DE4313783C1 - Aggregateraum für Kraftwagen - Google Patents
Aggregateraum für KraftwagenInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/081—Cowls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/24—Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
- B60H1/26—Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
- B60H1/28—Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air the openings being situated directly in front of vehicle front window
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aggregateraum für Kraftwagen, der
zwischen einem von einer Motorhaube abgedeckten Motorraum und
einer Stirnwand des Fahrgastraumes angeordnet ist und durch eine
in Fahrzeuglängsrichtung vor der Stirnwand quer eingezogene
Zwischenwand dichtend gegenüber dem Motorraum abgeteilt ist,
wobei unterseitig der Motorhaube ein mit einem Lufteintritt und
mit einem abgedichteten Luftaustritt versehener, wannenförmiger
Frischluftkanal untergehängt ist, dem Frischluft von der
Oberseite der Motorhaube her zugeführt wird und dessen Boden
zumindest in Teilbereichen den oberen Bereich eines zur
Stirnwand hin eingezogenen Bereiches der Zwischenwand bildet,
und mit einem stirnwandnahen, über die ganze Breite des
Aggregateraumes reichenden Kanal, der als luft- und
wasserableitende Rinne das von einer Windschutzscheibe
abfließende oder direkt auftreffende Wasser aufnimmt.
Ein derartiger Aggregateraum, dem zur Durchlüftung scheibennah
in den Kanal eintretende Luft zugeführt wird, ist durch die DE
26 41 444 C2 bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gute Zugänglichkeit von im
Aggregateraum untergebrachten Komponenten bei geöffneter
Motorhaube und eine abgeschirmte Überdeckung dieser Komponenten
bei geschlossener Haube zu erreichen.
Diese Aufgabe wird bei einem Aggregateraum nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 durch die kennzeichnenden Merkmale dieses
Anspruches gelöst.
Eine Abschirmung von in Richtung des Aggregateraumes hin
eintretendem Wasser wird erreicht, wenn der der Stirnwand
vorgelagerte Kanal aus einer Unterschale und mindestens einer
Oberschale besteht, der im Bereich der aus dem Frischluftkanal
austretenden Frischluft als luft- und wasserableitender Stutzen
fungiert, der von einer von der Windschutzscheibe abfließendes
und sonstwie direkt auftreffendes Wasser aufnehmenden Rinne in
der Oberschale überdeckt ist, die mit Gefälle von den Seiten des
Fahrzeugs etwa spiegelbildlich bis zu einem etwa mittig
angeordneten Scheibenwischaggregat verläuft und dort das von
beiden Seiten her geförderte Wasser zur Unterschale des Kanales
gelangt und durch die Öffnung in einen trichterförmigen, die
Trennwand durchdringenden Ablauf übertritt.
Ein Zutritt von Wärme und Geräusch wird unterbunden, wenn dem
Frischluftkanal an seiner dem Motorraum zugewandten Seite eine
Dämmschicht vorgelagert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt.
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen größtenteils
durch einen Frischluftkanal überdeckten Aggregateraum
und
Fig. 2 bis Fig. 6 Schnittdarstellungen gemäß den entsprechenden, in Fig. 1
eingetragenen Schnittlinien.
Von einem neben einer angedeuteten Brennkraftmaschine 1 auch
andere nicht dargestellte Komponenten aufnehmenden Motorraum 2
ist mittels einer fahrzeugmittig zur Stirnwand 3 hin
eingezogenen, beide Radkästen 4 miteinander verbindenden
Zwischenwand 5 ein Aggregateraum 6 abgeteilt, der neben einem
Scheibenwischeraggregat 7, eine elektronische Regel- und
Steuerelemente aufweisende Box 8, einen Sicherungskasten 9 und
eine Servo-
Bremshilfe 10 (Fig. 6) aufnimmt. Im eingezogenen Bereich der
Zwischenwand 5 weist diese auch einen nach unten hin abgesetz
ten Bereich 11 auf, so daß im Anschluß an einen einen Frisch
luftübertrittsbereich bildenden Wandabschnitt 12 eines in Form
eines Frischluftkanales 13 der Motorhaube 14 dichtend unterge
hängten Kanales 15, zunächst dessen angrenzender Wandabschnitt
16 (Fig. 1), dann zusätzlich dessen Boden 17 und schließlich
ein dem Wandabschnitt 16 gegenüberliegender Wandabschnitt 18
(Fig. 1) den oberen Bereich des nach unten hin abgesetzten Be
reiches 11 bildet, wodurch nach dem Hochschwenken der Motor
haube 14 auch bodenseitig des Aggregateraumes 6 angeordnete,
nicht dargestellte Teile bequem erreichbar sind.
Etwa ausgehend von der Mitte der Motorhaube 14 ist oberseitig
in diese eingelassen und wegstrebend von dem Frischluftüber
trittsbereich ein Lufteinlaß 19 vorgesehen, wie dies aus den
Fig. 4 bis 6 hervorgeht. Die einströmende Frischluft wird unter
Wasserabscheidung zum Wandabschnitt 12 geführt und tritt dort
in einen der Stirnwand 3 vorgelagerten Kanal 20 über, der aus
einer über die Breite des Motorraumes 2 reichenden Unterschale
21 und in nicht näher ersichtlicher Weise aus drei miteinander
korrespondierenden Abschnitten einer Oberschale 22 besteht.
Unterbrochen durch den Schwenkbereich des Scheibenwischerag
gregates 7 ist die Oberschale 22 bis zur Windschutzscheibe 23
hin mit einer, eine aus der Oberschale 22 herausgeformte Rinne
24 überdeckende Gitterabdeckung 25 versehen, die Fremdkörper
zurückhält, von der Windschutzscheibe 23 abströmendes Wasser
jedoch passieren läßt.
Dieses Wasser strömt hauptsächlich in Richtung des Scheibenwi
scheraggregates 7, wo die Rinne 24 endet und das Wasser zur
Unterschale 21 hin abläuft. Ein vorwiegend außen anfallender
Wasseranteil kann durch nicht dargestellte Durchbrüche in der
Oberschale 22 in eine darunter liegende, im Bereich des
Scheibenwischaggregates 7 unterbrochene, an der Unterschale 21
angeformte Rinne 34 übertreten, die sich - wie auch ihr unter
brochener Abschnitt - am unteren Scheibenrahmen 35 über eine
Dichtung 36 abstützt und die auch Leckwasser aufnimmt, das
zwischen der Oberschale 22 und der Windschutzscheibe 23 hin
durchtreten kann. Die Unterschale 21 ist unterhalb des Schei
benwischaggregates 7, wie dies Fig. 4 zeigt, mit einer Öffnung
26 versehen, durch die das anfallende Wasser in einen
trichterförmigen Ablauf 27 übertritt, der abgedichtet durch die
Zwischenwand 5 geführt ist. Im Frischluftkanal 13 abgeschie
denes Wasser tritt lufteintrittsseitig gemäß Fig. 5 unter Weg
schwenken einer Klappe 28 zur Unterschale 21 hin aus und wird
zusammen mit dem von der Windschutzscheibe 23 abfließenden
Wasser über den Ablauf 27 abgeschieden. Im Übertrittsbereich
der Frischluft bildet der Kanal 20 einen ringsum abgedichteten
Stutzen 29, wie dies die Fig. 2 und 3 zeigen, über den auch
noch eine Restmenge von abgeschiedenem Wasser abströmt und sich
an einer Ablauftülle 30 sammelt, die sich dann öffnet, wenn
eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge sich angesammelt hat.
Um zu verhindern, daß sich die einströmende Frischluft durch
Motorabwärme aufheizt, ist die dem Motorraum 2 zugewandte Seite
31 (Fig. 4 und 5) des Frischluftkanales 13 mit einer dieser
vorzugsweise mit Abstand vorgelagerten, auch Motorgeräusche
absorbierenden Dämmschicht 32 versehen, die in diesem Bereich
den Boden des Frischluftkanales 13 bildet, gegen den sich die
über ihre ganze Länge mit einer Dichtung 33 bestückte Oberkante
der Zwischenwand 5 abstützt.
Claims (3)
1. Aggregateraum für Kraftwagen, der zwischen einem von einer
Motorhaube abgedeckten Motorraum und einer Stirnwand des
Fahrgastraumes angeordnet ist und durch eine in
Fahrzeuglängsrichtung vor der Stirnwand quer eingezogene
Zwischenwand dichtend gegenüber dem Motorraum abgeteilt ist,
wobei unterseitig der Motorhaube ein mit einem Lufteintritt und
mit einem abgedichteten Luftaustritt versehener, wannenförmiger
Frischluftkanal untergehängt ist, dem Frischluft von der
Oberseite der Motorhaube her zugeführt wird und dessen Boden
zumindest in Teilbereichen den oberen Bereich eines zur
Stirnwand hin eingezogenen Bereiches der Zwischenwand bildet,
und mit einem stirnwandnahen, über die ganze Breite des
Aggregateraumes reichenden Kanal, der als luft- und
wasserableitende Rinne das von einer Windschutzscheibe
abfließende oder direkt auftreffende Wasser aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Anschluß an einen den Frischluftübertrittsbereich
bildenden, von dem oberseitig der Motorhaube (14) gelegenen
Lufteinlaß (19) aus mit Frischluft versorgten Wandabschnitt (12)
des Frischluftkanales (13) zunächst dessen angrenzender
Wandabschnitt (16), dann zusätzlich dessen Boden (17) und
schließlich dessen dem frischluftübertrittsnahen Wandabschnitt
(16) gegenüberliegender Wandabschnitt (18) des Frischluftkanales
(13) den oberen Bereich des auch nach unten hin abgesetzten
Bereiches (11) der Zwischenwand (5) bildet.
2. Aggregateraum nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der der Stirnwand (3) vorgelagerte Kanal (20) aus einer
Unterschale (21) und mindestens einer Oberschale (22) besteht,
der im Bereich der aus dem Frischluftkanal (13) austretenden
Frischluft als luft- und wasserableitender Stutzen (29)
fungiert, der von einer von der Windschutzscheibe (23)
abfließendes und sonstwie direkt auftreffendes Wasser
aufnehmenden Rinne (24) in der Oberschale (22) überdeckt ist,
die mit Gefälle von den beiden Seiten des Fahrzeugs in etwa
spiegelbildlich bis zu einem etwa mittig angeordneten
Scheibenwischaggregat verläuft und dort das von beiden Seiten
her geförderte Wasser zur Unterschale des Kanales gelangt und
durch eine Öffnung in einen trichterförmigen, die Trennwand
durchdringenden Ablauf übertritt.
3. Aggregateraum nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Frischluftkanal (13) an seiner dem Motorraum (2)
zugewandten Seite (31) eine Dämmschicht (32) vorgelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934313783 DE4313783C1 (de) | 1993-04-27 | 1993-04-27 | Aggregateraum für Kraftwagen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934313783 DE4313783C1 (de) | 1993-04-27 | 1993-04-27 | Aggregateraum für Kraftwagen |
Publications (1)
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ID=6486515
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- 1993-04-27 DE DE19934313783 patent/DE4313783C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |