DE3315320A1 - Vorrichtung zum eintragen von schussfaeden bei webmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum eintragen von schussfaeden bei webmaschinen

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DE3315320A1
DE3315320A1 DE19833315320 DE3315320A DE3315320A1 DE 3315320 A1 DE3315320 A1 DE 3315320A1 DE 19833315320 DE19833315320 DE 19833315320 DE 3315320 A DE3315320 A DE 3315320A DE 3315320 A1 DE3315320 A1 DE 3315320A1
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DE
Germany
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weft thread
shuttle
weft
gripper
guide
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DE19833315320
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English (en)
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Dietmar 4403 Senden Averweg
Heinrich 4400 Münster Berger
Axel Dipl.-Ing.(FH) 4404 Telgte Hundertmark
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Jaeger Emil Co KG GmbH
Original Assignee
Jaeger Emil Co KG GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/38Weft pattern mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

-U-
Firma EmiL Jäger KG, DahLweg 1o5, 44oo Münster
"Vorrichtung zum Eintragen von Schußfäden bei Webmaschinen"
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Eintragen von Schußfäden bei Webmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
In der DE-PS 35 o3 393.5 wird eine gattungsgemäße Einrichtung beschrieben. Ausgehend von der DE-PS 27 1o 133 wird bei dieser äLteren Vorrichtung eine Eintragvorrichtung für Schußfäden geschaffen, bei der nur eine einzige Klemmeinri chtung. für die Halterung und übergabe des Schußfadens zum Schützen erforderlich ist, aber dieser einzigen Klemmvorrichtung eine Vielzahl unterschiedlicher Schußfäden zugeführt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,· die bei den bekannten Einrichtungen noch erforderliche schwenkbare Klemmeinrichtung zu vermeiden, um dadurch zu einer höheren'Geschwindigkeit zu kommen, wobei gleichzeitig die bei den bekannten Einrichtungen noch e r forderliche zusätzliche Schneidvorrichtung vermieden werden soll.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst, nämlich daß der den Schußfaden von der SchußfadenhaItevorrichtung dem Greiferschützen übergebende Vorleger als auf- und abbeweglicher Führungskörper ausgebildet ist, der in seinem unteren Bereich eine zur Schußfadenha I te vorrichtung hingerichtete Schneide aufweist.
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Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird also der Schußfaden von dem Vorleger in den Bereich der Greif zange des Greiferschützen geführt und bei Bewegung des Greiferschützens automatisch an der in dem Vor-Leger eingebauten Schneide abgeschnitten, wobei dann dieses freie Fadenende von der im Bereich der Webkante angeordneten Fangvorrichtung gehalten, das andere Fadenende durch den Greiferschützen durch das Webfach gezogen wird.
. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den Unteransprüchen erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
Die Zeichnung zeigt dabei schaubildlich den Bereich der Fadenübergabe an einer Webmaschine, wobei der Vorleger in der angehobenen Position steht, die Sc hußfadenhaI te vorrichtung in der abgesenkten Stellung und der Greiferschützen auf dem Rückweg ist.
In der Zeichnung sind mit 1 die eigentlichen Schußfadenhaltevorrichtungen bezeichnet, die aus beispiel weise hydraulisch oder pneumatisch betätigten Zylindern bestehen mit darin führbaren Kolbenstangen 2 die an ihrem unteren Ende eine der Führung des Schuß fadens 3 dienende Öse 4 aufweisen.
Bei 5' ist der Schußfadenvorleger erkennbar, der im wesentlichen aus einem seitlich offenen U-förmigen Führungskörper 6 besteht, wobei im unteren Bereich des U-Schenkels eine Schneide 7 angeordnet ist, die in Richtung zur Schußfadenhaltevorrichtung 1 hin angeschliffen ist. Außerdem ist vor der Schneide 7 ein
Copy T
kleiner FührungsschLitζ 8 in dem Schenkel des U-förmigen Führungskörpers vorgesehen, der zur Aufnahme und Führung des Schußfadens dient.
Bei 9 ist das Gewebe erkennbar, bei 1o das offene Fach und bei 11 eine Fadenfangvorrichtung, in der die abgeschnittenen Schußfäden gehalten werden, um ein Auflösen des Gewebes in diesem Bereich zu verhindern.
·
Bei 12 ist der Greiferschützen dargestellt, der in an sich bekannter Weise mit einer Greifzange 14 ausgerüstet ist und in einer Führungsbahn 15 läuft.
Ein Schußfadenführer 16 besteht ebenfalls aus einem hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Zylinder, in dem ein 'Stößel 17 verschiebbar ist, der an seinem Ende mit einem Querstößel 18 ausgerüstet ist und der in der Lage ist, den Schußfaden aus dem U-förmigen Führungskörper durch dessen offene Seite hinauszudrüc ken.
Ein Fadenabweiser ist bei 19 erkennbar. Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt
Der Greiferschützen 12 wird in Richtung des eingezeichneten Pfeiles _F_ in den Schützenkasten zurückgetrieben. Hierbei hat die SchußfadenhaI te vorrichtung 1 einen entsprechend angesteuerten Stößel 2 ausge-
fahren und den Schußfaden 3 , der in der öse 4 g e • halten wird, nach unten geführt.
Anschließend wird der Vorleger 5 nach unten geführt und dabei gelangt der Schußfaden 3 in den Schlitz fj und vor die Schneide 7 des Führungskörpers 6. '
COPY
Bei einer Bewegung des Schützens entgegengesetzt dem Pfeil F, d.h. also bei der Eintragbewegung des Schützens für den Schußfaden, ergreift der Schützen zuerst mit der Greifzange 14 das in den Weg der Greifzange 14 ragende TeiL des Schußfadens 3 (rechts der in der Zeichnung dargestel Lten öse). Dabei führt dann anschließend der Greiferschützen 12 den Schußfaden 3 vor die Schneide 8, so daß nunmehr der Schußfaden 3 durch die Schneide 8 abgeschnitten wird.
Das derart zum Gewebe 9 hingerichtete freie Ende des Schußfadens 8 wird in der Fangvorrichtung 11 gehalten, andererseits das von der Greifzange 14 ergriffene Ende des Schußfadens 3 durch das Gewebe hindurchgezogen. Hierbei ist zu beachten, daß die Greifzange 14 beim Flug des Schützens durch den durch das "U" gebildeten freien Raum, also oberhalb des unteren Schenkels des Vorlegers 5, geführt wird.
Um eine Aufwärtsbewegung des Vorlegers 5 störungs- .
frei zu ermöglichen, drückt nunmehr der Querstößel des Stößels 17 durch entsprechende Betätigung des Schußfadenführers 16 den vom Schützen gezogenen Schußfaden 3 aus dem U-förmigen Führungskörper 6 (in der Zeichnung nach hinten durch das freie Teil) heraus, so daß nunmehr der Vorleger 5 wieder in die Hochstellung - wie sie in der Zeichnung dargestellt ist - geführt werden kann.
Der Fadenabweiser 19 verhindert, daß die von den Schußfadenhaltevorrichtungen 1 gehaltenen, aber schon im Gewebe eingebundenen Fäden in den Bereich der Bewegung des Führungskörpers 6 bzw. des Vorlegers 5 gelangen können.
Im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Einrichtungen ist also sowohl die Schwenkbe-
COPY
wegung des sogenannten Vorlegers vermieden, wie auch die zusätzlich erforderliche Bewegung der Schere oder Schneideinrichtung und es ist die hierfür erforderliche taktweise Steuerung dieser Schneideinrichtung umgangen, so daß die neue Einrichtung einfacher, aber gleich wirkungsvoll arbeitet.

Claims (8)

  1. Patentansprüche :
    1o
    2 ο
    Vorrichtung zum Eintragen von Schußfäden bei Webmaschinen mit ortsfest angeordneten Vorratsspulen und einem mit Greifzangen ausgerüsteten Greiferschützen, wobei in zeitlicher Abstimmung zu der Hin- und Herbewegung des Schützens zwei oder mehrere voneinander unabhängige, im Gewebe eingebundene Schußfäden mittels einem Vorleger in Übergabestellung an den Greiferschützen führbar sind, wobei die von den VorratsspuI en kommenden Schußfäden in in dem Bereich der Webkante angeordneten SchußfadenhaItevorrichtungen geführt sind, die einzeln steuerbar aus einer Ruhestellung in eine Übergabestellung führbar sind und den einzubindenden Schußfaden in die Übergabeposition führen, in der er von der Greifzange des Schützens ergriffen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schußfaden (3) von der SchußfadenhaI te vorrichtung (1) dem Greiferschützen (12) übergebende Vorleger (5) als auf- und abbeweglicher
    COPY
    Führungskörper (6) ausgebildet ist, der in seinem unteren Bereich eine zur Schußfadenhaltevorrichtung (1) hingerichtete Schneide (7) aufweist.
    5
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzei chnet durch einen Schußfadenführer (16), der quer zur Flugrichtung des GreiferSchützens (12) beweglich ausgebildet ist und den durch den Greiferschützen (12) in das Webfach (1o)
    gezogenen Schußfaden (3) aus dem Bereich des Führungskörpers (6) des Vorlegers (5) verbringt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzei chnet, daß der Vorleger (5) und der Schußfadenführer (16) pneumatisch gesteuert sind.
  4. 4. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußfadenführer (16) aus einem Stößel (17) besteht, der an seinem freien Ende mit einem Querstößel (18) ausgerüstet ist.
  5. 5. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die abgetrennten Schußfäden an der fertiggestellten Gewebekante festlegende Fangeinrichtung (11).
  6. 6. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Fadenabweiser (19) oberhalb der Flugbahn des Greiferschützen (12).
  7. 7. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 1, da-
    COPY ]
    durch gekennzeichnet, daß der Vorleger (5) als U-förmiger Führungskörper (6) ausgebildet ist, dessen beide Schenkel horizontal angeordnet und dessen Steg vertikal ausgerichtet ist.
  8. 8. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (7) im unteren horizontal ausgerichteten Schenkel des Führungskörpers (6) vorgesehen
    ist und zwischen der Außenkante des horizontal ausgerichteten Schenkels und der Schneide ein Schlitz (8) zur Schußfadenführung vorgesehen ist.
    COPY '
DE19833315320 1983-04-27 1983-04-27 Vorrichtung zum eintragen von schussfaeden bei webmaschinen Withdrawn DE3315320A1 (de)

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DE8484100096T DE3461657D1 (en) 1983-04-27 1984-01-07 Weft inserting device for weaving machines
EP84100096A EP0123772B1 (de) 1983-04-27 1984-01-07 Vorrichtung zum Eintragen von Schussfäden bei Webmaschinen
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