DE2216541A1 - Führungsvorrichtung für um Packstücke, wie beispielsweise Pakete, Päckchen od.dgl. herumzulegende Bänder - Google Patents

Führungsvorrichtung für um Packstücke, wie beispielsweise Pakete, Päckchen od.dgl. herumzulegende Bänder

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DE2216541A1
DE2216541A1 DE19722216541 DE2216541A DE2216541A1 DE 2216541 A1 DE2216541 A1 DE 2216541A1 DE 19722216541 DE19722216541 DE 19722216541 DE 2216541 A DE2216541 A DE 2216541A DE 2216541 A1 DE2216541 A1 DE 2216541A1
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groove
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elastic
around
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DE19722216541
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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H. Brenneisen S.A., Paris
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
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    • B65B59/005Adjustable conveying means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

* Die Erfindung bezieht sich auf das Verpaekungswesen und betrifft insbesonders eine ^ührungsvorrichtung für um Packstücke, wie beispielsweise Pakete, Päckchen od. dgl. herumzulegende Bänder, die aus einem wenigstens einen Teil des Paekstücks aufnehmenden starren Auflager besteht, das entlang seiner gesamten Länge eine zum Packstück hin offene Hute zur Führung des Umsehnürungsbands aufweist.
Führungsvorrichtungen für um Packstücke herumzulegende Metallbänder sind seit'langem bekannt. Sie alle weisen einen U-förmigen Kanal auf, der mittels kleiner Metallzungen oder Bandeisen, die ihrerseits entweder durch Federn od. dgl. in Schliessstellung gehalten werden, verschliessbar ist und sich durch Ziehen an dem Metallband, wenn es aus dem Kanal herausgezogen wird, öffnet.
Diese Vorrichtungen werden entweder bei Geräten, die das Bandeisen lediglich um die Packstücke herunl·- schieben,oder bei automatischen Maschinen verwendet..
Daa Erscheinen der für den gleichen Zweck bestimmten Kunststoffbänder in letzter Zeit hat die Hersteller von Verpackungsmaterialien zur Prüfung der Präge veranlasst, inwieweit die bekannten Vorrichtungen auch für Kunetstoffbänder verwendbar seien.
Aus diesem Grund basieren alle für Kunststoffbänder bis heute geschaffenen Vorrichtungen auf den für Bandeisen verwendeten Vorrichtungen, wobei natürlich wegen der unzureichenden Starrheit der Kunststoffbänder Änderungen vorgenommen werden mussten. So sind bereits Führungsvorrichtungen vorgeschlagen worden, die die ümschlingungsbänder zwecks Vermeidung zu spitzer Winkel ellipsenförmig führen.
Es ist auch bereits versucht worden, die Verbindungsstellen und Unterbrechungen in der Führungsvorrichtung auf ein Mindestmass zu reduzieren, um ein Herausspringen des Bandeisens durch Anstossen an irgendeine Stelle oder durch Blockieren der Führungsbahn zu vermeiden.
Aus diesen vielfältigen Bemühungen ergaben sich jedoch lediglich kostspielige Konstruktionen, die die Probleme, die mit dem Herumführen von Kunststoffbändern um Packstücke zusammenhängen, keineswegs lösen konnten. U.a. liegt ein grosser Nachteil der bekannten Konstruktionen darin, dass, um die Schiebebewegung des Bands verlangsamende Beibungen zu vermeiden, beträchtliche Spielräume vorgesehen werden
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mussten, so dass das Band, wenn es auf seiner Bahn auf ein Hindernis stösst, Schlaufen bildet und nicht weiter läuft.
Ausserdem haben die bekannten Vorrichtungen keine Einrichtungen, mit denen sie auf die verschiedenen Abmessungen der Bänder eingestellt werden können.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu überwinden.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, dass die Führungsvorrichtung wenigstens einen mit dem starren Aufleger verbundenen elastischen Streifen trägt,' der sich über die gesamte Länge der LTute erstreckt und wenigstens einen Teil dieser Hute überdeckt, wobei die iiute und der oder die elastischen Streifen- einen Führungskanal bilden, in dem sich keine Unterbrechung befindet, die für das Band ein Hindernis darstellen könnte.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an jeder Längsseite der Nute ein elastischer Streifen vorgesehen.
Aufgrund dieser Merkmale und insbesondere aufgrund der Elastizität des die Nute schliessenden Bands kann das Band während eeines lauf 3 durch die Führungsvorrichtung bewegt und zu jedem Zeitpunkt durch Ziehen an seinen beiden -c-iHien zum Heruralegen um ein Packstück aus der ITute herausgezogen werden.
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Das Auflager kann aus einem einzigen Stück bestehen, in das die Nute eingefräst oder eingeformt ist.
Das Auflager kann auch aus einer starren Platte beistehen, auf der zwei Schienen befestigt sind, die zwischen * sich und zusammen mit der Platte die Nute bilden. In diesem Fall sind der oder die elastischen Streifen an den Schienen befestigt.
Der elastische Streifen besteht aus einem gleichzeitig genügend starren und biegsamen elastischen Material, das auch in Ruhestellung seine Form beibehält»und beim Herausziehen des Bands zwecks Herumlegens um ein Packstück nachgibt und anschliessend wieder seine Normalstellung einnimmt.
Hin besonders vorteilhaftes Material ist natürlicher Gummi, synthetischer Gummi oder Kunststoff, wie beispielsweise ein Polymerisationsprodukt.
In den Zeichnungen, die mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, ist bzw. sind:-
Fig. 1 ein Querschnitt durch eine erfindungsgemässe Führungsvorrichtung für zum Herumlegen um Packstücke bestimmte Umschnürungsbänder; Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Führungsvorrichtung;
Fig. 3»4- und 5 schematische Ansichten von verschiedenen Ausführungsbeispielen der erfindungsgemässen Führungsvorrichtung in vergrössertem Massstab, und
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it'. -V
ι, .
If
Pig, 6 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Führungsvorrichtung,
Fig. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemässe Führungsvorrichtung, die ein starres Auflager 1 aufweist, das aus einer Tragplatte 2 aus beispielsweise Metall Gesteht,-.die gegebenenfalls durch ein beispielsweise U-förmiges Profil 3 verstärkt und beispielsweise durch Walzen hergestellt sein kann, ■
über die ganze Länge des Auflagers 1 erstrecken sich zwei Schienen 4, die zwischen sich und der Tragplatte 2 eine zur Aufnahme eines zum Herumlegen urn ein Packstück bestimmten Bandes B dienende Hute 5 bilden. Die Schienen 4 sind im Abstand voneinander auf der Tragplatte 2 mit Hilfe von Schrauben 6 oder anderen geeigneten Befestigungsmitteln befestigt. .
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Nute 5 durch zwei im Abstand voneinander auf den Schienen 4 befestigte Streifen 7 aus elastischem Material teilweise geschlossen. Die Befestigung der Streifen 7 auf den Schienen 4 und damit auf der Tragplatte 2 erfolgt vorzugsweise mittels Schrauben 8 und G-egenschienen 9, kann aber selbstverständlich auch durch andere geeignete Mittel bewerkstelligt werden.
Die elastischen Streifen 7 bestehen vorzugsweise aus natürlichem oder synthetischem Gummi, einem Polymeren, wie beispielsweise Polyvinylchlorid oder Polyolefin,oder einem Mischpolymerisat aus Olefinen.
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Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, dass die Nute 5 und die elastischen Streifen 7 einen Führungskanal bilden» in dem des Band B leicht laufen kann, ohne aus dem Führungskanal herausspringen zu können oder von Unebenheiten g-ebremst zu werden.
Das Band B kann aus Metall oder vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff bestehen.
Aufgrund der Elastizität der Lippen 7a, der elastischen Streifen 7 kann das Band B durch Ziehen an seinen -Enden aus dem Führungskanal herausgezogen werden, wobei es sich über seine gesamte Länge in Richtung des Pfeiles F verlagert. Dabei werden die Lippen 7a elastisch verformt und kehren dann, wenn das Band B den Führungskanal verlassen hat, wieder in ihre Ausgangsstellung zurück.
Die elastischen Streifen 7 können Hand an Hand angeordnet sein, es ist aber auch möglich, zwischen ihnen einen Schlitz 10 vorzusehen, wie aus Fig. 1 und'2 hervorgeht.
Wie ferner aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, weisen die Schienen 4 und die elastischen Streifen 7 Langlöcher 11 und auf, um die Breite des Führungskanals der Breite des zu führenden Bands B anpassen zu können.
Ausserdem besteht die Möglichkeit, Schienen 4 mit unterschiedlichen Dicken vorzusehen, um die Höhe der Nute 5 beliebig ändern zu können.
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Diese Anordnung gestattet nicht nur, Bänder B mit den verschiedenartigsten Abmessungen in der Führungsvorrichtung zu verwenden, sondern schafft darüber hinaus die Möglichkeit, ein Band B auf vier verschiedene Arten in die Nute 5 einführen zu können, wobei jeweils eine seiner Oberflächen sich gegen den Boden'der Nute 5 anlegen kann.
Daraus ergibt sich, dass das Band B trotz seiner ihm eigenen Tendenz Schlaufen zu bilden, nicht mehr in seinem Durchlauf gestört wird, weil der Führungskanal der erfindungsgemässen Vorrichtung jegliche Schlaufenbildung verhindert.
Um das Gleiten des Bandes B in der Nute 5 zu erleichtern, kann am Boden der Nute 5 ein Band 13 mit kleinen Unebenheiten in Form von beispielsweise Diamantspitzen od. dgl., vorgesehen werden, um den Reibungskoeffizienten der sich reibenden Flächen zu verringern. Es ist auch möglich, die elastischen Streifen 7 mit ähnlichen kleinen Unebenheiten zu versehen. Es ist aber auch möglich, ein einen besonders kleinen Reibungskoeffizienten aufweisendes Band, beispielsweise ein aus Teflon bestehendes Band, unter die elastischen Streifen zu kleben. Dieses Band kann auch einfach am Boden der Nute oder zwischen dem elastischen Band 7 und dem Führungskanal angeordnet werden.
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Jeder der elastischen Streifen 7 weist so grosse Abmessungen auf, dass er mit jeder seiner Seiten untenliegend und in vier verschiedenen Stellungen verwendet werden kann, was im Falle der Abnutzung einer Streifenkante den Vorteil hat, dass jede der anderen drei Kanten benutzt werden kann. Jeder elastische Streifen 7 hat somit eine viel grössere Breite als die Schienen 4> wie bei 14 ersichtlich ist.
Der erfindungsgemässen Führungsvorrichtung kann entsprechend der Art ihrer Verwendung jede beliebige Form gegeben werden. Im vorliegenden Fall ist sie Teil einer "Maschine zum Umwinden eines Packstücks mit einem Umschnürungsband und wird als solches beschrieben.
Fig. 3 zeigt eine gerade Führungsvorrichtung D1, in die das Band durch zwei Zugrollen 15 von einer nicht dargestellten Vorratsspule her eingeführt wird.
Fig. 4 und Fig. 5 zeigen gekrümmte Führungsvorrichtungen Dp und D,, wobei die Führungsvorrichtung D, vier Krümmungen aufweist und somit das zu umschnürende Packstück völlig umgibt.
Die Ausführungsform gemäss Fig. 5 hat sich ebenso wie die Führungsvorrichtung gemäss Fig. 6 in der Praxis als sehr vorteilhaft erwiesen.
Fig. 6 zeigt eine Führungsvorrichtung D,, die auf einem Wagen 16 befestigt ist, der mittels einer Schnecke oder.einer Aufwindevorrichtung 18 auf einem Tisch 17 verfahrbar ist.
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Das Packstück ist eine an sich bekannte Palette P, auf der sich ein Paket O befindet. Die Palette P steht auf einem am Rand des Tisches 17 vorbeilaufenden Rollenförderer 19«
Aus Fig. β ist in Strichpunktlinien ersichtlich, dass sich der untere Schenkel 20 der Führungsvorrichtung D, leicht unter die Palette P schieben lässt.
Wenn mit Bezug auf Fig. 1 die Breite des Bandes B 1 und dessen Dicke £ ist, ist vorzugsweise: Dicke der Schienen Ai (e + a) mit 0 <^ a < 1Oe und der Abstand χ zwischen dem Rand einer lippe 7a, und dem Rand der gegenüberliegenden Schiene 4» 1 = x < T.
Durch die Erfindung wird somit eine Führungsvorrichtung geschaffen, die kein sich während des Betriebs bewegendes mechanisches Teil aufweist und eine gute Führung des zum Herumlegen um ein Packstück bestimmten Bands zu wesentlich geringeren Kosten als bei den bisher bekannten Vorrichtungen gewährleistet.
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Claims (15)

Patentansprüche
1.) Führungsvorrichtung für um Packstücke, wie *
beispielsweise Pakete, Päckchen od. dgl. herumzulegende Bänder, die aus einem wenigstens einen Teil des Packstücks aufnehmenden starren Auflager besteht, das entlang seiner gesamten Länge eine zum Packstück hin offene Nute zur Führung des Umschnürungsbands aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen mit dem starren Auflager (1) verbundenen elastischen Streifen (7) trägt, der sich über die gesamte Länge der Nute (5) erstreckt und wenigstens einen Teil dieser Nute überdeckt, wobei die Nute (5) und der oder die elastischen Streifen (7) einen Führungskanal bilden, in dem sich keine Unterbrechung befindet, die für das Band (B) ein Hindernis darstellen könnte.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Längsseite der Nute (5) ein elastischer Streifen (7) vorgesehen ist.
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die elastischen Streifen (7) aus einem elastischen Material, wie beispielsweise natürlichen oder synthetischen Gummi oder aus einem Polymeren, wie beispielsweise Polyvinylchlorid, Polyolefin, oder einem Mischpolymerisat aus Olefinen, bestehen.
4. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager (1) aus einem Stück besteht, in das die Nute (5) eingefräst oder eingeformt ist.
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5. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager (1J aus einer . starren Tragplatte (2) besteht, auf der zwei eine vorbestimmte Dicke aufweisende Schienen (4-) befestigt sind, die zusammen mit der Tragplatte (2) die Hute (5) bilden.
6. Führungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenndass, um die Breite der Nute (5) verstellen zu können, die Schienen (4) auf der Tragplatte (2) mittels Schrauben (6,8) od. dgl. befestigt sind, die sich durch in den Schienen (4-) vorgesehene Langlöcher (11) erstrecken.
7. Führungsvorrichtung nach Anspruch 5'oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Streifen (7) auf der' Tragplatte (2) durch Gegenschienen (9) und Schrauben (8) oder anderer Befestigungsmittel befestigt sind.
8. Führungsvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Streifen (7) Länglöcher (12) zur .Regulierung ihres AbstandS in Querrichtung voneinander aufweisen.
9- Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn JL die Breite ■ des Bandes (B) und e_ dessen Dicke ist, die Höhe der Nute (5) (e + a) mit O ^ a <^ 1Oe ist.
10. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet-, dass, wenn χ der Abstand zwischen dem freien Band eines elastischen Streifens (7) und dem ihm gegenüberliegenden Band der Nute (5) und Γ die Breite des zum Herumlegen um ein Packstück bestimmten Bands (B) ist, χ kurzer als JL ist. ■ '
209844/0790. - ,,,-,
11. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Nute (5) und/oder die dem Nutenboden zugewandte Oberfläche des elastischen Streifens (7) mit einem einen geringen Reibungskoeffizienten aufweisenden Material zur Erleichterung des Gleitens des Bandes (B) versehen sind.
12. 'Führungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das einen geringen Reibungskoeffizienten aufweisende Material ein mit Unebenheiten, beispielsweise Diamantspitzen, versehenes Band ist.
13« Führungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das einen geringen Reibungskoeffizienten aufweisende Material ein Teflorband ist.
14. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder elastische Streifen (7) eine derartige Breite hat, dass er in vier verschiedenen Stellungen benutzt werden kann, in denen jeweils einer der vier von seinem Querschnitt gebildeten Winkel die Nute (5) überlappt.
15. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (D.) beweglich von einem Wagen (16) getragen wird, der relativ zu einem Packstück (P,0) verfahrbar ist.
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Leerseite
DE19722216541 1971-04-07 1972-04-06 Führungsvorrichtung für um Packstücke, wie beispielsweise Pakete, Päckchen od.dgl. herumzulegende Bänder Pending DE2216541A1 (de)

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