DE931522C - Vorrichtung zum Festklemmen der Struempfe am Strumpfhalteguertel - Google Patents

Vorrichtung zum Festklemmen der Struempfe am Strumpfhalteguertel

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DE931522C
DE931522C DEZ1954A DEZ0001954A DE931522C DE 931522 C DE931522 C DE 931522C DE Z1954 A DEZ1954 A DE Z1954A DE Z0001954 A DEZ0001954 A DE Z0001954A DE 931522 C DE931522 C DE 931522C
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DE
Germany
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band
eyelet
rubber
elastic
button
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Expired
Application number
DEZ1954A
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English (en)
Inventor
Otto Heinrich Zimmermann
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Individual
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F11/00Stocking or sock suspenders
    • A41F11/02Devices for attaching the stocking or sock to the suspender
    • A41F11/04Devices for attaching the stocking or sock to the suspender of the stud-and-loop type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Festklemmen der Strümpfe am Strumpfhaltegürtel Das Patent 811823 bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festklemmen der Strümpfe am Strumpfhaltergürtel, welche besteht aus einer an einem Tragband des Gürtels befestigten achlüs.sellochartigen Metallöse, einem in die Öse unter Zwischenlegung des Strumpfrandes einzuführenden und in ihr durch Verschieben nach dem schmäleren Teil zu verriegelnden Stielknopf sowie einem sich in Längsrichtung der Metallöse erstreckenden Band, welches am einen Ende. den Knopf trägt und mit dem anderen Ende an einem Quersteg der Metallöse befestigt ist. Nach dem Patent soll unter anderem das Band aus einem Streifen dünnen dehnbaren Gummi gebildet sein und der am Rand, des Bandes sitzende Stielknopf aus einem flachen Stück Weichgummi bestehen, welcher auf das Gummiband aufgeklebt oder an ihm anvulkanisiert ist.
  • Beim Gebrauch .dieser Vorrichtung hat sich gezeigt, daß sich der Knopf aus Weichgummi infolge zu großer Elastizität beim Gebrauch leicht aus der Öse herauszieht, wodurch auch der durch den Knopf i.n der Öse festgeklemmte Strumpfrandfreigegeben wird. Weiter 'hat sidh gezeigt, daß die Befestigung des Knopfes an dem Band durch Ankleben oder Anvuxlkanisieren nicht sicher genug ist. Es kam hin und wieder vor, d'aß sich der Knopf von; dem Band löste. Diesem Mangel abzuhelfen, ist der Zweck der Erfindung. Das angestrebte Ziel wird dadurch erreicht, daß der Knopf aus wesentlich härterem Gummi besteht als das ihn tragende Band und mit ,diesem dadurch fest verbunden ist, dä,ß beide Teile aufeinanderliegend gemeinsam vulkanisiert sind. Zwei Teile Gummi verschiedenen Härtegrades dadurch fest miteinander zu verbinden, daß beide Teile aufeinanderliegend vulkanisiert werden, wurde bisher von den Fachkreisen als nicht durchführbar angesehen. Die Praxis hat aber gezeigt, dlaß dieses Vorurteil' ungerechtfertigt ist. Die Verbindung dies verhältnismäßig harten Gummiknopfes mit dem elastischen, Gummiband durch gemeinsames Vulkanisieren hat sich als so fest erwiesen, daß trotz der verschiedenen Dehnbarkeit des Bandes und des Knopfes auch nach langem Gebrauch der Vorrichtung ein Loslösen des Knopfes nicht zu befürchten war.
  • Das weiche sehr dehnbare Gummiband hat empfindlichen Personen -besonders in der wärmeren Jahreszeit - bei einer Berührung reit der Haut Entzündungen verursacht. Dieser Nachteil läßt sich nicht einfach dadurch beheben, daß das elastische Band auf .der an den Körper anzuliegen kommenden Seite mit Textilgewebe überzogen wird, da durch das Textilgewebe die angestrebte Dehnbarkeit und leichte Beweglichkeit des elastischen Bandes aufgehoben wird. Es ihat sich -gezeigt, daß die nachteilige Wirkung .des mit der Haut unmittelbar in Berührung kommenden Gummis dadurch behoben werden kann, daß man das Gummiband auf ,der mit der Haut in Berührung kommenden Seite in Längsrichtung des Bandes fein riffelt. Durch die Riffelung wird die Haftung des Gummis an der Haut ,gegenüber derjenigen bei ,glatter Oberfläche ganz wesentlich herabgesetzt. Außerdem wird durch die in den Rillen befindliche Luft das unangenehme brennende Gefühl beseitigt. Zweckmäßig wird dabei aber .das Gummiband auf der geriffelten Seite an der Kante :desjenigen Endes, an welchem sich der Knopf befindet, derart ,geglättet, daß die Enden der feinen Rippen verbrochen werden, da sie sonst durch ihre Schärfe wieder einen Reiz auf die Haut ausüben könnten.
  • Eine weitere Möglichkeit, den ungünstigen Einfluß des Gummis auf die Haut zu .beheben, besteht darin, da,ß auf der an den Körper anzuliegen kommenden Seite des Gummibandes feine Härchen ganz dicht aneinander aufgeklebt werden, so daß eine sammetartige Oberfläche entsteht. Dieses Aufkleben von Härchen zur Erzielung einer sammetartigen Oberfläche isst bei Papieren, Geweben u. dgl. bekannt. Bei der Anwendung dieses bei' Papier bekannten Verfahrens für den vorliegenden Fall muß zum Aufkleben der Härchen ein Klebstoff verwendet werden, welcher beim Festwerden ein elastisches Häutchen bildet, damit durch den Klebstoff der Gummi nicht seine Elastizität einbüßt.
  • In :der Zeichnung ist die Festklemmvorrichtu.ng gemäß der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Draufsicht auf die Öse und auf die den Knopf tragende Seite des Gummibandes, Abb. 2 eine Seitenansicht zu Abb. i, Abb. 3 eine Draufsicht auf die an den Körper zu liegen kommende geriffelte Seite des Bandes, Abb. 4.eine Draufsicht auf die mit Härchen besetzte Seite des Bandes, Abb. 5 einen Längsschnitt durch das Band nach Abb. 4.
  • Die Metallöse a der Vorrichtung besteht wie üblich aus Draht, welcher so geformt ist, d@aß der Innenraum der Öse schlüssellochartige Gestalt besitzt. An der Metallöse a ist durch eine Schelle b ein Metallbügel c angelenkt. Dieser Metallbügel c dient zur Befestigung der Metallöse an einem Band des Sbrumpfhaltegürtels. An der Metallöse a ist in Höhe der Schelle b .das eine Ende des Bandes d angebracht, welches sich über die gesamte Länge der Öse hinweg erstreckt und am freien Ende auf der der Metallöse zugekehrten Seite einen Stielknopf e trägt. Das Band d besteht aus dünnem, sehr elastieohem Gummi, während der Knopf e aus ziemlich starrem Gummi besteht. Der Knopf e ist mit dem Band.n durch Vulkanisieren verbunden. Diese Verbindung der beiden Gummiteile kann ohne weiteres beim Vulkanisieren der beiden zu diesem Zweck in eine gemeinsame Form gebrachten Gummiteile erfolgen. Die Verbindung ist so fest, daß ein Lösen des Knopfes aus härterem Material auch bei starken Ausdehnungen des elastischen Bandes nicht eintritt.
  • Auf der mit dem Körper in Berührung kommenden Seite des Gummibandes d ist dieser mit einer in Längsrichtung verlaufenden feinen Riffelung f versehen. An dem den Knopf tragenden Ende des Bandes jedoch ist an der Kante dieRiffelung f durch eine Art Anschärfen des Bandes beseitigt, damit nicht etwa die Spitzen der Riffelung eine Reizwirkung auf die Haut .ausüben können.
  • Wie bereits erwähnt, !kann die Reizwirkung des Gummis auf die Haut ohne Beeinträchtigung der Elastizität des Gummibandes auch dadurch behoben werden, daß die dem Körper zugewandte Seite des Bandes mit feinen Härchen i derart dicht besetzt wird, daß .diese Seite ein sammetartiges Aussehen erhält. Diese Härchen sind auf das Gummiband unter Verwendung eines Klebemittels aufgeklebt, welches beim Festwerden ein feines elastisches Häutchen bildet.
  • Nach dem Patent 811 823 wird das Gummiband an der Öse -dadurch. befestigt, daß das den Knopf tragende Ende des Bandes nach Herumschlagen des anderen Bandendes um den Quersteg der Metallöse durch ein an diesem herumgeschlagenen Ende vorgesehenes Loch hindurcbgezogen und der um den Quersteg der Metallöse gelegte Teil des Bandes zu einer engen Schlaufe zusammengezogen ist.
  • Die Gestaltung des Gummibandes gemäß der vorliegenden Erfindung hat natürlich auch dann Bedeutung, wenn die Befestigung des Gumm-ibandes an der Metallöse auf andere Weise erfolgt, z. B. so, daß .das nach dem Herumschlagen des dem Knopf gegenüberliegenden Endes des Bandes um einen Steg .der Metallöse und Einführen des Endes in eine ovale Öffnung der Metäflöse geschobene Ende des Gummibandes sich mit einer dort vorgesehenen, im Querschnitt keilförmigen Querrippe an dem Steg i der Metallöse abstützt. Diese Art der Befestigung des Bandes an dler Metallöse ist in der Zeichnung dargestellt. Diese Rippe besteht aus dem gleichen Gummi wie das Band selbst und ist infolgedessen verhältnismäßig weich. Trotz dieser verhältnismäßigen Elastizität der Rippe ist nicht zu befürchten:, daß die Rippe aus der Öffnung herausgezogen wird, da die Dehnung des elastischen Bandes und die Führung des elastischen Bandendes um die Öse herum die Rippe vom Zug entlastet. Zur Erhöhung der Sicherheit ,gegen Herausziehen der Rippe aus der Schlaufe ist die Rippe auch noch in einigen Millimeter Entfernung vom Bandende angebracht, während sie bei den bekannten Einrichtungen unmittelbar am Bandende sitzt. Wenn zwischen der Rippe und dem Rand des Bandes ein Zwischenraum verbleibt, so wird die Sperrwirkung durch den überstehenden Teil des Bandes, welcher sich wie ein Finger auf den Draht der Öse auflegt, verstärkt. Die Verlegung :der Rippe in eine gewisse Entfernung vom Rand des Bandes hat außerdem den Vorteil, daß der Halt des Bandes in der Metallöse nicht so sehr von der Form der Schlaufe abhängt, durch welche das mit der Rippe versehene Bandende gesteckt ist, so daß es nicht mehr erforderlich ist, diese Schlaufe sehr eng zu halten. Außerdem erleichtert das zwischen der Rippe und dem Bandende liegende Bandstück das Einführen dieses Bandendes in die Schlaufe der Öse.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Festklemmen der Strümpfe am Strumpfhaltegürtel, insbesondere nach Patent 811823, bestehend aus einer an einem Tragband des Gürtels befestigten schlüssellocharti;gen Metallöse, einem in die Böse unter Zwischenleigung des Strumpfrandes einzuführenden und in ihr durch Verschieben nach dem schmäleren Teil zu zu verriegelnden Stielknopf aus Gummi sowie einem sich .in Längsrichtung der Metallöse erstreckenden Band aus dünnem dehnbarem Gummi, welches ,am einen Ende den Knopf trägt und mit dem anderen Ende :an einem Quersteg der M.etaillöse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (e) aus wesentlich härterem Gummi besteht a;ls das ihn tragende Band (d) und mit diesem dadurch fest verbunden ist, daß beide Teile aufeinanderliegend gemeinsam vulkanisiert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Gummiband (d) auf der an den Körper anzuliegen kommenden Seite mit dünnen Längsrippen (f) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch ,gekennzeichnet, daß das Band (d) an der die Rippen (f) tragenden Seite am freien Ende, das den Knopf (e) trägt, derart ausgeschärft ist, daaß die spitzen. Enden .der Rippen (f) verbrochen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiband (d) auf der an den Körper anzuliegen kommenden Seite durch Aufkleben von dicht aneinanderliegenden Härchen (i) sammetartig gestaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, d,aß die Härchen (i) mit einem Klebstoff auf dem Gummiband (d) befestigt sind, welcher nach dem Festwerden ein elastisches Häutchen bildet.
  6. 6. Vorrichtung .nach Anspruch i, bei welcher zum Anbringen des Gummibandes an der Öse eine quer zum Gummiband. verlaufende Rippe von zweckmäßig keilförmigem Querschnitt dient, die sich nach dem Durchstecken des diese Querrippe tragenden Endes des Gummibandes durch eine mehr oder weniger ovale Öffnung der Öse an einem Steg :der Öse abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippe (h) in einigen Millimeter Entfernung vom Rande des elastischen Gummibandes (d) entfernt angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 811 823, 392 661, a62 547; österreichische Patentschrift Nr. 13661q..
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DE811823C (de) * 1949-08-17 1951-08-23 Otto Heinrich Zimmermann Vorrichtung zum Festklemmen der Struempfe am Strumpfhalterguertel
DE862431C (de) * 1951-09-21 1953-01-12 Kaethe Kuehn Strumpfhalterklemme

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE392661C (de) * 1922-06-22 1924-03-28 Michael Hawie Strumpfhalter
AT136614B (de) * 1933-03-02 1934-02-26 Hans Dr Schueller Wirk- oder Strickware, insbesondere Strumpf.
DE811823C (de) * 1949-08-17 1951-08-23 Otto Heinrich Zimmermann Vorrichtung zum Festklemmen der Struempfe am Strumpfhalterguertel

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