Schul
terriemens erstreckenden Sicherungsbelag.
Schulterriemen von Taschen haben erfahrungsgemäß die Ten
denz, von der Schulter der Trägerin abzurutschen, was un
erwünscht ist. Man hat sich daher bereits damit beholfen,
als Gleitsicherung auf der Unterseite des Schulterriemens
ein Klettband anzubringen. Dieses bewirkt zwar eine form
schlüssige Haftverbindung mit einer textilen Unterlage in
Form eines Kleidungsstücks. Es besteht aber die Gefahr,
daß das Kleidungsstück beschädigt wird, insbesondere wenn
dieses aus feinem Material besteht, was bei Damenblusen
etc. normalerweise der Fall ist. Hinzu kommt, daß die
Klettelemente des Klettbands vielfach bis auf die Haut
der Träger in durchstechen und dort zu Kratzerscheinungen
etc. führen können. Ein weiterer Nachteil der bekannten
Anordnung ist darin zu sehen, daß das Klettband normaler
weise durch Nähen oder Kleben befestigt sein muß. Es be
steht daher keine Möglichkeit die bekannte Gleitsicherung
wieder abzunehmen und nur von Fall zu Fall einzusetzen.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegen
den Erfindung, eine Anordnung eingangs erwähnter Art mit
einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern,
daß nicht nur eine störungs- und beschädigungsfreie Be
nutzung, sondern auch ein hoher Benutzungskomfort gewähr
leistet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Sicherungsbelag als aus einem elastomeren Bremsmate
rial bestehender Streifen mit ebener Oberfläche ausge
bildet ist, der mit einer den zugeordneten Schulterriemen
zumindest teilweise umgreifenden, lösbar an diesem an
bringbaren Halteeinrichtung versehen ist.
Mit diesen Maßnahmen werden die Nachteile des gattungsge
mäßen Standes der Technik vollständig beseitigt. Die Ver
wendung eines elastomeren Bremsmaterials mit glatter
Oberfläche ergibt in vorteilhafter Weise nicht nur eine
zuverlässige, reibflüssige Gleitsicherung, sondern führt
gleichzeitig auch zu einer gewissen Polsterung, was ins
gesamt ein weiches, angenehmes Traggefühl erzeugt. Zudem
ermöglichen die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch eine
nachträgliche Anbringung der erfindungsgemäßen Gleit
sicherung, so daß praktisch jede Tasche mit der erfin
dungsgemäßen Anordnung nachgerüstet werden kann. Die
leichte Lösbarkeit der erfindungsgemäßen Gleitsicherung
stellt sicher, daß diese bei wegfallendem Bedarf etc. ab
genommen und anderweitig verwendet werden kann. Die er
findungsgemäßen Maßnahmen ergeben dementsprechend eine
ausgezeichnete Wirksamkeit bei hohem Komfort und guter
Wirtschaftlichkeit.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbil
dungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteran
sprüchen angegeben. So kann der Sicherungsbelag zweck
mäßig aus rutschsicherem Weichkunststoff bestehen, dessen
Härte im Bereich zwischen 20° bis 30° Shore liegt. Diese
Maßnahmen ergeben nicht nur einen zuverlässigen Reib
schluß, sondern auch eine besonders gute Polsterung.
Vorteilhaft kann dabei ein auf der Basis von Butadien,
Styrol und Ethylen hergestellter Weichkunststoff Verwen
dung finden. Hierbei handelt es sich um ein Umweltfreund
liches, lebensmittelechtes Material, das völlig geruchs
neutral ist, was den Benutzungskomfort weiter erhöht.
Eine weitere, besonders vorteilhafte Maßnahme kann darin
bestehen, daß die Halteeinrichtung mehrere, vorzugsweise
drei, über die Länge des Sicherungsbelags verteilte Hal
temittel aufweist, die zweckmäßig jeweils durch zwei ein
ander gegenüberliegende Haltebänder gebildet werden, von
denen eines als Lochband ausgebildet und eines mit einem
Raststift versehen ist. Diese Maßnahmen gewährleisten
eine zuverlässige Übertragung der insbesondere auftreten
den Querkräfte und ermöglichen gleichzeitig eine einfache
Anpaßbarkeit an jede vorhandene Riemenbreite und- dicke.
Die durch Rastschluß zu einer Schleife miteinander ver
bindbaren Haltebänder können dabei auch zwei aufeinander
liegende Schultertragriemen zusammenhalten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den
restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nach
stehenden Beispielsbeschreibung entnehmbar.
Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele der Er
findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei
zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Handtasche mit einem eine
erfindungsgemäße Gleitsicherung enthaltendem Schulter
riemen,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II/II in Fig. 1 in ver
größerter Darstellung und
Fig. 3 eine Stirnansicht eines Ausführungsbeispiels mit Klauen
halterung.
Die der Fig. 1 zugrundeliegende Tasche 1 besitzt einen
Schultertragriemen 2, der vom Träger bzw. der Trägerin
zum Tragen der Tasche über eine Schulter gelegt wird. Im
Fall der vorliegenden Handtasche genügt ein Schultertrag
riemen 2. Insbesondere bei größeren Taschen sind vielfach
zwei einander gegenüberliegende Schultertragriemen vorge
sehen.
Um ein Abgleiten des Schultertragriemens 2 von der Schul
ter des Trägers bzw. der Trägerin zu verhindern, ist der
Schultertragriemen 2 mit einer auf der Riemenunterseite
im mittleren, auf der Schulter des Trägers bzw. der Trä
gerin zur Anlage kommenden Bereich angeordneten Gleit
sicherung 3 versehen. Diese enthält einen an die Riemen
unterseite sich anlegenden Sicherungsbelag in Form eines
aus elastomerem Bremsmaterial bestehenden Streifens 4.
Dieser bildet praktisch einen Reibbelag, der reibschlüs
sig auf Oberseite der Schulter des Trägers bzw. der Trä
gerin haftet und so ein Abgleiten des Schultertragriemens
2 von dieser Schulter verhindert. Der aufgrund seiner Ma
terialeigenschaften rutschsichere Streifen 4 besitzt
schulterseitig eine glatte, ebene Oberfläche, wodurch un
angenehme Druckstellen und Verletzungen bzw. Beschädi
gungen der Unterlage vermieden werden.
Das zur Bildung des Streifens 4 Verwendung findende, ela
stomere Bremsmaterial ist in sich beweglich, was eine
gute Anpassung an jede Konfiguration ergibt. Gleichzeitig
ist dieses Material vergleichsweise weich, so daß sich
ein zusätzlicher Polstereffekt ergibt, wodurch das Tragen
schwerer Lasten erleichtert wird. Die Härte des Verwen
dung findenden Materials kann im Bereich zwischen 20° und
30° Shore, zweckmäßig bei 25° Shore liegen.
Zur Bildung des Streifens 4 kann zweckmäßig der von der
Firma Bergmann unter der Bezeichnung BFI 25A-319 in
Verkehr gebrachte Weichkunststoff Verwendung finden.
Hierbei handelt es sich um ein auf der Basis von Buta
dien, Styrol und Ethylen hergestelltes, geruchsneutrales,
lebensmittelechtes Material mit einer Härte von 25°
Shore. Die Verwendung eines Weichkunststoffs ermöglicht
zudem eine einfache Herstellung im spritzgußverfahren.
Selbstverständlich wäre aber auch eine Herstellung als
Stanzformling etc. möglich. In Fällen dieser Art könnte
ein Weichgummi obengenannter Qualität Verwendung finden.
Der Streifen 4 erstreckt sich, wie oben schon erwähnt,
lediglich über den mittleren Tragbereich des Schulter
tragriemens 2. In der Praxis genügt es, wenn der Streifen
4 eine Länge von etwa 15 cm bis 25 cm aufweist. Zweckmäßig
kann eine Länge von 20 cm vorgesehen sein. Die Breite des
Streifens 4 entspricht zweckmäßig der Breite des Schul
tertragriemens 2. Da Schultertragriemen unterschiedlicher
Breite vorkommen, ist es zweckmäßig, die erfindungsgemäße
Anordnung in mehreren, gegeneinander abgestuften Breiten
beispielsweise drei Breiten vorzuhalten, so daß für jeden
Schultertragriemen 2 eine in etwa passende Gleitsicherung
gefunden werden kann. Die Dicke des Streifens 4 ist ab
hängig von der Materialhärte. Bei weicherem Material kann
eine kleinere Dicke vorgesehen sein als bei härterem Ma
terial. Für die oben angegebenen, bevorzugten Härtewerte
haben sich Dicken in der Größenordnung von 1,5 mm bis 3 mm
als besonders zweckmäßig erwiesen. Für die bevorzugte
Härte von 25° Shore genügt eine Dicke von 2,4 mm.
Der Streifen 4 ist mittels einer Halteeinrichtung lösbar
am zugeordneten Schultertragriemen 2 festlegbar und dem
entsprechend nachträglich hieran anbringbar und auch wie
der abnehmbar. Die genannte Halteeinrichtung enthält
drei, hier an den Enden und in der Mitte des Streifens 4
angeordnete Haltemittel 5, die so konzipiert sind, daß
die in erster Linie auftretenden Seitenkräfte übertragen
werden können, so daß der als Reibbelag fungierende
Streifen 4 deckend unter dem Schultertragriemen 2 in
Stellung bleibt.
Zur Bildung der Haltemittel 5 kann der Streifen 4, wie
Fig. 2 zeigt, mit angesetzten oder angeformten Haltebän
dern 6, 7 versehen sein, die zur Bildung einer den zuge
ordneten Schultertragriemen 2 umfassenden Schleife mit
ihren Enden übereinandergelegt werden und lösbar aneinan
der festlegbar sind. Hierzu ist das eine Halteband 6 als
mit einer Lochreihe 8 versehenes Lochband ausgebildet.
Das andere Halteband 7 ist mit einem pilzförmigen Rast
stift 9 versehen, der in ein jeweils zugeordnetes Loch
der Lochreihe 8 einrastbar ist. Im dargestellten Beispiel
umfaßt die durch die Haltebänder 6, 7 gebildete Schleife
den eine Schultertragriemen 2. Sofern die Tasche 1 mit
zwei einander gegenüberliegenden Schultertragriemen ver
sehen wäre, könnten diese aufeinandergelegt und durch die
durch die Haltebänder 6, 7 gebildete Schleife zusammenge
halten werden.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 3 sind Haltemittel in Form
von an den Streifen 4 angeformten oder angesetzten Klauen 10
vorgesehen. Diese können paarweise einander
gegenüberliegend angeordnet sein. Es wäre aber auch
denkbar, an besonders beanspruchten Stellen, z. B. in der
Mitte des Streifens 4, zur Bildung der dortigen Halte
mittel 5 einerseits zwei oder mehr voneinander be
abstandete Klauen 10 und andererseits eine oder mehrere
hierzu auf Lücke gesetzte Klaue bzw. Klauen 10 vor
zusehen. Die Breite der Klauen 10 in Streifenrichtung
beträgt 10 bis 15 mm. Die Klauen 10 besitzen soviel
Elastizität, daß sie durch einen Schnappvorgang in Stel
lung gebracht werden können. Der lichte Abstand der
oberen Klauenenden vom Streifen 4 entspricht dabei in
etwa der Dicke des zugeordneten Schultertragriemens 2.
Eine Anordnung dieser Art kommt daher in erster Linie da
in Frage, wo lediglich ein Schultertragriemen 2 vorhanden
ist.
Es wäre auch denkbar, die Ausführungen gemäß Fig. 2
und 3 so miteinander zu kombinieren, daß einerseits eine
federnde Klaue und andererseits ein in sich bewegliches
Halteband vorgesehen sind, wobei die Klaue mit einem
Raststift versehen und das Halteband als Lochband ausge
bildet sein könnten oder umgekehrt.
Claims (13)
1. Gleitsicherung für Schultertragriemen von Taschen
bestehend aus wenigstens einem auf der Riemenunter
seite anbringbaren, sich zumindest teilweise über
den Schulterauflagebereich des zugeordneten Schul
tertragriemens erstreckenden Sicherungsbelag, da
durch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbelag als
aus einem elastomeren Bremsmaterial bestehender
Streifen (4) mit ebener Oberfläche ausgebildet ist,
der mit einer den zugeordneten Schultertragriemen
(2) zumindest teilweise umgreifenden, lösbar an
diesem anbringbaren Halteeinrichtung (5 bzw. 10)
versehen ist.
2. Gleitsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der den Sicherungsbelag bildende Streifen
aus rutschsicherem Weichkunststoff besteht.
3. Gleitsicherung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Sicher
ungsbelag bildende Streifen (4) aus einem Material
besteht, dessen Härte im Bereich zwischen 20° bis
30° Shore liegt, vorzugsweise 25° Shore beträgt.
4. Gleitsicherung nach einem der vorhergehenden An
sprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
den Sicherungsbelag bildende Streifen (4) aus einem
Material besteht, das Butadien, Styrol und Ethylen
enthält.
5. Gleitsicherung nach einem der vorhergehenden An
sprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den
Sicherungsbelag bildende Streifen (4) aus dem Mate
rial BFI 25A-319 besteht.
6. Gleitsicherung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Sicher
ungsbelag bildende Streifen (4) als Spritzgußform
ling ausgebildet ist.
7. Gleitsicherung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Sicher
ungsbelag bildende Streifen (4) eine Dicke von 1,5 mm
bis 3 mm, vorzugsweise 2,4 mm, aufweist.
8. Gleitsicherung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Sicher
ungsbelag bildende Streifen (4) eine Länge von 15 cm
bis 25 cm, vorzugsweise 20 cm, aufweist.
9. Gleitsicherung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Sicher
ungsbelag bildende Streifen (4) eine der Breite des
zugeordneten Schultertragriemens (2) entsprechende
Breite aufweist.
10. Gleitsicherung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteein
richtung mehrere vorzugsweise drei, über die Länge
des Streifens (4) verteilte Haltemittel (5 bzw. 10)
aufweist.
11. Gleitsicherung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltemittel jeweils wenigstens
eine, vorzugsweise zwei einander gegenüberliegende,
den zugeordneten Schultertragriemen (2) zumindest
teilweise umgreifende, federnd ausgebildete Klauen
(10) aufweist.
12. Gleitsicherung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel
jeweils wenigstens ein Halteband (6, 7) aufweisen,
dem ein Rastschloß zugeordnet ist.
13. Gleitsicherung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltemittel jeweils zwei Halte
bänder (6, 7) aufweisen, von denen eines als mit
einer Lochreihe (8) versehenes Lochband ausgebildet
und eines mit einem Raststift (9) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4335508A DE4335508A1 (de) | 1993-10-13 | 1993-10-19 | Gleitsicherung für Schulterriemen von Taschen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9315624U DE9315624U1 (de) | 1993-10-13 | 1993-10-13 | Gleitsicherung von Schulterriemen von Taschen |
DE4335508A DE4335508A1 (de) | 1993-10-13 | 1993-10-19 | Gleitsicherung für Schulterriemen von Taschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4335508A1 true DE4335508A1 (de) | 1995-04-20 |
Family
ID=6899377
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9315624U Expired - Lifetime DE9315624U1 (de) | 1993-10-13 | 1993-10-13 | Gleitsicherung von Schulterriemen von Taschen |
DE4335508A Withdrawn DE4335508A1 (de) | 1993-10-13 | 1993-10-19 | Gleitsicherung für Schulterriemen von Taschen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9315624U Expired - Lifetime DE9315624U1 (de) | 1993-10-13 | 1993-10-13 | Gleitsicherung von Schulterriemen von Taschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9315624U1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8234999U1 (de) * | 1982-12-13 | 1983-06-09 | Ernst Leitz Wetzlar Gmbh, 6330 Wetzlar | Schultertragriemen |
DE9201628U1 (de) * | 1992-02-10 | 1992-04-09 | Conzet, Hjalmar, 8221 Inzell | Mit einer Polsterauf- oder -einlage versehener Tragriemen sowie eine entsprechende Polsterauflage |
-
1993
- 1993-10-13 DE DE9315624U patent/DE9315624U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-10-19 DE DE4335508A patent/DE4335508A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8234999U1 (de) * | 1982-12-13 | 1983-06-09 | Ernst Leitz Wetzlar Gmbh, 6330 Wetzlar | Schultertragriemen |
DE9201628U1 (de) * | 1992-02-10 | 1992-04-09 | Conzet, Hjalmar, 8221 Inzell | Mit einer Polsterauf- oder -einlage versehener Tragriemen sowie eine entsprechende Polsterauflage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9315624U1 (de) | 1994-02-03 |
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