DE9315624U1 - Gleitsicherung von Schulterriemen von Taschen - Google Patents

Gleitsicherung von Schulterriemen von Taschen

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Description

Anmelder: Frau Preston Elisabeth, Eserwallstr. 17,
86150 Augsburg
Gleitsicherunq für Schulterriemen von Taschen
Die Erfindung betrifft eine Gleitsicherung für Schulterriemen von Taschen bestehend aus wenigstens einem auf der Riemenunterseite anbringbaren, sich zumindest teilweise über den Schulterauflagebereich des zugeordneten Schulterriemens erstreckenden Sicherungsbelag.
Schulterriemen von Taschen haben erfahrungsgemäß die Tendenz, von der Schulter der Trägerin abzurutschen, was unerwünscht ist. Man hat sich daher bereits damit beholfen, als Gleitsicherung auf der Unterseite des Schulterriemens ein Klettband anzubringen. Dieses bewirkt zwar eine formschlüssige Haftverbindung mit einer textlien Unterlage in Form eines Kleidungsstücks. Es besteht aber die Gefahr, daß das Kleidungsstück beschädigt wird, insbesondere wenn dieses aus feinem Material besteht, was bei Damenblusen
etc. normalerweise der Fall ist. Hinzu kommt, daß die Klettelemente des Klettbands vielfach bis auf die Haut der Trägerin durchstechen und dort zu Kratzerscheinungen etc. führen können. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung ist darin zu sehen, daß das Klettband normalerweise durch Nähen oder Kleben befestigt sein muß. Es besteht daher keine Möglichkeit die bekannte Gleitsicherung wieder abzunehmen und nur von Fall zu Fall einzusetzen.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß nicht nur eine störungs- und beschädigungsfreie Benutzung, sondern auch ein hoher Benutzungskomfort gewährleistet sind. ·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sicherungsbelag als aus einem elastomeren Bremsmaterial bestehender Streifen mit ebener Oberfläche ausgebildet ist, der mit einer den zugeordneten Schulterriemen zumindest teilweise umgreifenden, lösbar an diesem anbringbaren Halteeinrichtung versehen ist.
Mit diesen Maßnahmen werden die Nachteile des gattungsgemäßen Standes der Technik vollständig beseitigt. Die Verwendung eines elastomeren Bremsmaterials mit glatter Oberfläche ergibt in vorteilhafter Weise nicht nur eine zuverlässige, reibflüssige Gleitsicherung, sondern führt gleichzeitig auch zu einer gewissen Polsterung, was insgesamt ein weiches, angenehmes Traggefühl erzeugt. Zudem ermöglichen die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch eine
nachträgliche Anbringung der erfindungsgemäßen Gleitsicherung, so daß praktisch jede Tasche mit der erfindungsgemäßen Anordnung nachgerüstet werden kann. Die leichte Lösbarkeit der erfindungsgemäßen Gleitsicherung stellt sicher, daß diese bei wegfallendem Bedarf etc. abgenommen und anderweitig verwendet werden kann. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben dementsprechend eine ausgezeichnete Wirksamkeit bei hohem Komfort und guter Wirtschaftlichkeit.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann der Sicherungsbelag zweckmäßig aus rutschsicherem Weichkunststoff bestehen, dessen Härte im Bereich zwischen 20° bis 30° Shore liegt. Diese Maßnahmen ergeben nicht nur einen zuverlässigen Reibschluß, sondern auch eine besonders gute Polsterung.
Vorteilhaft kann dabei ein auf der Basis von Butadien, Styrol und Ethylen hergestellter Weichkunststoff Verwendung finden. Hierbei handelt es sich um ein Umweltfreundliches, lebensmittelechtes Material, das völlig geruchsneutral ist, was den Benutzungskomfort weiter erhöht.
Eine weitere, besonders vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß die Halteeinrichtung mehrere, vorzugsweise drei, über die Länge des S icher ungs be lags verteilte Haltemittel aufweist, die zweckmäßig jeweils durch zwei einander gegenüberliegende Haltebänder gebildet werden, von denen eines als Lochband ausgebildet und eines mit einem Raststift versehen ist. Diese Maßnahmen gewährleisten
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eine zuverlässige Übertragung der insbesondere auftretenden Querkräfte und ermöglichen gleichzeitig eine einfache Anpaßbarkeit an jede vorhandene Riemenbreite und- dicke. Die durch Rastschluß zu einer Schleife miteinander verbindbaren Haltebänder können dabei auch zwei aufeinanderliegende Schultertragriemen zusammenhalten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung entnehmbar.
Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Figur 1
Eine Teilansicht einer Handtasche mit einem eine erfindungsgemäße Gleitsicherung enthaltendem Schulterriemen ,
Figur 2
einen Schnitt entlang der Linie II/II in Figur 1 in vergrößerter Darstellung und
Figur 3
eine Stirnansicht eines Ausführungsbeispiels mit Klauenhalterung.
Die der Figur 1 zugrundeliegende Tasche 1 besitzt einen Schultertragriemen 2, der vom Träger bzw. der Trägerin
TT
zum Tragen der Tasche über eine Schulter gelegt wird. Im Fall der vorliegenden Handtasche genügt ein Schultertragriemen 2. Insbesondere bei größeren Taschen sind vielfach zwei einander gegenüberliegende Schultertragriemen vorgesehen .
Um ein Abgleiten des Schultertragriemens 2 von der Schulter des Trägers bzw. der Trägerin zu verhindern, ist der Schultertragriemen 2 mit einer auf der Riemenunterseite im mittleren, auf der Schulter des Trägers bzw. der Trägerin zur Anlage kommenden Bereich angeordneten Gleitsicherung 3 versehen. Diese enthält einen an die Riemenunterseite sich anlegenden Sicherungsbelag in Form eines aus elastomerem Bremsmaterial bestehenden Streifens 4. Dieser bildet praktisch einen Reibbelag, der reibschlüssig auf Oberseite der Schulter des Trägers bzw. der Trägerin haftet und so ein Abgleiten des Schultertragriemens 2 von dieser Schulter verhindert. Der aufgrund seiner Materialeigenschaften rutschsichere Streifen 4 besitzt schulterseitig eine glatte, ebene Oberfläche, wodurch unangenehme Druckstellen und Verletzungen bzw. Beschädigungen der Unterlage vermieden werden.
Das zur Bildung des Streifens 4 Verwendung findende, elastomere Bremsmaterial ist in sich beweglich, was eine gute Anpassung an jede Konfiguration ergibt. Gleichzeitig ist dieses Material vergleichsweise weich, so daß sich ein zusätzlicher Polstereffekt ergibt, wodurch das Tragen schwerer Lasten erleichtert wird. Die Härte des Verwendung findenden Materials kann im Bereich zwischen 20° und 30° Shore, zweckmäßig bei 25° Shore liegen.
Zur Bildung des Streifens 4 kann zweckmäßig der von der Firma Bergmann unter der Bezeichnung BFI Absatz 25A-319 in Verkehr gebrachte Weichkunststoff Verwendung finden. Hierbei handelt es sich um ein auf der Basis von Butadien, Styrol und Ethylen hergestelltes, geruchsneutrales, lebensmittelechtes Material mit einer Härte von 25° Shore. Die Verwendung eines Weichkunststoffs ermöglicht zudem eine einfache Herstellung im Spritzgußverfahren. Selbstverständlich wäre aber auch eine Herstellung als Stanzformling etc. möglich. In Fällen dieser Art könnte ein Weichgummi obengenannter Qualität Verwendung finden.
Der Streifen 4 erstreckt sich, wie oben schon erwähnt, lediglich über den mittleren Tragbereich des Schultertragriemens 2. In der Praxis genügt es, wenn der Streifen 4 eine Länge von etwa 15cm bis 25cm aufweist. Zweckmäßig kann eine Länge von 20cm vorgesehen sein. Die Breite des Streifens 4 entspricht zweckmäßig der Breite des Schultertragriemens 2. Da Schultertragriemen unterschiedlicher Breite vorkommen, ist es zweckmäßig, die erfindungsgemäße Anordnung in mehreren, gegeneinander abgestuften Breiten beispielsweis drei Breiten vorzuhalten, so daß für jeden Schultertragriemen 2 eine in etwa passende Gleitsicherung gefunden werden kann. Die Dicke des Streifens 4 ist abhängig von der Materialhärte. Bei weicherem Material kann eine kleinere Dicke vorgesehen sein als bei härterem Material. Für die oben angegebenen, bevorzugten Härtewerte haben sich Dicken in der Größenordnung von 1,5mm bis 3mm als besonders zweckmäßig erwiesen. Für die bevorzugte Härte von 25° Shore genügt eine Dicke von 2mm.
~ 7 —
Der Streifen 4 ist mittels einer Halteeinrichtung lösbar am zugeordneten Schultertragriemen 2 festlegbar und dementsprechend nachträglich hieran anbringbar und auch wieder abnehmbar. Die genannte Halteeinrichtung enthält drei, hier an den Enden und in der Mitte des Streifens 4 angeordnete Haltemittel 5, die so konzipiert sind, daß die in erster Linie auftretenden Seitenkräfte übertragen werden können, so daß der als Reibbelag fungierende Streifen 4 deckend unter dem Schultertragriemen 2 in Stellung bleibt.
Zur Bildung der Haltemittel 5 kann der Streifen 4, wie Figur 2 zeigt, mit angesetzten oder angeformten Haltebändern 6, 7 versehen sein, die zur Bildung einer den zugeordneten Schultertragriemen 2 umfassenden Schleife mit ihren Enden übereinandergelegt werden und lösbar aneinander festlegbar sind. Hierzu ist das eine Halteband 6 als mit einer Lochreihe 8 versehenes Lochband ausgebildet. Das andere Halteband 7 ist mit einem pilzförmigen Raststift 9 versehen, der in ein jeweils zugeordnetes Loch der Lochreihe 8 einrastbar ist. Im dargestellten Beispiel umfaßt-die durch -die Haltebänder 6, 7 gebildete Schleife den eine Schultertragriemen 2. Sofern die Tasche 1 mit zwei einander gegenüberliegenden Schultertragriemen versehen wäre, könnten diese aufeinandergelegt und durch die durch die Haltebänder 6, 7 gebildete Schleife zusammengehalten werden.
Bei der Anordnung gemäß Figur 3 sind Haltemittel in Form von an den Streifen 4 angeformten oder angesetzten Klauen
10 vorgesehen. Diese besitzen soviel Elastizität, daß sie durch einen Schnappvorgang in Stellung gebracht werden können. Der lichte Abstand der oberen Klauenenden vom Streifen 4 entspricht dabei in etwa der Dicke des zugeordneten Schultertragriemens 2. Eine Anordnung dieser Art kommt daher in erster Linie da in Frage, wo lediglich ein Schultertragriemen 2 vorhanden ist.
Es wäre auch denkbar, die Ausführungen gemäß Figuren 2 und 3 so miteinander zu kombinieren, daß einerseits eine federnde Klaue und andererseits ein in sich bewegliches Halteband vorgesehen sind, wobei die Klaue mit einem Raststift versehen und das Halteband als Lochband ausgebildet sein könnten oder umgekehrt.

Claims (13)

Ansprüche
1. Gleitsicherung für Schultertragriemen von Taschen bestehend aus wenigstens einem auf der Riemenunterseite anbringbaren, sich zumindest teilweise über den Schulterauflagebereich des zugeordneten Schultertragriemens erstreckenden Sicherungsbelag, da durch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbelag als aus einem elastomeren Bremsmaterial bestehender Streifen (4) mit ebener Oberfläche ausgebildet ist, der mit einer den :zugeordneten Schultertragriemen (2) zumindest teilweise umgreifenden, lösbar an diesem anbringbaren Halteeinreichtung (5 bzw. 10.) versehen ist.
2. Gleitsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der den Sicherungsbelag bildende Streifen aus rutschsicherem Weichkunststoff besteht.
3. Gleitsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Sicherungsbelag bildende Streifen (4) aus einem Material
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besteht, dessen Härte im Bereich zwischen 20° bis 30° Shore liegt, vorzugsweise 25° Shore beträgt.
4. Gleitsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Sicherungsbelag bildende Streifen (4) aus einem Material besteht, das Butadien, Styrol und Ethylen enthält.
5. Gleitsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Sicherungsbelag bildende Streifen (4) aus dem Material BFI 25A-319 besteht.
6. Gleitsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Sicherungsbelag bildende Streifen (4) als Spritzgußformling ausgebildet ist.
7. Gleitsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Sicherungsbelag bildende Streifen (4) eine Dicke von 1,5mm bis 3mm, vorzugsweise 2mm, aufweist.
8. Gleitsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Sicherungsbelag bildende Streifen (4) eine Länge von 15cm bis 25cm, vorzugsweise 20cm, aufweist.
9. Gleitsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Sicher-
ungsbelag bildende Streifen (4) eine der Breite des zugeordneten Schultertragriemens (2) entsprechende Breite aufweist.
10. Gleitsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung mehrere vorzugsweise drei, über die Länge des Streifens (4) verteilte Haltemittel (5 bzw. 10) aufweist.
11. Gleitsicherung nach Anspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, daß die Haltemittel jeweils wenigstens eine, vorzugsweise zwei einander gegenüberliegende, den zugeordneten Schultertragriemen (2) zumindest teilweise umgreifende, federnd ausgebildete Klauen (10) aufweist.
12. Gleitsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch.gekennzeichnet, daß die Haltemittel jeweils wenigstens ein Halteband (6, 7) aufweisen, dem ein Rastschloß zugeordnet ist.
13. Gleitsicherung ,nach Anspruch 12, dadurch gekenn zeichnet, daß die Haltemittel jeweils zwei Haltebänder (6, 7) aufweisen, von denen eines als mit einer Lochreihe (8) versehenes Lochband ausgebildet und eines mit einem Raststift (9) versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8234999U1 (de) * 1982-12-13 1983-06-09 Ernst Leitz Wetzlar Gmbh, 6330 Wetzlar Schultertragriemen
DE9201628U1 (de) * 1992-02-10 1992-04-09 Conzet, Hjalmar, 8221 Inzell Mit einer Polsterauf- oder -einlage versehener Tragriemen sowie eine entsprechende Polsterauflage

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