DE542840C - Schusseintragwechselvorrichtung fuer Greiferwebstuehle - Google Patents

Schusseintragwechselvorrichtung fuer Greiferwebstuehle

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DE542840C
DE542840C DEG77782D DEG0077782D DE542840C DE 542840 C DE542840 C DE 542840C DE G77782 D DEG77782 D DE G77782D DE G0077782 D DEG0077782 D DE G0077782D DE 542840 C DE542840 C DE 542840C
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weft
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weft threads
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DEG77782D
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Gabler GmbH and Co KG
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Gabler GmbH and Co KG
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Schußeintragwechselvorrichtung für Greiferwebstühle Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung, mittels welcher bei Greiferwebstühlen Schußfäden verschiedener Anzahl und Art, z. B. verschieden gefärbter, in bestimmter Aufeinanderfolge in das Fach eingetragen werden können.
  • Man hat versucht, den genannten Zweck in der Weise zu erreichen, daß die Schußfäden durch in einem gemeinsamen Schußfadenführer in einer Reihe angeordnete Öffnungen geleitet werden, wobei der unter dem Einfluß einer Musterkartenvorrichtung o. dgl. stehende Schußfadenführer so bewegt wurde, daß die einzelnen Schußfäden in den Bereich eines Zubringers zu dem Greifer gelangten. Diese Ausführung zeigte aber den Nachteil, daß die Schußfäden ungleiche Längen erhielten, in Verwirrung gerieten und Störungen verursachten, weil sie alle gleichzeitig und um verschiedene Strecken bewegt wurden.
  • Diese Nachteile werden durch die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung vermieden, deren Hauptmerkmale die folgenden sind: Jeder Schußfaden bzw. jede Schußfadengruppe erhält einen besonderen Schußfadenführer, der von einer Mustervorrichtung gesteuert wird, und der den Schußfaden dem Greifer mittelbar oder unmittelbar zuführt, so daß nur der jeweils arbeitende Faden bewegt wird und die Schußfäden in geordneter Lage gespannt verbleiben. Die Folge hiervon ist, daß bei der Zuführung der Schußfäden zu den Greifern keine unerwünschten Schußfäden eingezogen werden, und daß .die Arbeitsweise aller mit dem Schußfadenwechsel zusammenhängender Webatuhlteile ungestört vonstatten geht.
  • Eine sehr günstige Form für die Zubringung der verschiedenen Schußfäden bzw. Schußfadengruppen erhält man bei Verwendung einer besonderen Zubringervorrichtung, welche die.Schußfäden bzw. die Schußfadengruppen von dem Schußfadenführerzu dem Greifer überleitet. Der Zubringer dieser Vorrichtung bewegt sich dabei stets in derselben Bahn, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, jeden der zur Anwendung kommenden Schußfadenführer zu der Bahn des Zubringers zu bewegen. Auf diese Weise gelangt jeder Schußfaden bzw. jede Fadengruppe mit Hilfe derselben Zubringervorrichtung zu dem Greifer. Am einfachsten und übersichtlichsten gestaltet sich diese Art Schußfadenwechselvorrichtung für die Schußeintragung bei Greiferstühlen bei Bewegung der Schußfadenführer etwa senkrecht zu der durch die Schußfäden gelegten Ebene.
  • Neben der Verwendung der Schußfadenführer zum Zuführen der Schußfäden bzw. Schußfadengruppen können diese gleichzeitig zur Regelung der zuzuführenden Fadenlänge dienen.
  • Dabei ist allerdings erforderlich, daß die Größe der Bewegung der Schußfadenführer einstellbar ist, weil die Dehnbarkeit jedes Schußfadens bzw. jeder Schußfadengruppe. verschieden sein kann.
  • Am einfachsten geschieht dies dadurch, daß die Fadenzuführungsbewegung der Fadenführer zwangsläufig von dem durch eine Mustervorrichtung o. dgl. gesteuerten Antriebshebel aus erfolgt, während die Rückbewegung unter Wirkung von Federn vor sich geht. Man kann dann die Anfangsstellung der Fadenführer mit Hilfe von verstellbaren Anschlägen beliebig einstellen und dadurch jeden Schußfaden bzw_ jede'Schußfadengruppe auf beliebige Länge mittels des betreffenden Fadenführers zurückziehen, während der Faden außerhalb des Faches und außerhalb der Schußwechselvorrichtung von einer Fadenhaltung gehalten wird,.
  • Diese Fadenhaltung kann durch einen gemeinsamen, entsprechend gesteuerten Fadenhalter erfolgen, indem sämtliche Schußfäden bzw. Schußfadengruppen zwischen gemeinsame Klemmbacken eingespannt werden. Zur Schonung der Schüßfäden steuert -man die Haltevorrichtung derart, daß die Fadenhaltung nur dann auf einer Seite der Maschine erfolgt, wenn von dieser Seite aus Schußfäden eingetragen werden.
  • Da die Fadenführer außerordentlich leicht ausgebildet werden können infolge der zur Fadenzubringung erforderlichen geringen Kräfte, so ist es möglich, die Mittel zur Bewegung der Fadenführer sehr einfach zu gestalten, z. B. derart, daß ein mit Anschlag versehener Mitnehmer, der in dem Antriebsteil für die Fadenführer längsv eischiebbar angeordnet ist, von einer Mustervorrichtung in der Weise gesteuert wird, daß nur der jeweils gewünschte Fadenführer mitgenommen wird.
  • Ferner ist es außerordentlich wichtig zur Schonung der Schußfäden und Vermeidung von Brüchen, während der Zeit des Durchganges der Schußfäden bzw. Schüßfädengruppen in der Eintragsrichtung durch die Fadenführer .die letzteren in Ruhe zu belassen. Dies wird durch entsprechende Ausbildung der Antriebsteile für die Fadenführer ohne weiteres erreicht. . .
  • Der Gegenstand der Erfindung- eignet sich ganz besonders zur Ausrüstung der Greiferstühle, bei welchen der Eintrag` abwechselnd von beiden Seiten aus erfolgt. Man ordnet in diesem Falle je eine Schußeintragwechselvorrichtung_ auf jeder Seite der Maschine 'an, bewegt die Fadenführer aber nur auf der Seite, von welcher aus der Eintrag erfolgen soll, während dieFadenführer auf der anderen Seite in Ruhe verbleiben. Bei dieser Anordnung kann beispielsweise mit einer Wechselvorrichtung mit je vier Fadenführern auf einer Seite achtfarbig eingetragen werden, indem auf jeder Seite verschiedene Farben vorgesehen werden.
  • Insofern die Bewegung der Fadenführer unmittelbar von dem Taster zum Abtasten der Karten abgeleitet wird, ohne Zuhilfenahme einer weiteren Arbeitskraft, läßt sich bei Greiferwebstühlen mit wechselndem Eintrag von beiden Seiten durch Einschaltung von Kupplungen o. dgl. die Stillsetzung der Fadenführer auf der Seite ermöglichen, auf welcher kein Eintrag erfölgt.
  • . Selbstverständlich ist es auch möglich, die Fadenführung zum Wechseln durch eine Wechselvorrichtung - zu steuern, wie sie in verschiedenen Ausführungen bisher schon bei Schützenwechselstühlen angewendet wurde.
  • Die beifolgende Zeichnung veranschaulicht beispielsweise eine Ausführungsform der Schußeintragwechselvorrichtung für Greiferwebstühle mit -Tierfachem Schußwechsel. Es zeigen Abb. = die Vorrichtung im Aufriß und Abb. 2 die Vorrichtung im-Grundriß, während die Abb. 3 die Vorrichtung zum Festhalten der Schußfäden und Abb. ¢ eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Festhalten der Schußfäden schematisch darstellt.
  • Die mit z, 2,3, q. bezeichneten Fadenführer sind in dem Gestell 5 verschiebbar gelagert, und jeder derselben vwird durch eine einesends am Gestell 5 befestigte Spiralfeder 6 gegen die Stellschrauben 7, 8, 9, io gedrückt.
  • In einem Schlitz des nm den Pun1ct z i drehbaren, durch eine nicht dargestellte Hubkurve in. Schwingungen versetzten Schwinghebels 12 wird der durch eine Mustervorrichtung bekannter Ausführung gesteuerte Mitnehmer 14. bewegt, so daß er bei der Bewegung des Hebels 12 z. B. gegen den Anschlag 15 des ihm von der Mustervorrichtung jeweils zugeordneten Fadenführers2 stößt und diesen zwangsläufig vorschiebt, wobei die zugehörige Spiralfeder 6 gespannt wird.
  • Die von feststehenden Schußspulen kommenden Schußfäden .bzw. Schußfadengruppen 16, 17, 18, i9 durchlaufen je zwei gegen-" überliegende Gruppen von vier Öffnungen 29a-29d und 3oa-3od des am Maschinengestell festen Teiles 20 und werden zwischen diesen Öffnungen mittels des in diesem Teil gelagerten und bewegten Schußfadenhalters 21 zwischen den Backen 22, 23 gleichzeitig' festgehalten..
  • Die Schußfäden bzw. Schußfadengruppen werden weiterhin um den Führungsstift 24 durch die Öffnungen der Schußfadenführeri, 2; 3, 4 und sodann um den Stift 25 zum Geweberand geführt.
  • Derjenige Schußfaden (bzw. diejenige Schußfadengruppe), der durch seinen Schußz, fadenführer in den Bereich der Zubringervorrichtung 26 gebracht ist (in der Abbildung ist dies der durch Schußfadenführer 2 in. die Stellung 8' gebrachte Schußfaden 18), wird von der Zubringervorrichtung 26 zur Seite gezogen und darauf in bekannter Weise vom Greifer erfaßt und in das Fach eingeführt.
  • Die Regelung der Länge eines eingetragenen Schußfadens bzw. einer Schußfadengruppe, beispielsweise des Schußfadens 18, findet dadurch statt, daß nach erfolgtem Eintrag der entsprechend gesteuerte Schußfadenhalter 21 sämtliche Schußfäden festhält, worauf der Fadenführerantriebshebel 12 in seine Anfangsstellung zurückkehrt. Durch die Wirkung der dadurch frei werdenden gespannten Feder 6 wird Schußfadenführer 2 zurückgezogen, bis er gegen die Stellschraube 8 stößt: Hierdurch wird Schußfaden 18 um eine der doppelten Bewegungsgrößen des Schüßfadenführers 2 entsprechende Strecke um den .Stift 25 zurückgezogen und dadurch seine Länge im Fach geregelt.
  • Fadenführerantriebshebel 12 wird so weit zurückbewegt, als dies für den größten in Frage.kommenden Betrag der Längenregelung erforderlich ist, so daß also die Anschläge 15 der Schußfadenführer in ihren Endstellungen von dem Kuppelstück 14. des Fadenführerantriebshebels 12 sich abheben.
  • Während der Schußfaden (bzw. die Schußfadengruppen) bei seinem Eintrag in das Fach durch die Öffnungen des zugehörenden Schußfadenführers läuft, bleibt letzterer in Ruhe stehen infolge entsprechender Ausbildung der ihn antreibenden, nicht dargestellten Hubkurve.
  • Selbstverständlich ist diese Schußeintragwechselvorrichtung für eine beliebige Anzahl von Sehußfäden bzw. Schußfadengruppen ausführbar.
  • Bei Greiferwebstühlen mit wechselndem Schußeintrag von beiden Seiten werden die beiderseits angeordneten Fadenführerantriebshebel 12 jeweils nur dann bewegt, wenn der Eintrag von der Seite aus erfolgt, auf welcher der betreffende Fadenführerantriebsliebel sich befindet. Dies kann in sehr einfacher Weise beispielsweise dadurch erzielt werden, daß man die Kurvenantriebsscheibe für den Fadenführerantriebshebel 12 dementsprechend ausbildet. Dadurch wird erzielt, daß unnötige Bewegungen der Schußfadenführer und daraus entstehende Verwirrungen in den Schußfäden und Störungen vermieden werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schußeintragwechselvorrichtung für Greiferwebstühle, dadurch gekennzeichnet, daß die von den feststehenden Schußspulen ablaufenden Schußfäden einzeln durch übereinander angeordnete, einzeln für sich bewegbare Fadenführer geführt werden, welche die Schußfäden bzw. Schußfadengruppen entsprechend der Musterkarte einer Zubringervorrichtung (26) zur Weitergabe an den Greifer darreichen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführbewegung jedes einzelnen Fadenführers entgegen der Wirkung einer Feder (6) zwangsweise dadurch erfolgt, daß ein an einem schwingenden Fadenführerantriebshebel (12) verstellbares Kuppelstück (14) durch eine Wechselkarte mit dem durch eine Hubkurve zwangsläufig angetriebenen Fadenführer gekuppelt wird, dessen Schußfaden zum Eintrag gelangen soll.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dädurch gekennzeichnet, daß die zum Antriebe des Fadenführerantriebshebels (i2) dienende Kurvenscheibe (28) so ausgebildet ist, daß während der Zeit des Eintrags des Schußfadens in das Fach die Fadenführer (i bis q.) so lange stillstehen, bis der Zubringer (26) sich in Ruhe befindet und der Schußfaden durchgeschnitten ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführer (i bis d.) außer zur Zuführungsbewegung auch gleichzeitig zur Längenregelung der angezogenen Schußfäden benutzt werden, dadurch, daß bei Rückgang der Fadenführer unter Einwirkung der Feder (6) der Rückwärtshub durch verstellbare Endanschläge (7 bis io) begrenzt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine für alle vorhandenen Schußfäden (16 bis i9) wirkende Haltevorrichtung angeordnet ist, welche .das gleichzeitige Festhalten der von einer Seite eingetragenen Schußfäden bzw. Schußfadengruppenermöglicht-6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bewegung des Fadenführungsantriebshebels (12) dienende Kurvenscheibe (28) derart ausgebildet ist, daß der Fadenführerantriebshebel der einen Seite während der Schußeintragung von der entgegengesetzten Seite in Ruhe verbleibt.
DEG77782D 1929-10-29 1929-10-29 Schusseintragwechselvorrichtung fuer Greiferwebstuehle Expired DE542840C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023423B (de) * 1952-08-22 1958-01-23 Webstuhlbau Neugersdorf Veb Greiferschuetzenwebmaschine mit Zubringevorrichtungen fuer die einfach einzutragenden Schussfaeden und mit Greiferschuetzen mit Fangnasen, Klemm- und Abschneidevorrichtung
DE1292599B (de) * 1964-09-02 1969-04-10 Elitex Zavody Textilniho Farbenwechselapparat fuer Webmaschinen bei Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen
DE1710309B1 (de) * 1966-06-08 1970-06-25 Manta S A N V Mehrfarben-Schusswechselvorrichtung fuer Webmaschinen mit Entnahme der Schussfaeden von ortsfesten Spulen

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DE1292599B (de) * 1964-09-02 1969-04-10 Elitex Zavody Textilniho Farbenwechselapparat fuer Webmaschinen bei Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen
DE1710309B1 (de) * 1966-06-08 1970-06-25 Manta S A N V Mehrfarben-Schusswechselvorrichtung fuer Webmaschinen mit Entnahme der Schussfaeden von ortsfesten Spulen

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